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Wenn einer eine Reise macht

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Abenteuer im Urlaub.
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Ich war müde vom Flug. Außerdem war ich noch ganz in Gedanken. Meine Freundin und ich hatten uns kurz vor dem Abflug verkracht. "Dann flieg doch alleine", waren ihre letzten Worte, dann schlug sie die Tür hinter sich zu.

Alleine in den Urlaub zu fliegen war wirklich nicht mein Traum. Ich dachte eher an Sonne, Sand, Meer und ordentlich Sex. Naja, war wohl nichts. Aber verfallen lassen wollte ich die Reise auch nicht.

Ich setzte mich in den Transfer-Bus zum Hotel und lehnte mich zurück. Soweit war es geschafft. Ein paar Gäste stiegen noch zu, drängten sich an mir vorbei ins Hintere des Busses. Dann konnte es losgehen.

In letzter Minute kam noch eine ältere Dame, die sich auf den leeren Platz vor mich setzte. Sie hatte sich direkt auf dem Sitz zwischen mir und den Fahrer gesetzt. Ihre Taschen stellte sie neben sich auf den Sitz und der Bus fuhr ab.

Sie hatte kurzgeschnittene, blondierte Haare, trug eine bunte Bluse und Jeans.

Die Landschaft zog vorbei und ich döste etwas. Dann schaute ich gedankenverloren auf den Arm der Dame, den ich zwischen den Sitzlehnen sah. Und ich nickte leicht. Na, die musste es ja haben. Fünf bis sechs Armreifen aus Silber hatte sie über ihr Handgelenk gestreift.

Ich schaute auf ihre Finger. Auch da gab es ordentlich Geschmeide. An jedem Finger mindestens ein Ring aus Gold und auf dem ein oder anderen glänzten kleine Diamanten.

Ich schaute wieder aus dem Fenster. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel, wie die Dame langsam ihre linke Hand um die Stange legte, die die Scheibe hinter dem Fahrersitz hielt.

Ich schluckte. Die Dame machte mit ihrer Hand leichte Wichsbewegungen an der Stange. Oder bildete ich mir das nur ein? Ich schaute genauer hin. Tatsächlich, sie fuhr mit ihrer Hand an der Stange leicht auf und nieder.

Na gut, das konnte alles und nichts bedeuten. Doch die Bewegungen hielten an. Mal fuhr sie hoch und runter, mal rieb sie nur langsam hin und her. Aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie dabei einen Schwanz in Gedanken bearbeitete.

Puh, mir wurde schlagartig warm. Das war ja ein Ding. Gebannt beobachtete ich das Streicheln an der Stange und bekam, ohne dass ich es gleich merkte, eine leichte Erektion. Für die Landschaft außerhalb des Busses hatte ich nun keinen Sinn mehr.

Ich schaute nur noch auf die wichsende Hand. An welchen Schwanz die Dame wohl dachte? Oder konnte es nur irgendein Schwanz sein? Ob sie eine feuchte Möse dabei hatte?

Schließlich waren wir am Hotel angekommen und wir standen auf um auszusteigen. Jetzt hatte ich wirklich einen ordentlichen Ständer in der Hose. So konnte ich nicht aussteigen.

Ich riss mich zusammen, erhob mich von meinem Sitz und drückte meinen Rucksack vor meinen Bauch. Auch die Dame vor mir stand auf und ich schaute sie mir an.

Sie war kleiner als ich und hatte frauliche Rundungen. Ich schätzte sie auf um die sechzig. Plötzlich drehte sie ihren Kopf zu mir und schaute mir in die Augen. Ich fühlte mich ertappt und merkte, wie ich einen roten Kopf bekam.

Doch die Dame machte, als ob nichts gewesen wäre, nahm ihre Taschen und stieg ebenfalls aus. Vor dem Bus warteten wir noch auf unsere Koffer und gingen dann ins Hotel.

Ein Riesendurcheinander. Anmeldezeremonien, Zimmernummer und ab in den Fahrstuhl. Oben angekommen, räumte ich meinen Koffer aus, hing und packte alles in den Schrank und duschte.

