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WG, Teil 03

Geschichte Info
Fortsetzung von WG, Teil 2
2.1k Wörter
7.8k
3
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Die Tage und Wochen vergingen und Brigitte und ich versuchten, einander nicht zu nahe zu kommen. Wir landeten sonst unweigerlich im Bett. Wir konnten uns nicht endlos Orgasmen verpassen, das machten auf Dauer unsere Körper sicher nicht mit.

Also schlichen wir umeinander herum, wenn wir zufällig im gleichen Raum waren. Aber wehe, wir berührten uns zufällig, dann war nichts mehr zu retten. Es war wie ein Stromschlag.

Was wir gerade in den Händen hatten legten wir zur Seite und fielen uns um den Hals. Ich roch ihren Duft und schmolz dahin. Brigitte schien es ähnlich zu gehen.

Sie steckte mir sofort ihre Zunge in den Mund und griff mir zwischen die Beine. Und dann ging es ins nächst beste Zimmer. Wir zerrten uns die Kleider vom Leib und ließen uns ins Bett fallen.

Wir leckten uns die Brüste, leckten und bearbeiteten uns gegenseitig unsere Löcher und hörten nicht eher auf, bis jede ihren Orgasmus gehabt hatte und erledigt auf der Matratze lag. Und das ging ziemlich schnell. Es staute sich einfach immer wieder viel auf.

Und dann kam auch noch die Sache mit Micha. Brigitte und ich saßen in der Küche und aßen zu Abend. Schweigend. Und da läutete es an der Tür. Brigitte stand auf und öffnete.

Sie kam wieder herein und brachte jemanden mit. Es war Micha. "Hallo", grinste er und schaute von einer zur anderen. "Alles ok?". Es fiel ihm auf, dass wir so zwanghaft still waren.

Wir zuckten beide mit den Schultern. "Ja, ok". Dann schaute ich zu Brigitte und sie schaute mich an. Wir wussten beide, was das hieß. Heute war ich dran. Micha wusste es noch nicht, aber er würde mich nachher in den Hintern ficken.

Es war auch wirklich wie verhext. Da gingen wir uns schon mal aus dem Weg, es sah nach einem geruhsamen Abend aus und dann klingelte es an der Tür. Und das war auch noch dieser Micha. Da war auf jeden Fall wieder Orgasmus angesagt.

Und schon kam Brigitte auf Touren. "Wisst ihr was? Ich mach uns jetzt mal einen Kaffee, das macht munter und wir plaudern etwas". Und bald stand der dampfende Kaffee vor uns.

Plaudern. Mir juckte die Möse jetzt schon. Und so aufgekratzt, wie Brigitte plötzlich war, hatte sich auch bei ihr die Möse schon gemeldet.

Wir tranken den Kaffee, man konnte fast sagen, wir stürzten ihn hinunter, denn wir konnten es kaum erwarten. Lediglich Micha nuckelte noch an seiner Tasse herum. Brigitte reichte es jetzt. Sie stand auf und zog Micha von seinem Stuhl hoch.

"Na?", sagte sie und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Die beiden knutschten intensiv, dann schielte Micha zu mir. Brigitte löste sich von ihm. Sie griff vorne an seine Hose.

"Steht er schon?", fragte sie. Micha schielte wieder zu mir. Er wusste nicht recht, was er davon halten sollte.

Brigitte platzte von dem unschlüssigen Gemache von Micha der Kragen. "Kaffee hatten wir schon", sagte sie und ging zu Küchenschrank, "jetzt gibt´s den Schnaps dazu".

Sie nahm drei Schnapsgläser und goss sie voll. Sie reichte jedem eines. "Prost", rief sie und "ex". Also kippten wir das Zeug hinunter. Jeden schüttelte es. Schien ein hochprozentiges Material zu sein.

Nochmal eine Runde und der Schnaps tat seine Wirkung. Die Stimmung lockerte sich zusehends. Und jetzt überraschte mich Brigitte wieder mal. Sie lotste uns in ihr Zimmer, machte den Fernseher an, kramte in einer Schublade darunter und fand schließlich, was sie suchte.

Sie nahm eine DVD aus der Packung und legte sie ein. Ich schluckte. Das war ein Porno, der da startete. Ich wusste gar nicht, dass Brigitte Pornos besaß.

Still saßen wir da und schauten auf den Bildschirm. Da wurde gelutscht, geblasen und gefickt. Und alles mit dem entsprechenden Ton. Ich bekam feuchte Hände, denn das erregte mich total.

Nach ein paar Minuten stand Brigitte auf. Sie zog sich aus und als sie nackt da stand, machte sie bei Micha weiter. Schließlich stand auch er nackt da und sein Schwanz stand steif in die Höhe.

Brigitte schaute auffordernd zu mir. Keine zehn Sekunden und auch ich war nackt. Brigitte kam zu mir und streichelte mich am ganzen Körper. Dann ging sie zu Micha und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie wichste ihn.

