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Was geht denn hier ab!! Teil 08

Geschichte Info
Alles wird geregelt !
20k Wörter
4.52
44.8k
13
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/26/2015
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Domina Simone

So saßen meine Schwester und ich auf dem Sofa, kuschelten, während meine Mutter Beate immer noch auf den Pferdebock gefesselt hing. Mit den Gewichten an ihren Titten und den zwei Vibratoren in Arsch und Möse, die leise vor sich hin summten.

Meine Tante Gabi hing an der Decke, also war zumindestens daran befestigt. Ihre Arme in Lederfesseln und an einer Spreizstange befestigt, diese war mit einem Seil an der Decke verbunden. Desweiteren steckte in ihrer Fotze eine Fickmaschine die auf der kleinsten Stufe stand damit sie nicht schon wieder einen Orgasmus bekam.

Sowie mein Oma Karin, die in einem Metallpranger steht, an ihren Titten und an den Schamlippen versehen war mit Krokodilsklemmen und einmal mit einem Seil an dem Gerät befestigt war, sowie mit Gewichten ausgestattet wurde. Wir sahen uns unsere Sklavinnen an und waren hoch zufrieden. Wie schön sie doch alle waren und vor allem belastbar. Auch war es toll das meine geliebte Schwester hier war und mich unterstützte.

Nun stellte sich die Frage wie es mit meiner süßen weiter gehen würde. Ich verlangte von ihr das sie die Sklavinnenrolle aufgab und zur Domina wurde, zumindestens heute. Denn sie ging mir immer zur Hand wenn eine nicht so spurte wie ich es wollte und das mit einer ungewohnten Härte. Aber so war sie wohl, sie die selber die Härtesten Peitschen liebte, die den unvorstellbaren Schmerz liebte verlangte sie das dann auch von den anderen?

Wir werden sehen, wie sie mit ihnen umgeht, ob es ein Fehler war oder ob ich richtig lag. Plötzlich ging die Tür auf und Simone betrat den Raum, schweigen machte sich breit, man hörte nur das Summen der Vibratoren. Ansonsten stillstand, keine Bewegung sondern nur große Augen und mein Schwanz richtet sich wieder auf, am liebsten würde er die Entfernung überwinden und sie sofort ficken, dafür gab es nur ein Wort „wow".

Kennt ihr den Film Gladiator, wo am Schluss dieser Arsch von Kaiser in der Arena mit seinem weißen Outfit kämpft. Genauso so ähnlich sah es aus, was Simone anhatte. Nur das es natürlich Lila war. Sowie waren ihre Titten frei in einer Hebe und ihre Lederstiefeln gingen bis zu der Hälfte ihrer Oberschenkel. Dazu hatte sie sich noch ein lila Halsband angelegt das mit Metallspitzen versehen war. Was für ein geiles Outfit.

Ich sah zu Anna, „hat sie das von dir", fragte ich nach. „Nein nicht von mir, aber das geile Ding muss ich mir auch anschaffen". Häh, wo hat sie das denn her? Es stand fest das es ihr eigenes war, aber warum hat eine Sklavin so ein Outfit. Es sah neu aus, also hatte sie es wahrscheinlich noch nie angehabt. Hat sie immer auf so einen Moment gehofft, oder was?

Nachdem sie sich alles ansah, ihr grinsen immer breiter wurde und sich ein Bild darüber verschaffte wie die anderen behandelt wurden. Kam sie mit einem breiten Lächeln zu uns, spreizte die Beine und kniete sie links und rechts über mir auf das Sofa, dann schnappte sie meinen Schwanz und steckte ihn einfach in ihr Loch. Ließ sich langsam fallen und fing an mich sachte zu ficken. Ihre Hand schnappte die Haare von Anna und zog sie sanft zu sich. Selber kam sie mit ihrem Kopf ihr näher bis sich die Lippen trafen. Schnell eroberten ihre Zungen die Mündern der anderen und beiden gefiel es.

