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Wellnessurlaub

Geschichte Info
Mutter und Sohn im Wellnesshotel mit Sauna.
2.7k Wörter
4.52
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12
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Ich lebe mit meiner Mutter in XY. Ach so, ja. Also ich bin Egon, seit ein paar Tagen achtzehn und meine Mutter ist Julia, siebenunddreißig, mittelblond einssiebzig groß und schlank. Ihre Figur ist einfach umwerfend und hat mich schon ein paar Mal verführt, ihr nachzuspannen. Mutter ist Leiterin der Filiale eines großen Unternehmens und das ist auch der Grund, weshalb Vater abgehauen ist -- er wollte nicht unter seiner Frau als Chefin arbeiten. Für mich bedeutete das dann, dass ich schon frühzeitig selbständig werden musste. Dafür haben wir dann mit Mutter abends und an den Wochenenden viel unternommen. Das schweißte uns dann richtig zusammen.

Vorige Woche kommt Mutter von der Arbeit und fragt: „Egon, ab nächste Woche sind doch Ferien. Hast du da schon was vor?"

„Nein, nichts Besonderes. Wieso?"

„Was hältst du von drei Wochen in einem Wellnesshotel? Ich möchte endlich mal wieder in eine Sauna."

„Oh nein, keine Sauna."

„Und wieso nicht? Weil du da bei deiner alten Mutter einen Ständer kriegst?"

„Mama, du bist gemein. Aber irgendwie stimmt das schon. Ich kann doch da nichts dafür."

„Nun gönn einer alten Frau doch auch einmal ein bisschen Vergnügen. Außerdem vergeht das ja wieder. Also sag schon ja. Allein möchte ich nicht fahren."

„Na gut. Aber wenn du dich nochmal als alte Frau bezeichnest, dann werde ich dich auch so behandeln. Du bist die jüngste und schönste alte Frau, die ich kenne."

„Und wie willst du mich dann behandeln?"

„Nun, ich werde dir zum Beispiel über die Straße helfen, werde dich fragen, obs denn noch geht, ob es nicht zu viel wird für dich und so weiter."

„Du bist der unmöglichste Sohn auf der Welt. Aber o.k. -- akzeptiert. Montag in einer Woche?"

„Akzeptiert."

Mutter fuhr sehr zügig, aber auch sehr sicher. Ein Stückchen durfte ich auch schon mal probieren. Eigentlich war der SUV für uns total überdimensioniert, doch sie musste ja auch repräsentieren. Da fiel mir wieder die Geschichte von dem Zahnarzt und seiner „Ente" ein: Ein guter Zahnarzt war absoluter Fan der französischen „Ente" und parkte sie vor seiner Praxis. Da kaum Patienten kamen, konsultierte er einen Unternehmensberater. Dessen erste Frage war, wem denn die „Ente" vor dem Haus gehörte. In der Folge parkte der Zahnarzt seine „Ente" um die Ecke und vor dem Haus ein großes Auto mit einem Stern auf der Motorhaube. Und dann kamen auch die Patienten. Die meisten Leute sehen halt auf Äußerlichkeiten.

Nach einer entspannten Fahrt trafen wir am frühen Nachmittag ein und Mutters erste Frage nach dem Einchecken betraf natürlich die Sauna. Es gab bestimmte Saunazeiten und Mutter meldete uns für die nächstmögliche an. Das war am frühen Abend nach dem Abendbrot. Also bezogen wir erst mal unser Zimmer. Es war sehr komfortabel, ja luxuriös eingerichtet, hatte aber nur ein Doppelbett. So musste ich mit dem Wichsen warten, bis Mutter eingeschlafen war. Zuerst machten wir dann noch einen Rundgang durch das Hotel. Es war alles auf Wellness ausgerichtet. Es gab Massagen, Schlammbäder, Schwimmbad und so weiter. Doch Mutter fieberte der Sauna entgegen und so sahen wir sie uns schon mal an und Mutter war zufrieden. Alles war sehr großzügig, aber es war niemand da. Vielleicht waren wir nur zu zeitig.

