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Wellness, Nicht Ganz So Spießig!

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Mal wieder mit Tina unterwegs.
2k Wörter
4.19
40.8k
3
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Kennt Ihr noch Tina? Aber klar doch! Ja, ich habe lange nichts mehr von und mit ihr berichtet -- irgendwie hatten sich unsere Wege nicht mehr ganz so oft gekreuzt. Sei es beruflich, lokal oder auch irgendwelchen Partnerschaften geschuldet. Wir beide dachten jedoch, es wäre mal wieder an der Zeit was gemeinsam zu unternehmen. Und so kamen wir auf die Idee ein Wochenende zusammen zu verbringen, am besten nicht bei einem von uns zu Hause, sondern so ne Art Kurzurlaub. Und so buchten wir uns -- obertrendmäßig/-spießig - in ein Wellnesshotel irgendwo im bayrischen Wald ein, ungefähr da, wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht" sagen.

Tina, bahnfaul wie sie nunmal ist, kam mit dem Auto und holte mich von nem Bahnhof ab, der bei ihr auf der Strecke lag. Was war das für eine Freude! Und, es ist, wie's bei wirklich guten Freundinnen so ist, die auch so einiges gemeinsam erlebt haben (vieles kennt ihr, manches werde ich euch nie verraten), wir verstanden uns auf Anhieb wieder, erzählten und lachten. Es war Freitagabend und es dämmerte bereits leicht. Tina fuhr auf nen Rasthof raus und stellte das Auto ab. „Hey" sagte sie, „schau mal was da steht!"

Ich musste lachen „oh ja, sowas kenne ich sehr gut."

„Und, wie sieht's aus?"

„Spinnst Du?" und trotzdem: Da war das altbekannte, oft ausgelebte Kribbeln zwischen den Beinen!

Ich schaute Tina an, ob sie's auch ernst meinte. In ihren Augen konnte ich einen Glanz erkennen, der eindeutig war. Ich schaute mich um: Noch war es einigermaßen hell, nicht allzu viele Menschen unterwegs. Ich dachte nur: „Oh, shit!!! In was renne ich jetzt schon wieder rein, kaum, dass ich Tina getroffen habe???" Aber, vielleicht trifft's ja auch sie!

„Ok," sagte ich. „3 mal schnippeln. Einmal für die komplette Oberbekleidung, ein zweites Mal für Hose ein drittes für den Slip. So lange, bis eine nackig ist. Aber bitte nicht in den Altkleidercontainer -- nämlich genau so ein Ding stand vor uns, vielleicht hat das schon jemand von euch erraten ;-) -- meine Klamotten sind mir zu schade. Lass es uns in den Kofferraum werfen, ok?"

„Au, Mann," antwortete Tina. „War meine Idee, gell?"

„Oh ja! Meine liebe."

Tina schluckte: „Ok!" Sie schaute sich ebenfalls um und hielt dann die Faust hin.

„Schnick, schnack, schnuck!"

„Fuck!" entfuhr es Tina. Ihr Stein wurde von meinem Papier eingewickelt. „Draußen ausziehen?" fragte sie. „Mmh," war meine zustimmende Antwort und ich grinste sie an und... insgeheim war mein Kribbeln nun so stark, dass ich genauso neidisch auf Tina war, wie dass ich mich über den ersten Sieg gefreut habe.

Tina öffnete die Tür, ging nach hinten und öffnete die Kofferraumklappe. Ohne groß federlesens packte sie sich ihr T-Shirt und zog es über den Kopf und warf es hinein. Dann -- auch ohne sich umzuschauen, Hut ab! -- öffnete sie ihren BH und legte auch den hinein. Ich betrachtete ihre schönen Brüste. Praller als mein kleinen Knospen - naja, so klein nun auch wieder nicht ;-), richtig schön geformt! Sie schloss die Klappe wieder und kam nach vorne. Als die Tür wieder zu war, fragte ich: „Und?"

„Total bescheuert, wie immer. Aber... irregeil!" Sie grinste mich an: „Neidisch?"

„Irgendwie schon."

„Na dann," sagte Tina, „leg nach." Und hielt die Faust hin.

