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Wie das Schicksal so Spielt - 02

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„Ich glaube für Spioninnen auch", erwiderte ich und wir gingen unter Deck und legten uns zu Ana die tief und fest schlummerte.

Ich wurde wach und das Bett war leer, aus der Pantry drang Kuchenduft, Gelächter und Geplapper auf Ukrainisch. Die Mädels schienen bester Laune zu

sein, die Tür ging auf und beide erschienen mit dem Kuchen auf den sie eine

brennende Kerze gesetzt hatten. Ich wusste gar nicht dass wir die Zutaten an

Bord hatten, die hatten sie wahrscheinlich eingeschmuggelt.

Sie waren bis auf ihre Nylonstrümpfe nackt, trugen aber beide eine rote Schlei-fe um ihren Hals. Sie strahlten mich beide an und sahen zum Anbeißen aus, sie

sangen ein ukrainisches Geburtstagslied und ich musste die Kerze auspusten.

„Wie konnten Dir ja nichts kaufen, also sind wir Deine Geschenke!" rief Ana fröhlich und beide sprangen auf die Koje und herzten und küssten mich.

Mein bester Freund wachte nun auch auf, aber Ana meinte man müsse ihm noch Ruhe gönnen für später. Dasha wollte in einigen Minuten wieder ein Workout abhalten und schwebte davon.

Ana und ich blieben noch liegen und schmusten bis Dasha uns zu sich rief.

Sie stand in ihren Ballettschuhen an Deck und strahlte über alle vier Backen.

„Die passen wie angegossen", freute sie sich und zeigte uns einige Positionen

die auf den Zehenspitzen ausgeführt werden mussten.

„Ich kann noch alles nach all den Monaten ohne Training", sie war richtig happy. Sie stellte sich auf die linke Fußspitze , streckte die Arme in den Himmel als ob sie einen Segen empfangen wollte und hob ihr rechtes Bein langsam an bis

es parallel zu ihrem Körper senkrecht in die Luft zeigte. Ich genoss den Anblick,

das Spiel ihrer Muskeln und vor allem die freie Sicht auf ihre nackte Pussy.

Obwohl das Boot heute ziemlich schaukelte stand sie da wie eine Statue ohne

das Gleichgewicht zu verlieren. Ich freute mich schon auf ihre Reaktion wenn sie den umgebauten Trainingsraum zum ersten Mal sehen würde.

Dann nahm sie uns beim Fitnessprogramm richtig hart ran, Sit Ups, Liegestütze,

Dehnungsübungen, das volle Programm. Nach einer halben Stunde hatte ich die Nase voll und sprang über Bord um mir den Schweiß abzuspülen, Ana folgte mir sofort. Sie schwamm auf mich zu, umarmte mich und griff nach meinem Schwanz. „Heute werden wir Deinen Geburtstag sehr ausgiebig feiern." sagte sie und lächelte verheißungsvoll, aber nach dem Marathon von gestern war ich noch nicht so weit wieder mit den Beiden in die Koje zu hüpfen.

Ich hatte Lust zu tauchen und wieder an Bord holte ich die Utensilien hervor. Unter Wasser gab es einiges zu sehen: Fische,

Krebse, Seegurken und sogar Tintenfische. Das war aber alles nichts gegen meine beiden Meerjungfrauen, die unter Wasser mit graziösen Schwimmbewegungen und ihren langen wehenden Haaren an mir vorbeischwebten.

Ich hatte das Gefühl als ob Dasha bei ihren Schwimmstößen die Beine extra breit grätschte um mir einen guten Blick auf ihre Pussy zu gewähren. Die Luft ging mir aus, ich musste auftauchen.

Hinter mir hörte ich ein Plätschern, es war Ana, die Taucherbrille auf die Stirn geschoben und einem breiten Lächeln im Gesicht. Sie griff an meinen Freudenspender und flüsterte mir ins Ohr:

„Du, die ganzen Seegurken da unten bringen mich auf geile Gedanken!"