Mir kam die Dame wieder in den Sinn und ich bekam erneut einen Steifen. Ob ich sie wohl wieder sah? Ich wichste etwas in Gedanken, dann wusch ich mir die Seife ab und zog mich an. Gleich gab es Abendessen, da wollte ich nicht zu spät kommen.

Der Saal war voll, ich wurde zu einem Zweiertischchen dirigiert. Ich ging anschließend zum Buffet, kämpfte mich durch, lud mir den Teller voll und aß. Die Dame sah ich nirgends mehr.

Schließlich stand ich auf und ging zum Aufzug. Bing, die Tür ging auf und ich marschierte hinein. Doch kurz, bevor die Tür zuging sprang sie noch einmal auf und jemand kam herein. Mir wurde warm. Es war die Dame.

Die Tür ging zu. Ich drückte auf das 3. Stockwerk, wo ich mein Zimmer hatte und die Dame drückte auf die 5. Es ruckelte etwas und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung.

Wir standen nebeneinander und schauten auf die Tür, als ob es nichts Wichtigeres gäbe. Ich hörte ihren und meinen Atem. Ein leichter Lufthauch wehte von ihr zu mir herüber. Sie roch gut, sie hatte anscheinend ein ein sehr gutes Parfüm benutzt.

Der Aufzug ruckelte weiter nach oben. Dann durchzuckte es mich wie ein Stromschlag. Unsere Arme hatten sich berührt. Ich drückte leicht dagegen und hatte das Gefühl, dass auch sie ihren Arm leicht an meinen drückte.

Schließlich klingelte der Aufzug im 3. Stock und die Tür ging auf. Eigentlich sollte ich hier aussteigen, aber gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass ich drin bleiben sollte. Ich blieb also stehen, die Tür ging wieder zu und der Aufzug fuhr weiter nach oben.

Ob ich jetzt eine Dummheit gemacht hatte? Ob ich die Berührung der Dame richtig gedeutet hatte? Ob ich mir das alles nur einbildete? Ich war total verunsichert.

Dann klingelte der Aufzug im 5. Stock. Die Tür ging auf, die Dame ging hinaus. Ich stand da und wusste nicht, was ich machen sollte. Da drehte sich die Dame leicht um und schaute mich kurz an.

Die Tür wollte sich gerade wieder schließen, da sprang ich hinaus. Die Dame ging voraus und ich folgte ihr. Sie steckte ihr Kärtchen in die Tür, öffnete und ging hinein. Die Tür ließ sie auf.

Oh Mann, in so einer Situation war ich noch nie. Was macht man denn da? Falsch machen wollte ich schließlich auch nichts. Und wenn sie losschrie und mich als Unhold hinstellte? Aber nichts machen war auch nichts. Also folgte ich ihr und machte die Tür hinter mir zu.

Die Dame war derweil in ihr Zimmer gegangen und blieb einfach stehen. Es hatte gedämmert, Licht hatte sie keines angemacht und so sah ich fast nur ihre Silhouette im Halbdunkel.

Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich stellte mich hinter sie. Ich trat so nahe an sie heran, dass sich unsere Körper berührten. Doch die Dame bewegte sich nicht. Wieder roch ich ihren angenehmen Duft.

Da nahm ich meine Hände und legte sie ihr vorsichtig auf die Schultern. Nichts, keine Regung. Dann glitt ich mit meinen Händen an ihren Armen herunter bis fast an ihre Hände. Dort ging ich mit meinen Händen unter ihren Armen hindurch und wanderte wieder nach oben bis zu ihren Brüsten.

Ich fühlte ihre warme Haut durch den Stoff der Bluse hindurch und auch die Konturen ihres Büstenhalters. Meine Hände wanderten nach vorne, ich fuhr über ihre Brüste und fuhr mit meinen Daumen über die Stellen, an denen ich ihre Brustwarzen vermutete.

Die Dame fing an, leise zu stöhnen und ich fühlte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und ihre Nippel anfingen, hervorzustehen.

Die Brüste waren nicht mehr fest wie bei einer jungen Frau, aber dafür weich, warm und groß. Ich drückte etwas fester und spürte, wie die Hände der Frau nach hinten wanderten, über meine Hose strichen und nach meinem Schwanz suchten.

