Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Was geht denn hier ab!! Teil 03

Geschichte Info
Oma und ein neue liebe!
19.4k Wörter
4.58
94.6k
17
0

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/26/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Oma das geduldete Wesen

Man hatte ich toll geschlafen, so zwischen den hübschen Damen. Mit geschlossenen Augen suchte ich das Bett ab. Leere egal wo ich hinfasste, ich öffnete meine Augen und schlechte Laune kam in mir hoch. So nicht meine Damen, so nicht. Ich stand auf, suchte die Dusche auf, seifte mich ein, als plötzlich meine Mutter mit unter die Dusche kam. Mich zärtlich küsste und dann die Arbeit des Abseifens übernahm. Okay ich gebe es ja zu an diesem Service könnte ich mich gewöhnen.

Dann übernahm sie sogar das abduschen, nach dem der Junge wieder sauber war. Kniete sie sich hin und verschluckte erst einem meinen kleinen Freund. Der sehr schnell Erwachsen wurde. Sie ist einfach phantastisch wie sie ihn bläst. Wie ihre zarte Zunge meine Eichel verwöhnte, wie sie ihn ganz tief in sich aufnahm bis zum Anschlag. Wie sie meine Eier sanft massierte und wie sie als es kam schnell wichste und den Teufel tat ihn aus dem Mund zu nehmen. Mehrere Spritzer landeten in ihr. Dann entließ sie ihn, streckte die Zunge raus mit der weißen Beute und erst nachdem ich nickte mit einem strahlen auf dem Gesicht schluckte sie es.

Kam wieder hoch, drückte mir einen erneuten zarten Kuss auf und meinte, "Guten Morgen mein Sohn, Frühstück ist gerichtet und wartet auf dich". Danach ging sie aus der Dusche und verließ das Bad. Ich grinste und war alles andere als noch sauer. Putzte meine Zähne, rasierte mich noch und machte mich auf den Weg in die Küche.

Als ich diese betrat, traf mich fast der Schlag, das der Frühstücktisch zum Bersten beladen war, kannte ich ja von Tantchen her. Aber das meine hübschen bezaubernden Damen wieder auf dem Boden knieten machte mich schon wieder sauer. Ich hatte doch Tante Gabi ausdrücklich gesagt das ich das nicht will. "Gabi, was soll das, wir haben doch ausgemacht das wir diesen Scheiß lassen".

Beide sahen zu mir hoch, "Aber wir sind das so gewohnt, so wurden wir erzogen". Na toll also was sollte ich machen. "Ist es eurer Wunsch, wollt ihr das wirklich machen". Aus beiden Mündern, "ja Meister, es ist unser Wunsch". "Okay, dann werde ich das Respektieren und es euch genehmigen". Ich setzte mich und meinte, "Gut und nun setzt euren Arsch an den Tisch und lasst uns Frühstücken".

Tante Gabi stand auf und nahm Platz, meine Mutter sah uns entgeistert an und sagte, "an den Tisch, aber wir haben nie am Tisch.....". Ich fiel ihr ins Wort, "Mutter beweg dich oder es setzt was. Ich glaube du spinnst, ich werde nicht am Tisch sitzen und Essen. Während meine Mutter auf dem Boden kniet, das kannst du knicken. Also wird`s bald oder soll ich dir es einprügeln". Gut ich weiß jetzt nicht ob das die richtige Drohung war, denn sie würde es als Belohnung sehen.

Trotzdem stand sie auf und setzte sich zu uns. Etwas zögerlich fing sie an zu Essen, schnell legte sich das, was mich auch gewundert hätte. Ich mag zwar ihr Meister sein, aber dennoch bin ich ihr Sohn, und davor haben wir immer zusammen gegessen. So wurde es doch noch ein tolles Frühstück.

