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Was, zum Teufel, ist ein Kackould?

Geschichte Info
Ein junger Mann muss sich entscheiden.
3.2k Wörter
4.26
60.8k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/09/2017
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Als wenn ich nicht schon genug Stress hätte, drehte meine Mutter momentan wieder völlig am Rad. Ich, Thorsten, war damals fast 19 Jahre alt und steckte mitten in den Abitur-Prüfungen. Das war so etwa vor 10 Jahren.

Meine Mutter, Jutta, hatte immer mal wieder so Phasen, in denen sie zu viel trank. Das letzte Mal war zwar schon wieder so etwa 5 Jahre her, aber ich konnte mich noch genau daran erinnern. Sie ließ sich gehen, sah schlampig aus, und es wurde weder einigermaßen passend die Wäsche gebügelt, noch war der Kühlschrank mit den Grundnahrungsmitteln passend bestückt. Und jetzt ging es wieder los. Richtig trocken war sie auch zwischendurch nicht gewesen, aber sie hatte die Sache im Griff, trank manchmal auf Partys was, aber ansonsten lebte sie ganz normal. Jetzt lief es aber wieder ziemlich aus dem Ruder.

Ich kam aus der Schule, hatte gerade die Mathe Prüfung hinter mich gebracht, und war eigentlich bestens gelaunt, es war mehr als gut gelaufen. Meine Mutter saß am Küchentisch und sah aus wie ein Häufchen Elend. Eine Hand um das Wasserglas gepresst, in dem sich noch ein Rest Wodka-Lemon befand, die andere Hand stützte ihren Kopf. Sie sah nur kurz zu mir rüber, als ich ins Wohnzimmer kam, ihre Augen waren gerötet, ihre Wangen ebenso, und sie hatte nur ein sommerliches Kleid übergeworfen, dass offensichtlich schon etwas eng geworden war. Ihre immer sehr gepflegten Füße auf den weißen Fliesen waren nackt, ihre Zehen dunkelrot lackiert. Eigentlich war sie eine recht elegante Frau, wir waren ziemlich wohlhabend, weil mein Vater ein hohes Tier in der Elektrotechnik war, aber momentan war von der eloquenten Managergattin wenig übrig.

Jutta, also meine Mutter, war schon 58, ich war ein Nachzügler gewesen, meine beiden Brüder und meine Schwester waren schon lange aus unserer schönen Villa im Nobelviertel von Hamburg ausgezogen. Sie kamen zwar zu allen Familienfeiern regelmäßig vorbei, und wir verstanden uns auch alle gut, aber ich war aufgrund des Altersunterschiedes immer ein wenig der Außenseiter unter den Geschwistern.

„Na, wie isses gelaufen?" fragte sie mit schwerer Zunge. Immerhin, sie konnte sich noch dunkel daran erinnern, dass ich heute eine wichtige Prüfung hatte. Ich nahm einen Stuhl, setzte mich zu ihr an den Wohnzimmertisch und sah sie besorgt an.

„Alles easy, kein Problem", beruhigte ich sie. „Mein Großer!" strahlte sie mich an, trank ihr Glas aus, wuschelte mir durch die blonde Mähne und schwankte zum Kühlschrank. Routiniert füllte sie einen doppelten Wodka ein, goss mit Lemon auf und kramte dann im Gefrierfach nach einer Handvoll Eiswürfel, die sie platschend in das schon übervolle Glas fallen ließ. Sie setzte sich wieder zu mir.

„Mama, was ist denn los mit Dir. Hör doch mit der Sauferei auf, das ist nicht gut für Dich, Du bist doch heute Nachmittag wieder völlig weggetreten", seufzte ich.

Sie sah mich mit aufgerissenen Augen an. „Aha. Mein Sohn, der Therapeut. Du weißt natürlich, was gut für mich ist, und was nicht. Gar nichts weißt Du, überhaupt nichts." Sie nahm wieder einen großen Schluck.

„Dann sag mir doch, was los ist. Du brauchst doch diesen ganzen Schnaps nicht. Was ist mit Dir??"

