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Wichser! Teil 03

Geschichte Info
Vergnügen in Damenunterwäsche!
3.4k Wörter
4
46.8k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/25/2022
Erstellt 07/31/2007
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Hier nun der dritte und letzte Teil, meiner Story!

In den folgenden Jahren, ließen meine Wichsaktivitäten deutlich nach. Es war die Zeit der festen Beziehungen und anschließend die erste Ehe! Es kam zwar immer wieder mal vor, dass ich eine Gelegenheit nutzte zu spannen oder mir ein Höschen meiner jeweiligen Partnerinnen anzog und besamte, aber meistens war das Sexleben so ausgefüllt, dass dieser Wunsch nur sehr schwach ausgeprägt war. Schlagartig änderte es sich wieder, zu der Zeit meiner Scheidung.

Mittlerweile war die Internetzeit angebrochen und ermöglichte mir so meinem Faible für weibliche Unterwäsche zu frönen. Entsprechende Seiten gab es ja reichlich, wo ich meine Lust befriedigen konnte. Meine Sammlung mit den Höschen, hatte ich auch über die Jahre retten können, so dass ausgedehnten Wichsabenden nichts im Wege stand. Auch das Spannen nahm ich wieder auf, allerdings war das Schwimmbad renoviert und mit neuen Kabinen ausgestattet, so dass es dort fast unmöglich war. Über ein Internetforum bekam ich aber einen Tipp, wo ich zumindest während meines Urlaubs, diese Lust befriedigen konnte. Es handelte sich um einen spanischen Campingplatz von wo aus man, aus einem Maschinenraum, ungehinderten Blick auf die weiblichen Dusch und Umkleideräume haben sollte. Kurz gesagt, der Tipp erwies sich als richtig und der Urlaub wurde ein voller Erfolg!

Schon direkt nach der Ankunft, inspizierte ich vorsichtig die Lage und musste feststellen, dass mein Tippgeber in allen Punkten die Wahrheit gesagt hatte. Der Maschinenraum lag an der Hinterseite des Duschgebäudes, war anscheinend selten genutzt und war nur über einen schmutzigen Gang zu erreichen, so dass sichergestellt war, dass ich dort sehr wahrscheinlich vor Entdeckung sicher war. In der Wand zeigten sich mehrere Risse, durch die ich tatsächlich einen ungehinderten Blick hatte. In einen Raum konnte ich schauen, der einer Sammelumkleidekabine sehr ähnelte, an einer Seite lange Bänke und Hacken, auf der anderen Seite mehrere Waschtische. Der andere angrenzende Raum war die Dusche, das schöne dabei es handelte sich nicht um einzelne Kabinen, sondern ein großer Raum mit 12 Duschen an den Wänden.

Wie sich später zeigen sollte erwies sich die beste Zeit von 18 Uhr Abends bis spät in die Nacht, nach dem Tag am Strand und vor der Schlafenszeit herrschte dort ein stetes kommen und gehen. Auf einem Stuhl, den ich vorher reinigte, konnte ich dort bestimmt schöne lange Stunden verbringen. Bevor ich allerdings meinen ersten Abend dort verbrachte, sondierte ich die Lage auf dem Campingplatz. Viele junge Menschen und einige junge Familien waren die Hauptnutzer, was mir persönlich sehr gelegen kam, denn die Aussicht auf einem Rentnerplatz wäre sicherlich nicht besonders reizvoll geworden.

Da ich von der Fahrt noch sehr müde war, nutzte ich erst den zweiten Abend für ein erstes Abenteuer. Schon den ganzen Tag wuchs meine Erregung bei dem Anblick der vielen jungen Frauen, in ihren knappen Bikinis und engen Badeanzügen, wenn sie auf dem Weg zum oder vom Strand an meinem Zelt vorbei schlenderten. Bei einem kurzen Spaziergang über den Platz, um mir die Zeit zu vertreiben, machte ich auch erste Beute. Ein schönes buntes Bikinihöschen, das auf der Leine zum trocknen hing erregte mein Interesse und ging kurz darauf in meinen Besitz über. Keine fünf Minuten später, probierte ich das noch feuchte Höschen, mit geschwollenem Schwanz in meinem Zelt an und wurde so zu meinem ersten Outfit. In den Abendstunden verbrachte ich dann, bekleidet mit diesem Höschen, die ersten Stunden im Maschinenraum. Ja dieser Platz war Gold wert! Ich konnte die Frauen und Mädchen nicht nur in ihren Badesachen und Unterwäsche sehen, auch unbekleidet konnte ich dann meine Favoritinnen ausgiebig unter der Dusche beobachten.

