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Wie man "zünftig" ein Nobelrestaurant einweiht.
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Du schaust mich fragend an.

Da hat ein neues Nobelrestaurant um die Ecke aufgemacht. Das können wir doch mal ausprobieren.

Nobelrestaurant? Danach war mir nicht zu mute. Aber ok, wenn du möchtest.

...

Smoking? Nein, Jeans, Sakko, schickes Hemd reicht.

Was ich anziehe? Lass dich überraschen!

...

Ruf an, bestell den Tisch oder noch besser, geh schon mal vor, ich komm nach.

Wirklich? Ja!

...

Die Tür fällt ins Schloss und ich stell mich unter die Dusche, lasse das Wasser über meinen Körper rinnen. Es tut gut.

Hm, Nobelrestaurant, der Mann kommt auf Ideen.

Aber ok, wir gehen heut hin und dann nie wieder. Der wird schon sehen.

...

Ich betrete das Restaurant, alles vom Feinsten. Schick! Nobel!

Der Herr am Eingang zeigt in die Richtung, in der du sitzt.

Nischenplatz, ideal. Er bringt mich zu deinem Tisch.

Du schaust mich an.

Ja, ich habe ein neues Kleid, schwarzer Samt, sehr eng, sehr kurz, gewagter Ausschnitt, zum Knöpfen vorn von oben bis unten. Du kannst den Ansatz der Spitze meiner schwarzen halterlosen Strümpfe sehen und ich habe die schmalen Pumps an, hoher Absatz. Sie machen meine Beine länger.

Gefall ich dir?

Ja, ich seh es dir an. Es ist ein Glänzen in deinen Augen.

Ich möchte neben dir sitzen, nicht dir gegenüber.

...

Der Platz ist gut, hohe dichte Pflanzen verdecken den Einblick in unsere Ecke. Nur vom Nebentisch hat man einen relativ offenen Einblick. Aber dort sitzt noch niemand.

...

Der Ober kommt und fragt, was wir trinken möchten. Du bestellst und siehst wie der Ober in meinen Ausschnitt schaut. Keine Angst, alles gut verpackt.

Der Ober geht wieder und du gibst mir einen stürmischen Kuss. Der oberste Knopf meines Kleides geht auf. Du schaust mich an. Lass ihn auf. Deine Hand gleitet in mein Kleid. Erstaunt stellst du fest, dass ich eine schwarze Büstenhebe drunter habe. Du hebst meine Brust leicht an. Wenn jetzt jemand kommt, kann er sogar meine Nippel sehen.

Du beugst dich vor, um meine Brustwarzen in den Mund zu nehmen. Jaaa, tu es.

...

Der Ober bringt den Wein. Er schaut auf meine Brüste, die nun freiliegen. Er räuspert sich und du schaust auf. Ich atme schwer und kann sehen, wie der Schwanz des Kellners hart ist.

Er geht wieder und wir können uns wieder uns selbst widmen.

Mein Kleid ist hochgerutscht beim Hinsetzen und du kannst die nackte Haut meiner Schenkel sehen. Deine Hand gleitet zwischen meine Schenkel.

Du schaust mich wieder fragend an.

Was ist, mein Schatz? Enttäuscht? Nein, das seh ich dir an.

Ja, ein schwarzer String, offen im Schritt. Du fühlst meine Möse.

Möchtest du mehr?

Ich stell mein Bein hinter dich, damit du sie richtig sehen kannst. Mein Anblick macht dich an. Ich legt meine Hand auf deine Jeans. Oh ja, du bist hart, steinhart.

...

Der Ober kommt und fragt, was wir speisen möchten. Du bestellst ein Würstchen.

Was? Wie kommst du darauf?

...

Als der Ober gegangen ist, gleitet dein Finger in meine saftige Spalte. Da ist Nässe, da ist Hitze. Du schiebst den 2. Finger mit rein. Es schmatzt. Du fängst an, mich mit den Fingern zu ficken. Und an meinen Nippeln zu saugen. Es ist irre.

...

Unverschämt!!! Hören wir vom Nachbartisch. Ein älteres Paar sieht zu uns herüber. Die Dame ist sichtlich empört. Der Herr sieht neidvoll zu uns. Ich muss lachen, so gut habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.

...

Ich ziehe deine schleimigen Finger aus meiner Möse und fange an, sie abzulecken. Hmm, schmeckt gut, koste mal. Auch du leckst einen deiner Finger ab. Warte nur ab, sagst du zu mir.

...

Der Ober kommt und bringt auf einem Teller, hübsch garniert, ein Würstchen.

Er bleibt an unserem Tisch stehen, will sehen, was du mit dem Würstchen vorhast. Ich auch.

...

Hey, was lachst du?

Du nimmst das Würstchen und hälst es mir hin. Ah, auch schön, es gibt Würstchen im Nobelrestaurant. Na gut, lass mich abbeißen. Doch du lässt mich nicht abbeißen. Du nimmst das Würstchen und schiebst es mir in meine heiße Pussy. Es ist kalt, sehr kalt. Ich fühle, wie ich mich zusammenziehe und das Würstchen mit meiner Muschi fest umschließe.

...

Bist du irre? Der Kellner steht noch am Tisch und schaut zu. Sein Schwanz ist dick und er atmet schwer.

...

Doch du machst weiter, fickst mich mit dieser göttlichen Wurst. Ziehst raus und beißt ab. Was? Du isst die Wurst? Du bist gemein.

Du schiebst mir die angebissene Wurst wieder in meine Möse. Sie ist jetzt nicht mehr so glatt vorn. Ich merke das Stück, von dem du abgebissen hast. Fickst mich wieder. Lass mich bitte diesmal abbeißen. Ja, ich darf. Es schmeckt herrlich.

...

Die Hose des Kellners hat einen nassen Fleck. Und er hat einen roten Kopf. Hammergeil!

Dann verschwindet er.

...

Du fickst mich mit dem Rest des Würstchens und wir essen gegenseitig.

Komm! Wir zahlen und gehen.

...

Neben dem Restaurant ist ein Parkplatz. Bisschen duster ist es hier. Welche Farbe? Fragst du mich. Ich weiß nicht, was du meinst, sage einfach ROT. Du ziehst mich zu einem roten Ferrari. Aha!

Du ziehst dein Sakko aus und legst es auf die Haube. Dann legtst du mich auf dein Sakko, knöpfst mir mein Kleid ganz auf. Ich liege vor dir, nur in Strümpfen, Büstenhebe, die Nippel hart wie Stein, und Spitzenstring, der an meinen geschwollenen Schamlippen vorbeigeht.

Ich öffne deine Jeans. Du hast nichts drunter. Geil! Wenn ich das gewusst hätte! Dein Schwanz springt mir schon entgegen. Du beugst dich über mich und nimmst meine Nippel zwischen deine Finger. Ja, dreh sie, zieh sie, ja, das ist geil!

Dein Kopf verschwindet zwischen meinen Beinen. Deine Zunge fängt an zu spielen. Ich stelle meine Füße auf die Haube des Ferraris. Schön gespreizt. Und genieße dein heißes feuriges Zungenspiel in meiner feuchten und lodernden Möse.

Komm zu mir, fick mich jetzt, steck mir deinen Schwanz rein und fick mich auf diesen Flitzer.

Tiefer, fester, härter!

Jaaaaa, das ist so geil. Das ist der Hammer!

Wir kommen gleichzeitig in einer Explosion!

...

Komm, lass uns nach Hause gehen ...

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