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Wie das Leben Spielt 01

Geschichte Info
Stefan lernt Alex kennen.
4k Wörter
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Teil 1: Eine neue Bekanntschaft

Stefan Niemeyer-- Rechtsanwalt, 27

Alexandra Grell-- Bekanntschaft, 24, blond

Steffi Ansbach -- Stefans Freundin, 25, Rechtsreferendarin

Nora -- Steffis Freundin, 25

Datum: Freitag, 15.Mai 2015

Der verdammte Schwanz, er pulsierte heftig und drückte hart gegen den Jeansstoff von Stefans Hose und beulte diese aus. Stefan saß in seinem Audi A6 und fuhr auf der Autobahn, um einen Freund zu besuchen. Er würde das Wochenende bei diesem verbringen, seine Freundin Steffi fuhr zur gleichen Zeit mit ihrer Freundin Nora für ein Wellness-Wochenende an die Ostsee. Trotz eines Freitagvormittages war die Autobahn recht leer. Neben Stefan auf dem Beifahrersitz saß Alexand-ra. Vor weniger als 10 Minuten waren sich Stefan und Alexandra im Bahnhof der Stadt begegnet. Stefan hatte Steffi, am Bahnhof abgesetzt und wollte danach eigentlich sofort auf die Autobahn. Da er Durst hatte, stieg er aus und ging er kurz in das Bahnhofsgebäude. Steffi war bereits zum Gleis gegangen, ihr Zug fuhr in Kürze ab.

Am Kiosk stand eine junge hübsche geile Frau. Stefan, dessen Beziehung zu Steffi gut lief und mit der glücklich war, verspürte sofort ein Ziehen im Schwanz und sah sich die junge Frau, genauer ge-sagt die geile Sau, an und sofort versteifte sich sein Schwanz. Sie war ca. 24 Jahre alt, nicht beson-ders groß, sondern eher klein, hatte blonde glatte Haare bis über die Schultern und fantastische Brüste. Wirklich fantastische Brüste. Große dicke Titten. Sie trug ein Top das eng anlag und ihre Titten sehr betonte. Das Dekolleté war gut sichtbar, das Top war sehr tief ausgeschnitten. Dazu trug sie einen blauen Sommerrock, der locker auf ihren schlanken Oberschenkeln lag. Sie war schlank aber nicht dürr. Ein paar geile Rundungen hatte sie. Dazu trug sie Flip-Flops. Klar das Wetter war entsprechend, es war zwar erst Mai aber schon enorm warm, der Sommer war schon fast da. Ste-fan konnte sich einen direkten Blick nicht verkneifen, er scannte regelrecht ihre Füße mit den hüb-schen Zehen, sie hatte sie glänzend-durchsichtig lackiert und die Fußnagelspitzen frenchmäßig weiß abgesetzt.

Der Blick auf diese geilen Füße dauerte schon einen Tick zu lange, aber die hüb-schen Beine und ihre geilen Titten luden Stefan erneut zum Verweilen ein. Als er schließlich bei ihrem Gesicht ankam, grinste sie ihn bereits breit an, ihre Augen glänzten. Sie war nicht irgendwie sauer ob der Blicke, vielmehr reagierte sie erregt darauf. „Gefällt dir was du siehst?" fragte sie ihn keck und lachte ihn an. Und wie es Stefan gefiel, sie war eine richtig geile Bumsfotze, ein geiler Bo-dy mit was dran und trotzdem schlank, dazu, wie er noch genüsslich erfahren sollte, fickgeil und samengierig. Und sie hatte neben einem Schulterblatttattoo eines auf dem Arsch, ein richtiges Arschgeweih, wie Stefan später sehen sollte. Wie geil. Sein Schwanz drückte wie wild gegen die Hose. Er konnte ihre Augen sehen und sah, dass sie ihn nun auch ansah. Stefan war kein Adonis, aber er war zufrieden mit sich. 1,87m war er groß, die Haare rasierte er sich wöchentlich millimeter-kurz. Stefan machte regelmäßig Sport, er war kein Muskelpaket, aber schlank und sportlich. Mit seinen 27 Jahren ging es ihm gut, er war Rechtsanwalt in einer Kanzlei und mit einer hübschen Freundin zusammen. Aber diese kleine Bumsfotze hatte es ihm angetan. Ein Lächeln kam in mein Gesicht. Die kleine Fotze schaute ihn an und blieb an seinem Schritt hängen, die Ausbeulung war ihr deutlich aufgefallen. Stefan sah ihren Blick, die kurze Überraschung was sie da zu erwarten hatte und ein kurzes Lippenlecken.