Nach dem Abendessen ging es dann los. Es lagen Bademäntel bereit und Mutter begann sofort, sich auszuziehen. Als sie meinen erstaunten Blick bemerkte meinte sie:

„Was ist los? Du wirst mich doch sowieso gleich so sehen."

Dabei nahm sie ihren BH ab und zog ihr Höschen aus. Ich bekam einen Steifen, der meine Hose unübersehbar ausbeulte.

„Na los, runter mit den Klamotten. ... Ah ja -- so kannst du natürlich nicht gehen. Zieh dich aus, ich helfe dir dann."

Als ich dann nackt im Zimmer stand, mit den Händen meinen Ständer bedeckend, nahm sie mich bei der Hand und führte mich ins Bad.

„Und nun die Hände weg und zeig mir, was du da hast." Und als ich sie weg nahm: „Wow, ist der schön. Und so groß und so hart. ... Stell dich ans Waschbecken."

Ich tat alles wie in Trance. Und dann stand Mutter hinter mir, schnappte sich meine Keule und begann mich zu wichsen. Ich dachte, mir fliegt die Schädeldecke weg. Statt dessen flog ein gefühlter ganzer Liter Sperma ins Waschbecken. Ich konnte ein wohliges Grunzen nicht ganz unterdrücken. Doch auch von Mutter kam ein lustvoller Seufzer. Dann wusch sie meinen Schwanz noch mit kaltem Wasser und er schrumpfte augenblicklich.

„So, Bademantel an und los. .... War es schön für dich?"

„Oh Mama, das kannst du jetzt jeden Tag machen."

In der Sauna war immer noch niemand. So hängten wir unsere Bademäntel auf und gingen in den Duschraum. Jetzt sah ich Mutter erst in ihrer ganzen wundervollen Nacktheit und hatte sofort wieder einen Ständer, noch härter als vorhin. Doch machte es mir jetzt schon nichts mehr aus. Doch dann plötzlich ... ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es genau passierte. Mutter und ich sind wohl beide gleichzeitig ausgerutscht, versuchten uns aneinander festzuhalten, rissen uns förmlich zueinander und dann ... fühlte ich nasse Wärme um meinen Schwanz. Eine ganze Weile standen wir so, ohne uns zu bewegen.

„Egon" flüsterte Mutter „du bist in mir. Wir ficken ohne zu ficken. Mein Gott ist das gut. Aber zieh ihn jetzt wieder raus. Das dürfen wir nicht."

Doch weder sie noch ich hatten es eilig mit dem Rausziehen. Ich machte sogar erst noch ein paar kleine Stöße, ehe ich mehr herausrutschte als ihn rauszuziehen.

Etwas verlegen sahen wir uns dann an und begannen dann plötzlich zu lachen. Ruhig und gelöst duschten wir und gingen dann in den Schwitzraum. Wir legten uns auf unsere Handtücher und genossen die Hitze. Kein Mensch käme auf den idiotischen Einfall, sich in 100 Grad heißes Wasser zu setzen. Aber in 100 Grad heißer Luft ist das ein Vergnügen.

Schon bald floss uns der Schweiß in Strömen. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann meinte Mutter: „So, jetzt raus. Jetzt kommt das Schönste."

Sie rannte in den Duschraum, wir duschten uns den Schweiß ab und sprangen dann in ein Kaltwasser-Becken. Unter normalen Umständen hätten mich da keine zehn Pferde reingekriegt. Doch jetzt tauchte ich sogar unter und prustete vor Vergnügen.

Als ich wieder hoch kam, stand ich direkt vor Mutter. Ihre Brüste drückten gegen meinen Brust, wir sahen uns still an und dann umarmten wir uns gegenseitig und küssten uns. Wie ferngesteuert gingen meine Hände zu ihren Brüsten und kneteten und massierte sie und mein Schwanz richtete sich wieder auf und drückte gegen Mutters Bauch.

„Mein Gott, sogar hier in dem eiskalten Wasser kriegst du einen Steifen. Komm, lass uns wieder rein gehen."

Dabei packte sie meinen Schwanz und zog mich hinter sich her.