So vergingen die ersten drei Abende, in der Zwischenzeit hatten auch noch ein Badeanzug und ein weiteres Höschen den Besitzer gewechselt. Am vierten Abend, ich hatte den Badeanzug an und saß bestimmt schon eine Stunde wichsend im Raum, erschreckte mich ein Geräusch hinter mir! Mir blieb fast das Herz stehen und mein Schwanz schrumpelte in Rekordzeit, hinter mir stand ein junger Mann. Zu keiner Bewegung war ich in diesem peinlichen Moment fähig. Er aber legte nur den Zeigefinger auf die Lippen und bedeutete mir Ruhig zu bleiben! „Sprichst du Deutsch?" flüsterte er. Ich konnte nur Nicken, mit dem dicken Kloß im Hals. „Keine Angst, ich beiß nicht! Ich wusste gar nicht, dass es noch jemanden hier auf dem Platz gibt, der gerne den Frauen zuguckt! Übrigens ich bin der Jan." Ungeniert trat er mit diesen Worten an die Wand, schaute in die Dusche und ließ eine Hand in seine Shorts gleiten. Vollkommen perplex keuchte ich „Freut mich, ich bin der Herbert, ich gehe dann mal!"

„Bleib doch, ich wollte dich nicht vertreiben!" Diese Worte hörte ich aber nur noch im Gang vor dem Gebäude, fluchtartig hatte ich meine Sachen zusammengerafft und den Raum verlassen. In der folgenden Nacht machte ich kaum ein Auge zu und erwägte für den Morgen schon meine Abreise. Am nächsten Morgen, ich war grade aufgestanden und saß mit einem Kaffee vor dem Zelt, wurde ich gegrüßt. „Guten Morgen Herbert, kann ich dich mal sprechen?" Es war Jan der an mein Zelt getreten war. Ich willigte ein und bot im auch eine Tasse Kaffee an. Während der Zubereitung schaute ich mir mein Gegenüber zuerst einmal genau an. Ein durchaus attraktiver junger Mann und ca. Mitte Zwanzig.

„Ich wollte mich entschuldigen dass ich dich gestern Abend so erschreckt habe, ich habe aber nicht damit gerechnet, dass sich dort noch jemand herumtreibt!"

„Ja Bitte, ist schon gut und hat sich erledigt!" erwiderte ich, wahrscheinlich mit rotem Kopf.

„He he, das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, meinst du vielleicht, nur du bekommst einen Ständer, wenn er Frauen beobachtet! Ich mach das schon, seit dem ich das erste Mal mit meinen Eltern hier auf dem Platz war!" sagte Jan etwas leiser.

Jan erzählte und erzählte vollkommen unbefangen über die Sachen, die er schon auf dem Campingplatz erlebt hatte. Durch diese unbefangene und mir doch recht sympathische Art, locke er mich irgendwann aus der Reserve und ich legte nach und nach meine Hemmungen, ihm gegenüber ab. Es wurde ein richtig interessanter Tag, Jan erzählte mir sein halbes Leben und entlockte mir, auch das eine oder andere Geheimnis, z.B. auch meine Vorliebe für Wäsche! Es ging soweit, dass wir uns schließlich für den Abend im Maschinenraum zum gemeinsamen Wichsen verabredeten.

Gegen 18 Uhr betrat ich den Raum und fand Jan schon mit heruntergelassener Short vor. Ungeniert begrüßte er mich, wobei ich zum ersten Mal seinen aufgerichteten Schwanz zu Gesicht bekam. Alle Achtung, sauber und glatt rasiert präsentierte er mir einen langen, geäderten Schwanz mit ausgeprägter Eichel.

„Guck mal, da sind schon eine paar heiße Schneckchen unter der Dusche!"