Unter anderen wurde auch der Umzug besprochen. Was sich schnell entscheiden sollte. So fingen die Damen, gleich nach dem Frühstück damit an. Ich saß in der Küche und surfte im Internet herum. Was genau ich da trieb wusste ich nicht. Meine Gedanken hingen immer wieder an Oma, meinem was weiß ich was Hassobjekt, bedauernswertes Stück Fleisch. Ich kannte sie sowenig, klar war sie auf unsere Familientreffen, gesprochen hatten wir nie. Geschweige denn etwas für einander Empfunden, bis meine Tante mich aufklärte. Was veranlasste meinen Opa sie mir gegenüber so zu behandeln.

Waren es Vorbereitungen, waren es Pläne seiner Saids. Hatte er etwa gedacht, das ich bei ihm lerne und wollte das Oma mich dann auch als Meister anerkennt. Ich verstand diese ganzen Zusammensetzungen nicht. Wie soll das überhaupt in Zukunft weitergehen. Gut sie erhält ein Zimmer bei Tante Gabi, ich werde es einrichten. Aber die Frage müsste doch lauten will sie überhaupt zu Tante Gabi oder verkriecht sie sich wieder in ihrem Heim. Mit der Folge das sie am Ende wieder versucht sich umzubringen.

Das war etwas was ich nicht wollte. Denn trotz alledem ist sie meine Oma und gehört so auch zu mir. Ich hatte mich entschieden. Stand auf und teilte meinen Damen mit das ich unterwegs bin. Keine der Damen fragte was ich den vor hatte, oder wo es hinging. Ihre Antwort, "Ja Meister". Schön sind halt gut erzogen und nerven nicht.

So machte ich mich auf den Weg zu meiner Oma, die Karin mit Vornamen hieß. Sie ist 61 Jahre und wie ich schon sagte sie würde ohne Probleme mit 45 durchgehen. Längere blonde Haare, die sie meistens zum Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Freundliches Gesicht, was mich um so sauer machte, den sie hatte so ein tolles Lächeln wie ihre Tochter Gabi. Die Maße ihres Körpers waren wohl portioniert, ich denke das sie kein Gramm Fett zuviel irgendwo hatte. Da sie immer sehr kurze Röcke tragen musste, weiß ich auch das ihre Beine Göttlich waren, vor allem durch das ständige tragen der High Heels.

Also kurzum, eine Frau die man nie und nimmer von der Bettkante schubsen würde. Vielleicht noch eines, das einzige was mich immer geil auf meine Oma gemacht hat, waren ihre Brüste. Ich kann das schlecht einschätzen, aber die Größe von Gina Wild kommt glaube ich hin, lecker. Auch war sie immer eine elegante und gepflegte Frau. Wenn ich so zurückdenke, wäre es schon geil eine ähnliche Frau zu finden die so aussah wie eine unserer Damen aus der Familie.

Ich war nervös als ich vor der Tür von meiner Oma stand. Was mache ich hier eigentlich, was will ich überhaupt von ihr. Verdammt warum fällt mir das so schwer. Aber trotzdem hatte ich die Schnauze auch irgendwie voll. Es kam eine Wut in mir hoch, aber nicht auf die Frauen, sondern auf meinen Opa und meinen Vater. Sie haben diese Frauen in eine Abhängigkeit erzogen das sie ohne sie nicht mehr lebensfähig waren und der dumme Junge darf die angerichtete Scheiße wieder gerade biegen.

Und doch war mir bewusst das ich nicht besser war als sie. Was ist wenn mir etwas passiert, dann wäre alles zu spät. Aber da durfte ich mir jetzt keine Gedanken darüber machen. In diesem Moment wurde mir bewusst das ich Oma wohl so behandeln musste wie mein Opa, brutal, erbarmungslos und ohne Gnade. Erst dann konnte man wieder alles richten und gemeinsam in eine neue Zukunft schreiten.

Mit zitterndem Finger, drückte ich die Klingel. Deutlich hörte man das es schellte. Es dauerte einen Moment, als dann meine Oma die Tür öffnete. Das Haus war innen stockdunkel. Meine Oma sah schrecklich aus. Sie hatte nicht einmal ihre Haare zu dem bekannten Pferdeschwanz gebunden, sondern sie hingen wild, zerstreut vom Kopf herunter. Auch der Rest war alles andere als Elegant und gepflegt. Sie stand in einem blauen Bademantel vor mir, hatte nicht einmal Schuhe an. Ihre Zehen waren nicht Lackiert und den Ansatz der Beine die ich von unten sah, waren mit Haare bedeckt.