„Schnick, schnack, schnuck!"

„Shit!" entfuhr es mir: Tina hatte schon wieder verloren.

Sie stieg sofort wieder aus (konnte sie es denn gar nicht abwarten?) und ging nach hinten, öffnete die Klappe. Sie setzte sich auf die Ladefläche. Nun liefen doch ein paar Leute herum und schauten recht neugierig auf die barbusige Tina, die sich aber überhaupt nicht ablenken ließ. Sie tat so, als wäre dies das natürlichste auf der Welt. Sie öffnete die Schuhe und stellte sie neben sich, stand auf und zog sich die Jeans aus. Dabei streckte sie mir ihren knackigen Po entgegen, der da Tina wie früher schon meistens nen String trug blank zu sehen war. Oh je! Ich fing an meine Beine zu spreizen und versuchte meine Muschi durch die Jeans zu stimulieren. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich dieses Teil ausziehen wollte!

Tina kam nach vorne: „und weiter!". Sie war nun voll drauf und heiß aufs flashen.

„Schnick, schnack, schnuck!"

„Yeah!", diesmal freute es Tina. „Zeig her Deine Brüstchen!" sagte sie zu mir, doch ich war schon am Heck und öffnete die Klappe.

Auch ich schaute mich nicht mehr um: T-Shirt übern Kopf, BH geöffnet in den Kofferraum, Klappe zu.

Nun blieb ich stehen und drehte mich neugierig um und -- na klar, das gebe ich gerne zu -- und hoffte auch Zuschauer zu haben. Und tatsächlich: In ca. 15 Meter Entfernung lief ne ganze Bustruppe Richtung Restaurant. Alle so mittelalt, Männchen, Weibchen gemischt. Sie schauten irgendwie konsterniert-erfreut drein. Ich grinste („Yesssss!") und stieg wieder in den Wagen.

„Ich liebe Deine Brüste," sagte (oder war es mehr gehaucht?) Tina und grinste.

Ich fragte nun doch mal: „Wissen wir da, was wir eigentlich machen?"

„So richtig wohl nicht," antwortete Tina und hielt mir die Faust hin.

„Schnick, schnack, schnuck!"

„Yesss!", diesmal kam der Freudenschrei wieder von Tina, mich hat's nun auch das 2. Mal erwischt.

Auch ohne groß Dingens, ich stieg aus ging nach hinten, Klappe auf, hingesetzt, Schuhe aus, aufstehen, Hose runter, in aller Ruhe hingesetzt, und umschauen, während ich mir die Schuhe wieder anzog. Vor mir standen nur parkende LKW's, und aus zweien schauten mir Trucker zu und grinsten sich was weg. Wie lange beobachten die uns schon? Ich winkte ihnen zu, beide nickten nur, und stieg wieder ein.

„Wir haben 2 Dauerzuschauer", sagte ich. „Ich weiß," antwortete Tina. „Die schauten schon, als ich meine Brüste rumgezeigt habe."

„Ok," ich hob die Faust hin: „letzte Runde, spannender kann's nicht sein."

„Schnick, schnack, schnuck!"

„Gewonnen!" -- rief Tina. Und diesmal wirklich: Ihre Schere zerschnipselte mein Papier.

„Ok," sagte ich und stieg aus. Klatschte die Tür zu und ging nach hinten und öffnete die Klappe.

Als ich gerade die Daumen unter den Bund meines Slips schob hörte ich hinter mir: „Pech gehabt, Mädel. Oder ist es gar nicht so schlimm?"

Ich drehte mich um und schaute zu den Truckern. Welcher hat gesprochen? Auch sonst liefen einige Reisende Richtung Rasthof, viele waren so daneben, dass sie mich gar nicht bemerkten. Andere schauten lächelnd herüber. Ich denke so ungewöhnlich ist es gar nicht, dass sich jemand auf dem Parkplatz umzieht. Aber dann gleich nackig dasteht?

„Naja, bisher ging's noch ganz locker, aber unten ohne ist schon was anderes."

Nun antwortete der rechte. „Versteh, aber Spielschulden..."

Ich machte ne zustimmende Geste und -- schwupps -- war der Slip unten und lag im Kofferraum.