„Soll ich dir eine raufholen, wenn man drauf drückt spritzen die sogar", erwiderte ich lachend worauf ein ukrainisches Schimpfwort fiel und ich mit beiden Händen untergetaucht wurde. Danach ging es ähnlich weiter wie gestern, die beiden hörten nicht auf mich heiß zu machen und zu necken.

Ich hatte mir schon gedacht, dass die Beiden es heute für mich nicht bei Kaffee und Kuchen belassen wollten, ich wollte sie aber noch etwas zappeln lassen und eine kleine Strafe für ihre Ungeduld schwebte mir auch schon vor.

Wir legten uns an den Strand um uns aufzuwärmen, ich holte drei kalte Biere aus dem Boot weil wir alle ziemlich durstig waren und machte einen Vorschlag:

„Es ist ja noch recht früh am Tag, sollen wir nicht einen kleinen Spaziergang machen? Hier in der Nähe gibt es einige verlassene Häuser, das könnte ganz interessant sein."

Die Mädchen waren zuerst nicht so begeistert, zogen sich aber dann Flip-Flops und Shorts an und wir gingen los, der Hund allen voran.

Es war nicht sehr weit, etwa eine halbe Stunde Fußmarsch. Die Beiden meckerten zuerst heftig denn der Weg war steinig und ihr Schuhwerk etwas ungeeignet. Wir erreichten eine Wiese die mit den hier allgegenwärtigen Steinmauern eingefriedet war und dann ein Wäldchen mit alten Eichen und Wacholderbüschen in dem die Häuser standen.

Wir setzten uns erst einmal in den Schatten, denn heute war es besonders warm. Ich hatte einen Rucksack gepackt mit Allem was nützlich sein könnte, vor allem Wasser zum Trinken. Wir tranken gierig, auch der Hund bekam seinen

Napf voll Wasser. Jetzt erkundeten wir die Gebäude, manche waren so verfallen, dass es nichts zu sehen gab, andere wiederum waren noch relativ intakt.

In manchen standen sogar noch Möbel, zwar gammelig aber noch stabil.

Nach einiger Zeit fing Ana an zu jammern, sie müsse mal dringend pieseln.

Sie sah sich um und suchte eine geeignete Stelle.

„Halte noch ein, ich werde dir behilflich sein", sagte ich grinsend und führte sie zu einem Metallbettgestell was im Raum stand. Sie musste sich auf die nackten

rostigen Metallfedern legen was sie auch widerwillig tat. Ich zog ihre Shorts herunter und ich fesselte ihre Arme und Beine mit Kabelbindern aus dem Rucksack an das Bett. Dasha verfolgte interessiert was ich tat und ein Grinsen er-schien in ihrem Gesicht, sie konnte sich wohl denken was jetzt folgen sollte.

Ich begann Ana auszukitzeln, unter den Armen, an der Taille und Dasha kümmerte sich um ihre Füße. Sie hatte eine große Vogelfeder gefunden und bearbeitete damit Anas Fußsohlen. Die schrie wie am Spieß, bekam einen Lach-krampf nach dem Anderen bis die Tränen liefen und wand sich verzweifelt in ihren Fesseln. Dasha sagte: „nicht dass uns hier doch jemand hört", und setzte sich auf Anas Gesicht nachdem sie ihre Shorts ausgezogen hatte.

Ich kitzelte abwechselnd ihre Fußsohlen und ihre Pussy mit der Feder, Dasha

Anas Achselhöhlen und die Rippen. Sie kreischte und bettelte doch aufzuhören,

sie könne nicht mehr, aber wir hatten kein Mitleid.

Ich fing an ihre Lustperle zu verwöhnen bis sie kam, mit einem letzten Aufbäumen spritzte ihr Sekt meterweit aus ihr heraus, es hörte gar nicht mehr auf. Dann kam auch Dasha zu einem sehr feuchten Höhepunkt, Anas Gesicht war total verschmiert.

Irgendwie hatte ich Lust hier auch mit Dasha zu spielen als Revanche für die

ständige Anmache mir gegenüber und ihrem Dominanzgebaren gegenüber A-na. Ein kleiner Dämpfer konnte nicht schaden. Bei der Erkundung der Location

hatte ich einen Stall entdeckt der mir ideal für mein Vorhaben erschien.