Die Stimmung knisterte förmlich vor Erotik und mein Schwanz war schon ziemlich steif geworden. Und während die Hände der Dame anfingen meinen Schwanz zu drücken, fing ich an, ihre Bluse aufzuknöpfen.

Einen Knopf nach dem anderen machte ich auf. Ich hörte Schritte, die an unserer Tür vorbeigingen, Lachen, Türenknallen, dann war wieder Ruhe auf dem Flur.

Ich hatte die Bluse schließlich aufgeknöpft, sie aus ihrer Hose gezogen und sie über ihre Schultern nach unten gestreift. Da drehte sich die Dame auf einmal um, langte nach meinem Hosengürtel, zog ihn auf, öffnete die Knöpfe meiner Hose und zog sie mitsamt meiner Unterhose nach unten.

Mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Die Dame ging auf die Knie, packte meinen Schwanz am Schaft und betrachtete ihn. Dann beugte sie sich nach vorne und nahm meine Eichel in ihren Mund. Und nun tat sie das, was sie an der Stange im Bus getan hatte: Sie wichste den Schaft meines Schwanzes.

Dabei saugte sie an meiner Eichel, dass ich Mühe hatte, nicht sofort loszuspritzen. Ich langte nach unten, hielt sie an ihren Armen und zog sie hoch. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Mund und dann stand sie vor mir.

Nun sah ich, dass sie um einiges älter war, als man von weitem vermutete. Sie war gut geschminkt, doch jetzt, aus der Nähe waren doch die kleinen Fältchen zu sehen, die ihr Alter verrieten.

Ich drückte sie an mich, langte um sie herum und öffnete den Verschluss ihres BHs. Er sackte nach unten. Ich zog den BH über ihre Schulten und ein paar üppige Brüste fielen heraus.

Ich drehte die Dame herum, so daß sie mit dem Rücken zu mir stand. Dann nahm ich ihre Brüste in die Hand und knetete sie. Das waren wirklich zwei tolle Dinger. Weich, mächtig und mit harten, zusammengezogenen Brustwarzen.

Ich drückte und zwirbelte sie, während die Dame leise stöhnte. Dann ließ ich ihre Brüste los, ging mit meinen Händen hinunter zu ihrem Hosenverschluss und öffnete ihn.

Ich langte mit einer Hand in die Hose, fand ihre Unterhose und steckte meine Hand auch da hinein. Dort griff ich an ihre Möse. Sie war zwar nicht rasiert, aber trotzdem schön weich. Und, wie ich auch gleich bemerkte, feucht. Und zwar ziemlich.

Sachte drückte ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen, fand den Eingang ihrer Möse und schob den Finger hinein. Dann fing ich an, sie leicht zu wichsen.

Die Frau stöhnte lauter, griff aber dann meine Hand und zog sie aus ihrer Hose. Sie drehte sich zu mir. "Lass uns nackt sein", flüsterte sie in mein Ohr, und fing anschließend an, ihre Hose und Unterhose auszuziehen.

Auch ich schlüpfte aus meinen Sachen und stand ruck-zuck mit meinem Ständer vor ihr. Sie kam auf mich zu und drückte sich an mich. Dann zog sie mich zum Bett.

"Du weißt, dass ich um einiges älter bin als Du", sagte sie leise, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. "Du kannst mich lecken, wenn Du willst", sagte sie, "Du kannst mich aber auch gleich ficken. Ich brauche so dringend wieder mal einen harten, jungen Schwanz".

Sie schaute auf meinen Schwengel, der steil vor ihr in die Luft ragte. "So einen wie Deiner", sagte wie weiter. "Mach mit mir, was Du willst. Du kannst mich in alle Löcher ficken, Du kannst ihn zwischen meine Brüste klemmen, Du kannst mir in den Mund spritzen, Du kannst alles machen. Nur fick mich".

Ich war ganz aus dem Häuschen. Das klang ja fantastisch. Ich beugte mich nach vorne, leckte kurz über ihre Schamlippen, dann legte ich mich auf sie und schob ich ihr meinen Schwanz in die Möse. "Ah ja, so ist es gut", stöhnte die Dame und ich fickte los.

