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Wassersport 02

Geschichte Info
Andy wird beim Duschen überrrascht.
6k Wörter
4.48
124.2k
10

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/22/2014
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Wassersport 02 © luftikus, Februar 2015

Knapp eineinhalb Jahre, nachdem Anja mich im Analverkehr unterrichtet hatte, machten wir Familienurlaub an einem FKK-Strand in Südfrankreich. Anja war da natürlich nicht mit dabei, sie gehörte schließlich nicht zur Familie. Dafür waren meine Cousinen Manuela und Angie, mein Cousin Toby und meine Geschwister Marina und Markus mit dabei. Alle hatten schon etliche sexuelle Erlebnisse gehabt, aber, bis auf Manu so gut wie keine Erfahrung mit der hohen Kunst der Arschfickerei. Angie hatte mich gelöchert, wie denn ich dazu gekommen war, und ich versprach, es bei der Mittagssiesta zu erzählen.

Rasch schnappte sich Angie nach dem Essen eine Picknick-Decke und zog mich mit sich in den Schatten einer alten Piniengruppe. Wir mussten einige große Zapfen, etliche Äste und Steine aus dem Weg räumen, dann konnten wir uns gemütlich niederlassen. Kaum lagen wir nebeneinander kamen nach und nach auch die anderen. Ich will nicht sagen, dass es dadurch ungemütlich wurde, aber ziemlich eng, denn so groß die Decke auch war, für so viele Leute war sie nicht gedacht. Glücklicherweise kannte keiner irgendwelche Berührungsängste. Immerhin hatten wir vor rund einer Stunde noch alle zusammen in den Dünen eine spontane Orgie zelebriert. Auch jetzt kam keine Schamhaftigkeit auf, alle streichelten, was ihnen gerade unter die Finger kam, mit Vorliebe allerdings Geschlechtsorgane. Und da sollte ich erzählen?

Seltsam, dass ich erst heute an Anja und ihre 'Nachhilfestunden' im Schwimmbad gedacht hatte. Nun erzählte ich die ganze Geschichte und wurde nur selten unterbrochen, meist von Angie, die damit ihren Anspruch geltend machen wollte, dass sie diese 'Erzählrunde' sozusagen organisiert hatte.

Es war etwas eng auf der Decke, aber wir kuschelten uns so zusammen, dass niemand auf den Wurzeln und Nadeln zu liegen kam, ich in der Mitte. Es bleib nicht aus, dass die Mädchen einige zarte Körperteile auf mir ablagerten. Den anderen Jungs ging es nicht anders. Wie üblich waren die Girls wieder mal obenauf! Die Geschichte, wie ich Anja kennen gelernt, und wie sie mir das erste Mal das Arschficken schmackhaft gemacht hatte, kam überraschend gut an. Die meiste Zeit schwiegen alle -- außer mir natürlich -- andächtig. Ständig spürte ich zwei sanfte Hände, die gedankenverloren mit meinen Eiern und mit meinem Schwanz spielten. Das war nicht erfolgsorientiert, sondern geschah so beiläufig, wie man ein Kätzchen krault. Ich meine jetzt ein richtiges Kätzchen, so 'ne echte Muschi mit Haaren dran, ihr wisst, was ich meine? Eine vierbeinige Schmusekatze!

„Was ist jetzt, Andy?" Angie rüttelte mich. „Das ist doch noch lange nicht alles!" Sie sah mich scharf an, ihr Kopf lag auf meiner Brust, und jetzt merkte ich auch, dass die kleine Hand an meinem Schwanz zu ihr gehörte. „Was war mit 'Boris toppen' und wie das mit dem Pärchen, das euch erwischt hat?"

„Ehrlich gesagt, war das Pärchen nicht das einzige, was uns erwischt hat, zuerst kam da die Sache in der Damendusche. Einmal, an einem Mittwoch ..."

