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Was geht denn hier ab!! Teil 07

Geschichte Info
Neue Regeln.
19.6k Wörter
4.62
54.5k
9
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/26/2015
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Das neue Grundstück

Überraschenderweise wachte ich gut erholt auf. Ich hatte die erste Nacht in meinem eigenen Haus sehr gut geschlafen. Dies wollte ich mit einem zärtlichen Fick begrüßen und griff nach Simone. Warum bekomme ich Morgens immer so schlechte Laune, hatte ich nicht angeordnet das irgend eine meiner Fotzen in meinem Bett zu sein hat. Das Ergebnis, ich war alleine im Bett.

Setzte mich auf und griff nach meinem Handy. Aber was war das da lag noch ein weiteres Handy, das von Simone konnte es nicht sein. Also von wem war das Handy? Ich drückte darauf rum und öffnete die Videos. Mit einen breiten Lächeln und faszinierten Gesichtsausdruck wusste ich wem es gehörte. Es war das Handy von meiner Oma.

Schnell schaute ich mir ihre Aufnahmen mit meiner Mutter an. Saß nun am Bettes Rand und mein Schwanz schwellte auf seine volle Größe. Meine Oma lag auf dem Rücken, ihre Beine fast bis zum Spagat gespreizt, meine Mutter davor und leckte ihrer Mutter kräftig das Pfläumchen. Mit vollem Genuss sah ich mir das alles an. Jedes Mal wenn sie ihren Höhepunkt bekam und wie ein abgestochenes Schwein schrie, erinnerte ich mich an Gabi und Simone wie geil unser Fick war.

Nun sah ich auch wie meine Mami versuchte ihre ganze Hand in den Arsch meiner Oma zu bekommen. Die ersten zwei Finger gingen leicht, beim dritten fingen die Probleme an. Meine Mutter drückte sie brutal in das Arschloch meiner Oma. Die stöhnte und fing sogar an zu schreien. Aber es schien ihr auch zu gefallen, "tiefer mein Kind, oh steck mir doch diese verdammten Finger in meinen geilen Arsch".

Mama sah kurz hoch zu ihrer Mutter und setzte nun den vierten Finger an. Oma packte ihre Hände an ihre Aschbacken und zog diese noch etwas weiter auseinander. Sie verzog das Gesicht, als der vierte Finger versuchte ihre Höhle zu erobern. Mit schnellen Atemzüge versuchte sie auch die Schmerzen die anscheinend immer mehr wurden zu kaschieren. Trotzdem rutsche er mit den restlichen drei Finger immer tiefer in die dunkle Grotte. Was meine Oma zu einem weiteren Lustschrei brachte.

Mutti entfernte alle Finger aus dem Loch das nun schon weit offen stand. Ließ noch einmal Gleitcreme darauf nieder und massierte es erneut ein. Dann setzte sie ihre vier Finger wieder an, legte den Daumen in die Handfläche und versuchte krampfartig die komplette Hand in den Arsch ihrer Mutter zu schieben.

Es gelang ihr bis zu den Knöcheln einzudringen, aber weiter wollte es nicht gelingen. "Mutti, es klappt nicht, Stefan wird schon Verständnis dafür haben. Wir haben es doch versucht". Oma erhob ihren Kopf, sah ihre Tochter böse an. "Entweder du sorgt jetzt dafür das deine Hand in meinem Arsch landet, oder du bekommst zum ersten Mal eine Tracht Prügel von mir. Dein Sohn unser Herr und Meister hat befohlen das du mir deine Hand in den Arsch schieben sollst und wir werden erst aufhören wenn du es geschafft hast. Hast du mich verstanden, du blöde Tochterfotze. Also los jetzt jag mir endlich deine Hand darein".

Dies wollte wohl meine Mutter nicht auf sich sitzen lassen, sie nahm keine Rücksicht mehr auf ihre Mutter und drückte immer stärker die Hand in ihre Öffnung. Gleichzeitig leckte sie immer wieder mit ihrer Zunge durch das Fötzchen von Karin. Es war faszinierend wie gut diese Videoaufnahmen mit dem Handy waren.