„Und gefällt dir was du siehst Blondie" fragte er nun seinerseits. Die beiden kamen ins Gespräch und es war beiden schnell klar, was folgen würde. Stefan lud Alexandra, die eigentlich mit dem Zug fahren wollte, ein, sie im Auto mitzunehmen. Beide waren erregt und geil. Bereits im Bahnhofsge-bäude knutschen sie heftig. Stefan fasste Alex an den Hüften an und drückte sie an sich. Die konn-te ein leises aufstöhnen aufgrund des festen Griffes nicht unterdrücken, was sie aber auch gar nicht wollte. Sie wollte ihn, und das sollte er auch merken. Sie verschwendete keinen Gedanken an ihren Freund Robin. Ihm hatte eh nicht gefallen, dass sie ihre Schwester ohne ihn besuchen wollte, aber sie wollte mal raus. Die enge der Beziehung war ihr manchmal zu viel. „Lass uns gehen" kam es von Stefan und sie gingen zum Parkplatz.

Alex war beeindruckt von dem schicken Wagen. Ihre Fotze war bereits feucht. Sie freute sich auf eine geile Fahrt mit einem coolen Typen. Nichts gegen Robin, aber Stefan beeindruckte sie doch sehr. Und die dicke Beule ließ einiges erwarten. „Ob er eine Freundin hat?" fragte sie sich. Als sie im Wagen saßen, beugte sich Stefan zu Alex und beide knutschten erneut leidenschaftlich. Alex fasste an seinen Oberschenkel und auch Stefan streichelte Alex' samtweiche Haut. Kurz vor dem Slip hörte er zu Alex Enttäuschung auf und startete den Wagen. Stefan fuhr los und die beiden un-terhielten sich zunächst über belangloses. Alex schlüpfte aus den Flip-Flops und legte die Füße auf die Armatur. Ihre geilen Füßen lenkten Stefan ab. Dann stellte sie ihre Beine etwas auseinander wodurch der lockere Rock nach unten rutschte und ihre Beine entblößte. Stefan versuchte zugleich die Autobahn und Alex im Blick zu behalten. Er konnte zwar nicht viel mehr sehen als die Innensei-ten ihrer Schenkel, aber die Geste der Öffnung war offensichtlich. Er blickte kurz auf ihre Titten und sah dass sich ihre Brustwarzen versteift hatten. Stefans Blick ging wieder zu ihren Beinen und zu ihren Schritt. Sie spreizte ihre Beine weiter und weiter. Kurz bevor er etwas sehen konnte stoppte sie. Stefan sagte mit einem Grinsen: „Du kannst ruhig weiter machen." Alexandra schob ihren Rock ganz nach oben. Ein Slip war nicht zu sehen. Geil das es so warm war. „Schau sie dir an" meinte sie und offenbarte ihm ihre Fotze. Eine junge, frische, geile Fotze, voll rasiert, saftig anzuschauen, die Lippen glänzten bereits erwartungsfroh. Stefan konnte den Blick nicht abwenden, eine richtig geile Fotze war das. Im wahrsten Sinne. Und das sagte er ihr auch.

„Eine geile Fotze" entgegnete ich Stefan. Alex quittierte das Kompliment mit einem Lächeln.

Stefan musste mich auf den Verkehr konzentrieren und bemerkte erst später, das sie ihr Oberteil von den Titten gezogen hatte und ihm ihre geilen festen großen Dinger präsentierte. Ein Traum.