Meine Gedanken schweiften zurück zu dieser hemmungslosen Zeit. Jeden zweiten Mittwoch hatten wir zwischen fünf und acht am Abend das ganze Bad für uns. Die anderen Mittwoche war von dreiviertel sechs bis zehn vor sieben eine reine Mädchenklasse da, denen wir auswichen, weil man den übermütigen Gören laut Anja nicht über den Weg trauen konnte. Die hätten, so behauptete sie, gleich das Gras wachsen hören und aus Prinzip nicht geglaubt, dass wir nur des Trainings wegen dort waren. Und natürlich hätten wir sowieso dann auch nicht nackt trainieren können -- mit allen Nebenerscheinungen, die wir so liebten. Daher zogen wir uns für diese Zeit in einen Nebenraum zurück, in dem diverse Trainingsgeräte wie Laufbänder, Ergo-Bikes, Hantelbänke und ähnliche Folterinstrumente standen. Anjas Schlüssel schloss dort auch. Vorsichtshalber ließ sie ihn immer innen stecken, damit niemand herein konnte. Denn das war der besondere Kick, dass wir in dem Trainingsraum vollkommen nackt blieben, während sich auf der anderen Seite der Tür in der Garderobe vierundzwanzig Mädchen und zwei Lehrerinnen in verschiedenen Stadien der Nacktheit aufhielten. In der Tür war ein Glasfenster und wir hatten genau ermittelt, was man von außen sehen konnte und wo die blinden Ecken lagen. So hätten wir uns vollkommen verbergen können, aber es gab uns noch mehr Kick, wenn wir uns genau im Grenzbereich aufhielten. Oft genug vögelten wir auf einer Bank in einer Weise, dass man von außen mit etwas Phantasie zwar sehen konnte, WAS da geschah, aber eben nicht, WER daran beteiligt war. Wir kamen immer erst raus, nachdem die Lehrerinnen auch die letzten neugierigen Mädchen hinaus gescheucht und abgeschlossen hatten.

Das konnte nicht ewig gut gehen, aber zunächst freuten wir uns diebisch, dass wir die Mädchen bis zum Wahnsinn neugierig gemacht hatten, aber dennoch nicht enttarnt worden waren. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das hätten wir bedenken sollen!

Zunächst aber lief alles glatt. Wir hatten unseren Spaß, trainierten auch tatsächlich, meist die richtigen Wettkampfsprünge in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, aber auch geile Spielereien. So gelang uns nach einiger Zeit auch ein 'Fly together' vom Dreimeterbrett. Wir stellten uns ganz nach vorne, Anja stellte sich auf die Zehenspitzen und ich schob ihr meinen Schwanz in den Hintern, wo sie ihn festklemmte. Dann ließen wir uns nach vorne fallen, wobei ich ihre nach oben gestreckten Hände fasste. Im letzten Moment stieß ich mich leicht ab und so köpfelten wir als verbundenes Pärchen ins Wasser. Unser Ziel war aber dasselbe von weiter oben mit einem gestreckten Salto. Dazu kam es aber nie.

Nach dem Training versteckten wir uns meistens in der Reservegarderobe, die nur geöffnet wurde, wenn ganz viel Andrang herrschte, was abends bei Saunabetrieb nie der Fall war. Dazu war auch die Sauna nicht groß genug. Und dann mischten wir uns einfach unter die Saunagäste. Da fielen wir als Nackte unter Nackten natürlich nicht auf. Die Saunagäste durften auch das Schwimmbad nackt benutzen. Manchmal waren so wenige da, dass wir das eine oder andere ruhige Plätzchen fanden, wo wir das eine oder andere Nümmerchen schieben konnten.

Eines Mittwochs, einem jener, an denen keine Mädchen da waren, hatten wir sehr ernsthaft trainiert, und Anja war viel weniger in Ficklaune als normal. Das Wasser hatte uns zum Frösteln gebracht, und so liefen wir in die Dusche und wärmten uns unter dem heißen Wasser wieder auf. Nun kam Anja doch etwas in Stimmung, hockte sich vor mich und fing an, mir einen zu blasen. Noch etwas unterkühlt, dauerte es seine Zeit, bis sich meine dicken sechzehn Zentimeter -- seither hatte ich doch noch etwas zugelegt -- träge erhoben. Doch gute Arbeit tut seine Wirkung und als er endlich richtig fest stand, zog sich Anja an meinem Schwanz hoch, presste sich an mich und küsste mich.