Mir sowieso, das meine kleine sich einfach nimmt was sie will. Das sie so einfach umschalten kann, das sie von der Sklavin zur Domina innerhalb Sekunden dieses kann, war schon faszinierend. Was mir gleich wieder bestätigte das ich mit meiner Vermutung richtig lag.

Die Ladys unterbrachen den Kuss, Simone sah mich an und sagte, „Nun mein geliebter Gebieter was erwartet ihr von mir". Ich lächelte und konnte es fast nicht glauben, sie soll doch die Domina sein und fragt mich was ich von ihr erwarte. Nun war ich mehr als begeistert und meinte dann zu ihr, während sie mich weiter langsam fickte.

"Nun Lady Simone, ich habe dir drei Sklavinnen organisiert und auch schon etwas vorgearbeitet, es wäre toll wenn du mir einfach mal zeigst was du so mit ihnen machen würdest". Nun war es Simone die nicht nur lächelte sondern richtig strahlte. Scheint so als ob da jemand Blut geleckt hat.

Sie gab mir noch einen langen und sehr Leidenschaftlichen Zungenkuss. Erhob sich und machte sich auf den Weg. Sie ging zu Karin, streichelte ihr sanft über den Hintern und über den Rücken. Karin stöhnte auf und genoss diese zarten Berührungen. Simone stellte sich vor sie, ging in die Hocke und küsste sie Leidenschaftlich. Dann ließ sie wieder ab von ihr, war wohl nur ein kurzes Vorstellen und machte sich zielstrebig auf den Weg zu Gabi.

Beate ließ sie einfach links liegen. Stellte sich vor Gabi, gab ihr auch einen zärtlichen Kuss und schaltete die Maschine ab. Zog sie vorsichtig aus der geschundenen Möse als auch schon Gabi anfing zu tropfen, nun kam der ganze geile Fotzensaft heraus. Sie lächelte und konnte sich gut vorstellen, was hier abging, das es nicht nur bei einem Orgasmus blieb.

Dann löste sie die Fesseln, nahm ihr die Spreizstange ab und packte sie an der Hand. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Regal. Simone schaute durch und fand nach was sie gesucht hatte. Legte es Gabi an und führte sie hinter Karin. Streichelte ihr Wange und sagte, „Sei eine liebe Sklavin und fick deine Mutter". Gabi nickte und wollte schon ansetzen, als sie plötzlich auf dem Boden lag.

Simone stand über ihr, schrie sie an „Du dummgefickte Schlampe, hast du keine Manieren, muss ich sie dir erst einprügeln oder was geht in deinem hohlen Kopf vor". Packte sie unsanft an den Haaren und zog sie zu sich hinauf. Mein Schwanz stand und wurde immer geiler. Zum Glück saß meine Schwester neben mir und die legte zumindestens mal Hand an.

Leicht wichste sie mir meinen Prügel während wir weiter dieser geilen Show zu sahen. „Also Bitch wie heißt es wenn man einen Befehl erhält", schrie Simone Gabi weiter an. Die nun endlich verstand was Simone wollte. Ich hatte Verständnis für sie den Simone gehörte normal zu ihnen und wurde deshalb auch nicht als Herrin angesehen. Trotzdem willigten alle drei ein das wir sie auch einer anderen Herrschaft vorführen. Wie diese aussah war ja wohl unsere Sache, oder?

„Es tut mir leid, Herrin. Ich gelobe Besserung und danke für die Zurechtweisung". „Na geht doch Drecksstück und nun sieh zu das du deine Mutter fickst, sie ist schon ganz nass und wie du siehst kann sie nicht selber Hand anlegen, also hilf ihr". „Wie ihr wünscht, Herrin", Simone nickte zufrieden und Gabi setzte ihren Gummipimmel an das nass feuchte Loch ihrer Mutter an und stieß zu.

