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Was wünschst Du Dir? Teil 02

Geschichte Info
Kurt begentet seinen Träumen.
6k Wörter
4.4
54.1k
6

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2022
Erstellt 05/23/2008
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Was wünschst Du Dir? 2. Meine Beichte

Bevor Gunilla sich neben mir auf der halbrunden Couch niederlässt, inspiziert sie meine kleine Hausbar. Aus dem Kühlfach hebt sie die Whiskyflasche meiner Lieblingsmarke und gießt zwei Gläser ein. Auch die Eiswürfel findet sie, und lässt sie klirrend in die beiden Glasbecher fallen.

Mit schwingenden Hüften und den Gläsern bewegt sie sich auf mich zu. Ich muss dieses Vollblutweib einfach anstarren, kann mich nicht sattsehen.

'Sie liebt es, bewundert zu werden.' geht mir durch den Sinn.

Ein letzter Schritt. Gunilla hebt ihr rechtes Bein und setzt den Fuß neben mir auf die Couch.

"Willst du noch mehr sehen?" fragt sie provokant, und drückt mir ihre Muschi direkt vors Gesicht. Gerade will ich meine Zunge an ihren würzigen Spalt führen, da lässt sie die linke Hand sinken und schiebt mir das jetzt schon kühle Glas, zwischen die Beine und gegen meine Hoden. Die Kälte lässt mich zusammenzucken.

Meinen Schreck ausnutzend gleitet sie seitlich weg, senkt sich und sitzt nun neben mir. Unsere Blicke treffen sich. Ihre glasklaren Augen fesseln mich. Gunilla hebt Ihr Glas.

"Prost" ruft sie mir zu, "Prost, du geiler Sack!"

Gebannt nehme ich ihren Blick auf und versuche das kalte Whiskyglas aus der Umklammerung meiner Beine zu lösen. Wir stoßen an, ohne den Augenkontakt zu lösen. Die Gläser klirren. Ich sauge einen kleinen Schluck und lasse das Aroma über meine Zunge fließen.

Fast gleichzeitig setzen wir unsere Gläser auf dem Couchtisch ab.

Gunillas Lächeln verlässt ihre Gesichtszüge und sie wandeln sich in einen coolen eher sachlichen Ausdruck.

"Und was ist deine zweite Fantasie?" hakt sie knapp nach.

Ich bin verblüfft. Es folgt ein Moment des Schweigens. Ich versuche, nachdenklich zu wirken.

'Sie lässt dir keinen Fluchtweg offen.' erschreckt mich ein Gedanke.

'Ich, der sich nicht festlegen lassen will. Gerade ich lade eine wildfremde Frau zu mir ein, die mich in drei Punkten festnageln will?'

Wohl mehr, um Zeit zu schinden, setze ich an:

"Gunilla ..." und mache erst wieder eine Pause.

"...Tz..." schnalzte ich mit halb offenem Mund, so als müsse ich noch den letzten Rest des Whiskys herunterschlucken. Und als ob ich es nicht länger zurückhalten könnte, sprudelt es aus mir heraus.

"Ich will, neben der psychischen, auch ein Stück physische Stärke von einen Frau. Du solltest mich nicht nur mit deinen Wünschen, sondern auch mit deinen Taten beherrschen. Ich wünsche mir, eine Frau würde mich einmal nach allen Regeln der Kunst mit einem ungeschnallten Kunstpimmel in den Arsch ficken! Mir dabei befehlen, meinen geilen Sklavenschwanz selbst zu reiben und dabei den Schmerz von zwei Brustklammern zu ertragen.