„Wollen wir gleich hier ficken oder gehen wir wieder ins Babybecken?", fragte ich gerade, denn das Babybecken hatte immer schön warmes Wasser, herrlich, um sich darin zu wälzen.

„Wer sind denn Sie? Und was machen sie hier in der Damendusche?", herrschte mich plötzlich eine strenge Stimme an. Die gehörte zu einer älteren Frau mit einer durchaus sportlichen Figur. Dazu passend war sie mit einem blau schillernden, sehr eng geschnittenen Badeanzug bekleidet, der üppige, aber recht appetitliche Formen offenbarte. Ihr Gesichtsausdruck wirkte nicht so streng wie ihre Stimme, eher schien sie sich zu amüsieren.

„Äh -- ich bin Robert und das ist meine Schwester An... - Angelika! Sie hat das Haarshampoo und ich wollte es nur holen", log ich.

„Soso, und das ganz ohne Badehose?"

„Äh -- äh -- die ist drüben in der Männerdusche. Wissen Sie, wir machen ja im Urlaub auch FKK und so ... Wie gesagt, ich wollte nur das Duschgel holen."

„Soso, das Duschgel? Ich dachte das Haarshampoo!"

„Äh, ja, also beides. Beides gemeinsam. 'Hair and shoulder' heißt das, oder so ähnlich." Ich schaute sie treuherzig an und hielt meine Hände vor mein Gemächt.

„Aaah, ja", meinte sie gedehnt, „soso, deine Schwester Angelika also. Und warum lässt du dir von deiner Schwester einen blasen?"

Verdammt, sie hatte uns schon länger beobachtet. Ich kriegte einen roten Kopf und schwieg belämmert.

„Junge, du kannst deine Hände da wegnehmen, ich habe deinen Penis schon gesehen. Hübsches Stück übrigens. Immerhin kann ich dann wohl meinen Badeanzug auch ausziehen. Oder hat jemand von euch was dagegen?"

Ich schwieg weiter. Ich konnte gar nichts mehr sagen. Aber Anja konnte. „Nur zu, liebe Frau ...?"

„Antonia", erwiderte diese und kam auch schon nackt zu uns. Das war sicher die älteste Frau, die ich je nackt gesehen hatte, jedenfalls aus dieser Nähe, aber sie sah durchaus sexy aus. Ihre Titten hingen zwar, aber nicht so viel, dass es unästhetisch gewirkt hätte und ihr Po war noch knackig und offenbar gymnastikgestählt. „Junge, du darfst meine Kehrseite mit deinem Duschgel alias Haarshampoo pfleglich behandeln:" Sie drückte ihren Hintern so eng an mich, dass mein Steifer in ihre Poritze rutschte. Darüber verlor sie kein Wort, sie zuckte nicht einmal.

Reden konnte ich, wie gesagt, in dem Moment nicht. Aber ihr den Rücken einseifen, das ging grad noch. Also seifte ich. Und seifte. Und seifte tiefer. Als ich an ihrem Po angelangt war, trat sie einen Schritt vor, blieb dort mit gespreizten Beinen stehen und streckte den Hintern raus. „Nur weiter so, das machst du gut, Junge!", kommandierte sie. Schön langsam dämmerte mir, dass sie geil war. Das hörte anscheinend auch im hohen Alter nicht auf. Immerhin war sie mindestens schon vierzig oder gar noch älter. Diesen Umstand blendete ich einfach aus und rubbelte ihren gar nicht so sehr faltigen Po, die Ritze und griff ihr dann sogar etwas weiter nach vorn zwischen die Schenkel. Da spürte ich, dass sie gleich glatt rasiert war wie die meisten jungen Mädchen, Anja, Meike oder Manu zum Beispiel. Warum auch nicht? „Auch die Oberschenkel, bitte!" Okay, okay! Was machte eigentlich Anja? Ich drehte den Kopf und sah sie grinsend ihre Haare einschäumen.

