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Weg von zuhause

Geschichte Info
Das Geschlecht des Hauptdarstellers ist frei wählbar
9.3k Wörter
3.94
39.9k
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Dies ist eine variable Geschichte. Ich könnt euch das Geschlecht der Hauptperson selbst ausdenken.

Es war im Sommer diesen Jahres, als ich von meiner Versetzung nach Frankreich erfuhr. Eigentlich war es keine Überraschung, weil Michael, mein Vorgesetzter schon immer der Meinung war, ich könnte in einer internationalen Rolle arbeiten. Als ich den Brief in Händen hielt wurde mir doch etwas unwohl, war ich doch noch nie aus Hamburg rausgekommen und das war die erste wirklich große Aufgabe für mich. Der Brief endete mit „... freuen wir uns, Sie bei uns willkommen zu heißen". Gut, dachte ich, dann auf nach Frankreich.

Die Firma übernahm alle Umzugsaktivitäten, ich musste nur meine wenigen Habseligkeiten packen, das passte locker in ein paar Kartons. Möbel standen schon im Appartement bereit, das ersparte mir einiges an Arbeit.

Das Appartement, das ich ausgesucht hatte, befand sich in einem 3-Familen-Haus im 1. Stock. Unter mir wohnte ein jüngerer Geschäftsmann, den ich bei meiner Besichtigung kurz gesehen habe, die Fenster der Wohnung im dritten Stock waren geschlossen, die Vorhänge zugezogen. Das Namensschild wies zwei Namen auf „Isabell" und „Cecil". Eine Frauen-WG? Ich war neugierig ...

Der Umzug verlief reibungslos, die Firma hatte alle meine Kartons in mein Appartement bringen lassen, ich musste nichts weiter tun, als auszupacken. Gesagt getan, machte ich mich an die Arbeit. Ich nahm mir den ersten Karton vor, die Wohnzimmer-Accessoires, zum Dekorieren, Kerzen, Lampen und Vasen mit getrockneten Blumen. Wohl wissend, dass im dritten Karton meine „Utensilien" aufbewahrt sind, ließ ich mir Zeit. Im zweiten Karton fand ich meine Bilder für die Küche, die ich sorgfältig eingepackt hatte, damit sie nicht beschädigt werden. Die restlichen Kleinigkeiten packte ich auf die Arbeitsplatte in der Küche, die würde ich später wegräumen. Da stand er nun vor mir, der Karton mit meinen „Utensilien".

Ich spürte schon die Erregung in mir aufsteigen, wie sich langsam aber sicher das schöne Gefühl der Geilheit zwischen meinen Beinen meldete. Ich öffnete den Karton und nahm sofort meine Body Lotion heraus. Dazu meinen Lieblingsteppich aus ganz weichem Flor und die Schachtel mit DVDs, die ich immer sorgfältig versteckt hielt, damit meine Eltern nichts bemerkten. Ich öffnete die Verpackung und schon der erste Blick auf die oben liegende DVD Hülle ließ mich erschaudern. Ein leichtes Ziehen durchfuhr meinen Körper, verdammt, ich war durch die bloße Vorstellung des Inhalts so geil geworden, dass ich es kaum mehr aushielt. Schnell packte ich die DVDs aus dem kleinen Karton und betrachtete die Bilder auf den Covern. Da es sich in den meisten Filmen um Lesben-Filme handelte fiel mein erster Blick auf ein Paar Frauen, von denen eine auf dem Tisch kniete, die Beine gespreizt hatte und von der anderen von hinten mit der Zunge verwöhnt wurde. Man konnte sehr schön das rosa Fleisch Ihrer Möse sehen, die feucht glänzte. Der Gesichtsausdruck der Frau auf dem Tisch war völlig von Geilheit erfüllt, ich konnte förmlich spüren, was sie fühlt. Nun hielt auch ich es nicht länger aus und fasste mir in den Schritt.