Sie sollte dabei selbst größte Befriedigung erleben und Spaß daran haben mich in dieser demütigenden Art zu missbrauchen. Ihr Verbot, ohne ihre Erlaubnis zu Kommen zu dürfen, würde meine Geilheit anstacheln. Nachdem sie sich satt gefickt hat, würde sie mich auf den Rücken stoßen und mir ihre triefende Votze ins Gesicht drücken. Mich zwingen, ihr einen weiteren Orgasmus zu bescheren, ohne dass ich dabei aufhören dürfte, meinen quälend harten Schwanz zu reiben. Nachdem sie sich ein weiteres Mal entladen hat, müsste ich dann ihre tropfnasse Spalte zärtlich schlecken und mit der Zunge reinigen. Hinter ihrem Rücken würde sie die Kette ergreifen, die die beiden Brustklammern verbindet, und meine flachen Männernippel schmerzhaft in die Länge ziehen. Erst wenn ich dann, der Ohnmacht nahe, den befreienden Abgang kaum mehr zurückhalten kann, würde sie ihre sauber geschleckte Fickspalte über meinen Schwanz senken, und ihn tief in sich aufnehmen.

Mit kleinen, kaum zu spürenden Beckenbewegungen würde Sie mich dann, machtvoll und kontrolliert dem erlösenden Abspritzen näher bringen.

Sie genießt es mich in harter Erektion hinzuhalten, bis ich darum bettle, Erlösung zu bekommen. Demütig: 'Bitte, bitte, bitte' rufe, und sie mich mit einem letzten geilen tiefen Fickstoß, schreiend zum Orgasmus bringt."

Ich habe nicht gemerkt, wie ich in meiner Erzählung davon treibend, die Augen geschlossen hatte. Erst als ich sie nun wieder öffnete, nehme ich Gunillas leuchtende Augen wahr. Wortlos strahlte sie mich an.

"Und du bist dir sicher, dass das deine Wünsche sind?" fragte sie mit interessierter Stimme nach.

Ohne mir ganz im Klaren zu sein, was ich eben alles ausgeplaudert hatte, sagte ich einfach:

"Ja!"

"Hast du das schon jemals jemandem erzählt?"

"Nein" erwiderte ich, "nicht mal meinem Therapeuten. Aber du wirst es doch hoffentlich für dich behalten?" füge ich noch an, da mir bewusst wird, was ich ihr erzählt habe.

Gunilla greift nach den beiden Gläsern und reicht mir meines. Sie übergeht meine Frage.

Mir tief in die Augen blickend, prostet sie mir zu. Wir nippen beide an dem schottischen Gerstensaft. Mit meiner Whiskyzunge beuge ich mich vor und lecke über einen kleinen Leberfleck auf ihrer linken Brust. Schielend sehe ich von unten in ihr Gesicht. Sie lässt die Augenlider leicht fallen und genießt.

"Du hast sehr sensible Brüste." bemerke ich leise, und richte mich wieder auf.

"Ja, die sind neben meiner, immer geilen Votze, die erregenden Zonen meines Körpers. Ich weiss, dass meine Titten schön sind, und sie euch Männern gefallen. Deshalb bin ich auch stolz darauf."

"Wirst du meine Fantasie für dich behalten?" hake ich nun doch noch einmal nach.

"Ja." ist ihre knappe Antwort, "unter einer Bedingung."

"Und die wäre?"

"Dass wir beide sie mal ausleben!"

Ich muss sie fragend angesehen haben, denn sie fährt gleich fort:

"Alles was du geschildert hast, könnte ich eins zu eins auf meiner Seite übernehmen. Ich möchte dich gerne dominieren, dir zeigen, dass ich beim Sex das Sagen habe und dich für meine Geilheit missbrauchen."

Mir stockt der Atem. Konnte es sein, all meine kühnsten Träume saßen hier nackt auf meiner Wohndielencouch? Nach all den vielen Bezichtigungen in früheren Beziehungen, abartig, ein Perversling, oder dergleichen zu sein, begegne ich einem weiblichen Wesen, das meine Träume träumt? Ich wurde mutiger, fragte Gunilla viele Dinge. Wo sie wohne, was sie tue, woher sie komme. Ich wollte einfach alles wissen über sie.

Nach einer halben Stunde wusste ich vieles. Kannte ihren Nachnamen, ihr Alter, ihre Adresse und selbst ihre Telefonnummer, hatte ich auf einem Notizblock notiert.

"Psychologin bist du, hast du mich deswegen so schnell durchschaut?" frage ich etwas verunsichert.

