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Wichser!

Geschichte Info
Vergnügungen in Damenunterwäsche!
877 Wörter
3.72
82.2k
4

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/25/2022
Erstellt 07/31/2007
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Liebe Leser es handelt sich hier um mein Erstlingswerk, daher bitte ich um Verzeihung falls es an einigen Stellen noch nicht ganz stimmig ist! Konstruktive Kritik ist erwünscht und ich werde versuchen, diese auch umzusetzen! Und jetzt viel Spaß mit dem ersten Teil!

******************

Zuerst etwas zu meiner Person, mein Name ist Herbert, ich bin 45 Jahre alt und seit einigen Jahren glücklich verheiratet. Das eheliche Sexualleben würde ich als ausgefüllt und zufrieden stellend bezeichnen. Durch meinen Schichtdienst bedingt, beschränkt es sich allerdings hauptsächlich auf das Wochenende. Unter der Woche, wenn keine Möglichkeit besteht, den ehelichen Verpflichtungen nachzukommen, lebe ich meine kleinen sexuellen Geheimnisse aus!

Meine Frau ahnt nichts von meinen kleinen Vorlieben denen ich dann nachgehe! Seit meiner frühsten Jugend hege ich eine Vorliebe für weibliche Unterwäsche in jeder Form! Es sind nicht die getragenen Wäschestücke, wie es viele Männer mögen, die mich reizen, sondern die Wäsche an sich! Der zarte Stoff, der Schnitt und die Farben!

Jetzt in Zeiten des Internets, ist es natürlich ein leichtes für mich, meinem Faible zu frönen und während des betrachten der Bilder von Frauen und Mädchen, in zarter Unterwäsche ausgiebig zu wichsen. Es kommt dann vor, dass ich über mehrere Stunden auf einschlägigen Seiten surfe während ich gleichzeitig meinen steil aufgerichteten Schwanz bearbeite!

Alles hat vor der Internetzeit begonnen und zwar in den frühen siebziger Jahren, um genau zu sein, 1974. Ich war damals zwölf Jahre alt, am Anfang der Pubertät und teilte mir mit meiner Zwillingsschwester ein Zimmer. Schon damals liebte ich es, meine Schwester beim umziehen zu beobachten, um einen Blick auf ihre Unterwäsche zu erhaschen.

Natürlich kam es sehr oft vor, dass ich sie in ihrer dünnen weißen Baumwollunterwäsche sehen konnte. Mein Pint regte sich sofort, beim Anblick des niedlichen runden Hintern und der kleinen Brüste, die sich deutlich unter dem Hemdchen abzeichneten. Sobald ich mich dann unbeobachtet fühlte, rieb ich mir meinen damals noch relativ kleinen Schwanz und verschaffte mir schöne Gefühle. In der ersten Zeit genügte mir einfach der Anblick um meine Fantasie anzuregen, später kam es dann auch öfter vor, dass ich mir eins ihrer Höschen aus der Schublade stibitzte um meine ersten Ergüsse darin aufzufangen. In den insgesamt fünf Jahren, in denen wir das Zimmer teilten, änderten sich nicht nur unser Aussehen und gleichzeitig die Art der Unterwäsche, sondern auch meine Vorlieben. Mir genügte nicht mehr nur das schauen und onanieren, nein, ich fing auch an ausgewählte Höschen meiner Schwester zu stehlen, sie zu tragen und darin meinen Samen zu verspritzen. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich in den ganzen Jahren mit Sicherheit, jedes ihrer Höschen mindestens einmal getragen und besamt habe. Einige dieser ausgewählten Stücke befinden sich immer noch nach fast 30 Jahren in meiner Sammlung und dienen mir hin und wieder zu erträglichen Ergüssen.

Nachdem ich meine erste kleine Sammlung mit Schwesterchens Höschen begonnen hatte, erweiterte ich mein Betätigungsfeld. Zum einen kaufte ich mir in den Dessousabteilungen, durch die ich fast pilgerte, einige schöne und ausgefallene Stücke und zum anderen ging ich dazu über fremden Frauen nachzuspannen um einen Blick auf ihre Unterwäsche zu erhaschen.

Als ergiebigstes Betätigungsfeld erwies sich damals für mich, das örtliche Schwimmbad. Es war ein schon etwas in die Tage gekommenes Gebäude mit angeschlossenem Freibad. Die meisten Trennwände zu den Umkleidekabinen wiesen viele Löcher und Risse auf, die mir das Spannen ungemein erleichterten. Meistens blieb ich mehrere Stunden in ein und derselben Lieblingskabine. Nackt bis auf einen Slip, meiner Schwester der sich herrlich eng um mein steifes Glied schmiegte, konnte ich dort in die Kabinen, recht und links neben mir schauen.

Die ausgiebigsten Wichsorgien feierte ich dort, wenn die reguläre Schwimmzeit zu Ende ging und die Mädchen und Frauengruppe des örtlichen Schwimmvereins dort ihre Trainingsstunden abhielten. Dann war für mindestens eine Stunde ein reges kommen und gehen, während ich leise in meiner Kabine, meinen steil aufgerichteten Schwanz durch den dünnen Stoff des Höschens rieb! Es war ein Fest für mich, die oft durchtrainierten Körper der Mädchen und Frauen zu beobachten, wenn sie sich aus ihrer Unterwäsche schälten und in die knappen Bikinis oder engen Badeanzüge schlüpften. Die heftigsten und schönsten Orgasmen hatte ich dann, wenn sich zufällig eine meiner Favoritinnen in die Nachbarkabine verirrte, was natürlich nicht immer vorkam und ich leider auch nicht beeinflussen konnte. Wenn es allerdings so kam, pumpte ich meinen Saft bis zum letzten Tropfen in das zarte Höschen!

Da viele der Mädchen und Frauen sich nicht die Mühe machten ihre Sachen während der Trainingsstunden zu verschließen, wuchs bei mir der Wunsch, mir das eine oder andere Höschen anzueignen. Natürlich war mir bewusst, dass damit ein gewisses Risiko verbunden war und dass es sich dann um Diebstahl handeln würde. Der Wunsch wurde mit der Zeit allerdings übermäßig und ich warf alle Bedenken und Skrupel über Bord. Heimlich, allerdings immer mit schlechtem Gewissen, machte ich mich hin und wieder auf die Pirsch um mir ein besonders schönes Exemplar zu ergattern. Ich konnte so im Laufe der Zeit meine Sammlung stetig erweitern und die gestohlenen Höschen, BH's und hin und wieder ein Bikinihöschen bereiteten mir an einsamen Abenden, unendlich langes, ausgiebiges Wichsvergnügen!

In meinem Zimmer, vor einem großen Spiegel den ich mir extra dafür besorgt hatte, zog ich dann die Slips an, posierte und wichste mir dabei meinen geschwollenen Schwanz.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Auch ich habe es gemacht

Ja das hoehrt sich so ggut an,ich habe es selber genau so gemacht und ich habe schon wieder einen schoenen "Steifen" den ich jetzt befriedigen werde.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
bravo Wichser

Das ist eine Erzählung die meinen Erfahrungen als DWT sehr nahe kommt.Gefällt mir bestens.Hoffentlich geht es weiter so.

Lg Bikini

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