Schon nach der ersten Berührung war klar, was geschehen musste. Schnell stand ich auf, ging an meinen Laptop und schaltete ihn ein. Schon zitternd vor Geilheit nahm ich die DVD aus der Hülle und legte sie in meinen CD Schacht. Die Zeit des Bootens des Rechners nutzte ich um meinen Teppich auf den Tisch zu legen und die Body Lotion bereitzustellen. Dies würde das erste Mal sein, dass ich in einer fremden Stadt in meiner Wohnung auf dem Tisch masturbierte. Der Rechner war inzwischen hochgefahren, ich schloss den CD Schacht und die DVD begann zu rotieren. Langsam zog ich mein T-Shirt aus, dann die Hosen und meine Strümpfe. Auf dem Computermonitor erschien das Hauptmenü der DVD. In dem Moment war es mir egal, welche Szene ich mir anschaute, ich wollte nur sehen, wie zwei Frauen sich gegenseitig die Möse auslecken, daher drückte ich irgendeinen Menü-Button und direkt danach erschien die Szene. Ich hatte sie schon oft gesehen.

Es war die Szene, in der ein Hausmädchen einen Porno in der Schublade Ihrer Herrin findet und in den Videorekorder einlegt. Danach beginnt sie langsam Ihre Brust zu massieren und ihre Möse zu reiben. Währenddessen wird sie von Ihrer Herrin überrascht, welche direkt ins Geschehen mit einsteigt. Ich hielt es nun nicht mehr aus und lies mein Höschen fallen, nicht ohne Absicht berührte ich dabei mein Geschlecht, was mich nur noch geiler machte. Ich konnte es kaum erwarten loszulegen. Auf dem Bildschirm leckte die Herrin gerade über die Brustwarzen des Hausmädchens, saugte daran und biss hinein. Das Hausmädchen stöhnte leise. Ich stieg auf den Tisch, spreizte leicht meine Beine und griff nach der Bodylotion. Ich nahm eine ganze Hand voll Lotion. Die Szene auf meinem Bildschirm wechselte. Nun stand die Herrin vornübergebeugt vor dem Hausmädchen, spreizte ihre Pobacken und das Hausmädchen leckte mit ihrer Zunge durch die geile Ritze der Herrin. In diesem Moment verteilte ich die ganze Lotion über mein Geschlecht. Ich liebe dieses Gefühl, wenn die kalte schleimige Flüssigkeit meinen Körper berührt und sich langsam über meinen Körper verteilt. Da ich auf dem Tisch kniete, musste ich mich mit einer Hand abstützen und die andere zum eincremen nutzen. Langsam verteilte ich die Lotion über min Geschlecht.

Immer noch leckte das Hausmädchen die Ritze Ihrer Herrin und ich tat in meiner Vorstellung das gleiche, ich führte meine Hand weiter nach hinten und rieb mir den Rest der Lotion zwischen meine Pobacken. Das Gefühl, das mich überkam, brachte mich fast zum Rasen. Ich stellte mir vor, die kalte, cremige Flüssigkeit sei die Zunge einer Frau, die durch meine Ritze fährt. Die Herrin stöhnte auf als das Hausmädchen mit Ihrer Zunge die Möse der Herrin erreichte. Sie bearbeitete nun den Kitzler der Herrin, was sie zum Stöhnen brachte. Das rosa Fleisch ihrer Möse glänzte im Scheinwerferlicht und ich war mir sicher, sie hat es genossen. Ich wollte es nun auch wissen, nahm noch eine Hand voll mehr Lotion und verteilte sie über Arsch und Geschlecht. Ich spreizte nun meine Beine etwas mehr, um mit der Lotion vorne zu arbeiten und mit der anderen Hand von hinten meinen Hintern zu verwöhnen.

Langsam kreiste mein Mittelfinger um mein Poloch, ohne jedoch zu tief einzudringen. Immer wieder baute ich leichten Druck auf. Es war fantastisch. Ich steckte mir langsam den Finger in den Hintern und begann mit langsamen Fickbewegungen die Bewegung der Zunge des Hausmädchens zu imitieren. Vorne rieb ich mein Geschlecht, das vollständig mit Lotion bedeckt war. Die Creme trug massiv zur weiteren Steigerung meiner Geilheit bei.