Stefan sah eine Abfahrt , folgte einem Instinkt und lenkte den Wagen von der Autobahn. „Lust auf einen Zwischenstopp?" fragte er. „Ich mache heute bei allem mit" entgegnete Alex. Einige Kilome-ter weiter fuhr Stefan von der Landstraße in einen kleinen Weg ab. Hier hatte er mal mit Steffi ei-nen geilen Nachmittag erlebt. Hinter einigen Kurven lag versteckt hinter einem Wald eine größere Wiese. Solange der Bauer nicht ausgerechnet heute hier arbeitete, waren sie ungestört. Stefan hielt an und stieg aus. Er holte eine Decke aus dem Wagen und legte sie auf das Gras. Alex kam zu ihm, nun ganz nackt, der Rock lag auf dem Boden. Stefan schluckte und dachte: „Was für ein Fick-body".

„Da hab ich ja die richtige Fotze mitgenommen" sagte er laut. Alex nahm das als Kompliment und forderte nun aber: „Ich will auch was sehen".

Stefan öffnete seine Hose und holte seinen steifen Riemen hervor, gute 19 cm und mit einer or-dentlichen Dicke ausgestattet. Stolz präsentierte er sich ihr, gab ihr Gelegenheit ihn anzusehen. Sie leckte sich die Lippen und Stefan trat einen Schritt auf sie zu.

„Du hast einen geilen dicken Schwanz, viel größer als der von meinem Freund, ich steh auf solche Kaliber, da jubelt meine Fotze". Da war der Gedanke an ihren Freund wieder. Aber eher als ab-schätzigen Vergleich für Robin, nicht als Einschub des schlechten Gewissens.

Sie kniete sich vor Stefan hin. Sie berührte Stefan nicht sofort, sondern kam dicht an seinen Schwanz heran und schnupperte daran. Sie roch tatsächlich an ihm, ihre Augen waren geschlossen und sie fasste sich an ihre steinharten Brustwarzen.

„Ich steh auf geile Schwänze, ich mag den Geruch eines geilen Männerschwanzes" stöhnte sie. Diese Offenbarung trieb ihm einen Lusttropfen aus der Schwanzspitze. Sie kam dichter heran und leckte mit ihrer Zunge über die Eichel, lecke den Tropfen ab.

„Hmmm" und nahm den Eichelkopf in den Mund. Sie begann zu lutschen und zu saugen. Nach ca. 30 Sekunden kräuselte sie die Stirn und entzog sich ihm.

„Hast du vorhin in einer Fotze gesteckt" fragte sie und leckte sich dabei die Lippen, um den Ge-schmack des Schwanzes zu identifizieren.

„Es schmeckt eindeutig nach Fotze" sagte sie. „Das schmecke ich doch raus".

Stefan grinste und sagte: „Ich habe vor 2 Stunden meine Freundin gefickt, vor der Fahrt zum Bahn-hof. Du schmeckst wohl gerade ihre Fotze. Stört dich das?". Sein Schwanz zuckte bei den geilen Worten.

„Ne ich mag den Geschmack deiner kleinen Bitch aber du hättest dich schon ruhig waschen können oder?" Fragte sie mit einer Mischung aus Vorwurf und der Akzeptanz, das es nun mal so war, und nahm den Schwanz wieder in den Mund um weiter zu lutschen.

„Ach du kleine Schlampe, dir gefällt es doch den Fotzensaft meiner Kleinen zu schmecken" erwi-derte Stefan, „ außerdem dachte ich, ich würde ihren Geruch noch etwas am Schwanz haben und auf der Fahrt daran riechen können."

Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und fragte: „Wie sieht deine kleine Fotze aus, ist sie hübsch?" Stefan zeigte ihr ein Foto auf dem Handy, wo Steffi ganz nackt zu sehen war. Wobei klein der falsche Ausdruck war. Steffi war mit 1,76m ziemlich groß für eine Frau und zudem eine hüb-sche, brünette Frau von 25 Jahren. Sie war echt schlank und für eine Frau recht groß. Sie spielte Volleyball und hatte lange Haare. Ein echter Hingucker. Sie war mit dem 1. Staatsexamen fertig und machte nun das Referendariat. Sie wollte Anwältin werden. Anders als sie war Stefan bereits s als Rechtsanwalt tätig.