Ein Zufriedener Aufstöhner kam über die Lippen von Karin, die es genoss einen Schwanz in sich zu spüren, auch wenn dieser nur aus Gummi bestand. Auch das nun ihre Gewicht an den Schamlippen in Bewegung kamen, störte sie nicht, sondern verschaffte ihr den speziellen Kick. Da Simone zufrieden war, streichelte sie nun die Wange auf der sie ihre Ohrfeige austeilte sanft und voller Liebe. Gabi drückte sich mit ihrem Kopf dagegen und genoss diese Belohnung von ihr.

Wahnsinn, meine kleine hatte es raus, Brot und Peitsche in einem guten Maß. Nun kümmerte sie sich um Beate, ging vor ihr in die Hocke, packte sie unsanft in den Haaren und riss regelrecht den Kopf nach oben. Sie sahen sich in die Augen, „Hallo Drecksstück, weißt du noch damals als du bei mir warst und wir diesen geilen Sex hatten, wo wir uns die Zungen tief in die Fotzen der anderen gerammt haben. Da wo du mir etwas versprochen hast, obwohl ich nicht ausgesprochen habe."

„Ja Herrin", meine Mutter ging gleich auf sie ein, sie wollte wohl keine Ohrfeige bekommen. Zufrieden und mit einem hinterhältigen Lächeln was ich so noch nicht bei ihr gesehen hatte, nickte sie.

„Schön das du dich erinnerst. Dann erkläre ich dir einmal um was es sich bei diesem Versprechen ging. Ich war sauer auf dich, stinksauer. Und ich habe mir geschworen das wenn es einmal die Möglichkeit geben sollte, das ich deine Herrin sein darf, dann werde ich dir die letzten Jahre die du mich wie Scheiße behandelt hast auf meine Art und weiße zurückgeben. Dafür habe ich mir auch extra dieses Outfit gekauft, hoffe es gefällt dir und nun genieße was ich dir gebe"

Ließ den Kopf los, stand auf und ging zum Regal. Wir hatten alles mit angehört. Was sollte ich machen, ich weiß das es hart wird für meine Mutter. Denn ich kenne die Schmerzgrenze von Simone und es wird nicht viel darunterbleiben. Meine Schwester und ich sahen uns an, leise flüsterte ich zu meiner Schwester, „Ich kann das nicht zulassen, sie wird sie vernichten, sie wird sie kaputtschlagen, mein Gott was habe ich da getan".

Meine Schwester nahm meine Hand und meinte, „lass sie das müssen sie untereinander ausmachen. Sonst wirst du immer diese Spannung zwischen ihnen haben". Mit großer Anspannung zuckte ich mit meiner Schulter und nickte. Mit der Gewissheit das ich ja immer noch eingreifen konnte.

In der Zwischenzeit, war Simone zurück aber allerdings bei Gabi, sie flüsterte ihr etwas ins Ohr und Gabi antwortete," Ja wie ihr wünscht Herrin". Dann wendete sie sich meiner Mutter zu. Entfernte das Klebeband und zog beide Vibratoren heraus. Der in der Möse war rammte sie meiner Mutter in den Mund. „Halt ihn mit deinen Zähnen fest, sollte er rausfallen dann erlebst du die Hölle auf Erden".

Wo kommt nur diese Wut her? Als ich sie als Domina hier her gebracht hatte, wollte ich doch nur sehen ob sie meine Schwester und mich entlasten kann und nun habe ich die Pforten zur Hölle geöffnet. Simone ging etwas zurück, ließ den Flog der Peitsche zu Boden segeln, schüttelte sie und holte aus. Erst jetzt sah ich was sie da tat und mit was sie es tat.

Sie hat wahrhaftig aus dem Regal eine Bullenpeitsche geholte. Eine echte Bullenpeitsche, eine Peitsche für Rindviecher und sogar für Elefanten. Sie will doch nicht wirklich diese Peitsche zum Einsatz bringen. Noch hatte ich meine Gedanken nicht ausgesprochen, sauste dieser Wahnsinn von Peitsche Richtung Mama.