In dem Moment wechselte auf dem Screen wieder die Position der Frauen, nun lag die Herrin rücklings auf dem Bett, mit dem Kopf über der Bettkante und das Hausmädchen stand mit gespreizten Beinen über ihr. Auch ich kletterte vom Tisch herunter und stellte mich mit gespreizten Beinen an die Tischkante. Ich ging ein wenig in die Hocke, um die Bewegungen des Hausmädchens zu simulieren, und führe meine Bewegungen weiter. Ich bemerkte, wie langsam die Lotion an meinen Beinen hinunterlief, erwärmt durch die Hitze, die zwischen meinen Beinen entstanden war. Ein kleiner Strom lief direkt entlang einer erogenen Zone was mich aufstöhnen ließ. Meine Bewegungen wurden nun schneller, der Finger in meinem Po steckte nun tiefer, ich war auf dem Wege zu einem mörderischen Abgang.

Das Hausmädchen sagte „Ja, fick meine Möse mit Deiner Zunge" und ritt das Gesicht der Herrin, welche schon ganz mit dem Mösensaft des Hausmädchens verschmiert war. Die Herrin fingerte sich nebenher selbständig ihre Möse. Diese Gleichzeitigkeit machte mich rasend. Das Hausmädchen ließ einen spitzen Schrei und zitterte am ganzen Körper, ich wusste, jetzt hat sie ihren Abgang. Und auch die Herrin schrie in diesem Moment laut auf. Ich tat ihr gleich, stöhnte laut auf und hatte meinen Orgasmus. Mein Körper zuckte wild, meine Beine gaben nach, mein Gehör setzte aus, ich war das erste Mal in meiner Wohnung gekommen. Langsam ebbte der Orgasmus ab, ich richtete mich auf und blickte an mir herunter. Die Lotion hat ihren Teil erfüllt. Ich war gänzlich eingesaut. Die Gegend um mein Geschlecht glänzte feucht, mein Hintern fühlte sich sehr weich an.

Die Herrin leckte sich gerade über Gesicht, um die Reste des Mösensaftes des Hausmädchens aufzusaugen, um diesem danach einen langen Zungenkuss zu geben. Ich dachte mir, toll, nun haben wir alle gehabt, was wir brauchten.

Ich ging direkt unter die Dusche. Ich zitterte immer noch vor Geilheit als ich die Lotion von meinem Körper wusch. Beim Abtrocknen hörte ich ein leises Kichern, das von meiner Haustüre zu kommen schien. Leicht verängstigt öffnete ich die Tür zum Badezimmer und schlich zur Haustür. Ein Blick durch den Spion ließ mich gerade noch zwei Mädchen sehen, die schnell die Treppe hochhuschten. Oh Gott, sollte mich meine neuen Nachbarn etwa belauscht haben? In diesem Moment hörte ich ein lautes Stöhnen aus meinem Wohnzimmer. Nein! Ich hatte vergessen, meinen Laptop auszuschalten und die nächste Szene lief in der Zeit, in der ich unter der Dusche stand. Das war wahrscheinlich das Geräusch, das die beiden angezogen hatte. Schnell klappte ich den Laptop zu. Was würde wohl in den nächsten Tagen passieren ....

Mein nächster Morgen begann wie immer. Schläfrig öffnete ich die Augen und blickt mich in meiner neuen Wohnung um. Ich hatte es gestern tatsächlich noch geschafft, das Wohnzimmer und das Schlafzimmer mit allen Gimmicks zu dekorieren, die Schränke und Regale einzuräumen. Kurz ins Bad und angezogen. Ich verließ die Wohnung mit dem erklärten Ziel in der neuen fremden Stadt einen Bäcker zu finden der sonntagmorgens Brot und Brötchen anbietet. Auf dem Weg nach unten kam mir eine sehr elegant gekleidete Frau entgegen. Sie war etwa 1,80, groß, sehr schlank, hatte langes braunes Haar und war nur sehr dezent geschminkt. Ich schätzte sie auf etwas über 20 Jahre. „Bonjour" brachte ich mein bestes Schulfranzösisch zutage. „Salut" antwortete die Frau. Ich dachte immer, das würde mehr als salopp gesehen werden. Ich drehte mich noch mal kurz um, da verschwand sie schon um die Ecke, um in den dritten Stock zu gehen.