Weiter seinen Schwanz wichsend wendete er sich wieder der Dusche zu, während ich auch einen Blick riskierte. Im Laufe des Abends machten wir uns dann des Öfteren gegenseitig auf Frauen aufmerksam, die mehrere Blicke lohnten. Es wurde für mich das erste Mal, das ich in Gegenwart eines anderen Mannes meinen Samen verspitzte.

Am nächsten Tag, bat Jan mich, doch einmal den Badeanzug und die Bikinihöschen in das Maschinenhaus mitzubringen, er würde gerne einmal sehen wenn ich sie trug! Mit dem Badeanzug unter dem Jogginganzug und die Höschen in einem Beutel betrat ich den Raum, wo Jan schon wartete. „Und hast du die Sachen dabei?"

„Na klar, willst du sehen?" schnell schlüpfte ich aus dem Jogginganzug und präsentierte mich! Ich bemerkte Jans Blicke, die an meinem Körper herunter glitten und auf meinem Glied verweilten, das sich deutlich unter dem engen Stoff abzeichnete!

„Hmm, sieht das scharf aus, wie sich dein Schwanz darunter abzeichnet, da könnte man ja glatt auf dumme Gedanken kommen! Darf ich mal die Bikinihöschen sehen?"

Ich reichte Jan den Beutel mit den Höschen, der sie sofort rausholte und begutachtete.

„Das hier ist ja Klasse!" sagte er und hielt das bunte Höschen in die Höhe, das ich als erstes gestohlen hatte und eigentlich auch mein persönlicher Favorit war.

„Darf ich es mal anziehen?"

„Na klar darfst du das, vielleicht kommst du ja auch noch auf den Geschmack und merkst, was dir bisher entgangen ist!"

Obwohl das knappe Höschen, kaum seine große Manneskraft verbergen konnte, stand es ihm ausgesprochen gut, dass ich auch kundtat! So ausgestattet nahmen wir unsere Spannertätigkeit auf, da die Rushhour in der Damendusche begonnen hatte. Durch den dünnen Stoff, des Badeanzug wichsend, beobachtete ich einige Frauen, eingehend bei ihrer intimen Tätigkeit, bis ich mich zum ersten Mal in den Badeanzug ergoss. Da es in der Regel einige Zeit dauerte, bis ich für einen zweiten Schuss bereit war, lehnte ich mich zurück, rauchte eine Zigarette und beobachtete Jan, bei seinen Aktivitäten. Voller Hingabe massierte er seinen geäderten Schwanz, der steil aufgerichtet aus dem Bikinihöschen stand. Es war schon noch etwas merkwürdig einem Mann zu zuschauen, der sich seinen Riemen wichste, aber eine gewisse Faszination, konnte ich auch nicht verleugnen. Kurze Zeit später war auch er soweit, deutlich konnte ich sehen, wie der Samen in Schüben aus seiner dicken Eichel quoll und langsam am Schaft heruntertropfte.

„Hu, das tat gut! Da laufen aber auch ein paar heiße Geräte rum!"

In der Tat, an diesem Abend waren auch viele Frauen und Mädchen, die ganz nach meinem Geschmack waren, in der Dusche unterwegs. Im Laufe des weiteren Abends, machte ich Jan auf einige dieser Frauen aufmerksam, die entweder Wäsche trugen die mir besonders gut gefielen oder die meinem Schönheitsideal besonders nahe kamen. Er zeigte mir auch seine Favoritinnen und mir fiel auf, dass ich eher die Jüngeren flachbrüstigen Frauen bevorzugte, während Jan eher ein Faible für die etwas älteren Frauen mit großen Brüsten entwickelt hatte.

Am nächsten Tag, war es schon Nachmittag als Jan an meinem Zelt erschien.

„Hier, gewaschen und mit vielem Dank zurück!" er hielt mir den Beutel mit dem Bikinihöschen entgegen.

„Hast du mal Zeit, ich hätte da vielleicht eine kleine Überraschung für dich?"