Sie guckte wieder ausdruckslos. „Dann will ich es Dir sagen, wenn Du es so genau wissen willst. Dann hör mir doch mal genau zu. Dein Vater, Dein lieber, netter, treusorgender Vater, weißt Du, was der ist? Weißt Du es? Nee, weißt Du natürlich nicht, und wenn, wäre es Dir wahrscheinlich egal, weil ihr Kerle, ihr geilen Ficker, ihr notgeilen Böcke ja doch immer zusammen haltet wie Pech und Schwefel!"

Sie lallte nun erheblich heftiger, und ich war über ihre vulgäre Ausdrucksweise mehr als erstaunt. Solche Worte hatte ich noch nie von ihr gehört, aber sie war noch nicht fertig. Sie wollte es wohl endlich mal hinter sich bringen.

„Dein Vater ist ein gottverdammter Kackould! Oder vielleicht auch ein Weifscherer, was weiß denn ich. Jedenfalls ein Blödmann, der meint, es bei seiner Frau nicht zu bringen, der sich aufgeilt, wenn andere Kerle seiner Frau an die Möse gehen! DAS ist Dein Vater! So, und jetzt kommst Du!"

Sie sah mich triumphierend an und nahm einen weiteren, großen Schluck aus ihrem Glas. Dann griff sie fahrig zu ihrer Zigarettenschachtel, kramte eine heraus, zündete sie an und blies mir den Rauch ins Gesicht. „Willste auch eine?" lallte sie, freundlich grinsend.

Ich nahm mir eine Zigarette und gleich einen tiefen Zug. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand und nahm auch daraus einen tiefen Schluck. Uhhh -- heftige Mischung. Meine Mutter lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und sah mich prüfend an. „Haste mir überhaupt zugehört?" fragte sie provozierend.

Meine Mutter war trotz ihres fortgeschrittenen Alters eigentlich eine sehr attraktive Frau. Sicher, sie hatte wohl 5 -- 10 Kilo zu viel auf den Rippen, aber mit ihren edlen Gesichtszügen und der randlosen Brille sah sie immer noch verdammt gut aus, die kurzen Locken, ohrenfrei, hellblond gefärbt, schöne Lachfältchen um die nun allerdings stark geröteten Augen, ihr schwerer Busen wurde von dem stretch-artigen, schulterfreien Kleid nur mühsam im Zaum gehalten. Sie war immer geschminkt, allerdings war von dem hellroten Lippenstift das meiste inzwischen an ihrem Glas haften geblieben, aber ihre langen Wimpern und die hellblauen Lidschatten sahen immer noch sehr verführerisch aus. Wenn sie nüchtern war.

Ihre Haut war gut gebräunt durch das Sonnenstudio, Arme und Beine glatt rasiert oder von Natur aus haarlos, das wusste ich nicht. Die langen Fingernägel immer hellrot lackiert. Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf, um wohl noch herausfordernder aus zu sehen, und mir fielen sofort ihre schönen, fleischigen, glattrasierten Achseln auf. Auf die hatte ich bisher nie geachtet. Ich fragte mich aus irgendwelchen Gründen, wie es wohl schmeckt, wenn ich sie da mal lecken würde. Ich merkte, dass ich einen Steifen bekam, und war darüber ehrlich erschrocken. Was machte mich gerade so an, wieso wurde ich geil bei ihrem Anblick. Und was, zum Teufel, war ein Kackould?

„Äh, ja, zugehört habe ich schon, aber verstehen tue ich das Ganze noch nicht so richtig", meinte ich nervös. „Klär mich doch mal auf, was ist jetzt genau das Problem zwischen Papa und Dir?"

Sie kicherte mädchenhaft, und das machte sie in meinen Augen noch reizvoller. Sie nahm noch einen Schluck und wohl ihren ganzen Mut zusammen, und holte etwas weiter aus.