Ich wurde immer geiler, nun war zu sehen wie sie versuchte die dickste Stelle ihrer Hand in das Arschloch von Karin zu schieben. Beate meine Mutter hatte große Probleme, sie wollte einfach nicht in den Arsch. Sie wurde sauer und schrie nun ihrerseits ihre Mutter an. "Na wird`s jetzt bald, mach dein Loch auf, damit ich dir endlich die Hand in den Arsch schieben kann" und mit der letzten Kraft drückte sie mit ihrem ganzen Körper die Hand in den Kanal meiner Oma.

Der Schrei war unerträglich, genau diesen Schrei hatten wir gestern gehört. Nur jetzt erst verstehe ich warum dieser Schrei. Meine Mutter war nun mit der Hand in ihrem Darm und hielt still. Karin atmete schwer und versuchte sich an dieses ungewohnte Gefühl zu gewöhnen. Langsam fing meine Mutti an sie etwas zu drehen und damit sie noch etwas zu weiten.

"Mutti, du bist schon eine verkommene geile Sklaven Drecksau. Ein Aufgeben kommt wohl für dich nicht in Frage was". Karin hob ihren Kopf und lächelte ihre Tochter an. "Warum denn auch, das musst du mal ausprobieren, es fühlt sich so unglaublich geil an. Dein Sohn weiß schon was uns gut tut und jetzt fick mich mein Kind". Dies wiederrum zauberte meiner Mutter ein Lächeln auf das Gesicht und schon bewegte sich der halbe Arm der im Darm steckte und fickte ihre Mutter.

"Schneller Beate, man sind das Gefühle, so was habe ich noch nicht erlebt. Nie hätte ich gedacht das ich auf meine alten Tage noch einmal so viel geiles Erleb. Das ist die Mühe schon wert". Es ging immer besser, die Hand und der Unterarm flutschten nur so in sie rein und raus. Es klappte so gut, das meine Oma verlangte sie ganz rauszunehmen und sie dann wieder tief reinzustecken.

Sie probierten sogar andere Stellungen aus. Meine Oma auf alle viere und Mutti von hinten, geil. Oma auf der Seite und Mutti dazwischen, geil. Aber das geilste war. Als sich meine Omi hin gestellt hatte und meine Mutter auf dem Bett liegend ihr die Hand und den Arm bis zum Ellenbogen von unten in ihren Arsch geschoben hat.

Was für ein geiler Anblick, wie meine Omi in der Hocke auf dem Arm meiner Mutter saß. Der Ellenbogen meiner Mutter stützte sich auf dem Bett ab und Omi fickte sich nun selbst. Meine Oma war so geil, das sie sich selbst die Titten zusätzlich knetet, ihre Nippel zusammenpresste und sie in die Länge zog. Sie stöhnte, hechelte und man sah wie sie kurz vor einem Megaorgasmus stand.

Der sie im selben Moment erwischte als ich es dachte. Sie schrie anhaltend, bis ihr die Luft wegblieb, fiel zur Seite auf das Bett und fing an wie eine Parkinson erkrankte am ganzen Körper unkontrolliert zu zittern. Meine Mutter entfernte sich aus ihrem Darm und sah fasziniert ihrer Mutter zu wie geil sie ihren Orgasmus auslebt. Man sah sogar ein Funkeln in den Augen meiner Mutter.

Anscheinend hat sie Blut geleckt und würde es auch einmal gerne versuchen. Legte das Handy zur Seite und ging mit meinem zum bersten angeschwollenen Schwanz ins Bad. Ich wollte mir einfach keinen von der Palme wedeln. Denn es kann doch nicht sein das mir vier geile Vaginas, vier Rosetten und vier geile Münder zur Verfügung stehen und ich meinen kleinen Freund selbst bearbeiten musste.

