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Wie ich eine Sklavin wurde 02

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„Ich werde dich jetzt entjungfern!" stellte der Boss fest und setze seinen Schwanz an mein Po-Loch an.

„Nein! Nein! Bitte nicht!" schrie ich und versuchte wieder davon zu kriechen. Doch ich hatte keine Chance. Sowohl die Kette am Hals, als auch seine linke Hand an meiner Hüfte hinderten mich daran von ihm weck zu kommen. Dann war es soweit, gnadenlos bohrte er seinen dicken Schwanz in mein kleines jungfräuliches Po-Loch. Ich schrie wie am Spieß, da es fürchterlich weh tat. Doch den Boss lies das kalt, oder es machte ihn noch geiler. Er lies seinen Schwanz kurz in mir stecken, dann zog er ihn langsam wieder ganz heraus und trommelte mit ihm auf meinem Hintern herum. Gerade als sich mein kleines Löchlein wieder entspannte, wurde es wieder von ihm malträtiert. Diesmal drang er schnell und plötzlich bis zum Anschlag ein. Mein Schrei halte durch den Raum und mit Entsetzten sah ich, dass die Schwänze der beiden anderen auch wieder aufrecht standen. Würden sie mich jetzt auch in den Arsch ficken? Mike begnügte sich zur Zeit mit filmen. Gerade mein Gesicht schien ihn zu faszinieren.

Der Boss begann nun mich intensiv und hart zu ficken. Durch das Gleitgel konnte er sich schnell in meinem Hinterteil bewegen und das tat er. Erschrocken stellte ich fest, dass es mir sogar fast gefiel. Doch durch das Brennen in meinem Arsch verging mir die Lust Ich schrie und keuchte immer wenn sein Ding in mich eindrang. Und ich bettelt darum das aufhört. Aller Stolz war aus meiner Stimme verschwunden Ich sagte das es weh tat und nicht schön war, aber das kümmerte den Boss nicht, er fickte weiter. Immer wieder zog er an der Kette, so dass mein Kopf in den Nacken gerissen wurde.

Dieter saß auf dem Stuhl und rieb grinsend seinen Penis, währenddessen Mike weiter meine anale Vergewaltigung filmte. Auch er wichste ab und zu seinen schwarzen Schwanz.

Der Boss keuchte und stöhnte, schließlich kam er und spritzte seinen Samen in meinen Anus.

„Mein Gott, war das gut!" stöhnte er und zog seine Latte aus mir heraus.

Ich sank zu Boden und weinte vor Scham und Schmerz. Er schlug mir mit der flachen Hand auf den Hintern und sagte:

„Komm schon, so schlimm war es doch gar nicht." Dann wandte er sich an seine beiden Helfer.

„Bringt sie in die Zelle zu Anna, für heute reicht es."

„Aber Boss, was ist mit unseren Ständern?" fragte Mike und zeigte auf seine beachtliche Latte.

„Die holt euch eine andere runter, wir haben heute noch so einiges vor," versetzte der Boss.

Enttäuscht hoben mich die beiden auf und schleiften mich aus dem Raum. Ich lies es mir gefallen und hing leise schluchzend in ihren Armen.

Sie führten mich durch die Gänge und stießen mich schließlich in einen schummrigen Raum. Auch hier gab es karge Wände und Stroh auf dem Boden. In der einen Ecke war eine Toilette und ein Wachbecken zu sehen. Dann gab es da noch ein einfaches großes Bett das mit einer Wolldecke bedeckt war. In dem Bett sah ich ein dunkelhaariges Mädchen liegen, dass mich mit großen dunklen Augen neugierig musterte. Auch sie sah reichlich mitgenommen aus, mit verweinten Augen und durchwühlten Haaren. Sie trug auch einen Eisenring um den Hals. Meinen hatten mir die Schweine nicht abgenommen, sie hatten lediglich die Kette entfernt.

Die kleine schlug die Decke beiseite und stieg aus dem Bett. Sie war nackt wie ich. Lediglich zwei schwarz/weiß gestreifte Strümpfe die ihr bis kurz über das Knie gingen hatten die Schweine ihr gelassen. Auch sie war offensichtlich gepeitscht und vergewaltigt worden. Ihr ganzer Körper war mit Striemen bedeckt. Sie war schlank und hatte wunderschöne große Brüste, ich schätzte sie auf gerade mal 19 Jahre. Auffällig war, dass ihre Möse ganz schön behaart war, anscheinend rasierte sie sich nicht wie ich.

Ich stand immer noch direkt hinter der Tür und lies den Kopf hängen. Die kleine Frau kam zu mir und legte mir den Arm um die Schulter.

„Leg dich erstmal hin. Ich glaube für heute haben wir es überstanden," sagte sie freundlich und führte mich zum Bett. Sie hatte einen leichten osteuropäischen Akzent, hatte aber sonst eine ruhige schöne Stimme.

Ich lies mich zu Bett führen und legte mich zitternd auf das Bett.

„Ich heiße Anna, wie heißt du?" fragte sie und legte sich neben mich.

„Ich bin Sofie," sagte ich leise und kuschelte meinen geschundenen Körper in die grobe Wolldecke.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Kommt da noch mehr?

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
WoW

Also mal ehrlich, das is wirklich Gut.

Klasse Autor, wahnsinns Story ich bin beeindrukt.

Ich hoffe, es gibt bald noch mehr von dir zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
klasse

super start. weiter so....

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
:)

weiter und härter bitte. Ein guter Anfang

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Sehr gute Geschichte! Mehr davon bitte :)

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