„Dein Vater geilt sich daran auf, wenn ich es mit anderen Kerlen mache. Früher fand ich das auch schon mal ganz reizvoll. Ist ja nicht so, als wäre ich prüde oder so. Oder frigide. Aber als ich so um die 50 wurde, da habe ich ihm gesagt, jetzt wäre es ja wohl mal genug. Da war ich ja sogar schon Großmutter. Und das Ganze ist ja auch nicht so ohne. Man braucht die passenden Partner dazu. Die passenden, verstehste? Da kam es schon mal zu unschönen Szenen, die Frauen kamen dahinter, oder die Kerle erwiesen sich als Arschlöcher. Immer schön im Wechsel, und ich hatte den Stress damit. Deshalb habe ich vor ein paar Jahren gesagt, ich wollte das nicht mehr. Das letzte Mal hatten wir so vor 5 Jahren Stress deswegen. Ich habe mich da von seinem Arbeitskollegen bumsen lassen. Aber der wurde immer perverser, und ich wollte dann nicht mehr. Aber Dein Vater gab keine Ruhe, immer wieder sollte ich für den Kerl die Beine breit machen. Dann habe ich wohl irgendwann immer mehr gesoffen, und Dein Vater hat es dran gegeben. Alles war erstmal wieder gut. Aber seit drei Monaten ist es wieder soweit. Er meint, er könnte nichts dafür, er wäre nun mal so. Er will nur noch Sex mit mir, wenn vorher ein anderer Kerl bei mir drin war. So, jetzt weißt Du es. Dein Vater hatte seit drei Monaten keinen Sex mehr mit mir! Ich brauche es aber, wahrscheinlich viel mehr als er. Aber er besorgt mir ja nicht mal mehr irgendwelche Kerle, so wie früher. Er meint, ich sollte selber welche aufreißen, das wäre geiler für ihn. Aber ich bin doch inzwischen dreifache Großmutter. Meine Titten hängen inzwischen fast bis zum Bauchnabel. Meine Möse ist schon völlig zu gewuchert. Wo soll ich denn in meinem Alter noch Kerle aufreißen? Und jetzt -- tja, jetzt saufe ich eben wieder." Sie grinste und trank einen großen Schluck.

Ich war geschockt. Von all dem Zeugs hatte ich nie was mitbekommen. Was sollte ich machen? Ich konnte nur versuchen, mit Gesprächen die Ehe meiner Eltern wieder in die Spur zu bringen.

„Ich helfe Dir, Mama. Ich rede mal mit Papa, irgendwie müssen wir doch aus dieser Situation rauskommen. Wir schaffen das!"

Mama sah mich strahlend und glücklich an. Wie das Besoffene eben manchmal so machen. „Das wäre aber ein ganz feiner Zuch von Dir. Das wäre sicher ein Anfang. Irgendwie muss Papa doch wieder zu Verstand kommen. Aber einfach wird das nicht, das sach ich Dir. Guck mal!"

Sie hob ihr linkes Bein an, und erst jetzt fiel mir ein goldenes Fußkettchen an ihrem Knöchel auf. Ich nahm ihren Fuß und sah mir das Kettchen genauer an. Es hingen einige Anhänger daran, ein H, ein W und zwei kleine Schlüssel. Irgendwie sah das sexy aus an ihrer schlanken, gebräunten Fessel.

Ich sah meine Mutter fragend an. „Das H und W steht für Hotwife, und die beiden Schlüssel sind für den Schwanzkäfig von Deinem Vater. Er hat seinen Eheschwanz selber in einen Käfig gesteckt, aus dem er ohne diese Schlüssel nicht mehr rauskommt. Und das seit drei Monaten! Er wichst nicht, er fickt nicht, er genießt es, so eingeschlossen zu sein. Der Kerl ist doch krank! Das ginge ja alles noch, aber er meint eben, der Käfig bringt es nicht, wenn Dein Vater nicht dauernd von mir aufgegeilt wird. Ich soll es mit anderen Männern treiben, und er will, im Käfig eingeschlossen, zugucken, der geile Bock!"

Von so einer Veranlagung, wie sie meine Mutter beschrieb, hatte ich noch nie gehört. Ich hatte auch schon Sex gehabt, sogar mit drei verschiedenen Mädels von meiner Schule, aber dass ich nun darauf stehen könnte, wenn sie es mit anderen Männern vor meinen Augen treiben -- never!