Er sah gruselig aus, viele Spinnweben, sehr staubig und voller Stroh. Anscheinend wurde er auch noch genutzt, überall lagen die kaffeebohnenförmigen Hinterlassenschaften der Schafe herum, dementsprechend roch es hier auch.

Das Innere war in zwei Räume unterteilt, jeder hatte ein Holzgatter als Türe, es hatte etwas von einem mittelalterlichen Burgverließ. Ich wollte ein Rollenspiel

starten, mal sehen wie es ankommen würde.

Ich pfiff den Hund herbei und nahm ihm das Halsband ab, legte es Dasha an und führte sie auf allen Vieren zum Stall. Sie spielte ohne zu protestieren mit. Ich hatte Ana zuvor vom Bett befreit, sie folgte uns gespannt was passieren würde.

Ich zog Dasha an der Leine in den Stall, sie sträubte sich aber nach einem Klaps

mit der Leine hatte ich sie überzeugt und sie kroch durch das Gatter ins Stroh.

Ich band ihr die Hände auf dem Rücken zusammen und schubste sie um, sie

richtete sich wieder auf und kniete im Stroh. Sie schaute uns etwas ängstlich

und unsicher an was kommen würde.

Ich sprach Ana laut an: „ist das das Weib, das deinen Mann verhexen und ihn dir nehmen wollte?"

„Ja, das ist sie. Sie ist schamlos und eine skrupellose Hexe!" spielte Ana mit.

Ich sprach Dasha an die uns mit bösem Blicke anstarrte: „Gibst du zu eine Hexe zu sein und dieser Frau den Mann ausspannen wolltest?"

„Nein, das ist gelogen, ich bin ein ehrbares Mädchen!" antwortete sie.

Ich holte zwei Wäscheklammern aus meinem Rucksack und setzte sie an ihre kleinen Nippel. „Gestehst du jetzt eine Hexe zu sein?" „Ja es stimmt," sagte

sie mit gespielt weinerlicher Stimme, „ich habe ihn verhext, ich wollte ihn ganz für mich haben, bitte tut mir nicht mehr weh!"

Sie sah zum Anbeißen aus, mit Halsband und der Leine daran, ihre lange Mähne zerzaust mit Strohhalmen darin und einem Gesichtsausdruck der Steine erweichen konnte. Ich fragte Ana: „ Zeugin, welche Strafe soll sie haben?"

Ana rief mit funkelnden Augen und ohne mit der Wimper zu zucken: „Sie soll brennen! So wie es sich für Hexen gehört!" „So sei es", erwiderte ich und ging zu Dasha die jetzt doch etwas ängstlich dreinschaute. Ich half ihr beim Aufstehen und legte sie mit dem Oberkörper und dem rechten Bein auf ein Mäuerchen. Beim Durchsuchen des Rucksacks hatte ich die Tupperdose mit Ingwer-stücken gesehen die ich wohl vergessen hatte in den Kühlschrank zu stellen.

Jeden Morgen aß ich ein Stück Ingwer, es vertrieb schnell die Müdigkeit und wirkte sehr belebend. Ich schnitt ein ganz kleines Stück ab und steckte es Dasha in die Pussy. Sie stöhnte laut auf als ich diese dann kräftig massierte und ihren Kitzler mit den Fingernägeln zwickte. Ich fischte das Stückchen aus ihrer Muschi heraus und steckte es ihr in den Po.

Ihr gesamter Unterleib schien in Flammen zu stehen, sie stöhnte und hechelte

und wand sich wie ein Fisch. Plötzlich konnte auch sie ihre Blase nicht mehr be-herrschen und ich zog ihr gleichzeitig die Klammern von den Nippeln.

Sie ging ab wie eine Mondrakete und fiel zurück ins Stroh. Es dauerte bestimmt fünf Minuten bis sie wieder zu sich kam und hauchte: „Wow, das war hart an der Grenze, aber geil!"

