Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie ich eine Sklavin wurde 03

Geschichte Info
3. Teil
9.5k Wörter
4.35
88.5k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/26/2021
Erstellt 08/22/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

3. Teil

Ich war so erschöpft, das ich nach nur ein paar Minuten einschlief. Anna lies mich in Ruhe und schlief selbst ein wenig.

Aber nach kurzer Zeit wurden wir geweckt. Die Tür wurde aufgeschlossen und zwei grobschlächtige Kerle betraten den Raum. Erschrocken klammerten Anna und ich uns aneinander. Sollten die Vergewaltigungen weiter gehen?

Die Kerle trugen kurze Sporthosen und schwarze T-Shirts. Der eine hatte an seinem Gürtel mehrere Ketten und Schlüssel hängen. Nach ihnen betrat eine junge Frau den Raum. Sie trug einen weißen Kittel und zog einen schwarzen Roll-Koffer hinter sich her.

Die Kerle bezogen Posten an der Tür währenddessen die Frau auf uns zu kam. Sie lächelte freundlich und streckte uns ihre rechte Hand entgegen.

„Hallo! Ich bin Dr. Pots. Ich bin hier um euch wieder fit zu machen und um mich um eure Wewechen zu kümmern," sagte sie.

Sie stellte ihren Koffer auf den Boden und öffnete ihn. In dem Koffer befanden sich diverse Medikamente und medizinische Geräte.

„Wollen wir mit dir anfangen?" Fragte sie und deutete auf Anna „Würdest du dich bitte auf den Rücken legen?"

Verdutzt stieg ich aus dem Bett um Anna Platz zu machen, dabei bedeckte ich meinen Körper mit der Wolldecke, währenddessen Anna tat wie ihr geheißen.

Die vermeintliche Ärztin griff in ihren Koffer und holte durchsichtige Handschuhe heraus. Sie untersuchte den geschundenen Körper von Anna. Dabei inspizierte sie ins besonders die Pussy. Sie ging dabei zwar zärtlich und ruhig vor, war aber auch gründlich. Ob sie eine Frauenärztin war?

„Das übliche, wie immer." Stöhnte sie. „Die Männer sind aber auch immer so brutal."

Dann war ich dran. Sie bat Anna aus dem Bett aufzustehen und ich sollte mich hinlegen. Ängstlich kam ich ihrer Forderung nach, bedeckte mich aber mit der Decke.

„Die musst du schon weck nehmen, sonst kann ich dir nicht helfen." Sagte sie und zog mir die Decke vom Leib.

Zitternd erwartete ich ihre Untersuchung.

„Du musst keine Angst haben. Ich tue dir nichts. Wenn dann machen das die beiden da." Sagte sie und zeigte auf die beiden Wächter an der Tür.

Sie hob meine Brüste an und begutachtete die Striemen, die die Gerte hinterlassen hatte. Dann war meine Muschi dran. Sie zog die Schamlippen auseinander und befingerte meine Vulva. Dann glitten ihre Finger tiefer.

„Waren die auch in deinem Po drin?" fragte sie.

„Ja, einer," stammelte ich.

„Das muss ich mir anschauen. Würdest du dich bitte hinstellen und einmal bücken? Ich will dir helfen, keine Angst."

Ich tat was sie sagte. Einerseits weil ich Angst hatte, anderseits weil sie mir vielleicht wirklich helfen würde. Ich spürte ihre Finger als sie die Po-Backen auseinander zog und mein kleines geschundenes Loch inspizierte.

„Das sieht nicht so schlimm aus. Ein wenig Creme und dann ist alles wieder gut." Sagte sie. „Ihr könnte euch auf das Bett setzen."

Anna und ich setzen uns nebeneinander und legten uns die Decke auf den Schoß.

Die Ärztin wühlte in ihrer Tasche und holte mehrere Packungen heraus.

„Hier hab ihr Salbe für eure Haut, Waschlotion für den Intimbereich, normales Duschgel und spezielle Salbe für eure Scheide. Wascht euch gründlich und dann kremt euch ein."