"Karola hat uns kürzlich beim Sex zugeschaut", sagte sie zu ihm, "du weißt das doch noch, oder? Sie hat gesehen, dass du ihn mir hinten rein gesteckt hast. Ich hab ihr gesagt, dass du das bestimmt auch mal mit ihr machen würdest, wenn sie es gerne hätte". Sie schaute ihn an. "Machst du doch, oder?", fragte sie leicht bestimmend.

Dabei wichste sie weiter seinen Schwanz. "Wenn du meinst", sagte Micha zu Brigitte, "gerne". Was sollte ein Mann auch anderes sagen, wenn sein Schwanz pochend auf seinen Einsatz wartete.

Brigitte kramte wieder in der Schublade herum und kam mit einer Tube Creme zurück. "Leg dich auf den Bauch", sagte sie zu mir, "ich creme jetzt deinen Po ein. Dann geht es besser".

Also legte ich mich aufs Bett. "Arschbacken auseinander", sagte Brigitte. Ich langte nach hinten und zog meine Backen auseinander. Brigitte beugte sich über meinen Po und schmierte mir das Loch ein.

Dann schob sie mir einen Finger hinein. Es rutschte gut. "Bereit?", fragte sie mich und ich nickte. "Na los, komm", rief sie zu Micha und der kam. Brigitte schmierte seinen Schwanz ein und dann sagte sie: "Jetzt fick sie".

Im Fernseher flackerten immer noch die Bilder und aus den Lautsprechern kam das zugehörige Stöhnen. Brigitte stand auf. Sie machte den Fernseher aus. "Ich will hören, was von euch kommt und nicht diesen Blödsinn", sagte sie dazu.

Micha legte sich auf mich. "Ist das ok für dich, wenn ich ihn dir jetzt hinten rein stecke?". Ich nickte. "Ja, bitte, mach". Micha nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr damit in meiner Pofalte hoch und runter. Schließlich hatte er meinen Eingang gefunden. Er drückte sachte zu und langsam glitt sein Schwanz in meinen Po.

"Und, wie ist es?", fragte er. "Ich weiß noch nicht", antwortete ich und kämpfte mit dem ungewohnten Gefühl, "ich muss erst mal schauen". Gut oder nicht gut, keine Ahnung. Das brauchte auf jeden Fall seine Zeit.

Und Micha ließ mir diese Zeit. Er ließ seinen Schwanz erst mal nur stecken, ohne sich zu bewegen. Ich fühlte den Schwanz in mir und hatte mich ziemlich bald an das Gefühl gewöhnt.

Ja, doch, es gefiel mir. Ich merkte, jetzt konnte ich mehr vertragen. "Gut", sagte ich schließlich, "ja, es ist gut". Ich war jetzt richtig gespannt auf den Arschfick, der da kommen sollte.

Und so fing Micha langsam an, meinen Po zu ficken. Sachte zog er seinen Schwanz zurück und ließ ihn dann wieder in meinen Darm gleiten.

Wieder und wieder machte er es so und ich merkte, wie meine Möse anfing, zu saften. Dieses sanfte Ficken in meinem Hintern machte mich allmählich geil. "Ja", stöhnte ich, "jahh".

Brigitte kam zu mir. "Na, du geiles Luder", flüsterte sie mir ins Ohr, "du hast es anscheinend auch hinten drin gern, was?". Ich nickte. "Ja", flüsterte ich ebenso leise zurück, "das gefällt mir. Es erregt mich und es macht mich geil".

Ich machte eine Pause. "Bitte", sagte ich weiter zu ihr, "ich will es besorgt gekommen".

"Warte noch etwas", flüsterte Brigitte, "dann geb ich Micha ein Zeichen, dass er dich richtig ran nehmen soll". Sie küsste mich und kniete sich vor mich aufs Bett. Ich hob meinen Kopf etwas und sah, dass sie anfing, ihre Möse zu wichsen.

Und nicht nur das. Sie langte zwischen ihren Beinen durch und steckte sich einen Finger in den Po. Sie fing an, zu stöhnen. "Zieh sie hinten hoch", rief sie auf einmal zu Micha.

Der zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und zog mich, wie gewünscht, hinten hoch. Und als ich auf den Knien stand, schob er mir seinen Schwanz wieder ins Loch. Brigitte setzte sich vor mich aufs Bett. Sie machte ihre Beine breit und drückte ihre Möse an mein Gesicht.

"Leck mich", sagte sie zu mir und zu Micha rief sie: "Jetzt mach fester. Fick sie richtig durch". Ich drückte meinen Mund auf ihre Möse und saugte an ihrem Kitzler. Brigitte stöhnte auf.

Micha stieß jetzt kräftig zu. Ich leckte Brigitte den Saft aus der Möse, während mir Micha seinen Schwanz in den Po hämmerte. Fester und fester stieß er zu, während sein Sack auf meine nasse Möse klatschte.