Sie schlug auf ihrem Hintern ein, sofort zeichnete sich ein Striemen ab. Meine Mutter schrie wie am Spieß, behielt aber den Vibrator im Mund und zählte sogar eins. Ich war paff, wie konnte meine Mutti solche Schmerzen aushalten, wie konnte ich oder meine Schwester sowas überhaupt zulassen.

Zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich das alles nicht mehr, als auch schon der zweite Schlag auf den Hintern meiner Mam niederging. Mir wurde schlecht, als ich aus dem Mund meiner Mutter zwei hörte. Ich wollte es unterbrechen, aber meine Schwester hielt mich zurück mit einem richtig amüsierten Grinsen im Gesicht. Sie findet es toll, was geht denn hier ab? Sie geilt sich daran auf und wie ich zu meiner Schande feststellen musste, mein Schwanz auch.

Ein Schlag folgte auf den anderen, die Tränen schossen regelrecht aus ihren Augen, schmerzverzerrte Gesichtsausdrücke folgten und dazwischen der Vibrator den sie tapfer im Mund behält während sie genauso tapfer mitzählte. Sie schrie wie am Spieß, aber Simone schlug als weiter auf den geschundenen Arsch meiner Mutter.

Je länger dieses Schauspiel ging um so geiler wurde ich und anscheinend meine Schwester auch, schnell stand sie auf und setzte sich auf meinen langen geilen Schwanz und fickte sich ab. Beide beobachten wir wie immer wieder diese fiese schmerzhafte Peitsche den Arsch von Mutti zerstörte. Keiner von uns wollte dies unterbinden.

Ganz im Gegenteil ich wurde immer geiler und konnte nicht fassen wie geil es war den zerstörten Arsch meiner Mutter zu sehen. Es war als ob es die Tracht Prügel war die alles wieder reinigte. Diese ganze scheiß Kindheit seit dem Tod meines Vater. Die Scheiße was mit meiner Oma und ihren Messiwahn geschah. Das mit Simone, das sie ihr die Schuld gaben an etwas wofür sie nichts konnte. Das meine Mutter sich mit so einem Parasitenarschloch von John abgab und selbst das meine Tante so lange allein lebte und sich regelrecht in ihrer Bude verkroch.

Diese Tracht Prügel egal wie schlimm sie war, erweckte alle zu einem neuen Leben. Ich stöhnte laut auf, meiner Schwester ging es nicht anderst. Selbst Oma und Tantchen stöhnten laut. Dann noch der unheilsame Lustschrei meiner Mutter als dann alle Dämme brachen.

Ich spritze ab, mein Schwester folgte mir, sowie meine Tante und Oma. Selbst Mutti, schrie ihren Orgasmus lange heraus, was zwar zur folge hatte das sie den Vibrator verlor, dafür aber von einem Megaorgasmus durchgeschüttelt wurde. Der so heftig war, das sie regelrecht abschoss. Simone grinste und wir sahen uns beide an. Sie rollte die Peitsche ein und räumte sie auch gleich wieder auf.

Was geht denn hier ab. Wir hatten alle außer Simone zur selben Zeit unseren Abgang. Simone hat es geschafft uns so anzuheizen das wir anderen gar nicht anderst konnten. Anna sprang auf als ich sie abgefüllt hatte. Legte sich vor Mutti auf den Boden, spreizte ihre Beine und schrie sie an, „Los du Mutterstute leck mein Loch sauber".

Zu schwach sich zu wehren. Mit letzter Kraft, hob Mutti ihren Kopf an und fing an die Muschi ihrer Tochter zu lecken. Anna genoss das sichtlich. Simone kam mit einem breitem Grinsen zu mir. Sah das mein Schwanz mit Sperma übersät war und kniete sich vor mich hin. Stülpte ihre tollen Lippen über meinen Phallus und fing an ihn wieder hart und sauber zu blasen.

Nun erhob sie sich spreizte wieder ihre Beine und kam über mich. Wieder packte sie meinen Lümmel und setzte ihn an ihrer Lustgrotte an. Ließ sich fallen, legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte auf. „Das war jetzt nötig", war ihre Aussage und fing an mich zu reiten. Sie kam wieder vor und umarmte mich, dann legte sie ihren Kopf neben meinen auf die Schulter und flüsterte mir ins Ohr.