Wieder griff sie in ihre Tasche und holte zwei Kästchen heraus.

„Hier habt ihr noch ein paar Medikamente. Nehmt die nach dem Essen. Das sind ein paar Aufbaupräparate und, ganz wichtig, die Pille."

„Bekommen wir den etwas zu essen?" fragte ich vorsichtig.

„Natürlich! Die Männer sind zwar ganz schön heftige Ficker, aber keine Unmenschen." Sie sah auf ihre Uhr. „In ein paar Minuten gibt es Abendessen."

Dann verschloss sie ihre Tasche und sah uns prüfend an.

„Ihr schafft das! Ruht euch aus, vielleicht sind sie ja morgen nicht ganz so hart zu euch." Sie wandte sich zum Gehen.

Ich ergriff ihren Arm. „Warten sie! Können sie uns nicht hier herausholen?"

Sie strich mir über das Gesicht. „Leider nicht kleine. Ich bin auch eine Sklavin." Sagte sie verträumt, und verließ uns.

Die Wächter verließen ihren Posten und nachdem sie die Tür hinter sich zu gemacht hatten, hörten wir wie sie sie abschlossen. Wir waren wieder alleine.

Verdutzt sahen wir uns an.

„Sie wollen uns wohl noch länger ficken." Sagte Anna, stand auf und ging zum Waschbecken. „Damit wir auch morgen wieder hübsch sind."

Ich begann zu schluchzen, da ich erkannte, dass sie Recht hatte.

Anna zog ihre Strümpfe aus und wusch sich gründlich mit den Lotionen der Ärzte. Ich sah ihr zu. Sie war wirklich ein wunderschönes Mädchen. Ich war fast ein bisschen eifersüchtig auf ihren tollen Körper.

„Komm, jetzt musst du dich waschen," rief Anna und winkte mich zu ihr herüber. „Oder soll ich das übernehmen?" fragte sie schelmisch. „Dann ist wenigstens jemand zärtlich zu dir."

„Reicht, wenn du mich einkremst." Bemerkte ich leise und schüchtern.

Sie machte Platz und überlies mir das Waschbecken. Ich wusch mich gründlich und versuchte die Unreinheit der Männer abzuwaschen. Es funktionierte nicht. Immer wieder brach ich in Tränen aus. Schließlich zog mich Anna zum Bett.

„Komm, das reicht." Sagte sie. „Leg dich hin, ich kreme jetzt."

Ich gehorchte und legte mich auf den Rücken. Anna stich mir zärtlich die Haare aus dem Gesicht.

„Wenn dir etwas unangenehm ist, sag es, dann höre ich sofort auf."

Sie trug etwas Salbe auf meine Brüste auf und verstrich sie zärtlich. Dann war mein Bauch an der Reihe. Es war total angenehm. Die Salbe kühlte die schmerzenden Striemen und ihre zärtlichen Hände waren eine Wohltat.

Nachdem sie meine Beine eingekremt hatte, ergriff sie die Salbe für den Intimbereich.

„Soll ich?" fragte sie. „Oder willst du das selber machen?"

„Mach ruhig weiter. Deine Zärtlichkeit tut mir im Moment richtig gut." Antwortete ich und war danach von mir selber überrascht. Früher hätte ich nie gewollt, dass mich eine andere Frau anfasst, noch dazu eine völlig fremde.

Zärtlich verstrich sie die Salbe auf meinen Schamlippen. Auch das tat unheimlich gut.

„Soll ich mir deinen Popo auch anschauen?" fragte sie.

„Was soll´s." dachte ich. „Das kann sie bestimmt auch so gut." Und drehte mich herum.

„Du musst dich hinhocken, damit ich ran komme." Sagte sie und tätschelte meinen Hintern.

Ich hob meinen Po und schob meine Knie nach vorne. Zärtlicher als die Ärztin ertastete sie mein Hinterteil und cremte das kleine Loch ein. Sie schob vorsichtig einen Finger rein, so dass alles richtig eingecremt war.