"Nein, ich denke es ist schlicht die Erfahrung. Ich hatte, wie du wahrscheinlich auch, schon einige Beziehungen. Das macht sensibel für das, was man sucht."

Gunilla richtet sich aus der, in die Couch gesunkene Position, auf. Als ob es nun förmlich würde, streckt sie das Rückgrat durch und sieht mich an.

"Jetzt würde ich auch noch gerne die dritte Fantasie hören, dann lass' ich dich in Ruhe."

Dachte ich's mir doch, 'Sie wird keine Ruhe geben.'

"Wirst du mir dann auch eine deiner Fantasien offenbaren?" wollte ich noch wissen.

Sie überlegt kurz.

"Abgemacht, wenn du mit der Dritten fertig bist, erfährst du eine von mir!" legte sie sich fest und macht mich damit äußerst neugierig.

"Ich träume ..." begann ich erneut. "Ich träume, davon einmal eine Frau zu sein. Du solltest mich in Strumpfhosen verpacken, deine Brüste an meinen reiben, mich behandeln wie deine Zofe. Du wärest eine eigenwillige, etwas verwöhnte Göre und würdest mich zwingen, all deine ausgefallenen Spielchen mitzuspielen. Ich müsste dich waschen, dir die Haare kämmen, dein Zimmer aufräumen und deine Spielsachen versorgen.

Natürlich hättest du immer was an meiner aufopfernden Tätigkeit auszusetzen. Würdest dir Bestrafungen für meinen Ungehorsam ausdenken. Mich Ohrfeigen, mich vor dir niederknien, dich um Verzeihung bitten lassen ...

Du würdest mich zwingen deine Füße zu küssen, vor dir auf dem Boden zu kriechen. Ich müsste vor deinen Augen onanieren, mich beschimpfen und erniedrigen lassen, wäre Spielball deiner Launen.

Erst wenn du mich bis aufs Zahnfleisch gedemütigt hast, ich dir jeden nur erdenklichen Wunsch erfüllt habe, du befriedigt bist, erst dann greifst du mir mit einem hämischen Lachen durch die Feinstrumpfhose an den Schwanz. Beginnst, mich langsam und zärtlich zu reiben, kraulst meine Eier.

Ich stöhne, will mehr!

Aber du setzt deine Plagen nur im Zeitlupentempo fort. Quetschst mir die Hoden und lächelst in mein schmerzverzerrtes Gesicht. Durch das feine Netz schiebst du meine Vorhaut nach hinten und spannst die Maschen über meine, zum Bersten angeschwollene Eichel. Dann sehe ich dein lustvolles Lachen, als mein Saft sich durch das engmaschige Netz zwängt und wie gesiebt nach außen dringt. Ich schreie vor Lust und fliege ab."

Gunilla lacht lauthals. Sie kann nicht an sich halten, schüttelt sich. Ich bin betroffen, habe ein ungutes Gefühl, denn ich spüre: 'Sie lacht dich aus!'

Gekränkt lasse ich mich zurück in die Sofalehne fallen.

"Ich bin zu weit gegangen? Gib's zu!" kommt es spontan über meine Lippen.

Sie versucht sich zu beruhigen, ihr Lachen zu bremsen. Es dauert noch eine ganze Weile, bis sie so weit ist.

In dieser Zeit rasen die Gedanken in meinem Kopf über eine Formel Eins Piste.

'Scheiße', denke ich, 'jetzt habe einmal meine Träume geäußert, und mir alles verdorben.'

Gunilla beruhigt sich langsam. Sie beugt sich zum Couchtisch und greift nach den beiden Gläsern. Nachdem ich meines in der Hand halte, lehnt sie sich zurück und verschränkt ihren Beine wie ein Yogi. Das Dreieck ihrer Schamhaare weist direkt auf ihr Lustzentrum. Wieder prostet sie mir zu, und lenkt damit meine Aufmerksamkeit von den blanken Schamlippen ihrer Votze auf ihre Augen.

Sie zieht mich magisch in ihren Bann.

"Prost!" sagt sie abermals. Und wieder nippen wir an unseren Gläsern.

Ihr Grinsen lässt nach, meine Unsicherheit steigt.

