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Weitere Erfahrungen Teil 03

Geschichte Info
(Wendung zum anderen)
1.2k Wörter
4.31
28.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/29/2018
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Vier Tage hörte ich nichts von Lena. Lediglich ihre kurzen Textnachrichten hielten mich auf dem Laufenden. Ihre Schwester Uta war angekommen und hatte sich schon nach einer Stunde auf dem Schwanz von Max niedergelassen. Der Sex mit den beiden machte Spaß, aber sie spürte dabei auch ihre Eifersucht.

Endlich wurde ich eingeladen, Uta kennen zu lernen. Gespannt stand ich vor der Tür und wartete darauf, dass mir jemand öffnet.

Sie saß im Wohnzimmer und stand zur Begrüßung auf. Es war nicht zu übersehen, dass die beiden Schwestern waren. Uta hatte lediglich ein paar Kilo mehr als Lena, was sich insbesondere an den Beinen bemerkbar machte. Auch war das Gesicht ein wenig runder. Sie trug ein einfach geschnittenes Kleid, das fast schulterfrei war. Unten endete es eine handbreit über den Knien. Die beiden seitlichen Schlitze bemerkte ich erst als sie sich wieder setzte. Außer am Hintern lag das Kleid nur über den Brüsten etwas fester an. Relativ deutlich waren die Abdrücke offensichtlich großer Nippel zu erkennen. Einen Hinweis auf die Konturen eines BHs erkannte ich nicht. Demnach musste Uta wohl, trotz der Größe von mindestens D, recht feste Titten haben.

Die Form ihrer Beine kam bei weitem nicht an die ihrer Schwester heran. Dennoch kämpfte ich damit, dass sich meine Augen nicht darauf fixieren. Uta schien das nicht entgangen zu sein. Mehrfach wechselte sie den Beinüberschlag, das Kleid rutschte immer ein kleines Stück höher und letztlich zeigte sie mir für Sekundenbruchteile, dass sie keinen Slip trug.

Kaum war die erste Viertelstunde Smalltalk vergangen fragte Uta ihre Schwester, völlig aus dem Zusammenhang der Unterhaltung gerissen, „darf ich deinem Freund einen blasen?" Lena stutzte kurz und antwortet „tu dir keinen Zwang an". Ihr Gesichtsausdruck zeigte aber, dass ihre tatsächlichen Gedanken dabei ein wenig anders waren. War sie etwa auch in Bezug auf mich eifersüchtig? Ich war doch nur temporärer Bettgenosse.

Mit wenigen Handgriffen hatte Uta meinen halbsteifen Riemen aus der Hose gezogen. Ihr Blaskonzert war ziemlich perfekt, aber auch ein wenig heftig. Mit leichter Gewalt musste ich ihren Kopf zurückschieben, um nicht voreilig abzuspritzen. Ein wenig mehr wollte ich das Vorspiel schon genießen.

Uta zog sich das Kleid von den Schultern. Sie trug tatsächlich keinen BH und die Möpse standen wie Cup C einer Zwanzigjährigen. Die Nippel waren zwischenzeitlich noch deutlich größer geworden und, schon bevor wir uns hinlegten, wusste ich genau womit mein Mund als allererstes spielen wollte.

Die Schwestern waren ein eingespieltes Team und Uta die treibende Kraft bei einem Dirty Talk, wie ich ihn in dieser Form noch nicht erlebt hat. Ich wurde immer geiler und dennoch empfand ich es ein wenig zu früh, als Lena mein Rohr in Richtung ihrer Schokodose dirigierte. Auch dadurch, dass Uta meine Eier kraulte, ergoss ich meine Sahne schon nach wenigen Fickstößen im Darm.

Die beiden bauten mich sehr schnell wieder auf. Sie bezogen mich in ihr Lesbenspiel mit ein und keine Stunde später schoss ich meine zweite Ladung in die kochende Höhle von Uta.

Erschöpft zog ich mich etwas zurück. In dem Moment kam Max ins Zimmer. Mit Hilfe von Mutter und Tante war er nach wenigen Sekunden nackt und wurde von zwei Mündern gemolken.

Erstaunlich schnell kam er anschließend noch einmal in seiner Tante und wiederum nach nur relativ kurzer Erholungszeit in der mütterlichen Grotte. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war und ihr Pulsschlag sich normalisiert hatte beendete Lena die Zusammenkunft „Schluss für heute, es gibt im Leben noch andere Dinge außer Sex."

Danach traf ich Lena nur noch ein einziges Mal. Auch Max war von Beginn an dabei und wir nahmen die Schwestern nacheinander ins Sandwich. Nach gut zwei Stunden sehr befriedigendem Sex spritzte ich eine letzte Salve in Lena´s überlaufende Grotte. Uta leckte alles was danach herausquoll gierig auf.