„Hat das sehr wehgetan?" fragte sie nachdem sie fertig war und sich im Waschbecken die Hände wusch.

„Ja, der Boss ist so ein brutaler Hund!" fluchte ich und legte mich auf den Bauch.

Sie kam zurück und begann mir mit der anderen Salbe den Rücken einzucremen.

„Mich haben sie nur normal gefickt. Dafür in allen möglichen Positionen. Manchmal auch zwei gleichzeitig. Einer vorne, einer hinten." Sie war auch den Tränen nahe, hielt sie aber zurück.

„Ich muss zugeben, dass es mir auch Spaß gemacht hat." Sagte sie geknickt. „Vor dieser Anal-Nummer habe ich allerdings Angst. Ich hatte bisher noch niemanden da drin."

„Vielleicht hast du Glück und sie ficken dich nicht in den Po." Versuchte ich ihr Hoffnung zu machen.

„Ha! Das glaube ich nicht! Die wollen doch in alle unsere Löcher!" sie hatte wenig Hoffnung.

„Weißt du nicht." Sagte ich und stieg aus dem Bett. „Komm jetzt bist du dran."

Sie legte sich hin und ich begann sie genauso zärtlich zu behandeln wie sie es getan hatte.

Als ich damit fertig war ihren bezaubernden Körper einzucremen, wollte ich auch ihre Muschi versorgen. Sie lies es sich gefallen und spreizte die Beine weit, ganz ungeniert.

Sie stöhnte lüstern, als ich dabei war ihre Spalte zu behandeln.

„Du machst das besser als jeder Mann!"

„Danke. Du hast das ja für mich auch getan." Sagte ich schüchtern.

„Mach ruhig weiter!" forderte sie mich auf, nachdem ich von ihr abgelassen hatte.

„Ein andermal vielleicht," sagte ich und ging zum Waschbecken um mir die Hände zu waschen.

„Schade! Aber im Bett kuscheln wir uns einander, o.K.?" fragte sie.

Nähe zu einer lieben Person konnte ich gut gebrauchen, daher willigte ich ein.

In der Nacht blieb es ruhig. Man hatte uns noch etwa warmes zu Essen gebracht, ansonsten waren wir auf uns gestellt.

Wir unterhielten uns noch eine Weile nach dem Abendbrot dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Anna hatte mir erzählt das sie ursprünglich aus Polen kam und ganz auf ähnliche Weise entführt wurde wie ich. Allerdings nicht in Göttingen sondern in Berlin.

Die Schweine betrieben offensichtlich einen richtigen Sklavenring und entführten Frauen aus ganz Deutschland. Anna und ich hofften beide, dass wir bald von der Polizei befreit werden würden. Eine Flucht aus eigener Kraft schien unmöglich zu sein.

Am nächsten Morgen brachten uns die zwei Wächter Frühstück. Beide grinsten hämisch, wahrscheinlich weil sie wussten was uns bevor stand.

Wir wuschen uns so gut es ging und kämmten uns die Haare. Anna zog wieder ihre schicken Strümpfe an. Sie standen ihr wirklich ausgezeichnet In Verbindung mit ihrem schönen schwarzem Haar und den traumhaften Brüsten war sie wirklich eine Augenweide.

Unsere traute Zweisamkeit endete, als der Boss unsere Zelle betrat.

Er trug wie die Wächter eine kurze Sporthose und ein schwarzes T-Shirt. Lächelnd stellte er ein Schmik-Koffer auf den Boden und eine kleine Sporttasche.

Immer noch grinsend ging er auf uns zu. Wir saßen auf dem Bett und hielten uns aneinander fest. Vor diesem Mann musst man Angst haben.

„Guten Morgen ihr Süßen!" sagte er immer noch lächelnd. „Wie ich sehe, habt ihr die Lektionen von gestern noch nicht verinnerlicht. Das macht nicht, aber denkt bitte beim nächsten mal daran euch hinzuknien, wenn ich auf euch zu komme."