Nach einer Weile der Regeneration machten wir uns auf den Rückweg. Mein Freudenspender meldete langsam wieder Einsatzbereitschaft und freute sich schon auf das Programm das die Beiden noch mit mir vorhatten. Am Strand angekommen sprang Dasha sofort ins Wasser um sich abzukühlen, unterwegs hatte sie schon die ganze Zeit gejammert dass sie ausliefe wie ein Wasserfall, so geil und heiß sei sie immer noch.

Wir hatten alle richtig Durst, also holte ich drei eiskalte Biere vom Boot.

Dasha nahm ihre Flasche freudig in Empfang, doch anstatt zu trinken klemmte sie sie zwischen Oberschenkel und Pussy ein und seufzte wohlig. Dann stießen

wir aber doch noch einmal auf meinen Geburtstag an und gingen dann duschen

weil wir stanken immer noch wie eine ganze Ziegenherde.

Danach schickten mich die Mädels an Deck und da sollte ich bleiben bis sie mich rufen würden. Das dauerte fast eine halbe Stunde und ich fiel vor lauter Vorfreude beinahe die Treppe hinunter. Sie lagen beide auf der Koje, hatten

die Nylons wieder angezogen und sich sehr sexy geschminkt. Ana überreichte mir ein kleines Päckchen mit einer roten Schleife und wünschte mir nochmal alles Gute zum Geburtstag.

Ich packte es gespannt aus und musste mich sehr zurückhalten um nicht laut loszulachen, darin befand sich eine Schachtel Viagra. „Dein Kumpel Drago meinte du könntest sie gut gebrauchen", sagte Ana breit grinsend und forderte mich auf sich zwischen sie zu legen.

Ana forderte mich auf ruhig mal eine blaue Pille zu nehmen, ich sei ja nun nicht mehr der Jüngste und zwei knackige junge Mädchen wollten befriedigt werden.

Also nahm ich eine und nach einiger Zeit, die wir mit streicheln, küssen und einer heißen Lesboshow der Beiden verbrachten, merkte ich das sich mein Schwanz viel praller anfühlte als sonst. Er stand knochenhart wie der Mast unseres Bootes und Dasha setzte sich sofort darauf und fing an wie wild zu reiten.

„Darauf habe ich den ganzen Nachmittag gewartet, Wahnsinn der ist ja noch größer als sonst!" rief sie und schrie ihren ersten Orgasmus heraus.

„Du notgeile Schlampe", schimpfte Ana, anscheinend gehörte das nicht zum

verabredeten Programm.

Das begann jetzt, beide knieten sich neben mich und fingen an meinen Luststab

zu lecken wobei sie ihre Arme auf dem Rücken verschränkt hatten.

Immer wieder wechselten sie sich ab meine Eichel in ihren süßen Mündchen

verschwinden zu lassen, sie mit ihren Zungen zu umspielen um sie dann tiefer in ihren Rachen gleiten zu lassen. Ana war es dann die ihn fast komplett in sich

aufnehmen konnte, dann war Dasha an der Reihe.

Sie schaffte zuerst nur die Hälfte, musste würgen, ließ aber nicht locker und versuchte ihn jedes Mal ein wenig tiefer zu bekommen. Sie war wirklich hart gegen sich selbst, Tränen liefen aus ihren Augen aber sie gab nicht auf. Die beiden gönnten mir eine kleine Pause und gaben sich tiefe Zungenküsse, bis Ana den Schwanz in einem Zug ganz schluckte. Ich stand kurz vor der Explosion als Dasha versuchte es ihr gleichzutun, vier, fünfmal hintereinander, jedes Mal ein Wenig tiefer.

Ich konnte nicht mehr, packte ihren Hinterkopf und spritzte eine Riesenladung in ihren Mund. Mein Herz raste, ich musste erst mal wieder runterkommen

und was trinken. Die beiden nutzten dies um sich am Fußende der Koje auf den

Bauch zu legen und umfassten ihre Fußknöchel. Mein Schwanz hatte dank der blauen Pille immer noch keinen Millimeter Länge eingebüßt. Ich trat zu den Beiden und Dasha öffnete sofort weit ihren Mund. Die Einladung nahm ich gerne an und schob ihr meinen besten Freund zwischen die Lippen.