Als wir durch die Dusche gingen meinte sie: „Was meinst du, ob uns das nochmal gelingt so wie vorhin?"

Ich wusste sofort was sie meinte. Doch so sehr wir uns auch anstrengten -- es klappte nicht. Da nahm ich sie um die Hüften, führte meinen Steifen an ihre Spalte und stieß zu. Von Mutter kam kein Protest. Im Gegenteil -- sie umklammerte mich mit aller Kraft. Auch als ich zu stoßen begann, kam kein Protest. Mutter stöhnte lustvoll und küsste mich. Ich stieß immer schneller und härter. Ich fickte Mutter. Und dann wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und gleichzeitig öffneten sich meine Schleusen und ich flutete ihren Tunnel. Mutter knickten die Beine weg und ich musste sie auffangen.

Langsam kam sie wieder zu sich und meinte: „Du böser Junge hast deine Mama gefickt. Das darfst du doch nicht. Und noch dazu so gut, dass ich beinahe ohnmächtig geworden wäre. Was ist nun, wenn ich mich daran gewöhne und du mich jeden Tag ficken musst?"

„Das soll mir ein Vergnügen sein. Es ist einfach wundervoll, mit dir zu ficken."

„Wo hast du das überhaupt gelernt? Ich habe bis jetzt kein Mädchen bei dir gesehen."

„Gab es bisher auch noch nicht. Du warst meine erste Frau."

„Jaja, und die Erde ist eine Scheibe. Verscheißere ruhig deine alte Mutter."

„Nein, es stimmt wirklich. Und wenn du nochmal sagst „alte Mutter", so lege ich dich übers Knie und hau dir den Hintern voll."

„Du traust dich niemals, deine alte Mutter zu schlagen."

Da lag sie schon über meinen Knien und ich haute einige leichte Klapse auf ihren knackigen Arsch worauf Mutter laut schrie. Der Anblick ihres nackten Arsches und des gespaltenen Pfirsichs, der sich dazwischen herausdrückte machte, dass sich mein Schwanz wieder versteifte und ich drückte ihn ihr nun von unten rein. Bewegen konnten wir uns in dieser Lage allerdings nicht. Doch es war auch so schön.

Dann gingen wir allerdings erst nochmal unter die Dusche, da mein Sperma aus Mutters Fotze tropfte und schon eine Pfütze am Boden bildete.

Nachdem wir wieder eine Menge Schweiß abgesondert hatten sprangen wir wieder in das Kaltwasserbecken und legten uns anschließend im Ruheraum auf eine Liege. Auf JE eine.

„Nun, mein Schatz, wie gefällt dir jetzt die Sauna?"

„Ich glaube, ich könnte mich daran gewöhnen. Aber wieso ist es eigentlich so leer?"

„Ja, das verstehe ich auch nicht. Ich werd nachher mal fragen." (Die Antwort war, dass die Gäste bei solchen Temperature lieber draußen waren. Da die Sauna aber trotzdem geheizt werden müsste, so freuten sie sich um so mehr über uns.) Nachdem wir uns also etwas erholt hatten gingen wir vollkommen befriedigt auf unser Zimmer und bestellten gleich für den nächsten Tag nochmal.

Im Zimmer ließ Mutter ihren Bademantel einfach fallen und drehte sich mir kokett zu. Wie eine Feder schnippte da mein Schwanz nach oben. Ich fasste sie um die Hüften und warf sie aufs Bett. Sie fiel so unglücklich, dass ihre Beine weit geöffnet waren und auch ihre Schamlippen aufklafften.

„Mama, darf ich sie mir mal aus der Nähe ansehen?"

Ohne zu antworten zog Mutter nun ihre Schamlippen ganz weit auseinander und ich hatte einen tiefen Blick in ihr rosa Inneres. Mit einem Sprung war ich über ihr und presste meinen Mund auf diese Blume des Lebens. Erst jetzt bemerkte ich den köstlichen Duft, der ihr entstieg und saugte ihn tief in mich ein. Dann schob ich meine Zunge in die Spalte und begann Mutter zu lecken. Sie jaulte auf wie ein Wolf und warf sich wild hin und her. Dann schlugen ihre Schenkel zusammen und pressten meinen Kopf fest auf ihre Fotze. Dabei wurde sie von den Zuckungen eines gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Ihr Schrei war unterdrückt, da sie in ihr Kopfkissen gebissen hatte.