Anna und ich sahen uns verwundert an, so freundlich war er gestern nicht gewesen. Was spielten diese Schweine für ein perfides Spiel?

„Ich bin hier um euch ein Angebot zu machen. Normalerweise wollten wir heute mit euch einen Gang-Bang veranstalten, also ihr beide zusammen mit ca. sechs Männern."

Erschrocken riss ich die Augen auf. Sechs Männer? Das ist doch kaum ertragbar! Anna blieb ganz ruhig, entweder hatte sie damit gerechnet, oder sie stand drauf.

Nüchtern fuhr der Boss fort: „Nun hat aber ein Gast des Herren Fotos und Videos von euch gesehen und will euch nun ein bisschen besser kennen lernen. Gerade ein einfaches gedrehtes Video von dir hat ihn sehr beeindruckt." Er lächelte mich an.

Ich wusste was er meinte. Das betreffende Video war gestern bei meiner Vergewaltigung von Mike aufgenommen worden. Es war mir sehr peinlich, dass offensichtlich auch noch andere das gesehen hatten. Hoffentlich stellten sie diese Dinge nicht ins Netz.

„Wie auch immer. Hier in der Tasche sind einige Dinge für euch zum Anziehen. In dem Koffer habt ihre Schminke und anderen Kram. Wenn ihr Herrn Friedrich kennen lernen wollt, macht euch hübsch. Wenn nicht, könnt ihr nackt bleiben, beim Rudelbumsen stören Kleidungsstücke nur." Er wandte sich zum gehen.

„Müssen wir mit diesem Herrn Friedrich schlafen?" fragte Anna zickig.

„Wenn ihr ihm gefallt wird er das sicherlich wollen," gab der Boss zurück. „Ich bin in einer Stunde wieder hier. Bis dahin solltet ihr fertig sein, wenn ihr denn wollt. Überlegt es euch."

Er verlies die Zelle und schloss hinter sich die Tür ab.

Wir saßen eine Weile schweigend auf dem Bett. Jede von uns mit den eigenen Gedanken beschäftigt. Anna war es, die die Imitative ergriff.

„Los, ziehen wir uns an!" sagte sie und ging auf die Tasche zu

„Willst du dich fügen?" fragte ich unsicher.

„Lieber mit einem Mann vögeln als von sechs vergewaltigt werden!" Sie dachte ganz praktisch. Allerdings wusste ich, dass sie Recht hatte.

Gemeinsam schauten wir, was in der Tasche zu finden war. Wir fanden zwei paar kleine Turnschuhe und zwei Stofftaschen in denen jeweils andere Kleidung war.

Die eine Tasche enthielt schwarz-weiß gestreifte Kniestrümpfe, ein buntes Sommerkleid, ein buntes Unterhöschen und eine hübsche Halskette mit einem Ton-Ornament, passend zum Kleid. Wir vermuteten, dass diese Sachen Anna tragen sollte.

In der anderen Tasche fanden wir ein weiteres Sommerkleid, ein pinkfarbenes Unterhöschen mit dazu passendem längerem Oberteil und kleine weiße Seidenstrümpfe. Alles in der passenden Größe, wie wir feststellten. Wieder wurde uns bewusst, dass unsere Peiniger fast alles über uns wussten.

Die Kleidung hatte eine gute Qualität und fühlte sich gut auf der Haut an.

„Auf BHs stehen die nicht," witzelte Anna als sie sich bemühte ihre große Oberweite in das Kleid zu zwängen.

Meine Unterwäsche war da wesentlich angenehmer. Sie stand mir auch sehr gut.

Nachdem wir uns fertig angezogen hatten, musterten wir uns in dem Spiegel über dem Waschbecken. Anna sah absolut hinreißend aus und auch mein Kleid stand mir sehr gut. Allerdings störten die metallenen Sklavenhalsbänder. Die machten uns auch schmerzlich bewusst, dass wir uns nicht für einen schönen Grill-Abend mit Freunden fertig machten, sondern das wir in Gefangenschaft waren.