„Danke mein Schatz, das du mir das erlaubt hast. Es war mir sehr wichtig mich einmal an ihr zu rächen. Wegen deiner Mutter war ich knapp fünf Jahre traurig und hatte fast mein Lebenssinn verloren. Bitte sei mir nicht Böse aber ich mache es wieder gut, versprochen". Wie konnte ich böse sein, sie hatte allen ihre Lust befriedigt.

Selbst meine Mutter bekam einen riesigen Abgang, trotz der brutalen Schmerzen. Oder genau deswegen? Soll es wirklich so sein das meine Mutti erst dann richtig abgeht wenn wir ihr unvorstellbare Schmerzen zufügen. Nun die Zukunft wird es zeigen.

Simone genoss es meinen langen Lulatsch in ihrer Möse zu spüren. Nur zu gerne gönnte ich ihr das. Denn im Moment war sie eine Herrin und die nehmen sich was sie wollen. Auch wenn es ihr eigener Herr und Meister ist. Nur was hätte ich denn auch anderes machen sollen, es fühlt sich gut an wie ihre Schamlippen meinen Pfahl massieren, wie sie ihn wichsen.

Wenn ich das unterbinde bestrafe ich mich doch nur selber. Außerdem hat sich Anna unseren anderen Sklavinnen angenommen. Gabi fickte immer noch ihre Mutti. Die mit dem Stöhnen gar nicht hinterherkam. Gabi gefiel es eine Frau mit einem Strap on zu verwöhnen. Sie hat richtig gefallen daran andere Frauen zu ficken, scheint so als ob das in meiner Familie liegt.

Ich selber durfte ja auch schon in den Genuss kommen. Anna war bei unserer Mutter. Nachdem sie mit letzter Kraft ihr die Fotze gesäubert hatte, stand sie nun neben ihr und ließ ihre Finger über die tiefen Krater auf ihren Hintern gleiten. Was meine Mutter zu neuen Schmerzschreie zwang. Anna wurde so geil davon das sie sofort ihre andere Hand nahm und damit ihre Möse massierte.

Anna war wirklich eine Herrin, sie ergötzt sich am Leid anderer. Je mehr Schmerzen sie aushalten müssen desto geiler wird sie. Und wieder kommt die Frage „und sie wollte Sklavin sein". Die Frage ist immer noch genauso Lächerlich wie vorher. Anna wollte das auskosten und kniete sich hinter Beate, zog ihre geschundenen Arschbacken auseinander und vergrub ihre Zunge in das Orgasmus überflutete Fotzenloch.

Beate wusste nicht ob sie vor Schmerzen schreien sollte, oder vor Lust stöhnen. Sie bekam beides und jedem hier im Raum war es scheißegal ob sie schreit oder stöhnt. Wichtig war doch nur das wir die Herrschaft unseren Spaß hatten. Simone war nun richtig in Fahrt. Sie fickte meinen Lümmel als ob es keinen Morgen mehr geben würde. Das konnte man doch noch besser. Ich zog sie von mir herunter und deutete an das sie sich auf das Sofa knien sollte. Mit einem breiten Lächeln tat sie es.

Sie wusste wie geil mein Schwanz sich von hinten anfühlte, wie schnell er da rein und raus raste, deshalb konnte sie es auch nicht abwarten das er endlich wieder in ihr steckt. Aber meine Pläne sahen etwas anderst aus. So setzte ich meinen harten Knüppel an ihrer Hinterpforte an und stieß mit aller Gewalt zu. Simone schrie ihren Lustschmerz in den Raum. Schaute über den Rücken zu mir und strahlte mich an.