Für mich war das ein absolut geiles Erlebnis. Der schönste Moment war jedoch, als ich in Mutters von Lust verschleierte Augen blickte. Es waren die Augen einer zutiefst befriedigten Frau.

„Egon, mein Geliebter, so alt musste ich werden, um einmal dieses Gefühl zu erleben. Noch nie in meinem ganzen Leben war es so schön. ... Willst du mich denn jetzt auch noch mal ficken und deinen Samen in meinen Bauch spritzen?"

Da bahnte sich mein Schwanz schon seinen Weg in ihr Inneres. Ich begann mit langsamen, langen Stößen, doch schon bald wurde Mutter fordernder und ich beschleunigte mein Tempo. Zum Schluss rammelte ich sie geradezu brutal und dann bäumte sie sich wieder hoch auf und wurde von konvulsivischen Zuckungen geschüttelt. Da kam es auch mir und ich füllte sie in mehreren heftigen Schüben ab. Ich hatte gerade noch die Kraft, das Licht zu löschen und dann sind wir eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Natürlich haben wir nicht nur den ganzen Urlaub gefickt. Wir haben das Wellnessprogramm voll ausgeschöpft, haben uns die Umgebung und Sehenswürtigkeiten angesehen. Und wir haben auch mal darüber gesprochen, wie es nach dem Urlaub weitergehen sollte. Und natürlich waren wir jeden Tag in der Sauna. Und das Seltsame -- schon nach einer knappen Woche bekam ich nicht mehr einfach so einen Steifen beim Anblick meiner nackten Mutter. Gegen Ende unseres Aufenthaltes kam es dann doch noch zu einer denkwürdigen Begegnung:

Wir saßen schon eine Weile im Saunaraum und schwitzten schon ordentlich. Da vernahmen wir, wie sich zwei Personen näherten und die eine sagte deutlich: „Oh bitte, Papi, fick mich erst nochmal." Und dann die typischen Geräusche eines fickenden Paares. Dann der Grunzlaut des Vaters beim Abspritzen und der Lustschrei des Mädchen. Dann dauerte es nur wenige Minuten, die Tür wurde aufgerissen und ein junges Mädchen etwa in meinem Alter stürmte herein. Als sie uns realisierte, wollte sie erschrocken die Tür wieder schließen, doch Mutter rief sie herein. Es wäre ja noch genug Platz da. Da die Kleine nackt und ausgesprochen hübsch war, wuchs mir augenblicklich wieder ein drittes Bein, was natürlich nicht unbeachtet blieb.

Nach dem Mädchen schob sich noch der Vater herein, ein stattlicher Mann mittleren Alters. Etwa so wie Mama. Für uns war es jetzt erst mal Zeit für eine Abkühlung. Mit einem Juchzer sprangen wir in das eiskalte Wasser und tobten etwas herum. Wir hatten schon sehr engen Körperkontakt und erinnerten uns gerade noch rechtzeitig an die beiden im Saunaraum. Als wir wieder reinkamen, erhob sich der Mann.

„Entschuldigen Sie, wir sind hier so bei Ihnen reingeplatzt. Ich bin Harald und das ist meine Tochter Laura. Wir kommen aus YX und sind gestern angekommen."

Mutter wollte antworten, doch ich war schneller.

„Ich bin Egon und das ist meine Mutter Julia. Wir kommen aus XY und müssen leider übermorgen schon abreisen."

Danach war wieder Stille.

„Vielleicht könnten wir uns ja vorher nochmal sehen?" (der Vater)

„Wir sind jeden Tag um diese Zeit hier. Aber wenn Sie möchten, könnten Sie uns Morgen auf einer Wanderung begleiten."

„Au ja, sehr gerne" platzte Laura heraus.

Und dann war es erst mal an ihnen, sich abzukühlen.