Klar hatte ich Zeit, es war ja schließlich Urlaub und noch lange hin, bis es im Maschinenraum interessant wurde. Jan führte mich zu einem großen, fest installierten Wohnwagen mit Vorzelt, der, wie er mir unterwegs erzählte seinen Eltern gehörte, die meistens nur einmal im Jahr dort Urlaub machten. Ich konnte mir allerdings immer noch nicht vorstellen, welche Überraschung Jan, für mich parat haben sollte. Nachdem ich im inneren des Wohnwagens Platz genommen hatte, öffnete Jan die Türen eines der Einbauschränke.

„Komm mal gucken, vielleicht ist das ja etwas für dich!"

Ich staunte nicht schlecht, als ich neben Jan trat und einen Blick in den Schrank werfen konnte. Der Schrank war voller Frauenkleidung!

„Das ist alles von meiner Mutter und hier die Abteilung, die dich wahrscheinlich interessieren wird!"

Mit diesen Worten zog er eine große Schublade im unteren Bereich des Schrankes auf, die gefüllt war mit Slips, Höschen, Nylons und Bikinis.

„Hier auf dem Foto, das ist sie."

Jan zeigte auf ein Foto an der Wand, auf der eine wirklich attraktive, schlanke Frau in den Mitte Vierzigern zu sehen war!

„Wow, da ist dir die Überraschung aber gelungen! Darf ich mir die Wäsche denn auch mal ansehen?"

„Wenn du möchtest, darfst du sie aber auch mal anziehen! Ich fand dich gestern richtig geil in dem Badeanzug! Ich habe aber noch eine kleine Überraschung für dich, es war heute Morgen in der Stadt gar nicht so einfach zu besorgen! Möchtest du es sehen?"

„Na klar, was ist es denn?"

Ohne weitere Worte, zog Jan sein T-Shirt über den Kopf, zog seine Schuhe aus und schälte sich aus der Hose. Mir fehlten die Worte, was da zum Vorschein kam. In einem weißen Satinhöschen und dazu passenden weißen halterlosen Nylonstrümpfen stand er vor mir. Wahnsinn da stand ein junger Mann in Damenunterwäsche vor mir und ich hatte sofort einen steifen Schwanz in der Hose.

„Gefällt es dir? Mich hat gestern dein Höschen so heiß gemacht, dass ich gleich heute Morgen losgefahren bin und mir die Sachen gekauft habe!"

„Und wie du mir so gefällst! Dein Arsch sieht ja richtig zum Anbeißen aus!"

„Das freut mich! Aber komm und zieh du dir doch auch was Geiles an!"

Gemeinsam suchten wir dann aus der Schublade seiner Mutter, ein Höschen und eine schwarze Nylonstrumpfhose, für mich heraus. Während ich aus meiner Kleidung stieg und die Sachen anlegte, konnte ich wieder Jans Blicke auf meinen steil aufgerichteten Schwanz spüren und beobachten, dass sich eine seiner Hände unter seinen Slip geschoben hatte.

„Sag mal Herbert, hast du dir schon mal überlegt, dich wichsen zu lassen?" sagte Jan, als er näher trat und einfach seine Hand auf meinen Unterkörper legte. Ich war so erregt, das ich Jan ohne ein Wort zu dem breiten Bett zog, wo ich mich auf dem Rücken niederließ. Jan zögerte keinen Augenblick, zärtlich ließ er seine Hand über meinen so geil eingepackten Schwanz gleiten. Auf dem Rücken liegend, ließ ich ihn gewähren, auch als seine Bemühungen fordernder wurden. Ja ich war ihm sogar dabei behilflich, als er nach mehreren Minuten versuchte, meinen dick geschwollenen Schwanz, aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Nach der Trennung von meiner Frau, hatte sich mein Sexualleben fast ausschließlich auf „Handbetrieb" beschränkt und obwohl ich noch nie Sex mit einem Mann hatte, genoss ich nun die fast zärtlichen Bemühungen. Jan, der mich mittlerweile soweit entkleidet hatte, dass mir die Nylon und das Höschen in den Knien hing, lief zur Höchstform auf. Offenbar genügte ihm das massieren mit den Händen nicht mehr, plötzlich bemerkte ich, wie sich seine weichen Lippen über meine Eichel stülpten und gekonnt ein Zungenspiel begann. Mit Händen und Mund bearbeitet er mich solange, bis ein wahres Feuerwerk der Lust meinen Körper erzittern ließ und ich mich tief in Jans Kehle ergoss, der verlangend meinen Samen schluckte.