Ich legte meinen Arm um die Schultern meiner Mutter. Sie genoss die Berührung und schloss die Augen. Ich weiß heute nicht mehr, welcher Teufel mich geritten hatte, aber ich drückte meine Lippen auf ihre. Dann zwängte ich meine Zunge zwischen ihren Zähnen durch. Zunächst erschien es so, als wolle sie nicht, aber nach ein paar Sekunden öffnete sie ihren Mund, und meine Zunge tauchte tief in ihren Mund ein. Wir knutschten wie ein Paar verliebter Teenager. Es hörte nicht auf, und mein Schwanz wurde immer härter. Unsere Zungen umspielten sich, und ich saugte gierig ihre Spucke in meinen Mund ein. Ich glaube, das war bisher der längste Zungenkuss meines jungen Lebens. Als wir uns lösten, liefen meiner Mutter einige Tränen aus den Augenwinkeln. Ich küsste sie ihr zärtlich von den Wangen.

„Ich werde Dir, ich werde Euch beiden helfen, aus dieser Situation wieder rauszukommen. Wir werden eine Lösung finden, glaube mir", sagte ich leise. Meine Mutter beugte sich wieder vor und küsste mich erneut. Jetzt wollte ich aber schon ein wenig weiter gehen, und fasste sanft in den Ausschnitt ihres Kleides. Ich dehnte das Kleid und zog den Stoff sanft herunter. Ihre dicken Brüste, eng eingefasst von einer roten Büstenhebe, wurden freigelegt. Und wirklich freigelegt! Die obere Hälfte ihres Busens lag nun frei vor mir, inklusive ihrer dicken, braunen Nippel. Ich fasste unter ihren Busen und schob ihn weit aus dem Ausschnitt heraus. Meine Mutter stöhnte und presste ihren Mund noch fester auf meinen. So schwer mir das fiel, ich löste meinen Mund von ihrem und presste meinen Mund auf ihre linke Brust, die ich mir mit der darunter liegenden Hand geradezu in den Mund stopfte. Ihre Titten waren groß und weich, ich spürte, wie sie schwer aus den Körbchen hingen. Ich biss sanft in ihren dicken Nippel, und meine Mutter stöhnte hingebungsvoll. Nach einer Minute schob sie mich sanft, aber bestimmt, von ihrem Busen weg.

„Jetzt ist aber erstmal gut, wie soll es denn nun weitergehen mit dem ganzen Kram...", fragte sie mit schwerer Zunge. Ich nahm ihr Glas, ging zum Kühlschrank und mixte ihr die mit Sicherheit stärkste Mischung des ganzen Tages. Ich würde sie wegbringen vom Schnaps, das hatte ich mir fest vorgenommen, aber für heute wäre es nochmal nötig, dass sie das bisher Vorgefallene vergessen würde. Ich stellte ihr das Glas hin und sie trank gierig. Ihre dicken Brüste lagen dabei auf dem Tisch, sie hatte ganz vergessen, sie wieder einzupacken.

Sie sah mich nochmal mit ihren vernebelten Augen dankbar grinsend an, dann senkte sich ihr Kopf auf die Tischplatte. Ihre dicken Hängetitten lagen links und rechts von ihrem Gesicht, und sie begann, leicht zu schnarchen.

Ich stand auf, nahm meine Mutter auf und trug sie zum Ledersofa. Ich setzte sie nochmal auf, und hoffte, sie würde dadurch nicht aufwachen, aber zu dieser Sorge bestand kein Grund. Sie war schlichtweg bewusstlos. Ich zog ihr das Kleid über den Kopf, nestelte hinter ihrem Rücken nach dem BH-Verschluss, und zog schließlich auch das rote Spitzenhöschen von ihren Schenkeln. Meine Mutter lag nun völlig nackt vor mir. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und musste feststellen, dass sie wirklich völlig zu gewuchert war. Ein dichtes, grau-blondes Fell verteilte sich zwischen ihren Schenkeln, fast bis zum Bauchnabel hoch. Ihr Kleid und die Büstenhebe legte ich neben dem Sofa auf den Boden. Dann machte ich mit meinem Handy erstmal Fotos von ihrem Luxus-Body. Ich spreizte ihre Beine noch weiter, legte ihre Arme hinter den Kopf und fotografierte diese nackte, dralle, besoffene Schönheit aus allen Positionen. Ich wusste noch nicht mal, was ich mit den Fotos machen wollte, aber die Gelegenheit war eben günstig. Schließlich warf ich eine leichte Sommerdecke über meine Mutter und ging in mein Zimmer und schaltete den PC ein. Ihren Slip nahm ich instinktiv mit. Ich musste einiges Herausfinden, auf das ich mir bisher keinen Reim machen konnte.

