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WG, Teil 02

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Fortsetzung von WG, Teil 1.
2.2k Wörter
10.5k
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Brigitte schon weg. Es war aber auch schon 9:00h. Und zur Uni ging ich auch nicht. Ich krustelte herum, räumte auf, machte unser Geschirr, putzte Flur, Küche und Bad und wartete eigentlich nur darauf, dass Brigitte zurück kam.

Und dann war es so weit. Es schlüsselte an der Tür und Brigitte kam herein. Ich rannte zu ihr und fiel ihr um den Hals. "Na, na", sagte Brigitte lachend, "schon wieder geil?".

Wortlos langte ich ihr zwischen die Beine und rieb an ihrer Möse. "Gut", sagte Brigitte, "dann komm".

Sie legte ihre Handtasche ab, zog ihre Jacke aus und ging voraus in ihr Zimmer. Wir zogen uns aus. Brigitte war nahtlos braun, das fiel mir erst jetzt auf. Sie schien gerne nackt in der Sonne zu liegen.

"Wir essen später etwas", meinte sie. Um Himmels Willen, wer konnte denn jetzt an Essen denken? Nackt hüpften wir unter ihre Decke. Wir schmusten etwas herum, leckten uns die Brustwarzen und dann griff ich ihr an die Möse. ich wollte ihr einen Finger hinein stecken.

Doch Brigitte schob meine Hand weg und drehte sich auf den Bauch. "Ich brauch jetzt erst mal Entspannung", sagte sie, "ich bin ziemlich erledigt. War sehr stressig heute im Büro. Steck mir einfach einen Finger in den Hintern und wichse mich etwas. Das entspannt mich".

Liebe Brigitte, was immer du auch willst, ich mache alles für dich. Ich streichelte ihr also den Rücken und wanderte langsam mit meiner Hand zu ihrem Po.

Brigitte hatte eine sportliche Figur und so war auch ihr Hintern. Knackig und stramm. Nun fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Pobacken, drückte sie etwas auseinander und rieb mit meinem Finger über ihr kleines Loch. Es war natürlich ziemlich trocken dort.

Also nahm ich meine Hand, steckte ein paar Finger in meinen Mund und machte sie mit Spucke nass. Ich strich die Spucke über ihren Hintereingang und jetzt ging es. Langsam schob ich ihr einen meiner feuchten Finger in den Hintern.

Brigitte schnurrte. "Mhm", seufzte sie, "du lernst schnell. Ja, so ist es gut". Ich schob meinen Finger immer tiefer in ihr Loch, dann fing ich an, sie zu wichsen. Immer rein und raus. Und immer ganz langsam.

"Ah, ja", stöhnte Brigitte leise. Mir gefiel das alles. In Brigittes Darm war es warm und weich und bald nahm ich noch einen Finger dazu und schob ihn mit hinein.

"Ahh", stöhnte Brigitte und ich machte mit meinen Bewegungen etwas schneller. Brigittes Stöhnen wurde lauter. Und ich wurde immer geiler und stieß ihr die beiden Finger immer heftiger in den Po. Schließlich steckten sie bis bis zum Anschlag drin.

"Ah", stöhnte Brigitte dazu, "ahh, ahh, ahh". Brigitte hatte derweil eine Hand unter ihren Bauch geschoben und angefangen, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie keuchte jetzt laut.

Dann hielt ich es nicht mehr aus. Meine Möse brannte vor Erregung. Ich richtete mich auf, setzte mich breitbeinig auf Brigittes Schenkel, drückte meine Möse darauf und fuhr auf ihrem Schenkel hin und her. Ich rieb meine Möse daran, so gut es ging und das Reiben war genau das, was ich jetzt brauchte.

Und während ich noch mit einer Hand Brigittes Hintern bearbeitete, merkte ich, dass es mir kam. Das Reiben tat seine Wirkung. Ich bekam meinen Orgasmus.

Auch bei Brigitte war es anscheinend so weit. Beide stöhnten wir laut auf. Ich klappte über Brigittes Rücken zusammen. Dabei zog ich meine Finger aus ihrem Hintern heraus.

So lagen wir da und atmeten heftig. Dann hatten wir uns beruhigt und lagen nebeneinander. "Was geht denn hier ab?", fragte Brigitte schließlich nach einer Pause, "es sollte doch entspannend sein. Und jetzt besorgst du es mir dermaßen". Sie schüttelte leicht den Kopf.

"Und das sag ich dir", fuhr sie leicht energisch fort, "wenn Micha wieder kommt, wirst du von ihm in den Hintern gefickt, ist das klar? Da werde ich dann mal schauen, was du für ein Gesicht machst". Dabei langte sie zwischen meine Beine, packte mich an den Schamlippen und drückte sie zusammen. "Geiles Luder", fügte sie noch hinzu.

Ich hatte auf einmal das Bedürfnis, an Brigitte zu riechen. "Mach mal die Arme hoch", sagte ich. Brigitte schaute erst etwas verdutzt, streckte dann aber ihre Arme nach oben.