„Hübsch ist sie deine kleine Fotze" sagte Alexandra, „wo hast du sie dir vorgenommen?" und ihre Augen blitzten.

„Auf dem Weg zum Bahnhof an der Landstraße sind wir abgefahren und ich hab sie aufgebockt. Uah" stöhnte er da Alex gerade wieder über die Eichel leckte. „Ich war geil auf sie und hatte sie gestern nicht ficken können da sie lange gearbeitet hatte. Ich war riemig und wollte sie vor dem Wochenende auf jeden Fall noch hernehmen" keuchte Stefan. Alex Zunge umfuhr seine Eichel weiterhin genüsslich.

„Und wohin hast ihr gespritzt?" fragte Alex.

„Sie hat alles geschluckt, die kleine Sau, da steht sie voll drauf und es passte auch gut, damit ihre Fotze nicht voll mit Sperma ist und es ihr ausläuft, sie fährt ja jetzt mit Nora an die Ostsee."

„Geil dann sitzt sie jetzt mit dem Spermageschmack im Mund im Zug" stöhnte Alexandra, „geile Vorstellung. Ich steh auch auf Sperma im Gesicht und schlucke klar auch, aber mir darfst du gleich ruhig alles in die Fotze reinspritzen, ich mag das total so vollgeladen zu werden" stöhnte sie mit dem Mund am Schwanz. Stefans Schwanz zuckte verräterisch. Dass er heute eine so geile Schlam-pe treffen würde, hätte er nicht gedacht.

„Ich freu mich schon gleich deinen Fotzengeruch am Schwanz zu haben" sagte Stefan.

„Meine Fotze riecht geil, das wirst du noch merken" stöhnte sie in den Schwanz hinein. Sie blies mit Hingabe und extrem gefühlvoll, leckte, saugte. Dabei schaute sie ihm immer wieder in die Augen.

Da klingelte ihr Telefon.

„Mist" fluchte sie und hörte abrupt auf. Sie stand auf um ihre Tasche zu holen. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz um ihr Handy rauszufischen. „Mein Freund" sagte sie entschuldigend, „da muss ich ran" und nahm den Anruf an.

„Hallo Schatz" flötete sie. „Was gibt's denn, bist du nicht bei der Arbeit?" Ihr Gesicht veränderte sich bei dem was sie hörte, sie runzelte ihre Stirn und wurde erkennbar genervt. „Spinnst du, nein, mit Jonas war nichts, das schwör ich dir. Nein das würde ich nicht machen, mit deinem Freund was anfangen". Ich stand mittlerweile vor der offenen Tür. Sie rollte mit den Augen und kam näher ran um einmal über den Schwanz zu lecken. „Schatz ich liebe dich und Jonas wollte meinen Rat was mit den Frauen bei ihm nicht klappt, das weißt du doch" und dabei grinste sie Stefan an und machte eine Blasbewegung. So eine kleine Fremdgehsau dachte er. Die hat es ja faustdick hinter den Oh-ren. Er sülzte sie voll, sie hörte zu und Stefan dachte, mal sehen wie cool sie wirklich ist und kniete sich vor die offene Tür. Alex saß mit einem Bein im Auto und mit einem Bein draußen. Stefan zog sie etwas zu sich nach vorne und drückte ihre Beine auseinander. Sie merkte was er wollte und versuchte ihn mit der freien Hand wegzudrücken und zugleich ihre Beine zu schließen, aber Stefan hockte schon dazwischen. Mit einem Grinsen im Gesicht und den Blick zu ihrem Gesicht, wo sich Kopfschütteln, Augenaufreißen und ein lautloses „untersteh dich" zeigten, ging er auf Tauchstati-on. Stefan roch ihren Fotzenduft, und atmete hörbar ein. Ihre Fotze roch intensiv und stark nach Fotze, ein geiler Geruch, sauber und geil zugleich. Ihre Fotze war sichtbar feucht.

„Schatz wenn ich wieder da bin machen wir was schönes.... Ja ich fahr auch mit zu deinen Eltern.... Ja doch, oh man das holen wir alles nach" reagierte sie genervt.