Ich schloss die Klappe. Nun stand ich also nur noch mit Schuhen auf dem Parkplatz und ja und genoss es. „Siehste," sagte der Trucker, „war doch gar nicht so schlimm. Sicher nicht Dein erstes Mal."

Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und lächelte. Ich war so froh, dass ich mich heute Morgen rasiert hatte, und zwar ganz! Ich genoss die Blicke, nicht gierig sondern freundlich, es toll findend, was ich mache und was sie sehen!

„Nee, da waren schon so manche Präsentationen vorher."

„Siehst auch wirklich obergeil aus," sagte nun der zweite. „Ich hoffe das Wort ist für Dich ok?"

Mann, die waren ja zurückhaltend. „Höre ich gerne," grinste ich und drehte mich zum Auto um.

Als ich eingestiegen war, schauten wir uns an und lachten drauf los.

„Weiter?", fragte ich.

„Gerne! S'gibt nur ein Problem: Klamotten -- von meiner Nichtigkeit von String mal abgesehen -- im Kofferraum und: Wir müssen tanken!"

Ich musste noch mehr lachen: „Super Tina!" und konnte mich nicht mehr einkriegen.

„Naja ganz so witzig finde ich es nun doch nicht."

„Verstehe ich schon, denn: Wer zumindest noch ne Hose an hat, muss ja wohl aussteigen." Sie schaute mich fragend an. Dann hob sie den Po hoch, zog sich den String runter -- auch frisch rasiert!!!!! -- öffnete das Fenster und hob das Teilchen raus. Ich hörte hinter uns ne Trucktür sich öffnen und schon stand einer neben uns (der, der mich obergeil fand) und nahm ihr den Slip ab.

Ich schaute rüber und fragte: „Findest Du meine Freundin auch obergeil?"

Er lachte, schaute sich Tina genau an (und ich meine gesehen zu haben, dass sie dabei die Beine leicht öffnete, was sie dann später absolut verneint hat): „Oh ja, Ihr beide seid obergeil!"

„Danke," sagte wir im Chor, „Tschüss, dann." Tina schloss wieder das Fenster.

„Ok, Nici, den Slipvorteil habe ich nun nicht mehr. Wer geht nun tanken?"

Ich überlegte. „Fahr mal hin, dort schnippeln wir wieder."

„Ok," murmelte Tina, startete den Motor und fuhr zur Tanke rüber. Sie schaute zu mir, besser gesagt in meinen Schoß und räusperte sich. Ich hatte unweigerlich begonnen meine Klit zu streicheln! Oh, Mann! Ich war total drauf! „Du kannst es wohl gar nicht abwarten da raus zu gehen, oder?" fragte Tina. „Ja und nee, da habe ich schon Respekt davor," was mich aber nicht hinderte mich weiter zu streicheln, mit dem Zeigefinger meine Klit massierte und einmal tief durch. Mmmhhh. Oh je!

Tina war angekommen. „also dann," ich hielt ihr die Faust hin. Tina schaute mich an, grinste: „Lass mal gut sein," ...und stieg aus! Ich war total baff und..."hey, Tina das ist gemein!" Und gleichzeitig dachte ich, oh Mann, in was haben wir uns hier wieder reinmanövriert?!? Splitterfasernackt an einer gut belebten Tankstelle! Und dann auch noch neidisch zu sein, nicht aussteigen zu dürfen? Bescheuert!

Und doch... wer vebietet mir... ich holte meine Handtasche vom Rücksitz, öffnete die Tür und stieg ebenfalls aus. Ich schaute mich um: Es waren sicher so um die 8 Personen hier, die alle, aber nun wirklich alle, zu uns herschauten. Und, die einzige Befürchtung, die ich in diesem Moment hatte, war, dass irgend so ein Depp uns filmt und ins Netz stellt. Darauf hatte ich keinen Bock (obwohl es von mir schon einige Flashes im Netz gibt, aber ohne mein Gesicht zu zeigen. Muschi und Brüste macht Spaß genug)! Auf den Tankstellenbetreiber verlasse ich mich mal, denn über uns waren natürlich Kameras. Es sah aber nicht so aus, als wenn einer hier filmen wollte.

