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WG, Teil 01

Geschichte Info
Lesbenabenteuer in der WG.
2k Wörter
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Ich hatte lange gesucht, doch kein Zimmer gefunden. Es war einfach unmöglich, in einer Unistadt ein bezahlbares Zimmer zu finden.

Doch schließlich, ich wollte schon aufgeben, stieß ich auf eine Anzeige in der Zeitung. "Mitbewohnerin gesucht". Ohne große Hoffnung rief ich an. Doch, oh Wunder, das Zimmer war noch frei. Es hatte kurzfristig eine andere Bewerberin abgesagt.

Also eilte ich hin. Eine jüngere Frau machte mir auf. Sie schien zehn, fünfzehn Jahre älter als ich zu sein. Sie musterte mich kurz, dann bat sie mich herein. Ich ging in die Wohnung. Altbau, hohe Zimmer, große Türen, das Haus war bestimmt schon über 150 Jahre alt. So etwas baute man heute schon lange nicht mehr.

Die Frau zeigte mir das Zimmer, Küche, Bad und wir unterhielten uns etwas. Es passte und wir gaben uns die Hand. Einzug am besten sofort.

Schleunigst organisierte ich ein paar Freunde, die mir beim Umzug halfen. Juhu, es hatte geklappt. Ich hatte eine Bleibe.

Es war alles gut organisiert. Jeder hatte seinen Bereich im Kühlschrank und jeder hatte sein eigenes Geschirr. So kamen wir uns nicht in die Quere. Küche, Flur und Bad putzen machten wir abwechselnd, wie es grad nötig war.

Wir machten nicht viel miteinander. Vielleicht zufällig mal Frühstücken oder Abendessen. Brigitte, so hieß die Frau, hatte irgend einen Bürojob und ich hatte genug mit dem Zurechtfinden an der Uni zu tun.

Eines Abends, Brigitte hatte anscheinend Besuch, hörte ich unterdrücktes Stöhnen aus ihrem Zimmer. Und auch das Bett knarrte rhythmisch. Mir war sofort klar, da wurde gefickt.

Ich war unterwegs zur Küche, aber bis dorthin schaffte ich es nicht mehr. Ich muss zugeben, ich war extrem neugierig geworden. Wie die es wohl grad machten? Vorsichtig schlich ich auf Zehenspitzen zu Brigittes Tür und schaute durchs Schlüsselloch. Das ging gut, denn bei den alten Türen waren die Schlüssellöcher noch richtig groß.

Das Zimmer war ziemlich gut überschaubar. Mein Blick wanderte sofort zum Bett. Ich sah Brigitte auf dem Bauch liegen und sie hatte ihre Beine gespreizt. Auf ihrem Rücken lag ein Typ und fickte sie. Ich schaute genauer hin. Der fickte sie nicht in die Möse, der hatte seinen Schwanz in ihrem Hintern. Mit aufgerissenen Augen verfolgte ich das Geschehen.

Das Becken des Mannes ging immer hoch und runter und sein Schwanz fuhr in ihrem Hintern hin und her. Er hatte seinen Kopf neben ihrem liegen und schien etwas zu ihr zu sagen. "Oh ja", hörte ich Brigitte antworten, "ja, ja", während das Bett weiter knarrte.

Das war zu viel für mich. Ich richtete mich schnell auf, um in mein Zimmer zu eilen. Ich musste mir dringend einen abwichsen. Aber ich war zu aufgeregt und zu schnell beim Hochgehen und stieß mir in der Eile den Kopf an der Türfalle an.

"Rumms", machte es und ich hielt mir den Kopf. Augenblicklich hörte das Stöhnen im Zimmer auf. Wie peinlich. Es war allen klar, was der Rumms zu bedeuten hatte. Ich hatte durchs Schlüsselloch geschaut und mir den Kopf angeschlagen.

Schnell verschwand ich mit hochrotem Kopf in meinem Zimmer. Die Lage beruhigte sich und schon bald hörte ich wieder das Stöhnen aus Brigittes Zimmer. Aber das Wichsen war mir vergangen. Dafür tat mir der Kopf zu weh.

Nach einiger Zeit hörte ich Brigittes Tür auf- und zugehen. "Tschüss", hörte ich den Typen noch laut rufen. Das war wohl an meine Adresse gerichtet. Dann hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen. Der Typ war gegangen.

Puh, wie sollte ich da Brigitte jemals wieder unter die Augen treten? Kaum war ich eingezogen, spionierte ich schon herum. Vielleicht flog ich sogar aus dem Zimmer, wer weiß. Mann, da hatte ich mir ja ganz schön was eingebrockt. Das alles war wirklich nur oberpeinlich.

Doch ich machte mir zu viele Gedanken. Denn kurz darauf, nachdem der Typ gegangen war, wurde die Türfalle an meiner Zimmertür herunter gedrückt. Ich erstarrte. Die Tür ging auf und Brigitte kam herein.

