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Wie es dazu kam 01

Geschichte Info
Meine Mutter blickte mich erstaunt...
5.2k Wörter
4.49
148.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/23/2016
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"Ups, was ist das denn, was passiert hier denn? Bist du vielleicht schwul, oder ist das nur ein spätpubertärer Ausrutscher?"

Meine Mutter blickte mich erstaunt und mit großen Augen an, während mein Studienfreund Karsten hastig seine Hose über seinen, immer noch steifen Penis hochzog und wir zusammen Ma erschrocken, mit hochroten Köpfen anblickten.

Ich traute mich nicht ihr in die Augen zu blicken, wusste nicht was ich antworten sollte, zu peinlich war die Situation bei der sie uns gerade überrascht hatte.

Nachdem wir, Karsten und ich Werner, unsere Aufgaben erledigt hatten, kramte Karsten ein Pornoheft hervor.

"Du, ich bin mal wieder richtig geil", sagte er, "ich hab uns was mitgebracht, wird dir auch gefallen.ganz neu, tolle Bilder."

Natürlich blieb es beim Betrachten der geilen Hochglanzfotos nicht aus, dass sich unsere Schwänze aufrichteten.

Es war nicht das erste Mal das wir gemeinsam unsere Lutgefühle auslebten. Karsten hatte immer etwas anregendes dabei wenn wir uns bei ihm oder bei mir trafen, um an unseren Vorbereitungen für die nächste Vorlesung an der Uni zu arbeiten.

Mal war es ein Pornofilm, mal war es ein Sexmagazin, welches wir gemeinsam ansahen, so wie auch heute.

Karsten begann wie immer damit seine Hose zu öffnen, lüpfte kurz seinen Po und schob sie samt Slip nach unten.

Ich blickte abwechselnd auf das geile Foto und seinen aufgerichteten Schwanz und mein Schwanz wurde noch steifer.

Meine sexuellen Wünsche waren zwar auf alles weibliche ausgerichtet, dennoch konnte ich nicht abstreiten, dass Karsten´s steifer Schwanz, jedes mal wenn wir zusammen onanierten, auf mich auch einen gewissen Reiz ausübte. Eigentlich war es mir anfangs zwar immer etwas peinlich in seiner Gegenwart zu wichsen, jedoch die aufkommende Geilheit überwand meine Zurückhaltung und so befriedigten wir uns also gemeinsam.

"Ist das nicht eine geile alte Fotze", sagte er beim umblättern, deutete auf ein Bild, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz rieb.

Oh ja, das Hochglanzfoto war in der Tat geil anzusehen. Eine nackte üppige Frau lag mit weit gespreizten Beinen auf einem Bett, vor ihr stand ein nackter Mann, mit einer Hand präsentierte er der Frau seinen steifen Schwanz.

Karsten schnaufte erregt, er blätterte um und fing an sein Glied schneller zu reiben.

In dem Moment wusste ich nicht was geiler war, Karsten´s Schwanz den er so unbefangen vor mir wichste, oder das Bild der nackten Frau, die fickbereiter Position auf dem Bett lag und sich beim nächsten Bild einen Dildo in die glattrasierte Möse schob, während ihr Mund sich um den Schwanz des Mannes geschlossen hatte, der nun verkehrt herum neben ihr auf dem Bett lag.

"Mach doch auch, ist doch nichts dabei, du bist doch auch geil", sagte er und deutete auf die Beule in meiner Hose.

Ich zögerte zuerst, jedoch als Karsten heftiger zu wichsen begann, stand ich auf, zog den Reißverschluss nach unten.

Karsten langte mit einer Hand zu mir, zog mir Hose samt Slip nach unten, so dass beides auf meinen Knöcheln landete.

"Schion besser, ich weis nicht warum du dich immer so zurückhaltend gibst, obwohl du genauso geil bist.

Er grinste, als er seine Hand plötzlich um meinen steif nach oben gerichteten Schwanz legte.