Ich schmiegte mich an sie und zwar so, dass meine Nase in ihrer Achselhöhle landete. Ich sog ihren Duft ein. Wunderbar, einfach wunderbar. Kein Deo, kein Seifenduft, einfach nur Brigitte und ein leichter, nach Sex duftender Schweißgeruch. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte ihr die Achselhöhle.

Ich genoss ihren Duft und ihren Geschmack. Ich hätte ewig so weiter machen können. Ich hörte, wie Brigittes Atem lauter und tiefer wurde. "Was machst du denn jetzt schon wieder?", sagte sie schnaufend, "willst du, dass ich vor Lust überschnappe?".

Ich leckte weiter und griff dabei noch zu ihrer Möse. Brigitte machte ihre Beine breit und ich schob ihr zwei Finger zwischen die klatschnassen Schamlippen.

Ich fickte sie etwas mit meinen Fingern, dann zog ich sie heraus und fing an, ihren Kitzler zu reiben. Groß und hart stand er hervor und ich brauchte nicht lange zu reiben, da schüttelte es Brigitte auch schon durch.

Aber diesmal war ihr Orgasmus nicht laut. Sie zuckte und flüsterte ein paar mal leise "ah, ah, ah", dann entspannte sie sich total. Ihre Arme und Beine fielen kraftlos auf die Matratze herunter.

"Genug", flüsterte sie schließlich, "es ist einfach genug. Du langst mich jetzt nicht mehr an, verstanden?". Ja, ich verstand. Brigitte war am Ende, das sah ich. Ich küsste sie leicht auf den Mund.

"Bleib liegen", sagte ich, "ich mach uns einen Tee. Das wird dir gut tun". Damit stand ich auf, deckte sie zu, damit sie schön warm hatte und ging in mein Zimmer. Ich zog etwas an und ging dann in die Küche.

Ich setzte heißes Wasser auf und schon bald zog der Duft von einem blumigen Kräutertee durch die Wohnung. Ich goss jedem von uns eine Tasse voll ein und ging damit in Brigittes Zimmer.

Leise betrat ich es. Eventuell schlief Brigitte ja. Und so war es auch. Brigitte hatte die Bettdecke ganz hochgezogen und schlief selig. Ich stellte ihre Tasse auf den Tisch, holte mir vorsichtig einen Stuhl an ihr Bett und setzte mich mit meinem Tee darauf.

Ich trank ein Schlückchen und betrachtete die schlafende Brigitte. Meine Güte, was war da bloß los bei uns? Ich nahm wieder einen Schluck und hing meinen Gedanken nach.

Es war inzwischen dunkel geworden. Ich trank meinen Tee fertig, ging in mein Zimmer und zog meinen Schlafanzug an. Dann ging ich ins Bad. Pinkeln, Zähne putzen und ab ins Bett. Morgen musste ich unbedingt mal wieder zur Uni.

Am nächsten morgen wachte ich von einem leichten Kuss auf. Es war Brigitte. "Tschüss", sagte sie und ging. Die Tür fiel ins Schloss und ich stand auf. Uni.

Der Abend kam und ich ging nach Hause, den Kopf voll von mehr oder weniger wichtigen Weisheiten. Ich holte etwas zum Essen aus dem Kühlschrank und setzte mich an den Tisch.

Und während ich kaute, ging die Tür auf. Brigitte kam herein. "Hallo", sagte sie, nahm sich einen Teller und setzte sich zu mir. Schweigend kauten wir. Und das Schweigen war brüllend laut. Jede wusste, dass die andere an Sex dachte, aber keine wollte es zugeben. Dann schaute sie mir plötzlich in die Augen.

"Du scheinst es nicht anders zu wollen", meinte sie schließlich abrupt, "und ich will es auch". Sie stand auf, ging zum Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt heraus.

Sie nahm zwei Sektgläser aus dem Küchenschrank, machte die Flasche mit einem leisen "Plopp" auf und goss sie voll. "Prost", sagte sie. Ich fragte nicht weiter. Wir stießen an und tranken. "Ex", sagte sie auffordernd. Na, von mir aus. Wir leerten das Glas in einem Zug. "Wenn die leer ist", sagte sie anschließend und deutete auf die Sektflasche, "stecke ich sie dir in die Möse".

Ich verschluckte mich fast vor Schreck. Brigitte stand auf, nahm ihr Glas und die Sektflasche und ging zur Küchentür. "Na komm", sagte sie, "heute gehen wir zu dir".

In meinem Zimmer angekommen, füllte sie unsere Gläser erneut und hielt die Sektflasche gegen das Licht. "Noch halb voll", meinte sie, indem sie die Sektflasche auf den Tisch stellte, "da haben wir noch etwas Zeit".

Wortlos zog sie sich aus. Ich war kurz darauf ebenfalls nackt und wir tranken wieder ein Glas leer. Sie kam zu mir und drückte ihren Mund auf meinen. Ihre Zunge wanderte in meinen Mund.

Wir spielten etwas mit unseren Zungen, dann zog sie ihre Zunge zurück und legte sich in mein Bett. "Du wirst mich jetzt lecken", sagte sie und drehte sich auf den Bauch, "und zwar hinten".