Auch wenn sie noch nicht so nass am Arschloch war, es gefiel ihr trotzdem das ich sie wie ein Stück Fickfleisch behandel und mir nehme was ich will. Mit ein paar sanften und langsamen Stößen war sie nun gut geschmiert. Schnell erhöhte ich das Tempo und versenkte meinen Stab jedes mal wie wenn man einen kleinen Nagel mit einem Vorschlaghammer in die Wand treibt. Hart und brutal.

Simone hielt sich mit aller Kraft am Sofa fest und ich rammte mit aller Kraft meinen Schwanz in ihr Arschloch. Leute ehrlich so ist das Leben lebenswert. Was will man denn schon mehr als eine Frau die man liebt ficken zu dürfen wie man will. Ich spürte wie mein Sack eine neue Ladung des weißen Pulvers richtete und kaum einige Stöße später schoss meine lange Kanone auch das Sperma tief in ihren Darm.

Auch Simone war soweit, kaum berührte mein Sperma Darmland, brachen alle Dämme bei ihr. Sie schrie ihre Lust in einen langen anhalten Stöhnschrei heraus, der einem das Gefühl gab nie enden zu wollen. Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus meiner Freundin und ließ mich auf das Sofa fallen. Simone war immer noch in der Stellung und nur sehr langsam erholte sie sich von unserem geilen Fick. Ich schaute zu ihr herüber und sah wie langsam immer mehr von meinem Sperma aus ihrem Arschloch kam und den Weg nach unten antrat. Über ihre Fotze floss um dann endgültig auf das Sofa zu tropfen. Man war das ein geiler Anblick.

Wir waren so sehr mit uns beschäftigt das wir gar nicht mitbekamen, wie Anna alle aus ihren Fesseln befreite. Anna schmiss sich neben mich auf das Sofa. Oma, Gabi und Beate wussten nicht was sie durften, also knieten sie sich vor uns hin. Simone setzte sich auf Sofa, spreizte ihre Beine und schrie Beate an. Los Muttersau leck mir meine Löcher sauber. Meine Mutter robbte auf allen vier nach vorne und leckte Simone sauber.

„Schön Bitch und nun lutsch den Schwanz deines Sohnes sauber". Kaum von Simone ausgesprochen, hing meine Mutter auch schon an meinem verschmierten Schwanz und genoss es ihn zu säubern. Mit einem breiten Lächeln saß ich auf dem Sofa, sah erst zu meiner Mutter, die gerade dabei war meine ganze Länge in ihrer Kehle aufzunehmen. Dann zu Anna, die sich schon wieder ihr Fötzchen leicht rieb und sich genauso gut fühlte wie ich.

Mein nächster Blick ging zu Simone, die Frau die ich wirklich liebte. Die Frau wo ich wusste das ich mit ihr Alt werden würde. Die Frau die nur die harte Hand spüren musste und dann mit mir ans Ende der Welt gehen würde.

Mit bedauern stellte ich fest, das meine Latte leer war. Meine Mutter ist eine wahre Göttin im blasen und wenn er selbst bei ihr nicht mehr will dann ist auch wirklich Feierabend. Dies erkannte auch meine Mutti. Entließ ihn aus ihren fantastischen Mund, drückte mir noch einen Kuss auf meine Eichel und robbte zu den anderen zurück um sich dort wieder einzureihen.

Nun ging unweigerlich mein Blick zu meinen tollen Sklavinnen, zu meiner eigenen Familie. Die sich mir unterwerfen, freiwillig und mit voller Hingabe. Die gerade mit mir und meiner Schwester einen Vertrag geschlossen haben, darüber das sie von nun an unser Eigentum sind, das sie nur noch für uns da sind und alles ertragen und erledigen was wir von ihnen Verlangen.

Alleine an den Gedanken daran, spüre ich wieder Leben in meinem Lümmel. Aber sie waren auch tolle Schönheiten trotz des Alters, oder genau deswegen. Als beim nächsten Gedanken mein Lümmel wieder in sich zusammen fiel. „Was ist eigentlich mit Felix", kaum waren die Gedanke durch meinen Kopf, ging mein Blick automatisch zu Anna.