„Hat es dir gefallen?"

„Um ehrlich zu sein, ich war nicht ganz darauf vorbereitet aber eine Frau hätte es nicht besser machen können!"

„Das freut mich zu hören, ich hätte das am liebsten schon gemacht, als ich dich am ersten Abend im Maschinenhaus gesehen hatte, wie du da im Badeanzug gesessen hast und ich deinen steil aufgerichteten Schwanz gesehen habe! Hattest du eigentlich schon mal was mit einem Mann, oder war das dein Debüt?"

„Nee, obwohl ich es mir schon mal vorgestellt habe, hatte ich bisher noch nie das Vergnügen, aber ich muss sagen, dass ich mich daran gewöhnen könnte! Aber so wie du geblasen hast, war dass bestimmt nicht dein erster Schwanz, oder?"

„Der Erste nicht, allerdings waren es auch noch nicht sehr Viele, nur ab und zu, wenn es sich halt so ergeben hat!"

„Komm mal näher, dann werde ich versuchen, mich jetzt zu revanchieren!"

Nicht wie Jan vorher mit einem Frontalangriff, sondern mit einem Vorspiel wollte ich ihn verwöhnen. Mit einem leichten Streicheln begann ich seinen Körper zu erkunden. Mit geschlossenen Augen hätte ich keinen Unterschied, außer der sich ständig vergrößernden Beule in dem Satinhöschen und den fehlenden Brüsten, zu einem weiblichen Körper feststellen können. Ich ließ mir Zeit, während meine Hände auf Wanderschaft gingen, ließ ich die Zungenspitze über seine steinhart erigierten Brustwarzen gleiten. Mit kreisenden Bewegungen näherte ich mich über den Bauch, seiner mittlerweile beachtlich angewachsenen Beule. Sobald ich den Saum des Höschens nur kurz anhob, sprang Jans enorm angewachsenes Glied, wie an der Feder gezogen heraus. Mit Freude stellte ich fest, dass er frisch rasiert war, und kein Härchen störte, als ich seinen gut gefüllten Hodensack durch meine Hand gleiten ließ. Fasziniert betrachtete ich den ersten fremden Männerschwanz in meiner Hand, so gewaltig, dass ich ihn nicht ganz umfassen konnte und sicherlich über zwanzig Zentimeter lang. Langsam am Hoden beginnend, arbeitete ich mich am geäderten Schaft, mit der Zunge entlang zur dick geschwollenen Eichel. Schon als ich meine Lippen, zum ersten Mal über seine Pfeilspitze stülpte, konnte ich ein verräterisches Zucken in Jans Unterleib spüren. Schon wenige Zungenschläge und ein tiefes Einsaugen genügten um ihn zur Explosion zu bringen. In lang anhaltenden Zuckungen entlud, er seinem leicht herb schmeckenden Samen in meinem Mund, den ich bis zum letzten Tropfen schluckte.

Für die ersten Bi- Erfahrungen, war das nicht der schlechteste Einstieg und es sollten in diesem Urlaub noch einige Andere folgen!

Nach diesem denkwürdigen Nachmittag, nahmen wir, ohne dass etwas Weiteres in dieser Richtung geschah unsere Spanner und Wichstätigkeit wieder auf. Etwa zwei Tage später lud Jan mich ein, den restlichen Urlaub statt im doch unbequemen Zelt, bei ihm im Wohnwagen zu verbringen. Nur zu gerne, nahm ich sein Angebot an, natürlich auch in der Hoffnung noch einmal in den Genuss eines kleinen Bi- Abenteuers zu kommen. Es sollte dann auch nicht lange auf sich warten lassen. Während der vorhergehenden Tage, hatte ich ein weißes Bikinihöschen ergattert, deren Trägerin ganz meinem Schönheitsideal, schlank, zierlich und kleinbrüstig entsprach. Während Jan am frühen Morgen in die Stadt fuhr um die Vorräte zu ergänzen, überkam mich die Lust und ich nutzte die Gunst der Stunde. Bekleidet mit dem Höschen, lag ich onanierend und zur Steigerung meiner Lust, eine Kerze tief in meinem Hintern steckend auf dem Bett, als Jan plötzlich die Türe öffnete.