Sie schaute mir ins Gesicht wurde kreidebleich, denn ich war noch nie hier und nun stehe ich vor ihrer Tür. So holte ich aus und verpasste ihr mit meiner flachen Hand eine Ohrfeige. Die so kräftig war das es ihren Kopf wegdrehte und sie nach hinten fiel. Ich schluckte zwar, denn sie war immer noch meine Oma. Auch wenn ich sie hasse, ich dachte das es zu hart war für sie. Trotzdem betrat ich das Haus und schloss die Tür hinter mir. Es war schwer sich hier zu orientieren so dunkel war alles hier drin.

Ich fand den Lichtschalter und machte erst einmal Licht. Dann schaute ich mich um und erkannte in dem dunkeln Raum das es das Wohnzimmer war. Ging hinein und öffnete die Gardinen, was sofort den ganzen Raum beleuchtete. Meine Oma kam mit gesenktem Blick hinterher. Nun schaute ich mich um. Was geht denn hier ab! Mich traf der Blitz, wie sieht es denn hier aus, dreckiges Geschirr stand auf dem Tisch, auf dem Sofa waren zwei große fette Dildos gelegen. Auf dem Sessel lag eine Peitsche, mit nur einem Striemen, Flog. Sie war nicht so lang, wäre sie länger gewesen. Wäre es eine Bullen oder Elefantenpeitsche gewesen. Aber diese kleine Peitsche musste doch genau so ziehen.

Meine Oma wusste nicht was sie tun sollte. Wie auch erst ihr Mann und dann ihr Schwiegersohn haben ihr gesagt wie sie leben sollte. Das sah man auch. Ich stellte mich vor sie. "Los runter mit den Klamotten". Bademantel wollte ich nicht sagen, wusste ja nicht ob sie noch etwas unten drunter trägt. Meine Oma fing an ihren Bademantel zu öffnen, ohne mich anzusehen. Lies ihn dann fallen und stand nur noch mit so einem altem Omaunterhöschen da. Das ganze auch noch in weiß.

Aber sie machte keine Anstalten die Hose zu entfernen. Ich hob ihr Kinn an und verpasste ihr gerade noch einmal eine Ohrfeige. Die war so stark das sie sogar hinfiel. "Sag mal du alte Fickschachtel, hast du nicht gehört was ich gesagt habe". Sie stand auf, leise kam von ihr "Entschuldigung". Da ihre Titten frei vor mir standen packte ich ihre Nippel presste sie, drehte sie und zog sie brutal lang. Sofort kam von ihr, "Entschuldigung, mein Herr". Na geht doch und ließ ihr Nippel wieder los.

Zögerlich fing sie an die Unterhose zu entfernen. Sie versuchte ihre Oberschenkel zusammenzupressen und die Unterhose irgendwie da raus zu bekommen. Ich verstand nicht was sie da überhaupt treibt. Ich ging erst einmal um sie herum, wirklich angenehm riechen tut sie nicht, auf der Rückseite erkannte ich Striemen auf dem Rücken. Auch ihr Hintern war rot, sie schlägt sich selber. Sie bückte sich jetzt weiter nach vorne um die Unterhose ganz zu entfernen.

Das ich nicht laut losgelacht habe, wunderte mich selber. Denn in ihrer Fotze steckte ein Dildo und was für einer, der dürfte fast dicker sein als meiner. Auf der anderen Seite hatte ich Mitleid, wenn ich mich so umschaue dieses Chaos, diese Unordnung, diese Selbstbestrafung und dieser Dildo. Auch wenn ich eigentlich nichts für dieses Frau empfinde, war es doch klar das ich sie da heraus holen musste. Alleine schon ihren Töchter zu liebe.