Das mit dem Angebot, alle Löcher zu stopfen und die Aussicht auf einen Tittenfick zwischen ihren prächtigen Möpsen, machte mich ziemlich scharf. Da konnte ich sicher mehrere Male.

Sie umklammerte mich mit ihren Armen. "Und wenn Du kommst", stöhnte sie in mein Ohr, "dann zieh ihn raus und spritz mir in den Mund". Damit stöhnte sie weiter. Dieser Wunsch und ihre enge Möse machte mich total geil und schon bald fühlte ich, dass mir der Samen hochkam.

Ich zog also meinen Schwanz aus ihrer Möse, rutschte nach oben und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund. Die Dame öffnete ihn, hob ihren Kopf und nahm meinen Schwanz hinein. Und schon spritzte ich ab.

Eins, zwei, drei Schübe landeten auf ihre Zunge. Die Dame schluckte, ließ sich nach hinten sinken und atmete tief. "Das war gut", sagte sie und schaute zufrieden lächelnd zu mir.

Dann schaute sie auf meinen Schwanz, der immer noch steil in die Höhe ragte. "Na, dann komm", sagte sie, " wenn das so ist, dann steck ihn mir jetzt in den Hintern". Damit drehte sie sich auf den Bauch und spreizte wieder ihre Beine.

Also ging ich hinter sie, und zog ihre Arschbacken etwas auseinander. Ich sah ein schönes, rundes Loch, das mich da einlud. Aber ob das rutschen würde?

"Gleitcreme brauchen wir nicht", sagte sie, indem sie ihren Kopf etwas nach hinten drehte. Sie schien meine Gedanken zu erraten. "Spuck drauf, das reicht. Ich will ja nach all den Jahren der Abstinenz auch ordentlich was spüren".

Die Dame überraschte mich doch ständig aufs Neue. Also sammelte ich Spucke und ging mit meinem Kopf zwischen ihre Arschbacken. Doch dort roch sie ebenfalls so gut, dass ich sie einfach an ihrem Loch lecken musste. Und wieder stöhnte die Dame auf.

"Das ist gut mit Dir", ächzte sie, dann ließ ich die Spucke auf ihr Loch tropfen. Ich richtete mich auf, setzte meinen Schwanz an ihrem Hintereingang an und drückte vorsichtig zu.

"Ist schon gut", rief die Dame, "schieb ihn rein, feste". Also schob ich. Ich fühlte, wie es ohne Gleitcreme doch etwas bremste. Aber der Dame schien das nichts auszumachen. "Los, weiter", rief sie, "ich will etwas von Deinem Schwanz haben. Stoß ihn rein bis zum Anschlag".

Puh, so hatte ich eine Frau beim Arschfick noch nie erlebt. Das war ja mehr als geil. Schon spürte ich wieder das Zucken in meinem Sack. Aber so schnell wollte ich nun wirklich nicht kommen. Dazu war das alles zu erregend.

Ich hielt also kurz inne, bis mein Schwanz sich beruhigt hatte, dann schob ich meinen Schwanz weiter in ihren Hintern. Ich ging immer etwas vor und zurück, vor und zurück und immer kam ich ein Stückchen weiter hinein. Schließlich steckte ich wirklich bis zum Anschlag in ihrem Hintern.

Ich legte mich vorsichtig auf sie und bewegte mein Becken hoch und runter. Ich küsste sie auf ihren Hals und fickte derweil auf diese Art ihren Arsch. "Das machst Du gut", sagte sie und hob leicht ihren Kopf, "ich spüre Dich wunderbar". Dann ließ sie ihren Kopf wieder aufs Kissen sinken. Sie ächzte und stöhnte vor Wohlbehagen.

Dann schien ihre eine Idee zu kommen. "Lass Deinen Schwanz in meinem Hintern", sagte sie auf einmal, "wir drehen uns dabei so herum, dass Du auf dem Rücken liegst und ich mit dem Rücken auf Dir. Du fickst mich weiter in den Hintern, aber dazu wichst Du noch meinen Kitzler. Jetzt wird es Zeit für einen Orgasmus".