„Warum hast du sie zu unserer Wanderung eingeladen? Das ist unsere letzte Wanderung." fragte Mutter.

„Das war so eine spontane Entscheidung. Jedoch auch nicht ganz. Gefällt dir der Mann?"

„Naja, er sieht ganz gut aus und hat Manieren."

„Könntest du dir vorstellen, mit ihm zu ficken?"

„Also Egon!!! ... Naja, irgendwie schon."

„Die beiden ficken miteinander und wir auch. Wenn wir uns zusammen tun, kann alles so weiter gehen und wir fallen bei den Nachbarn nicht auf. Doch das muss die Zeit zeigen, ob wir zusammen passen. Wir können uns ja nach dem Urlaub nochmal treffen."

„Du bist ein ganz raffinierter Gauner. Du willst nur die Kleine ficken. Ich bin dir wohl doch zu alt."

Gerade als ich Mutter über dem Knie hatte und die Hand zum Schlag erhoben hatte, ging die Tür auf und die beiden kamen zurück -- und lachten lauthals.

Puterrot im Gesich richtete sich Mutter auf: „Egon, man haut seine alte Mutter nicht." Und da mussten auch wir losprusten. So leidenschaftlich wie an diesem Abend hatten wir nur selten gefickt.

Bei der Wanderung am nächsten Tag lernten wir uns tatsächlich etwas näher kennen und wir fanden sie ganz sympatisch. Als wir auf einer Bergwiese Rast machten meinte Mutter:

„Übrigens -- wenn Sie es tun oder darüber reden, dann vergewissern Sie sich, dass niemand in der Nähe ist. Deine Aufforderung an deinen Vater gestern war nicht nur eindeutig, sondern auch gut hörbar."

„Ach du Sch... . Und Sie haben uns nicht verraten und werden uns nicht verraten?"

„Warum sollten wir? Das geht doch niemanden etwas an. Nicht wahr, Egon." Und damit nahm sie mich bei den Ohren und küsste mich voller Verlangen.

„Sie tun es auch?"

„Es passierte gleich am ersten Tag in der Sauna." Und sie erzählte die ganze Story, worüber wir alle herzlich lachten.

Wir vereinbarten dann, dass alle die Situation nochmals überdenken und wir uns, wenn denn der Wunsch bestehen sollte, eine Woche nach ihrem Urlaub in einer Stadt zwischen unseren beiden treffen könnten. Wenn der Wunsch nicht bestünde, würde eben alles im Sande verlaufen.

Zuhause trafen wir spät abends ein. Wir fuhren das Auto in die Garage, ließen die Koffer drin und rannten ins Schlafzimmer. Dort fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Danach waren wir so kaputt, dass wir bis Mittag schliefen. In der Folge ergab sich eine Routine ähnlich der im Hotel. Mutter war, wenn überhaupt, zuhause nur sehr leicht bekleidet und Slip und BH trug sie gar nicht mehr. So kam es oft, sehr oft, vor, dass wir, wenn wir uns über den Weg liefen, uns in die Arme fielen und an Ort und Stelle fickten. Ja, Mutter gewöhnte sich tatsächlich daran mit mir zu ficken. Ob wir uns mit den beiden treffen werden, wissen wir noch nicht. Doch eines steht fest: Sauna ist etwas ganz Wunderbares.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 22 Tagen

👍⭐⭐⭐⭐⭐⭐👍

Gecko22Gecko22vor 25 Tagen

👍⭐️⭐️⭐️⭐️👍

witfor51witfor51vor 25 Tagen

Wier eine Gute Geschichte, kurz und knapp und voller Ertik. Sostellt man sich Fam. vor. Ich jedenfalls. Hoffe es geht weiter eventuell mit einem Treffen mit Vater und Tochter.

Fohe Oschtern.

FraGe1963FraGe1963vor 25 Tagen

Hat mir wieder sehr gefallen. Vielen Dank dafür.

hunter61kkhunter61kkvor 25 Tagen

Choosie am Morgen, verscheucht Kummer und Sorgen!

Schöner erotische Snack am Morgen.

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