Wie konnte ich sie dazu bringen das sie aufräumt und sie wieder anfängt zu leben, richtig zu leben. Plötzlich fiel mir die Peitsche ins Auge. Sie stellte sich wieder hin und in diesem Moment rutsche der Dildo aus ihr raus und fiel zu Boden. Ich kümmerte mich nicht darum, es war mir klar das es ihr peinlich war. Das ihr Enkel sie so sah, das er sah wie sie sich selbst betraft, wie er sah das sie eine ungepflegte Drecksau geworden war. Das er sah wie ein Dildo aus ihr rausfiel. Das alles musste für sie oberpeinlich gewesen sein.

Ich holte die Peitsche und stellte mich wieder vor sie. Betrachtete sie und erkannte das sie nicht einmal sich die Mühe macht ihre Muschi zu rasieren. Sie lebt nur noch um sich selber abzuficken und sich selber Schmerzen zuzufügen. Ich hatte gar keine andere Möglichkeit als zu versuchen dies zu ändern.

"Damit wir uns gleich richtig verstehen, ich liebe meine Mutter und ich liebe meine Tante, ich liebe es ihnen Schmerzen zuzufügen und sie zu ficken". Sie erhob ihren Kopf, glaubte nicht was sie da hörte. Ich fuhr fort, "Aber dich Oma hasse ich". In diesem Moment sah man wie sie anfing zu heulen, die Tränen liefen ihr an der Wange herunter. Sie versuchte ein schluchzen zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang.

"Du hast es deinen Töchtern zu verdanken das ich hier bin. Es wird nun wie folgt ablaufen, denn das alles gefällt mir nicht. Alleine schon wie es hier aussieht, was hätte Opa dazu gesagt. Vor allem was hätte er gesagt wenn er dich so gesehen hätte, wie läufst du überhaupt rum. Du wirst mir den Sessel aufräumen das ich mich irgendwo hinsetzen kann, dann bringst du mir etwas zu trinken, aber was frisches. Machst dich auf den Weg ins Bad, duscht rasierst dir diese scheiße da weg und kommst mit Dessous und High Heels wieder zu mir, sollte mir gefallen was ich sehe, bekommst du 10 Schläge mit dieser Peitsche als Belohnung. Natürlich kannst du das auch ablehnen, dann gehe ich und du bist für mich gestorben, also wozu entscheidest du dich?"

Sie kniete sich hin, senkte den Kopf und sagte, " sehr gerne komm ich ihren Wünschen nach mein Herr". Sie duzte mich nicht einmal. "Gut dann lass laufen, Alte". Sie sprang auf, säuberte den Sessel, rannte in die Küche und brachte mir eine Flasche Cola mit einem Glas, sah sogar sauber aus. Dann rannte sie nach oben und ich hörte nur noch eine Tür zu schlagen.

Ich setzte mich, trank ein Glas und machte mich dann selber auf den Weg. Ich schaute mich um, war ja schließlich noch nie hier. Ein Zimmer schlimmer als das andere, sie hatte schon das Messi-syndrom. Oben hörte man die Dusche, verschiedene Geräusche man die lässt es echt laufen. Ich ging zurück zum Wohnzimmer und öffnete die Fenster das mal frische Luft reinkam. Wie konnte man nur so leben. Schnappte mir mein Handy und bestellte bei einem Containerunternehmen eine große Schuttmulde. Die sie Morgen früh anliefern sollten. Was sie mir auch zusagten.

Eine Tür wurde zugeschlagen, dann eine zweite. Oh sie zieht sich wohl gerade an. Lies mir noch ein Glas Cola munden und schwelgte in Gedanken wie das alles weitergehen soll. Plötzlich stand eine völlig Fremde im Wohnzimmer. Also auf dem ersten Blick, man sah sie toll aus, mein Schwanz wuchs und wollte aus seinem Gefängnis.