„Komm wir machen uns die Haare und schminken uns." Schlug Anna aufmunternd vor. Ihre Art war wirklich eine Wohltat in dieser grausamen Situation.

In dem Koffer fanden wir alles was wir benötigten. Nachdem wir uns gegenseitig die Haare durchgebürstet hatten, überlegten wir was wir mit ihnen anstellen sollten. Da in dem Koffer reichlich Haarbänder lagen, entschieden wir uns für einfache Zöpfe. Anna band sich zwei Rattenschwänze, was ihr sehr gut stand und ich band meine etwas kürzeren blonde Haare einfach hinten zusammen. Danach schminkten wir uns nicht zu grell, sondern setzten auf dezentes Make-Up, da das besser zu den Kleidern passte.

Wir warfen gerade einen finalen Blick in den Spiegel, als die Tür aufgeschlossen wurde.

Erschrocken fuhren wir herum und erblickten den Boss, der mit großen Schritten den Raum betrat.

„Ihr seht ja gut aus!" lobte er und trat auf uns zu.

Anna reagierte als erste, senkte ihr Haupt und ging vor dem Boss auf die Knie. Sie zog an meinem linken Arm als der Boss noch näher kam. Langsam ging ich auch auf die Knie, starrte allerdings nicht auf den Boden, sondern blickte stattdessen auf den Schlüsselbund, den der Boss am Gürtel trug.

Als der Boss direkt vor uns stand, ergriff Anna seinen linken Fuß, hob ihn leicht an und setzte ihn sich auf den Kopf. Danach hob sie ihn weiter und setzte ihn auf meinen Kopf, den ich nachdem ich erkannt hatte was sie vorhatte auch gesenkt hatte.

„Gut, meine kleine!" lobte der Boss Anna und nahm den Fuß von meinem Kopf. „Sofie, du musst das noch üben. Da wir heute nach oben gehen, werde ich euch jetzt die Halsbänder abnehmen. Die passen doch nicht zu euren schönen Outfits."

Er zog einen kleinen Schlüssel hervor und bedeutet uns, uns aufzurichten. Als das Gewicht von meinem Hals abfiel atmete ich erleichtert auf. Anna bedankte sich sogar bei dem Schwein.

„So ganz ohne kann ich euch aber nicht hier durch führen. Nicht das die anderen neidisch werden." Er hakte aus seinem Gürtel zwei Paar Handschellen aus und hielt uns die hin.

„Hier! Legt die an! Hände auf den Rücken!" befahl er

Da war er wieder. Diese drohende Ton in seiner Stimme duldete keinen Wiederspruch. Anna half mir die Handschellen anzulegen. Bei sich selber gelang es ihr nicht gleich, woraufhin der Boss ungeduldig nachhalf.

„So Mädels, aufstehen und los!" sagte er.

Wir gehorchten und er zog und schob uns aus dem Raum.

Auf dem Flur hob er zwei lange Ketten vom Boden auf und knotete jeweils ein Ende um unsere Hälse. So an die Kette gelegt mussten wir ihm durch die Gänge folgen. Wir kamen an einer Zelle vorbei, indem offensichtlich der Gang-Bang stattfand, vor dem wir verschont blieben. Durch die Gitterstäbe sahen wir die beiden blonden Schwestern die jeweils von zwei Männern gevögelt wurden. Im Hintergrund standen zwei weitere Männer bereit, die ihre Schwänze wichsten um bereit zu sein, wenn sie an der Reihe waren. Die beiden blonden Mädchen stöhnten und schrien, wann immer sie konnten, ihnen wurde jedoch fast immer ein Schwanz in den Mund gedrückt, so dass sie wenig Gelegenheit hatten zu schreien. Der Boss blieb stehen um mit einem der Männer ein High-Five auszutauschen, dann zerrte er uns weiter. Anna und ich schauten bekümmert durch die Gitterstäbe. Entweder hatten die beiden blonden Schönheiten unsere Plätze eingenommen, oder sie hätten sowieso diese Behandlung erfahren. Sie taten uns sehr leid, anderseits muss ich zugeben, dass mich der Anblick dieser hemmungslos hart gefickten Schönheiten doch erregte.