So machten wir es. Langsam drehten wir uns. Mein Schwanz blieb in ihrem Hintern stecken und schließlich lagen wir in der gewünschten Position. Ich langte mit einer Hand zu ihrem Kitzler.

Der stand ziemlich weit hervor und war so nicht schwer zu finden. Also fing ich an, das Ding zu rubbeln und mit der anderen Hand knetete ich eine ihre Brüste. Dazu fickte ich sie ständig weiter in ihren Darm.

Und es ging auch gar nicht lang, da fing sie an, lauter und lauter zu stöhnen. Schließlich kam es ihr. Ihr Schließmuskel drückte sich rhythmisch fest um meinen Schwanz. Das hatte zur Folge, das es auch mir erneut kam

Während sie noch laut stöhnte, spritzte ich ihr meinen Samen in den Hintern. Die Dame rutschte von mir herunter, mein Schwanz flutschte aus ihrem Arsch und wir lagen schwer atmend nebeneinander.

Ich schaute zu ihr. Sie hatte ein nettes, freundliches Gesicht. Ich fühlte, wie Sympathie in mir aufstieg. Ich mochte ihre Molligkeit und ihren großen, etwas schlappen Busen.

Die Dame schien etwas zu merken. Sie öffnete ihre Augen und schaute mich an. "Geh duschen", sagte sie leise, "dann kommst Du wieder zu mir". "Gut", sagte ich, stand auf und wusch mich. Besonders meinen Schwanz, der immer noch fest vor mir stand. Das Erlebte war ja alles auch ziemlich geil.

Ich trocknete mich ab und ging zurück zum Bett. Die Dame rutschte nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte etwas, dann rutschte sie etwas nach oben, nahm ihre Brüste und legte meinen Schwanz dazwischen.

"Na komm", sagte sie, "fick". Ich umklammerte sie und fuhr mit meinem Schwanz zwischen ihren warmen, dicken Brüsten hin und her. Die Spucke aus ihrem Mund reichte, um ihn gleiten zu lassen.

Ich fickte ihre Brüste heftig und die Dame feuerte mich an. "Los, fick, Du geiler Bock. Ich will Deinen Schwanz zwischen meinen Titten fühlen". Schließlich spritzte ich erneut ab.

Die ersten Schübe gingen auf ihre Brüste, dann nahm sie erneut meinen Schwanz in den Mund. Dort landete auch mein letzte Schub. Die Dame lutschte und saugte an meinem Schwanz, bis auch der letzte Tropfen heraus war.

Dann rutschte sie wieder nach oben zu mir. Sie kuschelte sich an mich, langte hinunter zu meinem Schwanz, drückte und streichelte ihn. Und jetzt war er auch wirklich schlapp.

"Ich würde mich gerne noch ein paar Mal von Dir durchficken lassen", sagte sie leise, "aber heute Nacht um vier Uhr ist Abfahrt vor dem Hotel. Heute ist mein letzter Tag hier. Leider. Geh jetzt in Dein Zimmer und träum schön. Ich werde diesen Abend jedenfalls nie mehr vergessen. Vielen Dank, dass Du mich gefickt hast".

Damit schob sie mich von sich. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Das durfte doch nicht war sein. Da hatte ich eine Traumfrau vor mir und schon sollte alles vorbei sein?

"Gib mir Deine Adresse", sagte ich, "ich besuche Dich". Sie schüttelte den Kopf. "Das ist keine gute Idee. Du weißt, ich bin mehr als doppelt so alt wie Du. Aber selbst, wenn das beim Ficken nichts ausmacht, so wie beim ersten Mal wird es nie wieder. Lass uns eine schöne Erinnerung behalten, mehr geht nicht".

Damit rutschte sie wieder nach unten, nahm meinen schlappen Schwanz in den Mund und nuckelte an ihm. Sie kam wieder nach oben und schob mich aus dem Bett.

"Lass es uns nicht schwerer machen, als es ist. Hau ab und mach´s gut". Also stand ich auf, nahm meine Kleider und zog mich an. Ich hatte einen Kloß im Hals. Ich ging, ohne mich nochmal umzuschauen und machte die Tür hinter mir zu.

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