Tina lächelte: „danke!". Ich lächelte zurück, „klar doch, ich lass Dich doch nicht alleine hier draußen ;-). Ich zahl' dann mal." Und ging Richtung Shop. Hinter mir klackte es, Tina war fertig. „Warte, ich komme mit, ich brauch noch was zu trinken." Sie kam angebraust, umarmte mich und so gingen wir hinein. Drinnen wurden wir sofort angeschaut! Klar, die haben längst mitgekriegt, was sich da tut.

Was war das für ein Anblick: 2 Mädels, Arm in Arm, nackt bis auf die Schuhe, eine mit süßen kleineren Brüsten, eine mit supertollen prallen Brüsten, beide mit ner tollen Figur (ich denke, das kann ich schon behaupten) und beide: Frisch rasiert! Meine Muschi glänzte auch sicher, so feucht wie ich mich fühlte (und auch tatsächlich war!), Tinas Möschen wohl nicht weniger.

Wir bummelten (so zu zweit -- die Atmosphäre da drin war wirklich ok, keine bösen Blicke, keine zu lüsternen Blicke -- fanden wir beide unseren Spaß am Flashen, auch das Ganze in Sicherheit zu genießen) durch die Reihen. Tina holte sich ne Cola, an der Eistruhe fragte ich Tina: „Noch nen Flutschifinger (kennt ihr die?), gefällig?" Sie lachte und schaute mich mit nem Blick an, (fast schon verliebt?) und flüsterte mir ins Ohr „gerne, aber nicht so nen kalten!". Dabei streichelte sie mir leicht über den Busen. Mmmmhhhhh! „Komm," sagte ich, die Blicke um uns registrierend, „lass uns zahlen."

Wir gingen zur Kasse und reihten uns ein. Alle schauten uns an! Aber keiner sagte nur nen Ton. Irgendwie waren alle sprachlos -- und irgendwie auch verständlich. So alltäglich war das ja nun auch wieder nicht, was wir denen boten.

Ich nannte die Zapfsäule als ich vorne war und stellte die Cola dazu. Der Typ (Mitte/Ende 20, gar nicht schlecht aussehend, eher im Gegenteil...) grinste: „10% Nachlass, wenn Ihr nur noch hier und in diesem Outfit tankt. Wär das was?"

Wir lachten alle drei.

„Nee," sagte Tina. „Lass man gut sein. Das ist nicht unsere Hausstrecke hier, aber" sie schaute mich an ihre Augen strahlten, „falls wir mal wieder hier durchkommen sollten, kriegste das Gleiche wieder geboten. Das wär doch was."

Ich stimmte zu: „Kein Thema. Bei Dir tanken wir nur nackt!"

„Alles klar," sagte er, lachte und rechnete ab.

Beim Rausgehen drehte sich Tina nochmals um: „Biste am Sonntagabend hier?"

„Auf jeden Fall, doch!"

„Bis dann."

Draußen rannten wir (warum eigentlich) zum Auto, Tina startete und fuhr los.

„Na," sagte sie, „das kann ja ein interessantes Wochenende werden!"

"Es wird!", versprach ich ihr.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
SnakkerSnakkervor mehr als 12 Jahren

Klasse, es gibt wieder neue Geschichten von Dir. Hoffentlich noch viele weitere.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
und weiter?

Nach der Überschrift und der Einleitung war ich dann doch enttäuscht, dass es auf der Hinfahrt schon endet. Ich hoffe die Fortsetzung kommt bald.

helios53helios53vor fast 13 Jahren
Ein wenig lieblos

Kein Vergleich zu frueheren Geschichten. Da hat es naemlich richtiggehend "gesprueht" vor tollkuehnen Einfaellen.

Und jetzt? Ratzfatz nackig gemacht, ein wenig rumgegeilt und ab.

Aber es ist halt so. Ueber 30 sollte man sich eben nicht mehr wie mit 20 auffuehren wollen.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Schön!

Ich find's toll!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Super!

Endlich wieder eine Story von Nici! Lese sie am liebsten auf dieser Seite! Weiter so!

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