Das hatte er bisher noch nie gemacht, ich erschrak zuerst, aber ich ließ es zu, denn natürlich war auch ich geil, unser gemeinsames, intimes abreagieren, erregte mich jedes Mal wieder auf´s Neue.

"Ein geiles Rohr hast du schon Werner, lass dich mal wichsen, lass mich mal ran an deinen Schwanz", sagte er plötzlich und ergriff ihn und begann damit ihn zu reiben.

Ich war zu verdattert um darauf zu reagieren, im Gegenteil, es tat gut was er machte und ich blieb stocksteif stehen und ließ ihn gewähren.

"Tut´s gut", fragte er grinsend.

"Ja, ....aber", sagte ich wahrheitsgemäß.

"Nichts aber, unterbrach er mich, "dann dreh dich mal zu mir" sagte er und ich tat was er verlangte.

"Geil", kam es von ihm als er meine Vorhaut ganz zurück schob, dann legten sich seine Lippen um meinen Schwanz, er saugte ihn förmlich ein und meinem Mund entrang sich ein lautes Stöhnen als seine Lippen vor- und zurück glitten.

Es war ein völlig neues Gefühl für mich, der Reiz, den seine Lippen, seine Zunge bei mir auslösten war unheimlich stark und wie automatisch schob ich meinen Unterleib vor- und zurück, fickte Karsten´s Mund.

Genau in diesem Moment öffnete sich die Türe und meine Mutter stand im Raum.

Ich wollte im Erdboden versinken, so peinlich war es mir.

Karsten hatte ihr Eintreten gar nicht mitbekommen, nur mein erstarrter Körper und mein entsetzter Blick, offerierten, ihm das sie im Raum stand und uns ungläubig anblickte.

Karsten entließ sofort meinen Schwanz aus seinem Mund, er zog schnell seine Hosen nach oben und murmelte ein "tschüss bis morgen" und verließ eilig das Zimmer.

"Da komm ich mal früher als sonst nach Hause und dann muss ich so etwas sehen."

Ihr Blick wanderte über meinen Körper, blieb auf meinem, noch immer etwas steifem Schwanz hängen und mir wurde bewusst das ich mit entblößtem Unterleib vor ihr stand.

Schnell bückte ich mich und zog meine Hosen nach oben.

"Hat dir das gefallen, was Karsten bei dir gemacht hatte, hast du,....habt ihr das schon öfters gemacht", fragte sie und blickte mir dabei in die Augen.

"Nein Ma, noch nie so, ....ganz ehrlich, er hat mich überrumpelt,....ich wollte das eigentlich so nicht."

"Ob es dir gefallen hat,..... ich meine gut getan hat?"

"Ja schon", gab ich zögernd zu, "es war ein schönes Gefühl als er meinen,......du weist schon im Mund hatte."

"Du kannst das Wort Schwanz ruhig aussprechen. Eigentlich ist was ihr eben gemacht habt etwas, was normalerweise Frauen bei Männern machen und nicht Männer mit Männern, es sei denn",.......... sie machte eine längere Pause und blickte mich an.

"Es sei denn, sie sind schwul, ich denke du weist was das heißt,.... bist du das vielleicht, fühlst du dich zu Männern hingezogen?"

"Ich , nein,....ich glaube nicht" stotterte ich und dachte an unseren Uniball vor zwei Wochen als ich mit Petra, einer Mitschülerin in einer Ecke knutschte, ich dabei unter ihrem Pulli ihre Brüste berühren durfte.

Da wurde mein Schwanz plötzlich steif. Wir verzogen uns in eine dunkle Ecke und als ich ihr dann unter den Rock griff, meine Hand in ihren Slip schob, ließ sie es zu, sie stöhnte nur als ich meine Finger in ihren Schlitz drückte.

Plötzlich griff sie mir in den Schritt, drückte meinen Schwanz, gleichzeitig spürte ich wie ihr Körper zuckte, als ich meine Finger in ihrer Muschi bewegte.. Sie fühlte sich nass und glitschig an und ich bewegte meine Finger schneller. Sie stöhnte erneut, dann jedoch schob sie meine Hand zurück.