Nackt. Ich schluckte. Sie war immer noch nackt. "Soso", sagte sie halblaut und kam auf mich zu. Ich hatte am Schreibtisch gesessen und stand auf. Sie kam ganz nahe an mich heran. Ich roch ihren Duft und stellte fest, sie roch ausgesprochen angenehm.

Sie kam mit ihrem Gesicht noch näher an mich heran. Und dann, plötzlich und ohne Vorwarnung, griff sie mir in den Schritt. Sie packte meine Möse und drückte zu.

"Haben wir da etwa gelauscht?", flüsterte sie mir dabei ins Ohr, "oder sogar durchs Schlüsselloch geschaut?". Ich wusste nicht, was ich machen oder sagen sollte. Ich war wie gelähmt. Mir hatte noch niemand unverhofft in den Schritt gegriffen und schon gar keine Frau.

"Ich, äh", fing ich an zu stottern, doch Brigitte ließ mich nicht weiterreden. Sie drückte ihre Lippen auf meine und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wieder war ich unfähig, mit der Situation umzugehen. Ich ließ es einfach geschehen.

Dann zog sie ihre Zunge aus meinem Mund, drehte mich an den Schultern herum um und drückte sich von hinten an meinen Rücken. Ich spürte ihren warmen Körper und ihre Brüste.

Sie langte um mich herum, zog zuerst mein T-Shirt hoch und dann meinen BH nach oben. Meine Brüste fielen nach unten heraus. Sie nahm sie in die Hand und drückte sie. Dann griff sie zu meinen Nippeln und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sich meine Brustwarzen zusammen zogen und meine Nippel hart wurden. Ich stöhnte leicht auf.

Schließlich nahm sie die Hände wieder von meinen Brüsten, langte nach unten und knöpfte meine Hose auf. Sie steckte ihre Hand in meine Unterhose, griff zu meinen blanken Schamlippen und rieb sie. Dann schob sie mir einen Finger in die Möse.

Das ging gut, da ich immer noch feucht war von dem Schauspiel, das sich mir vorhin geboten hatte. "Schön feucht", sagte sie, "hat dich wohl angemacht, was du da vorhin gesehen hast, was?". Sie fing an, mich mit ihrem Finger leicht zu wichsen.

Ich war total verwirrt. Es stimmte. Ich war wirklich noch erregt, von dem, was ich da vorhin gesehen hatte.

Brigitte küsste mich auf den Hals. Dann zog sie ihre Hand aus meiner Unterhose und begann, mich auszuziehen. Ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren. Diese Frau erregte mich so, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Ich hatte auch nie gedacht, dass ich mal Sex mit einer Frau haben würde. Aber darauf lief es jetzt ganz genau hinaus. Bald war ich ebenfalls nackt und wir schmiegten wir uns aneinander. "Du kommst jetzt augenblicklich mit mir ins Bett", flüsterte sie in mein Ohr.

Ich atmete den Duft von Brigitte ein. Sie roch für mein Gefühl umwerfend, einfach betörend. Sie roch nicht nach Parfüm oder Duschgel oder Shampoo, sie roch einfach nach ihrer Haut und ihrem Haar.

Wir waren fast gleich groß und so rieben wir uns zwangsläufig gegenseitig mit unseren Brüsten und unseren Brustwarzen. Wir drückten unsere Lippen aufeinander und steckten uns die Zungen gegenseitig in den Mund. Langsam schob mich Brigitte breitbeinig zum Bett. Wir fielen darauf und legten uns unter die Decke.

Wir küssten uns weiter. Jede griff der anderen in den Schoß und fummelte an ihren feuchten Schamlippen herum.

Brigitte knabberte an meinem Ohrläppchen herum. "Ich wusste doch, dass du ein kleines, geiles Luder bist", flüsterte sie in mein Ohr, "meinst du, ich habe das Zimmer ohne Grund an dich vermietet? Man braucht doch nur deine Titten unter der Bluse und deinen drallen Arsch in der Hose zu sehen, um zu wissen, woher der Wind bei dir weht".

Wieder schob sie mir einen Finger in die Möse und wichste mich damit. Ich stöhnte. "Hat dir das gefallen, dass mich Micha in den Arsch gefickt hat?", fragte sie dabei.

Ich zögerte kurz, dann nickte ich. Ja, das hatte mir gefallen. Ich hatte noch nicht darüber nachgedacht, aber da mich Brigitte jetzt so direkt fragte, musste ich mir eingestehen: Ja, wirklich, das hatte mir gefallen. Sehr sogar. Es hatte mich ausgesprochen erregt.

"Und", fragte Brigitte weiter, während sie mich weiter wichste, "hast du auch schon mal?". Ich schüttelte den Kopf. Nein, hatte ich nicht. Und das wollte auch noch keiner mit mir machen.

Brigitte zog ihren Finger aus meiner Möse. "Na los", sagte sie, "dreh dich auf den Bauch". Ich machte das und Brigitte fing an, meinen Rücken zu streicheln.

Von den Schultern bis zu den Hüften. Ah, ich entspannte mich total. Das tat wirklich gut. Obwohl, ich wäre lieber weiter von Brigitte in der Möse gewichst worden.