Nachdem wir an dieser Orgie vorbei gezogen wurden, kamen wir durch einen weiteren Gang auf den Fahrstuhl zu, den ich schon kannte. Wir passierten einige Türen, die allerdings alle verschlossen waren. Im Fahrstuhl angekommen wagte ich es eine Frage zu stellen, nachdem der Boss auf den Knopf für die oberste Etage gedrückt hatte und sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte.

„Wird und dieser Herr Friedrich auch so hart vergewaltigen, wie ihr das gestern gemacht habt, oder wie die Männer die beiden blonden?"

„Das weiß ich nicht, ich habe Herrn Friedrich noch nie beim Vögeln beobachtet," sagte der Boss lächelnd. „Ihr werdet schon euren Spaß haben."

„Ihr wisst schon, dass Ihr uns damit sehr weh tut, oder?" fragte ich vorwurfsvoll.

„Wir wissen genau, was wir tun!" sagte er mit Nachdruck. „Und jetzt, halt den Mund!"

Zerknirscht warteten wir bis der Fahrstuhl angekommen war. Oben angekommen führte uns der Boss durch einen schön eingerichteten Flur auf eine Zimmertür zu. Verwunderte schauten Anna und ich uns um. Es sah fast so aus, als hätten wir in einem noblen Hotel eingecheckt.

Kurz nachdem der Boss an die Tür geklopft hatte, wurde sie von einem mir bekannten schwarzen Mann geöffnet. Es war Mike, der genau wie der Boss eine kurze Sporthose und T-Shirt trug.

Nachdem die beiden sich kurz begrüßt hatten, führte uns der Boss in das Apartment. Im Wohnzimmer erwartete uns ein etwas grau melierter Herr im Bademantel. Ich schätzte ihn auf Mitte vierzig. Unter dem blauen Bademantel verbarg er einen recht großen Bauch, hatte aber ein ganz sympathisches Gesicht. Er saß lächelnd auf dem großen Sofa und hielt eine Kaffeetasse in der Hand. Erschrocken merkte ich, dass in dem Zimmer zwei Stative mit jeweils einer Digital-Kamera und auf einem Beistelltisch mehrere Hand-Kameras lagen. Die Schweine wollten einen Porno mit uns drehen! Mike war offensichtlich als Kameramann vorgesehen, da er gleich begann uns mit einer der Kameras zu filmen.

„Wenn ihr euch benehmt, nehme ich euch die Ketten ab," sagte der Boss und stieß uns in den Raum

„Ihr seht wirklich bezaubernd aus," lobte uns der Fremde im Bademantel. „Meine Name ist Friedrich -- Ralf Friedrich. Ihr seid heute meine Gäste. Wollt ihr etwas trinken?"

Da wir nur unschlüssig herumstanden, schob uns der Boss in Richtung Sofa.

„Setzt euch doch," lud uns Ralf Friedrich ein.

Unschlüssig setzte ich mich an das andere Ende des Sofas. Anna ging in die Offensive und nahm auf dem rechten Knie von Herrn Friedrich Platz. Dieser freute sich sehr und befreite sie von der Kette an ihrem Hals. Dann sagte er zu dem Boss:

„Kannst du der armen die Handschellen abnehmen? Dem anderen Häschen bitte auch, wir sind doch keine Unmenschen und die beiden sehen so lieb und folgsam aus..."

„Vorsicht, die haben auch Krallen!" warnte der Boss tat aber wie ihm geheißen.

Ich rieb meine Handgelenke und begann die Kette um meinen Hals zu lösen. Grimmig zog der Boss an der Kette, so dass ich zu Boden gerissen wurde.

„Die bleibt erst mal dran!" sagte er. „Und du kannst gleich da unten bleiben."

Als ich nach oben blickte sah ich, dass er sich bedrohlich vor mir aufbaute. Die Kette hatte er um seine linke Hand gewickelt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Mike hinter einer Kamera stand und die ganze Szenerie filmte.