So stand ich nun vor der Toilette und pinkelte mir stattdessen einen von der Palme. Mit der Erkenntnis das ich nun doppelt schlechte Laune hatte. Erstens weil ich keine meiner Frauen ficken konnte und zweitens weil das Video von meiner Oma und Mutter über allem Maße nur geil war.

Aber was soll`s so duschte ich noch schnell und machte mich fertig. Hatte einen Termin wo ich auch nicht zu spät kommen wollte. Verließ mein Haus und schneite bei meiner Tante rein. Siehe da, da waren sie alle vier, knieten auf dem Boden von der Küche, nur meine Schwester und Felix waren nicht da und begrüßten mich freundlich, "Guten Morgen Meister, wir hoffen du hattest eine angenehme Nacht".

Mir platzt gleich der Kragen, warum waren sie alle hier und nicht eine der Damen bei mir. Ich versuchte ruhig zu bleiben, obwohl mir der Fick am Morgen gefehlt hat. Wieder hatten sie ein großartiges Frühstück hergerichtet. Obwohl ich keinen Hunger hatte der ist mir nämlich vergangen. Setzte ich mich und trank zumindestens einen Kaffee. Ich wurde von allen Seiten bedient. Der Kaffee wurde mir eingeschänkt, Milch und Zucker dazugegeben und sogar umgerührt.

Auch wenn sie es lieb meinen, aber das machte mich schon wieder sauer, für so einen Scheiß reißen sie sich ein Bein aus. Aber ihren Arsch in mein Bett zu bewegen kommt ihnen nicht in den Sinn. Was soll`s lass sie, heute Abend sieht die Welt anderst aus, denn dann war ich an der Reihe und dann werden viele, Aua, Oh, ah, nicht so fest und genug ihre Aussagen sein. Aber wenn interessierte es dann, mich zumindestens nicht mehr.

Trank den Kaffee aus und stand auf, gab meiner Oma das Handy zurück. Beugte mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, "Omi ich bin verdammt stolz auf dich und heute Abend erfüll ich dir einen Wunsch". Gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und stellte mich wieder gerade hin. "Simone fertig, können wir gehen", schrie ich in den Raum.

Kurze Stille, da Simone heute Morgen nicht bei mir war, wusste sie auch nicht das mit dem Termin. Alle sahen mich an, dann sahen sie zu Simone. Die schnell ihren Kaffee herunterschluckt und sofort aufsprang. Wie geil sie wieder aussah, mit ihrem schwarzen knielangen Rock, ihrer grauen Bluse, die benetzten Beine in schwarz und diese tollen High Heels in Wildledergrau. Er fing gerade wieder an zu wachsen, das kommt davon wenn man Morgens keinen Fick hat.

Gab meiner Tante noch den Schlüssel zu dem renovierten Raum und bat sie alles herzurichten, sowie die Utensilien zu verstauen. Sie lächelte mich an, versicherte das sie alles zu meiner Zufriedenheit erledigen würde.

Simone folgte mir zum Auto, hielt ihr die Tür auf was mir ein fasziniertes Lächeln einbrachte. Während der Fahrt die eigentlich nur fünf Minuten dauerte. Kam trotzdem die Frage, "Schatz wo fahren wir denn hin". Ich legte meinen Finger auf die Lippen und gab ihr damit zu verstehen das sie es abwarten soll. Als wir schon vor der Halle standen.

Wir stiegen aus und Simone sah mich rätsel raten an. Wir warteten gerade einmal zwei Minuten als ein weiteres Auto vorfuhr. Ausgestiegen ist eine bezaubernde Blondine, ca. 170cm groß, hatte einen grauen Rock und ein graues Jackett an. Darunter eine blaue Bluse, ihre Beine in schwarzen Nylonstrümpfe gebettet und ihre Füße in schwarze High Heels bedeckt. Verdammt eine Mitbewerberin, war mein erster Gedanke.