"Nicht hier", sagte sie, "dafür treffen wir uns einmal woanders, dann machen wir's richtig, dann darfst du mich ficken."

Leider hatte sich ein Treffen bis jetzt noch nicht ergeben.

Ma unterbrach meine Gedanken.

"Du glaubst es nicht, was heißt das, hattest du schon einmal Kontakt, ich meine richtigen Sex mit einem Mädchen", unterbrach sie meine Gedanken.

"Schon ja, nur so ganz richtig noch nicht, gef..., ich meine Verkehr hatte ich noch nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Na das kommt hoffentlich noch, aber erregt wirst du schon, zumindest von so etwas?"

Sie nahm das Pornoheft in die Hand welches noch auf dem Tisch lag und blätterte es flüchtig durch.

"Ja", gab ich zu, "das war doch der Auslöser dafür das ich mit Karsten...."

"Gut, belassen wir´s dabei, du bist 18, in dem Alter tut sich gefühlsmäßig einiges, nicht nur bei Männern. Wenn du künftig mit solchen Dingen Probleme oder Fragen dazu hast, dann sprich mit mir, wir können über alles reden.

Ich finde es ja nicht unbedingt schlimm was ihr gemacht habt, das passiert schon mal, ich wollte nur wissen ob du dich generell nur zu Männern hingezogen fühlst."

"Nein Ma, ganz sicher nicht."

"Gut, das würde mir zwar Sorgen machen, aber tolerieren würde ich es auch. Seitdem dein Vater vor fünf Jahren verunglückt ist, fühle ich mich für dich verantwortlich, ich bin immer für dich da, obwohl du schon volljährig bist, das sollst du wissen. Außerdem weis ich aus eigener Erfahrung, das Mann wie Frau, gerade in deinem Alter, in dem der Drang nach Sex übermäßig stark ist, man auch schon mal gewisse Dinge tut, von der Selbstbefriedigung gar nicht zu reden. Du musst dich deswegen nicht schämen, vergessen wir´s einfach."

"Danke Ma", sagte ich und war froh, dass dieses, für mich doch etwas peinliche Gespräch damit zu Ende war.

Die Semesterferien begannen und damit war es mit dem Stelldichein mit Petra vorerst nichts, denn leider verreiste sie mit ihren Eltern und es wurde nichts aus dem versprochenen Treffen.

Eines Morgens, ich stand nackt im Bad, ich war noch hochgradig erregt, hatte mich zuvor im Bett an den Rand des Höhepunktes gewichst und wollte nun unter der Dusche, meinen angestauten Druck endlich los werden.

Gerade als ich in die Dusche steigen wollte, da platzte Mutter herein.

Ich erschrak ziemlich, mit ihr hatte ich nicht gerechnet, eigentlich sollte sie doch um diese Zeit längst auf dem Weg zu ihrer Arbeit sein.

"Oh, Entschuldigung", sagte sie, als ihr Blick über meinen Körper streifte, kurz an meinem steifen Schwanz hängen blieb und ich drehte mich schnell zur Seite.

"Ich wusste nicht dass du,.....aber ich bin total spät dran, hab verschlafen, würde es dir was ausmachen, wenn ich vor dir dusche?"

"Nein, mach nur, ich hab ja Zeit!"

"Danke, du bist lieb", sagte sie und entledigte sich ihres Morgenmantel's, legte ihn über den Badehocker. Ich hatte Ma noch nie nackt gesehen, konnte nicht umhin, meinen Blick verstohlen über ihren Körper schweifen zu lassen.

Sie hatte für ihr Alter eine noch, so empfand ich es, toll anzusehende Figur. Ich blickte auf einen üppigen Busen, auf schmale Hüften und einen prallen, runden Po. Ihre Scham war unrasiert und von dunklen Haaren bedeckt.