Aber Brigittes Hand gingen beim Streicheln immer weiter hinunter, bis sie schließlich an meinem Hintern ankam. Dann blieb ihre Hand dort. Sie streichelte meine Pobacken und fuhr schließlich mit ihrer Hand in meine Pofalte und rieb an meinem hinteren Loch herum.

Sie langte zwischen meinen Beinen hindurch, holte etwas Mösensaft und verteilte ihn auf meinem Hintereingang. Sie drückte zu und langsam glitt ihr Finger in meinen Hintern.

Mir stockte kurz der Atem. Das hatte auch noch niemand bei mir gemacht. "Ganz ruhig", flüsterte Brigitte, "alles gut". Langsam bewegte sie ihren Finger rein und raus. Sie wichste mein Poloch.

"Und?", fragte sie nach ein paar Wichsbewegungen, "gut?". Ich nickte. "Ja, gut", sagte ich. Wirklich, jetzt genoss ich es allmählich. Brigitte nahm einen zweiten Finger.

"Ahh", entfuhr es mir. Das spannte doch etwas. Aber Brigitte machte weiter. Mit beiden Fingern bearbeitete sie jetzt mein Loch. Das Wichsen entspannte mich und mein Schließmuskel lockerte sich langsam. Und jetzt genoss ich auch beide Finger.

"Und jetzt stell dir vor, ein Schwanz käme da hinten rein", sagte sie, "das ist noch eine Spur geiler. Ein heißer, harter Männerschwanz und ein Mann, der auf deinem Rücken liegt und dich in den Arsch fickt. Und der dir dabei ins Ohr keucht. Und vielleicht noch ordinäre Sachen dazu sagt".

Diese Brigitte! Die machte einem ganz wuschig mit ihren Schilderungen. Ja, das konnte ich mir jetzt gut vorstellen. Ein Schwanz in meinem Arsch, das wäre sicher ein Erlebnis.

Aber Brigitte zog auch hier wieder ihre Finger heraus. Ich seufzte etwas enttäuscht. "Du gehst es am besten mit deinem Freund an", sagte sie und legte sich auf den Rücken.

"Hab zur Zeit keinen", sagte ich achselzuckend. "Dann leihe ich dir Micha", sagte Brigitte, "der kennt sich da aus und macht es gut". Sie machte eine kleine Pause.

"Zudem hat er einen eher kleinen Schwanz, das ist hinten drin angenehmer. Ich hatte schon Kolben im Hintern, da dauerte es, bis der Genuss aufkam". Also hier lernte ich wirklich jede Menge Neues. Leiht einem den Freund zum Arschficken. Die sah es anscheinend echt locker.

Derweil hatte Brigitte ihre Beine auseinander geklappt. "Komm unter die Decke und leck mich", sagte sie. Ich krabbelte also nach unten, legte mich zwischen ihre Schenkel und fand mit dem Mund ihre Möse.

Auch hier roch Brigitte ausgesprochen gut. Ich sog ihren Duft ein, dann streckte ich meine Zunge heraus und leckte mich über ihre Schamlippen zu ihrem Kitzler hoch. Ich wusste, dass sie es da wollte.

Langsam leckte ich über ihren steifen Kitzler. Jetzt stöhnte Brigitte. Sie langte unter die Decke und hielt meinen Kopf fest. Ich leckte sie immer fester, bis sie schließlich unter heftigem Zucken ihren Orgasmus bekam

Sie klemmte meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest, dann lockerte sie ihre Beine wieder. Ihr Orgasmus war vorbei und ich kam wieder nach oben.

Brigitte schnaufte noch etwas, dann richtete sie sich auf und drückte mich an den Schultern auf den Rücken. Sie ging nach unten. Jetzt war ich dran.

Ich spreizte ebenfalls meine Beine und Brigitte legte sich dazwischen. Ich spürte ihren Atem an meiner Möse, dann fing sie an, zu lecken. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken und ich spürte, wie sich mein Orgasmus anbahnte.

Doch Brigitte war noch nicht fertig. Ich fühlte, wie sich ihr Daumen zwischen meinen Pobacken einen Weg zu meinem hinteren Loch bahnte. Schließlich steckte ihr Daumen in meinem Hintern.

Sie wichste damit mein Poloch, während sie mich vorne immer fester leckte. Schließlich kam es mir. Mit einem lauten "Ahh" entlud sich mein Orgasmus. Es schüttelte mich richtig durch. Dann war ich fertig.

Ermattet lag ich da, während Brigitte ihren Daumen aus meinem Hintern zog und wieder zu mir hoch kam. "Alles gut?", fragte sie mich. Ich nickte. "Ja", sagte ich und suchte mit meinen Lippen ihren Mund. Wir küssten uns.

Brigitte langte unter die Decke und rieb noch etwas an meinen Schamlippen herum. Wir spielten mit unseren Zungen. "Viel Ruhe werden wir jetzt nicht mehr haben", meinte sie schließlich, während sie sich von mir löste.

Sie lächelte. "Die Frage ist nur noch: Zu mir oder zu dir". Dann stand sie auf und ging.

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