Denn ich war mit einem Makler verabredet. Wieder sank mein Laune und in diesem Moment war mein Gedanke, wärst mal besser im Bett geblieben. Trotzdem kam die Blondine auf uns zu, mit einer Aktentasche in der Hand und einem breiten Lächeln. "Hallo, mein Name ist Frau Wagner, Yasmin Wagner und ich vertrete Herrn Adam der leider verhindert ist. Ich hoffe sie nehmen auch mit mir Vorlieb"

Was ich in diesem Moment dachte muss ich nicht wirklich sagen, denn ich würde sie sehr gerne mit Vorliebe nehmen. "Hallo, freut mich. Aber was halten sie davon wenn wir das sie weglassen. Mein Name ist Stefan und das ist meine Freundin Simone". Freudig gaben wir uns die Hand und mit ihrem bezaubernden Lächeln sagte sie "Yasmin". Sie nahm die Schlüssel zur Hand und öffnete die Tür. Schon beim betreten des Raum wusste ich das wir hier richtig sind.

Simone sah sich um und wusste immer noch nicht was das alles sollte. Sie machte gute Mine zum schlechten Spiel. Yasmin war wirklich bemüht uns dieses Gebäude schmackhaft zu machen. Dabei war ich schon begeistert und je mehr sie uns zeigte war ich mir sicher das wir den Schuppen kaufen würden.

Um es vielleicht einmal etwas besser zu erklären, was wir uns da ansahen. Es war ein Grundstück mit ca. 10.000 qm Grundfläche, eingezäunt mit hohen Hecken. Eine Halle bestehend aus drei Teilen. Der vordere Teil wo wir hineinkamen, war mit großen Schaufenstern ausgestattet, die aber mit einer Folie beklebt war, so das man nicht hinein sehen konnte. Trotzdem waren die Fenster von der Straße aus sehr gut zu sehen.

Der Raum selbst dürfte eine Größe von gut und gerne 500qm haben. Am Ende des Raumes war ein separater Raum für das Personal, groß genug um sich dort ein wenig zurückzuziehen. Ausgestattet mit einer kleinen Küche, sowie ein separater Raum eingerichtet mit Toilette und Dusche.

Man konnte den Raum auch von hinten betreten und kam durch eine große Tür neben dem kleinen Raum hinein. Hinter dieser Tür befand sich ein kleiner Flur. Gerade aus eine weitere Tür die zur Rückseite der Halle führte. Wo sich ein großer privater Parkplatz befand.

Was toll war, so konnten Kunden kommen und mussten sich nicht schämen so etwas zu betreten. Im Flur war ein Treppenaufgang wo man entweder in den ersten Stock gelangte, wo sich eine Wohnung befand, oder man konnte in den Keller, wo man von dort aus auch die anderen Teile der Halle erreichen konnte. Im Keller befanden sich Kühlhäuser und sehr viel Möglichkeiten Sachen zu lagern und abzustellen.

Desweiteren konnte man von dem ersten Raum durch eine große Doppelflügel Tür den zweiten Teil der Halle erreichen, oder den zweiten Teil durch einen separaten Eingang vom Parkplatz aus erreichen. Erst als wir diesen Raum betraten, wurde Simone langsam bewusst was das ganze hier sollte. Der Raum war früher ein Swinger Club, der Pleite gemacht hat und nun das ganze Anwesen schon seit knapp zwei Jahren zum Verkauf steht.

Ein großer Raum, der immer noch eingerichtet war. Eine lange Theke, eine Tanzfläche in der Mitte des Raumes, ein kleines Schwimmbad hinten in der Ecke, viele gemütlich aussehende Sofas waren im ganzen Raum verteilt. Auch wenn es schon zwei Jahre nicht benutzt wurde. Einmal richtig durchwischen und man konnte loslegen.

Yasmin zeigte uns den dritten Teil der Halle, wo wir durch eine große Tür mussten, genau auf der anderen Seite wo es zum ersten Raum ging. Kaum hatten wir den Teil betreten, war mir klar, Yes hier sind wir richtig, Gleich links war eine große Sauna angebracht, daneben ein großer Duschraum und wieder daneben die Umkleide. Auf der anderen Seite waren zwei große Toilettenanlagen angebracht und unzählige Zimmer, die allerdings alle leer waren.