„Genug jetzt!", befahl die Alte. „Jetzt kann mir deine Schwester" -- sie betonte das ‚Schwester' ein wenig eigenartig, vermutlich hatte sie ihre Zweifel, aber das war eigentlich gut, denn öffentlich des Inzests überführt? Musste ich nicht unbedingt haben, obwohl ich selber keine moralische Entrüstung aufkommen sah. Es war ja auch keiner und eigentlich hatte ich ja was anders im Sinn gehabt, als ich diese Ausrede erfand - ... kann mir deine Schwester die Vorderseite machen, bitte!" Sie drehte sich Anja zu und ich gab ich die Gelflasche. Doch kaum hatte die angefangen, die Brust der alten Dame einzureiben, riss ihr diese energische Antonia das Duschgel aus der Hand. „Das wird so nichts!", nörgelte sie. „Sie sind viel zu zaghaft, Mädchen! Der Junge kann das viel besser!" Und schon drehte sie sich mir zu, reichte mir die Flasche und reckte ihren Busen. Hm, der sah eigentlich richtig lecker aus. Genau genommen war die Frau ein Wahnsinn für ihr Alter. Also behandelte ich auch ihre Vorderseite mit viel Gefühl und sehr enthusiastisch. „Gut machst du das, nur zu! Keine falsche Scham. Deine Schwester passt schon auf, dass nichts passiert."

„Sehen Sie, so macht man eine Frau glücklich!", wies Antonia dann Anja zurecht. „Wie war das? „Head and shoulders, also auch Haarshampoo?", fragte sie nach.

„Äh -- hm -- äh, ja", stotterte ich.

„Wärst du so lieb und shampoonierst mir die Haare?", fragte sie fast zaghaft, ging aber noch vor meiner Antwort in die Knie. Ich rieb mir eine ordentliche Portion in die Hände und massierte es in ihre Kopfhaut ein. Plötzlich spürte ich es an meinem Schwanz! Antonia hatte ihre Lippen darum geschlossen und saugte schamlos. Und das vor ‚meiner Schwester'! Wuuuh! War das geil! Das war so geil, dass ich in nullkommanix abschoss. Antonia zuckte mit keiner Lippe und schluckte alles, saugte dann einfach weiter, denn, wie üblich, blieb mein treuer Schwanz steif. Währenddessen wusch ich weiter ihre Haare und spülte sauber nach.

Nach ein paar Minuten hörte sie auf. „Wunderbar! Du stehst gut im Saft, Junge. Sicher hast du mit deiner ‚Schwester' Angelika" -- schon wieder diese seltsame Betonung -- „auch schon gefickt. Dann kannst du das bei mir auch machen. Keine Hemmungen, Junge, dafür ist es schon zu spät. Und ich bin zu alt dafür, Zeit zu verschwenden." Sie stellte sich breitbeinig vor Anja, streckte mir ihren Arsch prall entgegen und hielt sich an den Hüften meiner Lehrmeisterin fest. Jetzt war nicht die Zeit, lange zu überlegen. Ich packte meinen Schwanz, positionierte ihn an ihrer schleimigen Fotze und schon ihn in einem Ruck voll hinein. „Guuut!", jubelte sie. Und dann ging die Post ab!

Antonia war wirklich eine supergeile Mutti, eine Milf, wie man so sagt und sie ging richtig gut mit. Ich legte mich wirklich ins Zeug und bot alles auf, was mir Anja in den letzten paar Wochen so beigebracht hatte. Das tat ihr gut und sie bekam wirklich und wahrhaftig Orgasmen im Minutentakt. Zuletzt fickte ich sie auch noch anal, weil sie es ausdrücklich wünschte. Ich gab mein Letztes und zeigte schon fast Erschöpfungsanzeichen, als ich mich endlich in ihren Darm entlud. Dann kam der Hammer!