Ich verließ das Haus und ging die Straße entlang in Richtung der kleinen Einkaufsläden, die ich bei der Anreise an der Seite gesehen hatte. Der Gemüsehändler hatte geschlossen, der kleine Tante-Emma-Laden ebenso. Aber die Bäckerei hatte offen. Was für ein Glück ich heute doch hatte. Ich kaufte meine Brötchen und begab mich auf den Heimweg. Als ich die Tür aufschloss, fragte ich mich wer wohl meine Nachbarn von oben waren und ob sie gestern tatsächlich etwas von meiner Extase mitbekommen hatten.

In meiner Wohnung angekommen legte ich dir Brötchen beiseite und steckte den Stecker der Kaffeemaschine in die Steckdose. Mein nächster Blick durchstreifte den Raum auf der Suche nach meiner Kaffee-Dose. Hmm, hier war sie nicht. Ich war mir sicher, sie schon ausgepackt zu haben. Ich begann wild in den Kartons zu suchen, verursachte ein heilloses Chaos, aber ich fand meine Kaffeedose nicht. Ich begann schon langsam an Entzugserscheinungen zu leiden, als mir die Idee kam, doch bei meinen Nachbarinnen nachzufragen, ob sie mir eventuell mit ein wenig Kaffee aushelfen könnten. Ich schlüpfte in eine bequeme Hose und zog mir ein Longsleeve Shirt über, nahm meinen Schlüssel und machte mich auf den Weg nach oben. Mit war nicht wohl zumute bei dem Gedanken, dass mich gestern jemand gehört hätte oder das Stöhnen aus dem Porno gehört hätte. Das wäre ja ein fataler Einstieg in die nachbarschaftlichen Beziehungen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und drückte die Klingel ...

Ich hörte wie drinnen eine Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schritte im Flur. Dann wurde die Türe geöffnet. Was ich sah, erschütterte mein Weltbild. Vor mir stand das süßeste Mädchen, das ich jemals gesehen hatte. Sie war etwa 20 Jahre alt, 1,65m groß, schlank, hatte blonde, grob gelockte Wellen, zartblaue, große Augen, die von etwas Wimperntusche umrahmt waren, und dadurch noch besser zur Geltung kamen. Sie trug ein rosa Top mit Spaghetti-Trägern, das bis knapp über ihren Bauchnabel reichte, ohne einen BH zu benutzen. Dazu trug sie eine rosa-weiß gestreifte Hotpants, die ihren strammen hintern und die schlanken Schenkel betonte. In dem Moment als ich sie sah, bereute ich die Entscheidung, nur mit einer schäbigen, bequemen Hose aufgetaucht zu sein und merkte, wie ich langsam rot wurde. „Hallo", sagte das blonde Mädchen. Etwas überrascht von der deutschen Begrüßung stammelte ich „H-aa—llo", und das Zögern machte mich noch viel unsicherer als ich sowieso schon war. „Du musst hier neu eingezogen sein, ich heiße Isabell und komme auch aus Deutschland. Wir sind hier die Mädels-WG im Haus." Die Erleichterung war mir ins Gesicht geschrieben, und ich sagte „toll, dann sind wir ja schon zwei hier im Haus". „Nein, nein ... wir sind sogar zu dritt. Meine Freundin, mit der ich hier zusammen wohne kommt auch aus Deutschland, das mit den französischen Namen ist nur ein lustiger Zufall". Dabei lachte sie und Ihre strahlend weißen Zähne kamen zum Vorschein. „Na, das ist ja super" sagte ich, mein Name ist XXXXX. „Komm doch rein, du musst nicht im Treppenhaus stehen bleiben". Ich betrat die Wohnung und das erste, was mir auffiel, war die wohlige Wärme, die in der Wohnung herrschte. Isabell ging ein paar Schritte in den Hausflur und ich folgte ihr. „Was kann ich eigentlich für dich tun?" fragte Isabell. „Ich wollte nur fragen, ob ihr vielleicht ein wenig Kaffee für mich habt. Ich habe alle meine Kartons durchsucht, kann aber keinen finden." „Sicher", sagte sie, drehte sich um und ging in die Küche. Ich schaute ihr nach und bemerkte, dass sie einen festen, runden Hintern hatte, der sich stramm unter ihren Hot-Pants abzeichnete. Meine Augen klebten förmlich an ihrem Hintern, als sie mich fragte „wie viel möchtest Du denn?". Sie muss meinen Blick bemerkt haben, denn sie schaute kurz nach hinten an ihr herunter, als ob sie prüfen wollte, dass ich auch alles richtig sehen konnte und schaute mir dann in die Augen. „Äh ... für 4 Tassen wäre genug, danke". Sie drehte sich um zum Küchenschrank und griff in das oberste Fach. Dabei rutsche ihr knappes Top so weit nach oben, dass ich den unteren Ansatz ihres Busens sehen konnte. Ich merkte, wie ich langsam erregt wurde.