Yasmin war großartig, sie beantwortet alle unsere Fragen, Wusste Sachen was normal kein Makler über so ein Objekt wusste. Als wir in der großen Halle standen, meinte sie zu uns. "Nun kann ich euch noch irgendwelche Fragen beantworten". Wir schüttelten beide mit dem Kopf. Dann meinte sie, "Darf ich fragen was ihr mit dem Grundstück vorhabt".

Ich grinste breit, wollen doch mal sehen wie sie reagiert wenn sie erfährt das wir hier gar nicht soviel umstellen wollen. "Nun wir möchten eigentlich daraus wieder ein Art Swingerclub machen". Sie fing an breit zu grinsen, ein funkeln entstand in den Augen von Yasmin. Das sie nicht sabberte war gerade noch das letzte was fehlte. "Ach das wäre aber schön wenn hier wieder leben eingehaucht wird, es fehlt einem schon".

Was für ein Satz, treffe ich eigentlich nur noch auf Frauen die untervögelt sind. Simone hatte auch solche Sprüche drauf. Na wir werden sehen. "Ja, finden wir auch, aber wenn wir uns mit dem Preis einig werden, dann würde ich mich freuen sie als Ehrengast begrüßen zu dürfen. Sie wurde rot im Gesicht, senkte den Kopf, öffnete die Aktentasche und tat so als ob sie etwas suchen würde.

Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte, holte sie die Akte heraus und legte sie auf den Tresen. "Also, wollen wir doch mal schauen, was wir da machen können". Sie blätterte durch die Akte, grübelte und fing an auf ihrem Kugelschreiber zu kauen. Wie geil er zwischen ihre Zähne hängt, wie geil sie mit ihren Lippen daran lutschte und mit ihrer Zunge daran spielte.

Alleine vom Zusehen, wurde es eng in meiner Hose. Simone die etwas abseits stand, erkannte sofort was da abging und konnte sich ein breites fieses Lächeln nicht verkneifen. Da sie hinter Yasmin stand, zeigte sich mal wieder was für ein geiles Miststück ich hatte. Sie raffte ihren Rock nach oben, spreizte ihre Beine und rubbelte an ihren Kitzler der steif und geil abstand. Zog ihre Schamlippen mit ihren Finger weit auseinander und drückte ihren Po in meine Richtung.

Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen und was sich in meiner Hose tat davon reden wir mal besser nicht. Yasmin erhob den Kopf, nahm ein Zettel in die Hand und schrieb etwas darauf und schob ihn mir zugeklappt hinüber.

Ich öffnete ihn und konnte nicht glauben was da drauf stand: Der Preis, der weit unter dem lag was ich dafür ausgeben wollte, sowie stand da drauf, "Der Preis gilt nur in Verbindung mit einem Lebenslangen freien Eintritt für mich". Also daher weht der Wind, gut dann wollen wir doch einmal sehen was für eine geile Drecksau sie wirklich war.

Ich lachte laut auf, sah zu Simone, die auch sofort ihren Rock wieder runter zog. "Schatz, komm mal bitte und schau dir das an". Yasmin war es peinlich, denn eigentlich war es nur für meine Augen gedacht. Ich gab Simone den Zettel, sie lass ihn und ein breites Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit.

"Yasmin, ich wäre damit schon einverstanden, allerdings will ich in meinem Club nur geile, perversere und abgefahrene Leute. Wie sieht es aus, zählst du dich dazu". Sie lächelte und meinte, "Da kannst du dich drauf verlassen, ich bin eine wahre Drecksau". "So, so das kann ja jeder behaupten. Na dann komm mal mit und beweis es mir". Wir gingen zu den Sofas, ich flüsterte Simone etwas ins Ohr, sie nickte.