Ich saugte mich an Brigittes Möse fest und hörte zu, wie sie stöhnte. Dann ächzte Micha hinter mir laut auf. Ihm kam es und er spritzte mir seinen Saft in den Darm. Noch zwei, drei Stöße, dann war sein Orgasmus vorbei.

Ermattet zog er seinen Schwanz aus meinem Po und mein Schließmuskel zog sich wieder zusammen. Der Arschfick war vorüber.

Micha ließ sich auf das Bett neben mir fallen. Er lag auf seinem Rücken und sein halbsteifer Schwanz lag auf seinem Schenkel. Brigitte zog ihre Möse von meinem Gesicht weg und krabbelte zu Micha.

"Will doch mal sehen, wie sie im Arsch schmeckt", sagte sie zu ihm, beugte sich über seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. "Schmeckt so geil wie das ganze Luder", meinte sie dann, während sie seinen Schwanz wieder aus dem Mund gleiten ließ.

Sie kletterte auf Micha drauf und stopfte sich seinen halbschlaffen Schwanz in die Möse. "Das reicht noch für mich", meinte sie und fing an ihn zu reiten. Sie machte schneller und schneller, während sie sich den Kitzler rieb. Dann kam es ihr.

Ächzend fiel sie auf seine Brust. Aber sie blieb nur kurz darauf liegen, dann stand sie auf. Sie ging langt unter ihr Kopfkissen und holte etwas hervor. Dann sah ich es genau: Sie hatte einen Dildo in der Hand.

"Auf den Rücken", sagte sie zu mir. Und während ich mich herum drehte, drückte sie auf ein Knöpfchen an dem Dildo. Das Ding fing an, zu summen. "Mit dem mach ich dich jetzt fertig", sagte sie zu mir.

Sie drückte meine Schenkel auseinander und als meine Möse offen vor ihr lag, fuhr sie mit dem vibrierenden Ding über meine Schamlippen und hielt ihn dann an meinen den Kitzler.

Schon, als der Dildo meine Schamlippen berührte, erregte mich dieses Vibrieren. Aber als er auf meinem Kitzler landete und summte, bäumte ich mich auf. Das war ja Wahnsinn.

Aber Brigitte nahm den Dildo nach ein paar Sekunden wieder weg. Sie setzte ihn wieder an meinen Schamlippen an schob ihn in meine Möse.

Tiefer und tiefer schob sie mir den Dildo hinein. Immer rein und raus und immer vibrierte es an allen möglichen Stellen. Meine Schamlippen schwollen an und mein Kitzler richtete sich auf. Ich war bis zum Äußersten erregt und musste jetzt unbedingt meinen Orgasmus haben.

Dann kam es mir, Gott sei Dank. Es schüttelte mich durch und es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dann schlaffte ich ab. Mein Orgasmus war vorüber. Brigitte zog das Ding aus meiner Möse und schaltete es ab. Es war jetzt still im Zimmer, ganz still.

"Danke, Micha", sagte Brigitte auf einmal zu Micha und der verstand. Er zog sich an und ging. Er fühlte, die beiden Frauen brauchten jetzt nur noch sich selbst. "Tschüss", und weg war er.

Brigitte legte sich zu mir und wir deckten uns zu. Sie legte ihren Arm um mich. "Alles gut?", fragte sie leise und strich über meine Brüste. Ich nickte. Ich zog sie an mich und genoss ihre Wärme und ihren Duft. Wir küssten uns sanft.

"Du wirst es nicht glauben", sagte ich dann auf einmal, "aber es reicht mir noch nicht. Ich will deine Möse lecken, ich will dir meine Zunge in den Hintern stecken und ich will mich an deine Möse kuscheln und dich riechen. Ja, ich will deine Möse riechen und deinen Hintern. Sonst kann ich nicht schlafen. Und wenn ich aufwache, will ich meine Zunge in deine Löcher stecken".

Brigitte streichelte weiter meine Brüste. "Verstehe", sagte sie, "mir geht es auch nicht anders. Aber wie sollen wir das machen? Mit einer neunundsechzig ersticken wir unter der Decke und unsere Beine liegen im Freien und wir frieren. Zudem ist das Bett nicht lang genug".

Wir überlegten, dann kamen wir auf eine Idee. Jede gab der anderen ein T-Shirt, das sie sich vorher durch die Möse und durch die Arschbacken gezogen hatte. Das roch dann so, wie wir es brauchten und wir konnten schlafen.

Und wenn eine aufwachte, konnte sie immer noch die andere dort lecken, wo sie es tun wollte. Und das gab bestimmt kein unangenehmes Erwachen.

Zudem hatte Brigitte beschlossen, sich ein französisches Bett zu kaufen. Da hatten wir mehr Platz. Das mit dem Alleine-Schlafen, jeder in seinem Zimmer und in seinem Bett, das klappte ja doch nicht mehr.

Und das mit dem Zusammenreißen auch nicht.

Und unsere Schlafanzüge landeten in der Altkleidersammlung.

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