Sie blies ihn mir sehr zärtlich, dann merkte ich dass sie sich mir wieder mehr entgegendrängte und versuchte ihn tiefer eindringen zu lassen. Ihr Makeup war schon total zerstört von den Tränen und unseren Säften. Mein nächster Höhepunkt kündigte sich vehement an und ich wechselte zu Ana. Bei ihr war es leicht komplett einzudringen und es dauerte nicht lange bis ich wieder heftig kam.

Ana schluckte jeden Tropfen und leckte sich die Lippen, ich hingegen war ziemlich erledigt, aber mein Freudenspender stand immer noch wie eine Eins.

Nach einer Viertelstunde kuscheln und Erholung drehten mir die zwei ihre

Knackärsche zu und ich bemerkte erst jetzt dass sie beide Analplugs trugen.

„Wo habt ihr die denn gefunden?" fragte ich verwundert. Beide schauten mich über ihre Schultern an und Ana sagte dass sie im Gästezimmer im Schrank ganz oben eine Schachtel voller Spielzeug gefunden hatten.

Sie zogen sich die Plugs heraus und Ana sagte freudestrahlend:

„Jetzt kommt der Höhepunkt des Abends, nun darfst du uns noch einmal ent-jungfern!" Der Aufforderung konnte ich nicht widerstehen, ich schob meinen

immer noch Steinharten in ihre Pussy und fickte sie wobei ich ihn immer wieder rauszog und über ihr dunkles Löchlein strich. Jetzt war sie nass genug, ich setzte ihn dort an und erhöhte den Druck etwas. Durch den Plug vorbereitet konnte ich den Schließmuskel leichter überwinden und drang vorsichtig Stück für Stück ein. Ana stöhnte leise, ich wollte sie nicht überfordern, zog mich etwas zurück

um den Druck dann wieder zu erhöhen.

Dasha robbte zu uns und steckte Ana zwei Finger tief in die Muschi und fing an sie zu stimulieren. „Los, steck ihn mir ganz rein!" rief Ana und machte Geräusche die kaum noch menschlich waren. Dann hatte ich ihr Poloch komplett aus-gefüllt, begann mit leichten Fickstößen und streichelte sanft ihren Rücken und die Arschbacken, um dann ihre nylonverhüllten Fußsohlen zu massieren. Das Gefühl des zarten Gewebes an ihren Füßen, was ich so liebte, brachte mich an den Rand des Höhepunktes. Daher hielt ich inne um ihn hinauszuzögern aber Ana bewegte sich weiter vor und zurück bis ich spürte wie ihr Arsch noch enger wurde.

Sie verkrampfte sich am ganzen Körper und kam mit einem hohen Stöhnen.

Das riss mich mit, ich pumpte sie mit meiner Sahne voll. Sie zitterte und bebte

und sank in sich zusammen. Ich blieb noch in ihr und schmiegte mich an ihren Rücken, streichelte ihre Haare und küsste ihren Nacken. Ana flüsterte:

„Tut mir leid, aber ich bin raus für heute, das war zehn Mal heftiger als in der Pussy. Ich habe anal immer abgelehnt, aber du warst so feinfühlig. Das machen

wir jetzt öfter."

Sie schob mich von sich weg, mein Schwanz ploppte aus ihr heraus. Sie kuschel-te sich in die Bettdecke ein und schloss die Augen.

Mein Schwanz hingegen zeigte immer noch keine Ermüdungserscheinungen,

ich hatte immer gedacht die Blauen seien nur was für alte Männer, aber lang-sam fand ich Gefallen daran.

Dasha beäugte ihn skeptisch. „Kannst Du noch? Ich hoffe doch sehr dass ich das heute auch noch erleben darf!" Sie ließ sich auf den Rücken fallen und verschränkte ihre Beine hinter dem Kopf. Dieses Angebot konnte ich nicht ablehnen und zeigte ihr wie sehr ich noch konnte.