"Auf uns!" ruft sie noch mal und erhebt das Glas erneut.

"Auf dich." entgegne ich eher kleinlaut.

Nach dem nächsten Schluck Whisky beginnt Gunilla, den Rest im Glas in kreisenden Bewegungen zu schwenken.

"Ich bin überrascht", beginnt sie, "du hast gesagt, du könntest nicht so gut über solche Dinge reden. Was du nun rausgelassen hast, ist ein Detailbeschrieb, erster Güte. Ich hätte nicht gedacht, dass du so süffig, deine tiefsten Geheimnisse lockerst."

Mir schwante Schreckliches.

Doch sie fuhr fort.

"Absolut geil, was du da von dir gibst! Absolut geil!" wiederholt sie. Dabei reibt sie das noch kühle Whiskyglas am ihrer linken Brustwarze, die sich durch die Kälte leicht aufrichtet.

"Du bist mein perfektes Spiegelbild. Alle Vorstellungen von geilem Sex, die ich habe scheinen in dir zusammengetragen zu sein. Wir sollten noch vieles miteinander ausprobieren."

Ich bin erleichtert. Wieder einmal muss ich zugeben, dass ich wenig Selbstsicherheit besitze, wenn es darum geht, mit meiner Eigenart umzugehen. Gunilla nimmt mir jede Scheu, sie löst meinen Gordischen Knoten, ohne Hand anzulegen.

Ihr Glas ist leer. Sie stellt es beiseite und greift mir zwischen meine Oberschenkel. Zart streichelnd nimmt sie meinen Schwanz in die Hand, zieht die Vorhaut über die Eichel zurück, bis diese wie von selbst an Ort und Stelle bleibt.

"Nun bin ich wohl an der Reihe ..." beginnt sie.

Ich bestätige mit einem Nicken und bin gespannt, was nun kommt.

"... du hast zwei Varianten zur Auswahl. Zum einen kann ich dir meine Fantasie erzählen, zum anderen kann ich, wenn du mitmachst, sie auch gleich mit dir spielen. Was hältst du davon?"

Die Vorstellung gefällt mir sofort.

"Ich entscheide mich für Variante zwei" antworte ich schnell.

"OK, ich werde mit dir machen, was ich will. Wenn du 'Nein!' sagst, heißt das nicht 'Nein!' sondern es zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Solltest du wirklich etwas nicht mögen, sagst du einfach: 'Eisbär!' Ist das gut so?"

Gunilla merkt, dass ich nicht ganz verstanden habe, was sie meint und ergänzt.

"Ich habe vor, mit dir Dinge zu tun, von denen ich nicht weiß, wie sie dir gefallen, möchte unser Spiel jedoch nicht unterbrechen, nur weil du mal das Wort 'Nein' verwendest. Tue ich irgendetwas, was dir gegen den Strich geht, was du wirklich nicht willst, dann sag: 'Eisbär!', anstatt 'Nein!'

"Aha, kapiert!"

Sie verstärkt den Druck auf mein Glied und klemmt mir das Blut mit Daumen und Zeigefinger an der Schwanzwurzel ab. Mein Pimmel reagiert sofort darauf, richtet sich auf und wird hart.

Gunilla rutscht von Sofa auf den Boden zwischen meine Beine. Sie sieht zu mir nach oben und führt ein Lächeln auf den Lippen, das mich ahnen lässt, was jetzt kommt. Und tatsächlich stopft sie meinen Schwanz in ihrem Mund. Gerade so weit, dass sie mit ihren Lippen den hinteren Rand meiner Eichel umschließen kann. Sofort beginnt sie, mein empfindliches Organ mit der Zunge zu umkreisen. Ich gehe fast an die Decke, so geil hat noch niemand meinen Schwanz malträtiert. Mein Pimmel wird härter und ich bin wieder schwanzgesteuert, kann mich auf nichts anderes konzentrieren, verliere die Kontrolle. Mit einer Hand greift sie mir an die Eier, die andere wichst meinen Schaft.

'Ich halte das nicht lange durch' denke ich.