Ich spürte schon deutlich den Alkohol von dem Sekt. Ja, das würde mit Freude machen. Brigittes Hintern zu lecken, das war sicher geil. Ich würde ihr das Loch lecken und es genießen, wie ich alles an Brigitte genoss.

Ich kroch unter die Decke, krabbelte zwischen ihre gespreizten Beine und zog ihre Pobacken auseinander. Ich fand mit meiner Zunge ihr kleines, rundes Loch.

Und immer wieder ihr Duft. Selbst hier roch sie gut und verlockend. Also fing ich an, ihr Loch zu lecken. Ich spielte mir meiner Zunge daran herum, leckte und drückte mit meiner Zunge darauf.

Dann merkte ich, wie Brigitte ihr Loch bewegte. Es ging immer leicht auf und zu. Schließlich, als es wieder etwas offen war, stieß ich meine Zunge kräftig hinein. Ich hörte unter der Decke, wie Brigitte dort oben aufstöhnte.

Ich liebte es, wenn Brigitte stöhnte. Und so stieß ich meine Zunge immer wieder und wieder hinein und von Mal zu Mal immer tiefer. Schließlich steckte meine Zunge so tief in ihrem Hintern, wie ich nur konnte. Die Spucke lief mir dabei aus dem Mund, so dass ihr Unterleib bald total nass war.

Ich spürte, wie Brigitte eine Hand nach unten schob und sich damit an ihrem Kitzler zu schaffen machte. Sie wichste sich heftig und dann kam es ihr.

Ich zog meine Zunge aus ihrem Hintern, wischte mir den Mund trocken und ging nach oben. Brigitte drehte sich auf den Rücken, griff nach mir und drückte mich an sich.

Sie schob mir ihre Zunge in den Mund. "Du schmeckst nach meinem Arsch", sagte sie grinsend, als sie sie wieder heraus gezogen hatte, "ich werde es dir hinten auch mal besorgen. Aber nicht jetzt. Jetzt trinken wir erst mal wieder einen Schluck".

Ich nickte und stand auf. Ich ging zum Tisch und goss unsere Gläser wieder voll. Und wie immer: "Ex". Wir tranken und schmusten und tranken und schmusten und dann war es so weit: Die Flasche war leer.

"Na los", sagte Brigitte und ich wusste, was sie meinte. Ich legte mich auf den Rücken, machte meine Beine breit und streckte ihr meine Möse hin. "So", sagte sie, "jetzt wollen wir doch mal schauen, wie dir das gefällt".

Sie entfernte die Papiermanschette vom Flaschenhals, so dass nur noch das blanke Glas übrig blieb. Sie rieb mit der Hand daran herum und nickte zufrieden. Ja, jetzt war es schön glatt.

Sie hielt mit die Flasche an den Mund. "Nimm sie, so weit du kannst, hinein. Das muss schön flutschen". Ich steckte mir also den Flaschenhals tief in den Mund, leckte sie ab und gab sie ihr dann wieder.

Brigitte nahm sie und beugte sich über meine Möse. Sie setzte den Flaschenhals an und schob ihn langsam hinein. Zuerst fühlte sich das Glas noch etwas kühl an, aber nach einer kurzen Zeit in meiner Möse war es warm.

Brigitte ließ die Flasche zuerst einfach nur in meiner Möse stecken. Wohl, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann bewegte sie sie langsam hin und her. Rein und raus, rein und raus. Ich spürte den oberen Rand des Flaschenhalses, der etwas breiter war als der Rest des Halses.

Und das fühlte sich gut an. Die Flasche rutschte glatt in mir hin und her. Ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf stieg und ich rote Backen bekam. Das kam auch, aber nicht nur, vom Alkohol. Mein Orgasmus bahnte sich an.

Und Brigitte machte einen guten Job. Einfühlsam schob sie die Flasche in mir hin und her. Und als sie merkte, dass es mir bald kam, steigerte sie das Tempo allmählich. Und schließlich war es so weit.

Es kam mir. "Ja, komm, komm", hörte ich Brigitte noch rufen. Meine Scheidenmuskeln zogen sich rhythmisch um den Flaschenhals zusammen und für ein paar Sekunden hörte und sah ich gar nichts mehr.

Dann war mein Orgasmus zu Ende. Brigitte zog die Flasche aus meiner Möse. Sie sah, dass mein Kitzler immer noch steil aufgerichtet war. Sie beugte sich nach vorne und leckte und saugte noch etwas an ihm herum.

Ermattet lag ich da. Brigitte legte sich neben mich und nahm mich in die Arme. "Alles gut?", fragte sie, während sie die Sektflasche auf den Boden gleiten ließ. Ich nickte. "Ja", sagte ich leise. Mehr ging nicht.

Wir lagen noch etwas so da und ich spürte die Wärme von Brigittes Haut. Das tat ausgesprochen gut und allmählich wurde ich wieder munter. Nach ein paar Minuten bekam ich sogar richtig Hunger.

"Essen?", fragte ich und Brigitte nickte. Ja, jetzt war es Zeit, um zu essen. Wir standen auf und zogen uns an. Dann gingen wir in die Küche.

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