Während ich noch heftig atmend an der Wand lehnte und mich vom warmen Wasser berieseln ließ, verkündete Antonia: „Das hast du wirklich gut gemacht, mein Junge. Ich denke, der ist richtig, Anja. Bring ihn doch Freitagabend zum Essen. Ich mach Rheinischen Sauerbraten und Klopse. So, ich muss jetzt! Tschüss!" Und damit raffte sie Badeanzug und Handtuch zusammen und entschwand.

„Ist gut! Mach ich! Vergiss nicht abzuschließen, Mama!"

„Häääh? Waaas?"

„Das war meine Mutter. Ich habe einen Nachschlüssel machen lassen, damit sie rein kann. Kann man immer mal brauchen, nich?"

Ich war total von den Socken. „Deine Mutter? Ich habe gerade mit deiner Mutter gefickt? Du hast mich mit deiner Mutter verkuppelt???"

„Ja. Na und? Hat es dir etwa nicht gefallen? Du konntest ja gar nicht aufhören, so gut hat es dir gefallen. Also schrei jetzt nicht rum, wasch dir den Schwanz und komm in die Halle. Wir haben noch geschraubte Saltos zu üben!"

An dieser Stelle unterbrach mich ein mehrstimmiges „Wow!", aber dann schwiegen die Zuhörerinnen wieder, denn sie erhofften weitere Sensationen. Die bekamen sie auch.

An diesem Mittwoch brachte ich nichts mehr zustande, keine gescheiten Sprünge und auch der Fick mit Anja war nicht mein bester. Die Entspannung in der Sauna tat mir aber gut und die Nacht verbrachte ich bei Meike, die ich nicht merken ließ, dass ich an dem Tag schon fünfmal abgespritzt hatte. In der Früh weckte uns Meikes Mama Valeria, denn wir hatten verschlafen. Sie machte sich über unser Verhältnis keine Illusionen, aber sonst lagen wir immer zwar nackt, aber sauber im großen Bett. Sie riss die Balkontüre auf -- draußen war es ziemlich frisch an diesem Aprilmorgen -- zog uns die Decken weg, und hängte sie über das Geländer. Da sah sie es. An diesem Morgen trugen wir noch die Spuren von drei geilen Nummern auf unseren Körpern, denn nach der heißen Orgie zu zweit waren wir einfach weggekippt. Und ich prangte mit einer gewaltigen Morgenlatte. Val schüttelte den Kopf, rüttelte uns ganz wach und sagte nur: „Ab unter die Dusche mit euch zwei Dreckspatzen und dann marsch in die Schule! Es ist schon sieben fünfzehn!" Und Abgang!

Meike dachte gar nicht daran, etwas zu überstürzen, sondern schob sich die ‚Latte' kurzerhand in die Muschi. „Ein Quickie muss drin sein!", meinte sie und genoss es sehr. Aber ich musste dringend pinkeln und es war auch wirklich schon spät. Ich wollte verhindern, dass Val noch einmal kam, um uns zur Eile zu mahnen und mitten in die Nummer platzte, darum schubste ich Meike von mir runter und eilte in ihr winziges Bad. Schnell unter die Dusche. Da konnte ich wohl auch gleich pinkeln, oder? Merkte doch keiner!

Falsch gedacht! Gerade strullerte ich los, da ging die Tür auf und Meike drängte sich zu mir herein. Mitten in den Strahl! Sie quiekte erschrocken, packte meinen Schwanz und bog ihn nach oben. Damit erreichte sie zwar, dass der Strahl am Ende mir selber über Bauch und Brust plätscherte, aber zuvor, und das hatte sie nicht bedacht, wanderte er über ihren Bauch und ihre Brust und ihren Hals und ihre Gesicht! Jetzt kreischte sie und machte ein so entsetztes Gesicht, dass ich hellauf lachen musste und zuerst gar nicht bemerkte, dass ich mich selber von oben bis unten anpisste.

„Ferkel!", schimpfte sie mich. „Dafür musst du mich jetzt lecken, bis es mir kommt!"