"Hör auf zu glotzen, ich hoffe, ich bin nicht das erste weibliche Wesen welches du nackt siehst, außerdem bin ich deine Mutter. Du kannst warten, ich bin gleich fertig, mir eilt´s mächtig", sagte sie und stieg in die Dusche. Sie lächelte, „na, na,....was ist das denn", sagte sie als sie dabei war den Duschvorhang zu zuziehen und ihr Blick auf meinen Schwanz fiel, der sich beim Anblick ihres nackten Körpers, erneut etwas in der Größe verändert hatte.

Es war mir peinlich und schnell verließ ich das Bad, verzichtete auf die Dusche.

In meinem Zimmer angelangt, befriedigte ich mich hastig. Das Bild meiner nackten Mutter vor meinem geistigen Auge, kam es mir schnell.

Der Drang meine Sexualität auszuleben steigerte sich immer mehr, noch dazu, da ich in den Ferien nichts besonderes zu tun hatte, es mir ziemlich langweilig wurde, denn auch Karsten war in die Ferien gefahren.

Also reagierte ich mich, wenn es wieder gar zu arg wurde eben selber ab. Im Bett, unter der Dusche oder auf der Couch bei einem Porno, wenn Mutter in der Arbeit war.

Sehr oft dachte ich dabei an Ma´s nackten Körper und meine Gedanken dabei gingen sogar noch etwas weiter, ja, ich schämte mich danach dafür, denn in meinen Vorstellungen beim onanieren. in Gedanken fickte ich Ma sogar.

Seit den beiden Situationen, als sie mich mit Karsten erwischte und dem Vorfall morgens, Ma nackt vor mir im Bad, wurden wir beide offener in unseren Gesprächen.

Als wir einmal abends bei einem Glas Wein zusammen saßen, erzählte ich Ma von dem Erlebnis mit Petra und das es leider zu keinem Treffen mit ihr gekommen war.

"Nun, dann warst du ja schon mal nahe dran, schade, aber mach dir nichts draus, warte einfach, wenn das auch manchmal schwerfällt, erzwingen kann man nichts. Du siehst gut aus, hast ein nettes Wesen und wenn es nicht Petra ist, wird es eben eine andere sein und bis dahin musst du dir eben selber behilflich sein wenn die Gefühle zu stark werden."

Ich nickte verlegen als sie hinzufügte; "was du ja sicher auch tust."

"Ja schon, oft sogar", gestand ich ihr, "ich kann nichts dagegen tun, es kommt einfach über mich."

"Ist er so schlimm bei dir, der Drang nach Sex?"

"Ich nickte, "ja manchmal,....eigentlich sehr oft schon, aber wie ist es denn bei dir?", traute ich mich zu fragen, "du bist ja auch seit fünf Jahren ohne Mann, also ohne Sex?"

"Nun, in meinem Alter spielt das vordergründig keine so große Rolle mehr und außerdem Frauen haben da meistens andere Vorstellungen als Männer, bei denen sehr oft nur der Sex im Vordergrund steht."

"Aber hast du nicht auch manchmal Gefühle, .....ich meine?"

Sie lächelte, "ja, natürlich habe ich die auch", unterbrach sie mich, "dann mache ich es genauso wie du", sie blickte mich an, "Sebstbefriedigung ist etwas ganz natürliches, Männer wie Frauen, fast alle machen es. Aber jetzt genug davon, ich merke das Gespräch regt dich schon wieder an."

Die Beule in meiner Schlafanzughose blieb ihr nicht verborgen

Alles änderte sich schlagartig, als Mutter mir ankündigte, der Bruder meines Vaters würde uns besuchen und einige Tage bei uns bleiben

Alfred war in Ma´s Alter, lebte alleine, er war nicht verheiratet, wohnte in einer weiter entfernten Großstadt und wir hatten ihn schon lange nicht mehr gesehen.

Mutter schien sich sehr auf den Besuch zu freuen, denn sie brachte die Wohnung auf Hochglanz, richtete das Gästezimmer her.