Da lässt sie nach, nimmt die Hand von meinem Sack und lässt meine Schwanzspitze aus ihrem Saugmund frei. Nur die reibende Hand an meinem Schwanz bewegt sich ruhig weiter.

Zuerst hebt sie sich auf die Knie, dann erhebt sie sich gänzlich, und zieht mich vom Sofa nach oben, bis ich vor ihr stehe. Eine leichte Drehung ihrer Hand und schon stehen wir nebeneinander, sie einen halben Schritt vor mir.

Ihr Reiben geht in einen festen Griff über. Sie zieht mich an meinem empfindlichen Teil hinter sich her.

"Wo ist das Bad?" fragt sie.

Wortlos winke ich mit dem Kopf auf die Badezimmertüre.

Ihre Schritte zielen direkt auf den Eingang zu. Gunilla knipst das Licht an und zieht mich geradewegs zur Toilettenschüssel. Sie bedeutet mir, ich soll mich setzen, was zur Folge hat, dass mein Schwanz die Umklammerung ihrer Hand verlässt.

Ich sehe meine Göttin etwas suchen. Da, sie hat es anscheinend gefunden. Aus meinem Bademantel, der an der Wand hängt, zieht sie den Gürtel aus den Schlaufen und kommt auf mich zu.

"Hände auf den Rücken!" kommandiert sie.

Ich tue wie mir geheißen.

Sie tritt hinter mich und bindet mit einem schnellen Knoten meine Handgelenke geschickt an einander. Schon steht sie vor mir und sieht mir in die Augen. Nach meinem Schwanz greifend fragt sie:

"Hast du noch Lust? Oder sollen wir hier abbrechen?"

"Nein, bitte nicht aufhören, mein Ständer ist zum Platzen hart, meine Eier wollen abspritzen. Bitte, bitte mach weiter."

Gunilla greift nach einem meiner Hemden, rollt es auf und verbindet mir damit die Augen.

Danach fühle ich ihre Nähe durch die Hitze, die ihr nackter Körper abstrahlt. Sie reibt erneut meinen zum Spucken bereiten Schaft. Macht wieder eine Pause.

Entfern sich.

Kommt wieder und schiebt meine Beine auseinander. Mit einer raschen Bewegung schiebt sie mir den in der Nähe stehenden Wäschekorb zwischen die Beine, die ich nun nicht mehr zusammenschieben kann.

'Ich muss jämmerlich aussehen' denke ich, 'mit gefesselten Händen, verbundenen Augen und gespreizten Beinen. Dazwischen mein steil aufragender Samenspender, den diese Szene noch kräftiger durchbluten lässt.'

"Halt' dein Maul", giftet Gunilla mich an.

'Hört sie nun auch schon, was ich denke?' Mir wird mulmig.

Wieder wichst sie meinen Harten, aber nur kurz. Abermals entfernt sie sich. Ich höre, dass sie an meinem Waschtisch nach etwas sucht.

Als sie zurückkommt, verschwindet mein Schwanz wieder in ihrem geil saugenden Mund. Gleichzeitig nehme ich ein bekanntes Geräusch wahr, das ich jedoch, so aufgegeilt, nicht zuordnen kann.

Das Rätsel löst sich schnell. Gunilla schäumt mit vollem Dampf mein Schamhaar mit Rasierschaum aus der Dose ein. Dabei unterbricht sie für keinen Augenblick das Saugen an meiner Eichel. Meine Empfindungen zappeln zwischen dem kühlen Rasierschaum und der quälenden Zunge an meiner Schwanzspitze hin und her.

Mit einem leisen Stöhnen kündige ich meinen Orgasmus an. Noch einen, vielleicht zwei Zungenschläge, und ich füll' ihren Saugmund.

"Gunilla, du Hure!" schrei ich laut heraus, denn sie hat meinen Schwanz Bruchteile einer Sekunde vor dem Spritzen aus ihrem Mund entlassen. Jetzt wippt und zuckte er im Leeren. Ich glaube der Wahnsinn packt mich.