Kackould war so ein Begriff, und es dauerte, bis ich hinter die richtige Schreibweise kam. Ebenso wie Weifscherer. Aber dann tat sich am PC für mich eine völlig neue Welt auf, von der ich bisher nichts gehört hatte. Sogar Frauen mit dem gleichen Fußkettchen, wie meine Mutter eins trug, fand ich relativ schnell. Mein Gott, es schien, als gäbe es unzählige Kerle, die sich nichts sehnlicher wünschten, als von ihrer Ehefrau betrogen zu werden. Es dauerte sicherlich eine ganze Stunde, bis ich genügend Videos und Blogs gefunden und besichtigt hatte, um diese Veranlagung ansatzweise zu verstehen. Ich stellte mir vor, wie ein anderer Mann meine Freundin vor meinen Augen ficken würde, und ich säße daneben und würde mir einen runterholen. Zunächst fand ich das völlig abwegig, aber es gab auch Videos dazu, die ich irgendwie geil fand. Und mein eigener Vater, den ich immer bewundert und hoch angesehen hatte, war auch so ein Freak. Er steckte sich sogar freiwillig in so einen Schwanzkäfig, von denen ich reichlich Fotos fand. Nicht zu fassen. Ich fand auch Videos, in denen die Ehemänner nach der Fremdbesamung ihre Frau sauberleckten, oder nach der Besamung dem ‚Bull', ja so heißt das da, den Schwanz sauber leckten, um ihre Dankbarkeit zu beweisen. Das alles passte so gar nicht zu meinem Vater und dem Bild, das ich bisher von ihm hatte.

Ich hörte die Eingangstür gehen und sah auf die Uhr. Das musste mein Vater sein, der erfolgreiche Manager, der lüsterne, geile Bock, der zusehen wollte, wie seine Ehefrau fremdbestiegen wurde.

Ich ging ihm entgegen, wir trafen uns im Wohnzimmer, direkt neben meiner schnarchenden Mutter.

Mein Vater, Georg, war 63 und hatte das Arbeiten schon lange nicht mehr nötig. Es machte ihm wohl einfach Spaß, Dinge zu regeln. Er war, wie meine Mutter, körperlich etwas aus der Fassung geraten, ein stämmiger, leicht übergewichtiger Kerl von 100 kg bei einer Größe von etwa 1,90. Also genau so groß, wie ich. Er hatte dichtes, weißes Haar, das er streng nach hinten kämmte.

Er nickte in Richtung meiner Mutter, die unter ihrer Decke schlummerte. Er machte eine Handbewegung zum Mund, die dem Kippen eines Glases entsprach, und sah mich fragend an. Ich nickte.

Er räusperte sich. „Und, Junior, alles gut gelaufen heute bei der Prüfung?" fragte er trotz des Zustandes meiner Mutter fröhlich, als gäbe es meine bewusstlose Mutter neben uns gar nicht. Ich reckte beide Daumen nach oben, und er schlug mir jovial auf die Schulter. „Ganz mein Junge", meinte er gönnerhaft. Ich war ihm nicht böse, auch wenn er doch wohl irgendwie schuld am Zustand meiner Mutter war. Wir hatten immer ein gutes Verhältnis, er war immer für mich dagewesen, wenn ich ihn brauchte. Dass wir uns so gut verstanden, war legendär an meiner Schule, mein Vater galt immer als einer der Coolsten. Ganz viele Klassenkameraden konnten ihren Vater nicht ausstehen, ich hatte nie einen Grund, mich über ihn zu beschweren, ganz im Gegenteil. Wir hatten schon Killerspiele am PC gegeneinander gespielt, als meine Klassenkameraden nicht mal daran denken durften, er brachte mir oft tolle Geschenke von seinen Geschäftsreisen mit, alles prima. Er hatte mich immer als gleichberechtigten Partner in der Familie behandelt. Aber nun hatten wir ja ein anderes Problem. Ich beschloss, nicht lange um den heißen Brei herum zu reden.