Da ich immer noch im Flur stand schaute ich mich ein wenig um. Mit fiel auf, dass am anderen Ende des Flurs eine Tür einen Spalt offen stand. Aus dem Zimmer waren zwei Frauenstimmen zu hören, die sich miteinander unterhielten. Ich konnte nur Wortfetzen verstehen, da ich nicht nahe genug an der Tür stand, aber ich meinte Worte gehört zu haben wie „spreizen" und „Pobacken". Das ließ mich hellhörig werden. Ich schaute kurz in die Küche. Isabell war immer noch damit beschäftigt den Kaffee aus dem Regal zu holen. Ich nutzte die Gelegenheit und schlich mich ein paar Schritte Richtung Wohnzimmertür. Ich erhaschte einen Blick in das Zimmer. Es hätte mir beinahe die Sprache verschlagen, als ich dieses Bild vor mir sah. Ich blickte direkt auf eine Couchkombination, auf der zwei Frauen saßen, die oben ohne waren. Ich blickte direkt auf die nackten Brüste des Mädchens, das mir vorher im Treppenhaus begegnet war. Sie drückte gerade ihre Brüste zusammen und rieb ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Die ganze Szene paralysierte mich völlig, und zwar derart, dass ich nicht merkte, dass Isabell hinter mir stand. „Möchtest Du reinkommen?" Ich erschrak, als hätte mich jemand beim Rauchen erwischt. Ich sah in Isabells Gesicht. Sie lächelte wieder und stieß die Tür mit der Hand auf. Sanft drückte sie mich ins Wohnzimmer. Ich schämte mich auf einmal furchtbar, blickten mich doch nun zwei Augenpaare an, von Frauen, die mit nacktem Oberkörper auf der Couch saßen und über Intimitäten sprachen. Ich fühlte mich völlig fehl am Platz, da begann Isabell zu sprechen: „Das ist XXXXX aus Deutschland. XXXX ist gerade in der Wohnung unter uns eingezogen. „Hallo XXXXX" kam es im Duett und die Mädchen kicherten. „Hallo", sagte ich scheu und merkte wie Isabell mich langsam Richtung Couch bugsierte. „Ich wollte nicht stören", fing ich an zu stammeln, aber aus der Reaktion der Mädchen schloss ich, dass ich hier gar nicht störte. Die beiden waren völlig entspannt, und zeigten sich sehr locker. Je näher ich an die Couch rankam, desto mehr konnte ich von den Mädchen sehen. Das Mädchen, das ich im Treppenhaus getroffen hatte, hieß Caroline. Sie hatte wunderschön geformte Brüste, die wie Äpfel an Ihrem Brustkorb hingen. Ich blickte weiter an ihr herunter und musste feststellen, dass sie kein Höschen trug. An ihren Füßen prangten hochhackige, weiße Schnürstilettos, wie ich sie nur aus dem Internet kannte. Mit diesen Schuhen müsste sie locker auf eine Größe von 1,90m kommen überlegte ich und schaute nach links, wo das zweite Mädchen saß. Cecil, so hieß sie, trug auch kein Oberteil. Sie hatte einen kurzen blonden Bubikopf, Sommersprossen und grüne Augen, Sie hatte einen großen Busen, mit kleinen Höfen um die Brustwarzen. Sie war sehr schlank, hatte glatt rasierte Beine, ihre Größe ließ sich schwer einschätzen. Ich tippte auf 1,70m. Sie trug einen weißen super-Micro-String, den ich sehen konnte, da sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Couch saß.