Sie wartet genau so lange, wie mein anfliegender Höhepunkt braucht, um sich auf eine hoch geile Erektion zu reduzieren. Ich sehe es mit verbundenen Augen vor mir, wie sie lustvoll vor mir kniet, und vor Freude grinst.

In meinen Eiern kocht es, in meinem Kopf pocht es. Ich will jetzt endlich diese Ladung abschießen. Die Ware muss raus, und zwar express.

Gunilla beginnt, erst vorsichtig, dann heftiger den Schaum in meinem Schritt zu verteilen. Ja, sie massiert selbst meinen Hodensack mit der schaumigen Hand.

Meine Eichelspitze registriert eine Berührung.

Mit ihrer Zungenspitze leckt Gunilla sacht über meinen Pissschlitz, spielt mit der Öffnung als wolle sie mit der Zunge eindringen.

Gleichzeitig schnappen ihre Lippen wieder meine Eichel. Gunilla setzt meinen Nassrasierer an der oberen Kante meiner Schambehaarung an.

"Nein!" ruf ich, "das ist mein Heiligtum!"

Sie lutscht und schabt einfach weiter. Schon spüre ich den Rasierer an meiner Schwanzwurzel. Der Ohnmacht nahe gebe ich meinen Widerstand auf und lenke meinen Fokus auf ihren saugenden Mund.

Jetzt braucht sie beide Hände. Die eine zieht die Sackhaut stramm, die andere zieht behutsam die Klinge darüber.

Und immer noch saugen ihre Lippen.

"Geschafft!" murmelt Gunilla mit vollem Mund, als sie die Rasur vollendet hat, und entlässt meinen Pimmel wieder ins Leere.

'Das werde ich ihr heimzahlen! Dieses Biest quält mich mit meiner eigenen Geilheit.' denke ich und versuche, mich über den abermals verpassten Abschuss hinweg zu trösten.

Gunilla löst meine Augenbinde. Nach kurzem Blinzeln sehe ich an mir herab. Rund um meinen pochenden Schwanz sind nur noch Spuren von Rasierschaum, die abgeschabte Haare zusammenbinden.

Stolz steht sie vor mir. Die Freude ist ihr ins Gesicht geschrieben. Sie greift kurz nach meinem Schwanz, danach löst sie meine Handfessel. Ich greife sofort an mein Lustorgan, will es mir selbst machen. Da faucht sie mich an:

"Wehe du kommst, bevor ich es dir erlaube! Setz' dich in die Badewanne, aber schnell!"

Das kalte Email lässt mich leicht erzittern, doch ich lasse mich in der Mitte der Wanne nieder. Gunilla setzt sich auf den breiten Rand der dreieckigen Badewanne, sodass ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf ihre glänzende nasse Muschel sehen kann. Sie stützt sich mit beiden Armen seitlich ab und schiebt mir ihren Unterleib entgegen.

"Leck' mich! Aber nur zwischen Votze und Arsch. Berühr' ja meine Klitoris nicht, sonst kannst du was erleben!" heischt sie mich an.

Die rechte Hand an meinem Schwanz beuge ich mich vor und suche zwischen ihren Schenkeln die Brücke zwischen den beiden Löchern. Als ich den Damm erreiche, zieht mir unweigerlich Gunillas geiler Votzenduft in die Nase. Wie betäubt von diesem Luststoff lecke ich ihre intime Stelle.

Sie stöhnt auf. Atmet tiefer und kürzer. Es scheint sie besonders zu erregen hier meine Zunge zu spüren.

Ihre Hand kommt, und leistet mir Gesellschaft. Mit Zeige- und Mittelfinger teilt sie ihre Schamlippen direkt über meinem Gesicht. Ich sehe wie die Bewegungen meiner Zunge ihre feinen Eingangsmuskeln kontrahieren.

'Was für ein geiler Anblick, was für ein geiler Geruch. Welch geiles Weib!' fährt es mir ein. In diesem Augenblick sehe ich ganz kurz wie die sich die Schleusen ihre Blase öffnen, schließe reflexartig die Augen und schon lässt Gunilla ihre volle Blase über mir auslaufen. Sie pisst mit hartem Strahl, der ein zischendes Geräusch verursacht über mein Gesicht.

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