Während sie ihn beschwichtigte, sah sie immerzu zu Stefan hin, gespannt was er nun vorhatte. Nicht überraschend begann er über die Schamlippen zu lecken, was zu einer Gänsehaut bei ihr führte und zum hörbaren Einziehen der Luft. Immer wieder rieb er seine raue Zunge über die safti-gen Lippen, noch vermied er es aber, das innere der Fotze oder den Kitzler zu lecken. Aber das reichte, um ihren Atem zu beschleunigen und ein leises stöhnen zu entlocken. Sie versuchte sich zusammenzureißen, damit ihr ahnungsloser Freund nichts merkte, der immer noch auf sie einrede-te.

„Schatz" hauchte sie mehr als das sie sprach, räusperte sich, denn ihre Stimme krächzte etwas, „Ich muss Schluss machen der Schaffner kommt, ich meld mich wenn ich da bin ok, ich liebe dich" und in diesem Moment lecke Stefan erstmals kräftig über den Kitzler. Mit einem lauten Aufstöhnen ver-suchte sie das Handy auszumachen, aber Stefan war sich sicher, ihr Freund hatte ihr stöhnen ge-hört. Ihr war das nun aber egal, denn nun zog sie ihr Beine weit an, präsentierte ihrem momenta-nen Beschäler ihre schleimige prachtvolle, haarlose Fotze und stöhnte „Leck mich, leck bitte meine Muschel aus". Während er das tat, hörten beide, dass ihr Handy klingelte, sie schaute kurz drauf, machte es auf lautlos und legte es weg. „Du nervst echt, lass mich" sagte sie zu ihrem Freund in Richtung Handy. Und stöhnte als Stefan begann, sie nun fest und geil auszulecken. „Er ist ja echt lieb und so, aber mir reicht das nicht, ab und zu brauche ich mal einen anderen Schwanz in der Fot-ze, einen dicken großen Schwanz wie deinen, da steh ich drauf. Das kann er mir nicht bieten.... Ahhh, genauso, ja bitte leck mich weiter" stöhnte sie.

Stefan schaute sie mit fotzensaftnassem Gesicht an und frage sie: „Hast du mit einem Freund vom deinem Freund gefickt?" Und begann sofort wieder ihre Fotze zu lecken. Mit kräftigem Zungen-schlag lecke er sie. Sie stöhnte und antwortete: „Ja mit Jonas, einer seiner besten Kumpels, der steht schon lange auf mich und er hat mir ein Foto von seinem Schwanz per Whatsapp geschickt. Er hat den Schwanz von meinem Freund gesehen, unter Dusche nach dem Sport. Und hat geschrie-ben, ich solle mir seinen harten großen Schwanz ansehen, er hätte Lust auf mich. Ich habe überlegt weil es ja ein Freund von Robin ist, aber der sah echt geil aus, so groß mit dicken Eiern. Echt geil. Und der von Robin ist nur Durchschnitt, der reicht nicht. Ich hab ihm dann geschrieben. Zuerst ha-ben wir noch Bilder getauscht, er wollte welche haben, von meiner Fotze und so. Und dann haben wir uns getroffen. Und es war geil. Ich hab ihn schön geblasen und dann ham wir geil gefickt, er hat mich vollgespritzt, meine kleine Fotze ist übergelaufen. Es war geil. Naja und Robin ist eifersüchtig, denkt da laufe was mit Jonas. Ich hab ihn beruhigt und mache echt viel für ihn. Er bekommt so oft einen geblasen von mir." Der Bericht unterbrach sie immer wieder durch stöhnen. Der Gedanke an das fremdgehen mit Jonas und das lecken von Stefan heizten ihr heftig ein.

Stefan umleckte die Fotze, leckte mit breiter Zunge über die Fotze, schob seine Zunge tief in ihr rosafarbenes Inneres, leckte die Fotzenlippen und saugte am Kitzler. Sie quittierte es mit lautem stöhnen, sie drückte seinen Kopf auf ihre Fotze, ihre Beine angezogen. Stefan verwöhnte sie län-gere Zeit, er genoss den Geruch und Geschmack und zugleich Alex' hemmungslose Art.