Was so eine Dusche alles bewirkte, dann diese Dessous dazu und schon hatte ich zwei völlig unterschiedlich gleiche Frauen kennengelernt. Meine Oma hatte ihre Haare wieder zum Pferdeschwanz gebunden, ihr Gesicht war dezent mit Makeup verziert. Desweiteren hatte sie sich ein schwarzes Lederhalsband angezogen, das breit und mit Metallspitzen bestückt war. Ihre Megabrüste wurden von einem Leder BH bedeckt. Die Riemen des BHs gingen um ihre Titten herum. Und zwei Lederlappen bedeckten ihre Brüste, sowie ich sah konnte man diese Lappen aushängen, geil.

Dazu hatte sie halterlose Nylons angezogen und Overknees die aus Leder waren und bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel gingen, alles aus Leder, Die Absätze dürften gut und gerne 10cm gewesen sein. Man sah das alles toll aus. Auch ihre Möse war bedeckt mit einer Lederunterhose was geil aussah aber ich konnte dadurch nicht erkennen ob sie sich den Urwald gerodet hatte.

Aber dieses schwarze Outfit sah heiß aus, meine Oma sah heiß aus. Moment mal was erzähle ich da, ich werde gerade geil auf meine Oma. Mein Gott das darf doch nicht wahr sein. Aber ein Blick nach unten auf meinen Schwanz der immer noch in der Hose steckte zeigte mir das es tatsächlich so war. Ich stand auf und ging zu ihr. Da stand sie nun in der Ausgangsstellung. Ich ging um sie herum schaute sie mir genau an und musste feststellen, das sie sich gut gehalten hatte, alles war noch fest, ihre Brüste hingen nur ein wenig, was auch nicht wunderte bei diesen riesen Dinger.

"Schön du hast dir wirklich deine Belohnung verdient, also leg dich über die Lehne des Sessels und empfange deine Belohnung". Wäre dies ein hndertmeter Lauf gewesen sie hätte ihn selbst in diesen Schuhen unter 10sec. geschafft, so schnell lag sie da. Stützte sich auf den Armlehnen ab und wartete mit gespreizten Beinen. Ich ging hinter sie, streichelte ihren Körper mit der Peitsche, sie fing an zu zittern, stöhnte leicht auf und eine Gänsehaut zeigte das Kribbeln und die Aufruhr in ihrem Körper.

"Los runter mit der Hose". Sie griff nach hinten, packte die Unterhose an den Seiten und zog sie aus. Dann legte sie sich wieder mit gespreizten Beinen auf den Sessel. Ich prüfte ob sie sich auch wirklich alles abrasiert hat. Meine Hand streichelte ihren Po, ein schnurren war zu vernehmen. Diese Frau sehnte sich so sehr nach Anerkennung, nach dem Gefühl gebraucht zu werden und wenn es sich dabei nur um Schmerzen handelte war ihr das immer noch mehr wert als alles andere auf dieser Erde.

Auch das wieder jemand da war der sie berührte, sich die Mühe machte sich ihrem Vergnügen anzunehmen, löste ganze Sehnsuchtswellen bei ihr aus. Aber ich denke das meiste was sie richtig abgehen lässt war wohl die Tatsache, das ausgerechnet ihr Enkel jetzt hier ist, dem sie nie zeigen durfte wie sehr sie ihn doch liebte. Und nun ist er da und führt die Familientradition fort, was sich ihr Mann so sehr wünschte, wie ich später erfuhr.

Meine Hand gleitet von ihrem geilen festen roten Hintern weiter zwischen ihre Beine, sachte strich ich über ihre Schamlippen die voll und erregt waren. Fuhr über ihren Venushügel und spürte kein Haar weit und breit. Dafür aber eine Nässe als ob gerade jemand an einem Rad drehte und damit bei ihr alle Schleusen öffnete. Ein kurzer Blick der mir verriet das sie förmlich auslief. Ihre Flüssigkeit liefen ihr schon an den Beinen herunter so geil ging sie jetzt schon ab.