"Als gut Yasmin, dann zeig mir mal was für eine perverse Sau du bist und leck meine Kleine". Simone saß auf dem Sofa, hatte ihren Rock wieder hochgezogen, spreizte ihre Beine weit und hatte mit ihren Finger die Schamlippen ihrer rasierten Möse auseinander gezogen. Yasmin war sofort Feuer und Flamme, kniete sich zwischen ihre Beine und eroberte mit ihrer Zunge das Himmelreich meiner kleinen.

Also Fotzenlecken mag sie und können scheint sie es auch. Simone stöhnte, hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und sah mich an. Mit einem zwinkern bestätigte sie mir das es geil war wie die Zunge durch die Muschi gleitete. Ein tolles Bild wie die geile Maklerin alles dafür tut, ihren alten Club wieder eröffnet zu sehen.

Ich fands geil, vor allem weil ich endlich meinen fick den mir meine Damen heute verwehrt haben nachholen konnte und dann mit so einer geilen Dame, wer sagt dazu schon nein. So entfernte ich meine Hose und Unterhose und stand noch kurz hinter ihnen und schaute zu wie Yasmin Simone zu Orgasmus leckte.

Leicht wichste ich meinen Schwanz, könnte ihn auch Simone zum lutschen geben, aber sie wollte heute morgen nicht dann braucht sie ihn jetzt auch nicht. Auch wenn sie es liebt meinen Schwanz zu lecken. Simone sah das ich mit halb steifen Schwanz da stand und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich. Ich schüttelte aber meinen Kopf und grinste frech. Nun sah sie auch traurig und schälte ihre Titten aus der Bluse, knetete sie und zog sich selber ihre Nippel lang um mich anzuspornen.

Es blieb auch nicht ohne Wirkung, er wurde immer härter. Auch Yasmin sah was Simone mit ihren Titten da tat. Das sie sie sehr hart durchwalkte, das sie sie sehr hart langzog. Yasmin nahm das als Aufforderung an und nahm den Kitzler zwischen ihre Zähne und biss hart zu.

Simone schrie auf, stütze sich mit ihren Ärmen ab und versuchte so Yasmin etwas zu entkommen. Was natürlich ein verherrender Fehler war, denn dadurch erhöhte sie den Druck auf den Kitzler, weil Yasmin ihn nicht los ließ. Dies brachte Simone zu einem Orgasmus, sie ließ sich fallen, stöhnte und schnappte nach Luft. Das alles beeindruckte Yasmin gar nicht und biss gleich noch einmal in den Kitzler, was Simone wie eine Rakete wieder in ein Himmelreich katapultierte.

Irgendwie hatte ich ein einsehen und stellte mich hinter Yasmin, packte sie an der Hüfte und zog sie nach oben. Yasmin ließ kurz von Simone schaute nach hinten, grinste mich an und verstand sofort was ich wollte. Sie zog ihren Rock hoch und siehe da, die selbst ernannte Drecksau hatte keine Unterhose an.

Sie kniete mit ihrem linken Bein auf das Sofa, während das recht davor stand. Beugte sich vor und meinte, "so süße, dann werden wir mal sehen wie viel Schmerzen du verträgst". Na da war sie bei Simone genau richtig. Ich kam hinter sie und wollte gerade meinen Schwanz ansetzen, als ich etwas sah. So ging ich einen Schritt zurück, schnappte mir die Schnurr und zog daran.

Ihre Möse die schon am auslaufen war, wurde immer weiter gespreizt, es kam etwas lila weißes zum Vorschein. Mit einem Plob fiel die Kugel heraus. Hat die Drecksau doch tatsächlich Liebeskugel in ihrer Fotze. Ich zog weiter und eine zweite Kugel kam heraus. Beide einen Durchmesser von gut vier cm. Was für ein geiles Weib. Aber damit noch nicht genug, ich zog die Schnurr weiter und es kam eine dritte und sogar eine vierte Kugel aus ihrer Fotze.