Nichts lieber als das! Dachte ich. Aber kaum hatte meine Zunge ihre Spalte berührt, pisste sie los. Pfui! Zwar konnte ich meinen Kopf zur Seite drehen, aber mich nicht aufrichten, weil Meike schnell ein Bein über meine Schulter schwang und mich so unten hielt. Mein Gott! Wo speicherte eine so schlanke Person so eine Menge Flüssigkeit? Es hörte und hörte nicht auf. Und dazu stöhnte sie immer genussvoll „Aaah! Aaah! Aaah!"

Endlich versiegte der Strahl und Meike stellte ihr Bein wieder auf den Boden. „Das war die Strafe für deine Sauerei!", urteilte sie und wusch sich sorgfältig. Merkwürdigerweise hatte mich die vergangene Szene unheimlich geil gemacht. So konnte ich gar nicht anders, als sie schnell im Stehen zu ficken. Die Nummer entwickelte sich schnell zu einer heftigen Rammelei, dass die Duschkabine wackelte und polternde Geräusche entstanden. Die riefen natürlich wieder Valerie auf den Plan, aber Meike hatte vorsichtshalber die Badezimmertür abgeschlossen.

„Ist alles in Ordnung?", rief ihre Mutter von draußen. Es klang wie in einer der schlechten amerikanischen Fernsehserien, wo die zermatschte Leiche immer gefragt wird, ob alles in Ordnung sei. Wir gaben keine Antwort, nur die Duschkabine polterte und rumpelte weiter. „Hallo? Geht es euch gut? Was macht ihr bloß? Hallo? -- Hallo?"

„Was glaubst du denn, was wir machen, Mama? Wir ficken und uns geht's super!", rief Meike erzürnt zurück. „Und jetzt leg noch einen Zahn zu. Es ist wirklich schon spät!" Mein Gott! War mir das peinlich und Meike im Nachhinein wohl auch, denn sie bekam einen roten Kopf. Oder war das durch den Orgasmus, der sie gerade überrollte?

Wir zogen uns schnell etwas an, wobei Meike keine Unterwäsche fand und einfach so in ihre Jeans schlüpfte. Das brachte sie dann später noch in Schwierigkeiten, weil sie auch ihre Turnkleidung daheim vergaß. Als die Turnlehrerin dann meinte, sie könne ausnahmsweise auch mal in Unterwäsche mitturnen, musste sie kleinlaut zugeben, dass da leider nichts war mit Unterwäsche. Als sie mir das zerknirscht in der Mittagspause erzählte, konnte ich mich nicht mehr halten und lachte wie ein Wahnsinniger. Was für ein verrückter Tag. Erst verschlafen, dann von Meikes Mama total versaut im Bett überrascht, dann die Sache mit dem Anpinkeln, der Dialog zwischen Val und Meike durch die geschlossene Tür, tja, und dann noch das Ding in der Küche!

Das war so: Wir rannten die Treppe runter und wollten schnell durch die Tür hinaus, aber da stand Val davor und schob uns in die Küche, wo sie uns Butterbrote geschmiert und zwei Tassen Kaffee hingestellt hatte. Ich kippte das Getränk schnell hinunter, verbrannte mir die Kehle, raffte das Butterbrot an mich und biss ab. Schnell weg und Valerie aus den Augen! Aber Meike ging gleich lieber zum Angriff über. Sie stand aufrecht da, nippte nur am Kaffee, schmatzte bedächtig ihr Brot und starrte ihre Mutter an, bis diese verzerrt zu grinsen anfing. Dann wandte sie sich mir zu.

„Denk mal! Meine Mama fickt nämlich auch gern, und das nicht nur mit Papa, wie ich seit einiger Zeit weiß."

„Meike!" Die Rüge verpuffte wirkungslos.

„Wenn du, lieber Andy, dich bei ihr so richtig einschleimen willst, dann sag ihr, dass sie eine geile Figur hat und fick sie beizeiten. Vielleicht treiben wir es sogar einmal zu dritt! Oder, Mama?" So aggressiv kannte ich Meike gar nicht.

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