Dreimal versuchte ich noch Kontakt zu Lena aufzunehmen. Einmal schrieb sie zurück „passt heute und morgen nicht", zweimal „helfe Uta beim Einrichten der Wohnung".

Begleitet von ein wenig Wehmut gab ich auf und konzentrierte mich wieder auf meine Internetsuche. Die wurde dann durch eine Nachricht abgebrochen: „magst du mit mir Essen gehen? LG Uta".

Wir trafen uns in einem kleinen Restaurant am Stadtrand. Obwohl dieses für seine gute Küche bekannt war, waren an diesem Abend nur sehr wenige Gäste dort. An einem etwas abseits stehenden Tisch erzählte Uta mir fast zwei Stunden lang aus ihrem Leben.

Sie war mit ihrem Mann in die gottverlassene Gegend gezogen, weil seine Eltern krank waren und das Geschäft nicht mehr allein fortführen konnten. Sein Vater handelte mit Maschinenteilen, seine Mutter kümmerte sich um das Büro. Kunden waren die unterschiedlichsten Werkstätten und Handwerksbetriebe im Umkreis von 100 km. Das Geschäft lief halbwegs vernünftig, da aber drei weitere Personen davon ernährt werden sollten wurde es hin und wieder eng.

Ihr Mann war nie eine Granate im Bett. Wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem geschäftlichen Druck wurde der Sex immer seltener und endete vor zehn Jahren völlig. Die erste Zeit wollte sie sich aus moralischen Gründen nicht trennen. Allein hätte ihr Mann das ganze niemals geschafft. Fremdgehen kam nicht infrage, da sich das beim allergeringsten Fehler sofort wie ein Lauffeuer herumgesprochen und auch geschäftliche Auswirkungen in der konservativen Gegend gehabt hätte. So hielt sie sich mit allerlei Spielzeugen und Filmchen aus dem Internet „über Wasser".

Vor fünf Jahren wurde sie dabei von ihrer Tochter erwischt. Die beiden unterhielten sich über diese Art von Filmen, so richtig von Frau zu Frau. Erst da wurde Uta bewusst, dass ihre Tochter auf dem besten Weg war erwachsen zu werden. Ergebnis war letztlich, dass ihre Tochter ihr offenbarte lesbisch zu sein und schon lange davon geträumt hatte, mit Uta zu schlafen. Uta erbat sich ein paar Tage Bedenkzeit, wusste aber vom ersten Moment an, so ausgehungert wie sie war, wie das Ergebnis lauten würde. Seither hatte sie sich bei ihrer Tochter geholt was ihr Mann ihr nicht geben wollte oder konnte.

Die Liebe zu ihrem Mann war in den Jahren auf der Strecke geblieben, und dessen Eltern beide im vergangenen bzw. im vorletzten Jahr verstorben. So war der letzte Haltepunkt nur noch das Abitur ihrer Tochter. Und nun sei sie hier und würde im kommenden Monat wieder bei ihrer alten Firma anfangen zu arbeiten.

Bei der Verabschiedung fragte sie nach meiner Adresse und ob sie am nächsten Tag zu mir kommen dürfe. Mein Schwanz und ich sagten sofort „ja!".

Der Abend verlief völlig anders als erwartet. Schon der Begrüßungskuss war zart und weich und voller Erotik. Waren die ersten beiden Treffen mit Uta aus der Abteilung Hardcore, so gehörte dieser Abend zur Hausmannskost. Allerdings war jede Bewegung so gefühlvoll und erotisch geladen, dass ich mehr als befriedigt war als Uta sich wieder anzog.

Zum Abschied teilten wir uns noch ein Glas Wein. Uta erzählte, dass ihre Schwester sie gebeten hätte eine Weile nicht mehr zu kommen. Lena wollte ihren Sohn so lange es noch ging voll und ganz für sich allein haben und jede Sekunde auskosten. Uta konnte das verstehen und wollte sich daran halten. Ergänzend sagte sie, dass der Reiz des Verbotenen beim Sex mit dem eigenen Kind den letzten Kick gibt und durch nichts zu ersetzen sei.

Seit fast drei Jahren habe sie über das Internet Kontakt zu eine Frau die bei uns in der Nähe wohnt. Diese Frau genießt seit langem schon ihren Sohn und ihre Tochter, und mit denen solle es in kürze ein Treffen geben. Allein bei dem Gedanken könne sie schon den aufkommenden Orgasmus spüren.

Den Abschiedskuss hauchte sie noch hinterher „bis bald -- deinen Schwanz kann ich sicherlich bald wieder brauchen."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Glaube ich nicht

Also ich glaube kein Wort von der Geschichte - das ist wahrscheinlich eine rein erfundene Phantasie des Autors. Völlig realitätsfern.

Flinx1Flinx1vor mehr als 5 Jahren
Interessant ...

...aber irgendwie kurzatmig.

Versuch doch, das Ganze etwas in die Länge zu ziehen; beim nächsten Teil. :)

Flinx

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