Für die Dauer seiner Besuchszeit hatte sie sich sogar Urlaub genommen.

Ich blickte durch´s offene Fenster nach draußen

Mutter begrüßte Alfred mit einem Kuss auf die Wange und einer freundschaftlichen Umarmung, als er seinen Wagen vor unserer Garage anhielt und ausstieg.

"Schön dich wieder mal zu sehen, Margit, gut siehst du aus!"

"Danke freut mich, aber du hast dich auch nicht verändert, komm gehen wir hinein, Werner freut sich auch dich zu sehen!"

Im Wohnzimmer stellte er seine Reisetasche ab, schüttelte mir die Hand und klopfte mir auf die Schulter.

"Groß bist du, ein richtiger Mann geworden, seit ich dich das letzte Mal sah."

Mutter machte Kaffee, dann setzten wir uns zusammen, genossen das Wiedersehen. Wir unterhielten uns zu dritt eine Weile, dann zog ich mich in mein Zimmer zurück, die beiden kannten sich ja schon ewig und hatten sicher viel miteinander zu reden.

Beide waren schon wach, saßen gemeinsam beim Frühstück als ich mich zu ihnen gesellte.

Mutter erschien mir heute etwas anders. Sie wirkte ausgeglichener und entspannter.

Sollte die Anwesenheit von Alfred die Ursache für ihren Gemütszustand sein, überlegte ich, als sie meine Gedanken unterbrach.

"Wir haben gerade beschlossen an den See zum baden zu fahren, das Wetter ist zu schön um etwas anderes zu unternehmen." Mutter blickte mich an; "hast du Lust, kommst du mit?"

"Gerne, ich habe sowieso nichts besonders vor heute", sagte ich.

Mutter füllte den Picknickkorb mit reichlich Verpflegung und Getränken, dann suchten wir unsere Badesachen zusammen, ich nahm noch einen bereits angefangenen Roman mit und wir verließen die Wohnung.

"Du kennst ja den Weg", sagte Mutter lächelnd zu Alfred als wir in seinen Wagen stiegen.

"Klar, wir waren ja früher oft zusammen dort, als ich noch hier wohnte", lachte er. "Damals warst du noch ein schlaksiges Mädchen mit langen Zöpfen, weist du noch,.....?"

Er schwieg plötzlich, grinste nur verschmitzt und ich konnte sehen, wie sanfte Röte Mutter´s Gesicht überzog.

Sollte da mal was gewesen sein, dachte ich. Na wenn schon, mein Vater wusste ich, war auch kein Heiliger gewesen, was Frauen anbelangte.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, zwischen den Rücksitzen hinduch sah ich, das Alfred´s rechte Hand sich zu Ma hinüber bewegte, sie jetzt auf ihrem nackten Oberschenkel lag und langsam nach oben unter ihr Kleid glitt.

Ma schob seine Hand mit einer energischen Bewegung zurück und schüttelte den Kopf.

Wir waren da.

Alfred stellte das Auto auf dem Parkplatz ab, wir stiegen aus und gingen zu Fuß den schmalen Weg zum See.

Es war ein ehemaliger Baggersee, welcher in einer von Bäumen und Büschen umgebenen Senke lag

"Da hinten ist es ruhiger, hier vorne am seichten Ufer haben wir nur das Kindergeschrei um uns herum", sagte Mutter und wir folgten ihr.

In der Tat, etliche kleine Kinder tobten vergnügt und laut kreischend im seichten Wasser herum, während die Eltern ihnen zusahen."

Wie weit willst du noch laufen?", fragte Alfred.

"Dorthin", sie deutete auf einen schattigen, von Büschen umgebenen Fleck unter einem großen Baum, niemand war in der Nähe so weit abseits.

"Den Platz kenne ich von früher her noch, er ist unverändert, ....weist du noch?"

Alfred grinste und ich bemerkte das Ma leicht errötete.