Dasha erzählt:

Tom hat Ana die Seele aus dem Leib rausgefickt, aber ich konnte nur zusehen.

Dann fingerte ich Ana und mich selber, ich wurde immer geiler. Zwar hatte ich auch etwas Angst dass es wehtun könnte, aber als ich sah wie vorsichtig Tom

vorging und vor Allem wie Ana bei ihrem Höhepunkt abging war ich auch mehr als bereit. Ich legte meine Beine hinter meinen Kopf und präsentierte ihm so meine beiden Schatzkästchen, er leckte ausgiebig meine Pussy und ließ Spucke

in die Poritze tropfen. Dann setzte er seine Schwanzspitze an und versuchte einzudringen, aber ich war noch zu verkrampft.

Als er das merkte zog er sich zurück und leckte abwechselnd meine Lustperle und meine Rosette. Endlich konnte ich mich entspannen, ich war nur noch geil und wollte ihn jetzt in mir haben. Jetzt konnte er seine Eichel einführen, es tat zwar am Anfang sauweh aber ich drängte ihn weiterzumachen. Der Schmerz wandelte sich immer mehr in unbeschreibliche Lust um und ich trieb ihn an mich hart zu vögeln. Das Gefühl fast zu bersten und so ausgefüllt zu sein brachte mich fast um den Verstand. Ich kniff in meine Nippel und quetschte meine kleinen Titten bis es schmerzte.

Tränen liefen aus meinen Augen, mein ganzer Körper war nass von Schweiß, ich spürte wie sich ein gigantischer Orgasmus aufbaute. Tom stieß immer wie-der mit der ganzen Länge seines Schwanzes zu, hart und rücksichtslos, genauso

wollte ich es haben. Dann kniff er mich in den Kitzler und ich spürte wie er sein heißes Sperma in meinen Darm schoss. Ein Orgasmus wie ein Tsunami fegte mich hinweg, danach konnte ich mich an nichts mehr erinnern.

Als ich wieder zu mir kam lag ich wie ein Embryo im Arm von Tom, er schien zu schlafen. Es war sehr heiß und stickig in der Kabine, es roch nach Sex. Die Aus-dünstungen von uns dreien hingen in der Luft, ich wollte das Dachluk und die Bullaugen zum Lüften öffnen, aber ich war noch zu schwach zum Aufstehen. Nach einer halben Stunde konnte ich mich wieder auf den Beinen halten und stieg an Deck. Es war dunkel und immer noch sehr schwül wie schon den ganzen Tag. Ganz in der Ferne sah ich das Blitzen eines aufziehenden Gewitters. Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und genoss den einsetzenden Wind auf meiner nackten Haut und zwischen meinen gespreizten Beinen. Wie gut dass wir den ganzen Tag nackt herumliefen, denn ein Slip auf meinem gereizten und wunden Unterleib wäre eine ganz schöne Tortur gewesen.

Tom erzählt:

Irgendwann wurde ich wach, es war schon dunkel. Das Boot schaukelte leicht,

Wellen schlugen glucksend an die Bordwand. Ich stieg an Deck und sah Blitze am Himmel und schaute auf das Barometer, es war stark gefallen. Dann, im Licht eines weiteren Blitzes sah ich Dasha mit einem Bier in einem Liegestuhl sitzen. Ich holte mir auch eins und gesellte mich zu ihr.

Nach einer Weile des Schweigens fragte sie mich: „An was denkst Du?" Ich er-widerte: „ Das war mein erster Geburtstag seit 12 Jahren ohne Jana, da musste ich gerade dran denken." Dasha war sauer: „Zuerst vögelst Du Ana und mich kaputt und dann bekommst Du eine Moralattacke? Das mit deiner Frau tut uns sehr leid, aber jetzt sind wir doch Teil deines Lebens. Schließlich hat sie dir doch mit auf den Weg gegeben ihr nicht zu sehr nachzutrauern und dein weiteres Leben zu genießen." Sie hatte ja Recht denn wo sich eine Türe schließt öffnet sich eine Neue, in meinem Fall hatte das Schicksal sogar zwei neue Türen geöffnet.