Ich stellte mich neben meine schlafende Mutter und zog mit einem Ruck die leichte Decke weg. Meine Mutter lag immer noch unverändert da, die Beine weit auseinander geklappt, die Arme hinter dem Kopf, die Titten lagen weich auf ihrem Bauch, 70 Kilo pures Geilfleisch. Mein Vater machte große Augen.

Ich griff einen Nippel meiner Mutter zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihren Busen an. Dann ließ ich ihn wieder fallen. Meine Mutter grunzte zufrieden, mein Vater schluckte hörbar.

Ich machte eine Bewegung mit dem Zeigefinger, damit mein Vater mir folgen würde. Gleichzeitig warf ich die Decke wieder über meine Mutter.

Wir gingen in die benachbarte Küche und setzten uns an den Tresen dort. „Du weißt, warum Mama säuft?" fragte ich direkt. Mein Vater lockerte seine Krawatte. Es war Mai und schon recht warm draußen, aber daran lag es wohl nicht.

„Nee, hast Du eine Idee?" log er etwas unsicher.

„Allerdings, sie hat es mir eben erzählt", sagte ich bestimmt. „Du willst, dass sie sich von anderen Kerlen bumsen lässt. Und Du willst dich daran aufgeilen." Ich goss uns ein Mineralwasser ein. Er trank einen Schluck.

„Aha. Und, ist das jetzt was, das Dich angeht? Ich meine, wann und wie wir vögeln hat Dich doch bisher auch nicht interessiert. Und das geht Dich auch gar nichts an." Er hob entschuldigend die Schultern, als wollte er keinen Streit mit mir, aber auch nicht weiter darüber sprechen.

Ich nahm all meinen Mut zusammen. Ich meine, das war nun wirklich nicht einfach. Ich wollte keinen verletzen, aber vielleicht gab es ja einen Weg für eine Win-Win-Situation. Übrigens ein Lieblings-Begriff meines Vaters, den er so oft im Zusammenhang mit seinem Job erwähnte. Ich holte tief Luft.

„Spricht was dagegen, wenn ich den Part des Bulls übernehme?", fragte ich möglichst teilnahmslos.

Mein Vater trank wieder einen Schluck. Wenn er überrascht war, dann zeigte er es nicht. Sein Pokerface war vermutlich in der Branche bekannt, und ich habe ihn auch mal ganz selten wirklich außer Fassung gesehen. Er sah mich ruhig an. „Kommt drauf an. Was hast Du denn zu bieten?"

Ich war mit der Materie inzwischen vertraut genug, um zu wissen, was er meinte. Einen Cuckold kann man nur glücklich machen, wenn der Stecher seiner Frau deutlich besser bestückt ist, als der Ehemann. Ich sah meinen Vater fest an. „Schwanzvergleich?" fragte ich selbstbewusst. Er nickte.

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14 Kommentare
Benno_TBenno_Tvor fast 7 Jahren
Wenn Du schon andere Geschichten veröffentlicht hast, ...

... dann tu doch hier auch, damit man in der Zwischenzeit was zum Lesen hat, bis Teil 2 auftaucht. ;o)

Über diejenigen, die sich über Lautschrift und Schreibschrift mokieren, kannst großzügig hinweglesen. Immerhin hat der Hauptprotagonist der Geschichte das Wort zum ersten Mal gelesen. Und ob das nu ein Kackould ist, ein Kuckold oder oder oder ist in Wirklichkeit voll egal. ;o)

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Und dabei...

Hast du ihn gar nicht gelöscht. Ich war nur zu blöd zum Lesen. :)

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Und nochmal...

Mmh. Hört sich gut an. Gerne mehr. Ich frage mich warum du meinen Beitrag gelöscht hast. Negativ war er ja nun beim besten Willen nicht.

petersexy66petersexy66vor fast 7 Jahren
Geil und super

Endlich eine Story in der inzest, wifesharing und cuckolding zusammen verarbeitet werden. Wurde auch langsam Zeit für solche Verbindungen. Die Story liest sich super und wir sind auf die Fortsetzung gespannt

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Was ein Kackould ist?

Na, die Aussprache von Cuckold... So wie es der Sohn verstanden hat. Er kannte das Wort ja am Anfang noch nicht.

Ich persönlich finde es passend, dass der Autor diese Schreibweise gewählt hat.

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