„Hoppla, ich wollte dich nicht stören!"

„Du störst nicht, es überkam mich nur eben!"

„Als Ersatz für die Kerze in deinem Popo, könnte ich dir auch etwas Anderes anbieten!" gab er mir mit einem Augenzwinkern zu verstehen, setze sich zu mir aufs Bett und ließ seine Hand über meinen Hintern streichen.

„Wenn es das ist, was ich vermute, dann brauche ich aber bestimmt noch etwas Schmierung!"

„Keine Sorge, lass mich nur mal machen!"

Jan hatte die Kerze mittlerweile gepackt und langsam aus meinem Hintern gezogen. Als er aufstand und entkleidet aus dem Vorzelt zurückkam, hatte er eine Tube Vaseline in der Hand, womit er sich wieder zu mir auf das Bett setzte. Sein Schwanz hatte sich wahrscheinlich aus lauter Vorfreude, begonnen aufzurichten, als ich seine Finger wieder an meinem Po spürte. Auf dem Bauch liegend genoss ich, als Jan damit begann, die kühle Vaseline in meiner Poritze und besonders an meiner Rosette zu verteilen. Während er hingebungsvoll meinen Hintereingang bearbeitete, hatte ich mir seinen Schwanz geschnappt und zur vollen Größe angewichst. Nach diesem Vorspiel war ich bereit, ich kniete mich mit hochgerecktem Po auf das Bett und bot mich seinem dicken Schwanz an. Jan ging hinter mir in Stellung und ließ zur Einleitung, seinen Schaft mehrmals ohne einzudringen durch meine Poritze gleiten, bevor ich seine fette Eichel an der Rosette bemerkte. Es war ein göttliches Gefühl, als Jan mit stetem Druck meine Rosette öffnete und langsam in mich eindrang. Jan ging sehr gefühlvoll vor, ohne Hast weitete er mit seiner dicken Eichel stetig die Rosette, bis der Widerstand nachgab. Mit einem lauten Schmatzen war es geschafft und die dickste Stelle hatte meinen Schließmuskel überwunden. Mit einem lauten Stöhnen, nahm ich jeden Millimeter, seiner Zwanzig Zentimeter auf, bis Jan bis zum Anschlag in mir steckte. Welch ein Unterschied zu den sonst leblosen Dingen, die bisher in meinem Hintern gesteckt hatten. Durch anziehen und lösen, meines Muskels massierte ich den dicken Schaft und drängte meinen Hintern diesem heißen und lebendigen Speer entgegen. Hinten aufgespießt, war vorne mein Schwanz auf das extremste geschwollen und ich musste mich beherrschen, nicht gleich einen Spritzer zu verströmen.

„Ist das ein geiles Gefühl, dich so tief zu spüren! Komm Jan, bitte fick mich jetzt!"

Meiner Aufforderung folgend, begann Jan mit ausholenden Bewegungen, meinen Hintern zu ficken. Immer wieder stieß er sein heißes Rohr, tief in meinen Darm und verschaffte mir so Gefühle, die ich nie für Möglich gehalten hätte. Nach einiger Zeit, ging Jan dazu über, nicht nur seinen Schwanz, sondern auch seine Finger zu benutzen. Sobald sein Schwanz aus der Rosette flutschte, bemerkte ich, wie sein Speichel in meine Poritze tropfte und sich gleich mehrere Finger in meinen After bohrten. Mein Hintern wurde so von ihm benutzt, wie ich es sonst nur von einer weiblichen Muschi kannte. Es wurde ein unglaublich langer und ausgiebiger Fick, bis Jan sich keuchend und eng an mich gepresst, tief in meinem Darm entlud. Noch immer in mich steckend, ließen wir uns seitlich auf das Bett gleiten, wobei Jan nach vorne packte, meinen Schwanz packte und mich auch bis zum erlösenden Orgasmus wichste!

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