„Bitte, magst du mein Poloch lecken"?, schnurrte sie. „Mein nerviger Freund weigert sich, der Blödarsch, dabei liebe ich es". Als Stefan nicht sofort reagierte, obwohl er es sowieso vor hatte sie da zu lecken, weil Frauen es lieben und er es mochten, da bettelte sie. „Bitte Stefan, ich leck auch dein Poloch, ich verwöhn dich da richtig ok, das kann ich echt gut". Ohne einen Kommentar abzu-geben leckte er über ihr Arschloch. Ein brünftiges aufstöhnen war die Folge. Er leckte ihr kleines Arschloch und sie keuchte „ oh ja, das ist so geil, bitte steck die Zunge etwas rein ja". Stefan leckte ihre Rosette, das Arschloch wurde weich, er versuchte mit der Zunge etwas in das enge Loch ein-zudringen. Alex stöhnte laut und kurz danach kam sie, nachdem er wieder zur Fotze gewechselt war und fest über ihren Kitzler geleckt hatte. Sie schnaufte und atmete schnell.

Sein Schwanz war zum bersten gespannt und nun wollte er einfach nur ficken, stand auf und zog sie auf die Decke. Sie legte sich auf den Rücken und er setze ihn natur an ihre schleimige Fotze an. Er drang ohne ein Gummi zu benutzen in ihre enge Fotze ein, trotz der Nässe war sie eng, sehr eng. Beide stöhnten auf, das Gefühl war überragend. Stefan begann sie zu ficken, mit festen Stößen nahm er sie durch, ihre festen Titten schaukelten etwas, ihr Blick sprang zwischen seinem Gesicht und den fickenden Genitalien hin und her. „Ja nimm mich durch, meine gierige Fotze braucht es". Und er nahm sie ran. „Wann hast du zuletzt eine Ladung Fremdsperma in der Fotze gehabt" stöhn-te er. „Vor ein paar Wochen, mit einem Bekannten, der hat mich vollgepumpt. Er hat mir geschrie-ben er sei in der Stadt und wir haben uns getroffen und im Wald gefickt. Es war geil. Aber heute will ich deine Soße in mir haben. Spritz mich voll Stefan, rotz alles rein". Und mit dieser Aufforderung und der Antwort „worauf du dich verlassen kannst" kam er und spritzte alles in ihre Fotze rein. Eine schöne Ladung hatte sich angesammelt, der Sex mit Steffi war nun schon einige Stunden her. Nachdem er sich ausgespritzt hatte zog er ihn raus und ein Schwall Sperma kam mit raus und floss auf die Decke. „Schau wie du mich vollgespritzt hast, das war ja ne Menge Sperma mein Lieber. So geil, ich liebe das." Sie fasste sich an ihre vollgesamte Fotze und leckte sich danach genüsslich ihre Finger ab. Sie grinste ihn an. Stefan kniete immer noch vor ihr.

„Komm ich leck dich erst mal sauber, deinen Dicken" schnurrte sie und begann den Stamm und die Eichel abzulecken. Sorgfältig säuberte sie den Riemen von den Spermaresten und dem anhaften-den Mösensaft.

„Genug rumgelutscht, nun will ich richtig verwöhnt werden" machte er eine klare Ansage und zog ihren Kopf an ihren Haaren zurück. Sie spielte mit und meinte unterwürfig-devot „Ja Sir". Er zog sie zum Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz und sie hockte sich zwischen seine Beine. Stefan setzte sich breitbeinig hin und schaute sie an. Sein dicker Schwanz hing zwischen seinen Beinen. Ihr Blick ging zum Schwengel und sie zog die Vorhaut zurück und begann, ihn fest zu blasen. Dabei schaut sie ihm immer wieder in die Augen. Aber auf blasen allein hatte er keine Lust, er wollte ver-wöhnt werden und sagte zu Alexandra „Leck mir die Eier". Und Alex begann mit fester Zunge über seine Eier zu lecken. Immer wieder gleitet die Zunge über die härter werdenden Eier.

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