Wir legten unsere Sachen ab, bereiteten zwei Decken aus und begannen uns auszuziehen.

Völlig unbefangen entledigte sich Alfred seiner Sachen, stand kurz nackt vor uns, bevor er in seine Badehose schlüpfte.

Mutter schien es nichts auszumachen, flüchtig streifte ihr Blick über seinen nackten Körper, blieb kurz an seinen Genitalien hängen und mir schien, sie lächelte etwas. Dann zog sie ihr leichtes Sommerkleid über den Kopf, darunter hatte sie bereits einen pinkfarbenen, sehr knappen Bikini an, der ihre vollen weiblichen Formen bestens zur Geltung brachte.

Er schien neu zu sein, denn bisher trug sie immer nur ganzteilige Badeanzüge. Ob sie sich den extra wegen Alfred zugelegt hatte, waren meine Gedanken und innerlich grinste ich.

Auch ich hatte meine Badehose bereits unter meiner Jeans an, streifte Hose und Hemd ab und setzte mich hin.

Alfred hingegen musterte meine Mutter ungeniert als sie sich uns gegenüber im Lotussitz nieder ließ und ihre langen Haare im Nacken zu einem Knoten formte.

Sie sah aber auch umwerfend sexy aus trotz ihrer 42 Jahre.

Das Bikinioberteil war fast zu knapp, ich wartete, nein hoffte darauf , dass ihre üppigen Brüste herausfallen würden.

Alfred's Blick streifte über ihren Körper von den Brüsten abwärts zu ihrem, nur von dem kleinen Stück Stoff bedeckten Dreieck, unter welchem sich ihre Schamlippen abzeichneten und seitlich einige dunkle Haare hervorquollen.

"Du hast dich zu deinem Vorteil verändert", stellte Alfred fest.

"Ich gehe gleich mal eine Runde schwimmen, wer kommt mit", sie ging auf sein Kompliment nicht ein, blickte uns an.

"Ich hab noch keine Lust, ist mir zu früh", sagte ich.

"Na komm Margit, dann gehen wir beide."

Alfred stand auf reichte ihr die Hand und sie ließ sich von ihm hochziehen.

Täuschte ich mich, oder wies Alfred´s Badehose eine Wölbung auf. Na ja kein Wunder bei ihrer sexy Aufmachung, die auch bei mir ein Kribbeln im Unterleib verursachte, obwohl sie meine Mutter war.

Frau ist Frau, egal ob mit ihr verwandt oder nicht, der weibliche Reiz war dennoch vorhanden und zeigte auch bei mir Wirkung.

Ich sah ihnen nach, Alfred´s Hand glitt kurz über ihre Pobacken dann legte er seinen Arm um ihre Hüfte und zusammen stiegen sie ins Wasser.

Ich verdrängte meine frivolen Gedanken und ergriff mein Buch, legte mich auf den Bauch und widmete mich meiner Lektüre.

Ich erschrak, Wassertropfen fielen auf mich herab, ich blickte auf, Mutter stand hinter mir und schüttelte ihren Oberkörper über mir und lachte fröhlich.

"Geh mal schwimmen, das Wasser ist herrlich erfrischend du Faultier, es würde dir auch gut tun."

"Später vielleicht", erwiderte ich mürrisch.

"Lass Werner doch wenn er keine Lust hat", sprang mir Alfred bei und reichte ihr ein Handtuch.

"Danke dir", sagte Mutter und blickte kurz um sich. "Wir sind ja hier alleine", fügte sie hinzu, öffnete den Verschluss ihres Bikinoberteil´s, legte es zur Seite und begann sich abzutrocknen.

Auch Alfred trocknete sich ab, blickte dabei ebenso wie ich, auf Mutter´s, bei ihren Bewegungen heftig schaukelnde Brüste und lächelte.

"Es gehört sich nicht, einer Frau zuzusehen wie sie sich abtrocknet, blickt woanders hin ihr beiden, besonders du Werner."

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