Nun stellte ich mich in Position, holte aus und ließ diese Peitsche mit ihrem einen breiten runden Lederriemen auf ihren Hintern nieder. Es klatschte recht laut. Sie brach auf dem Sessel zusammen, stellte sich aber wieder zurück und meinte dann eins. Wow ich war begeistert, obwohl ich das nicht verlangt habe, kam es trotzdem von ihr.

Schon folgte der zweite Schlag, er hinterließ einen Striemen auf beiden Pobacken, die wie ich feststellen musste noch recht fest waren. wieder kam von ihr zwei. So folgte nun ein Schlag auf dem anderen, 3...4...5...6...., es fiel ihr immer schwerer nicht zu zucken, oder auszuweichen, aber man merkte auch das sie es genoss, endlich jemand der ihr in die Fresse haut und sie mit dieser fiesen und schmerzhaften Peitsche behandelt. 8....9.... auf einmal kam, "AAAhhhhh, wie geil es fühlt sich so geil an."

Also holte ich aus und ließ den letzten Schlag auf sie nieder und er schlug ein. Hiroshima lässt grüßen. Sie brach zusammen, lag auf dem Boden windete sich und schrie wie am Spieß, oh doch ein bisschen zu heftig. "Zehn", kam aus ihrem Mund und sie stöhnte, "au au au au" war zu hören. Außerdem atmete sie schwer . Ich drehte den Sessel zu ihr setzte mich und wartete bis sie sich wieder erholte. Trank einen Schluck von der Cola und sah mir das geile Elend auf dem Boden an.

Dann folgte etwas womit ich nie gerechnet hatte. Sie kam wieder zu sich, hatte sich auch etwas beruhigt. Ging auf die Knie und verbeugte sich, umfasste mein eines Bein und küsste meinen Schuh. "Danke, vielen Dank, mein geliebter Enkel". Gut das ihre Augen nach unten gerichtet waren. Denn ich saß im Sessel mit offenem Mund und faste nicht was ich da hörte.

Ich beugte mich vor und hielt meine Hand über ihren Kopf. Einen Moment zweifelte ich ob ich das wirklich tun sollte. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte sie. Ich weiß nicht was in diesem Moment in ihr los war. Aber sie zuckte unkontrolliert und stöhnte lang und anhalten aus. Soll das heißen sie hat jetzt einen Orgasmus bekommen. Nein das konnte nicht sein.

Ich weiß auch nicht was in mich gefahren war, aber mein Schwanz stand wie eine Eins und ich wollte ficken, was lag da näher als das Loch was vor einem auf dem Boden kniete. "Nuttenoma, beweg deinen Arsch hoch und stütz dich auf dem Sessel ab". Ich stand auf und drehte ihn wieder. Sofort kam sie hoch und legte sich wieder drauf und stützte sich auf den Lehnen ab. Ich ging einen Schritt zurück. Öffnete meinen Reisverschluss und holte meinen Eisenstab heraus. Wichste ihn sachte und betrachtete meine Oma von hinten.

Ein Leckerbissen, wirklich ihre 61 Jahre sah man ihrem Hintern und dem Rest des Körpers nicht an. "Also kleine Omafotze, erzähl mir doch einmal wann du das letzte Mal von einem richtigen Schwanz gefickt wurdest". Wie aus der Pistole kam "4 Jahre 8 Monate und 23 Tage". Ich konnte es nicht glauben sie zählt jeden Tag. Ich ging näher setzte an und stach zu. Ich kam bis zum Anschlag in sie. Beide stöhnten wir auf. "Gut dann kann deine Zeitrechnung ab heute neu beginnen". Packte sie an der Hüfte hielt mich fest und fing an kräftig und Erbarmungslos in sie zu ficken.

"Los Schlampe pack deine Titten aus". Unter ihrem Stöhngesang, öffnete sie wie ich mir es dachte die beiden Lederlappen und schon hingen die Brüste eingezäumt von den Lederriemen frei zugänglich in der Luft. Es war komisch obwohl ich eigentlich hass für diese Frau empfand. War es doch geil das alte Fotzenfleisch zu ficken. Auch das sie so geil diese Schläge weggesteckt hat war schon faszinierend.