„Setz Dich doch zu uns", sagte Cecil. „Wir erzählen uns gerade, wie wir am liebsten gevögelt und verwöhnt werden. Mach doch mit." Ich setzte mich wie in Trance auf die Couch neben Caroline. Isabell setze sich neben Cecil und zog dabei ihr rosafarbenes Top aus. „Oh ja, da wäre doch lustig, wenn Du mitmachst. Du musst Dich aber schon ein bisschen ausziehen. Die Regeln sind ganz einfach: Jeder erzählt eine Story, wie er bisher am geilsten Sex hatte. Dabei muss man auch die Stellungen, in der man Sex hatte, nachahmen. Zum Beispiel so!" Dabei stand sie auf, drehte sich mit dem Rücken zu mir, spreizte die Beine und reckte mir Ihren Hintern entgegen. Ich konnte nun sehr gut Ihre Möse sehen, die sich unter den engen Hotpants abzeichnete. Mit wurde heiß und kalt. „Alle anderen müssen diese Stellungen und Tätigkeiten dann mitmachen". „Ok, ich habe verstanden", sagte ich und zog mein Longsleeve aus und begann an meiner Hose zu nesteln. „Nein warte, das reicht erstmal", sagte Cecil. „Ich fange an, dann kannst Du sehen wie wir das machen".

„Also, es war in der Zeit als wir mit dem Abi fertig waren. Da kannte ich einen süßen Jungen, mit dem ich mich öfter getroffen habe. Bislang haben wir uns mit Petting begnügt, an der Abschlussfeier sollte aber mehr passieren." Sie rutsche bei dem Wort Petting auf der Couch ein wenig nach vorne und spreizte die Beine so weit es ging. Sie begann sich langsam über ihren Micro-String zu streicheln. Im gleichen Moment rutsche Caroline neben mir auf der Couch nach vorne, stellte Ihre langen Beine rechts und links auf den Tisch, und begann ihre blank rasierte Möse zu massieren. Ebenso machte es Isabell, die mir gegenüber saß und mit ihrem Hintern nach vorne rückte, um mit der Hand über ihre Hotpants zu streicheln. Ich nahm allen meinen Mut zusammen, stellte die Beine breit auf die Kante der Couch, fuhr mit meiner Hand zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren.

„Am Abend der Abschlussfeier, vereinbarten wir einen Treffpunkt in der Schultoilette, wo wir ungestört ficken wollten. Wir trafen uns wie vereinbart und begannen gleich, wild zu knutschen."

In diesem Moment stand Caroline auf, ging um den Tisch und küsste Cecil leidenschaftlich. Der Kuss war so feucht, dass Cecil Speichelfäden rechts aus dem Mund liefen. Ich tat ihr gleich, stand auf, und gab Isabell einen unglaublichen Zungenkuss. Ich war durch das Reiben inzwischen so geil geworden, was durch das Knutschen noch verstärkt wurde. Als Caroline wieder von Cecil abließ, fuhr sie fort:

„Da in der Schultoilette nicht genug Platz war, um von vorne geleckt zu werden, beschlossen wir, dass ich mich mit dem linken Bein auf den Toilettenpapierhalter stellen sollte und mit dem rechten Bein auf den Ersatzrollenhalter. Dann würde ich ihm den Hintern entgegenstrecken und er könnte mich von hinten lecken."