Wie Ich Zum Cuckold Wurde 03

Teil 3

Beim Abendessen war der Grillabend das Hauptthema und Onkel John fragte mich:

"Nah, freust du dich darauf das Wochenende mit deiner Freundin zu erleben?"

*Ja, klar, Onkel John, aber Alice war so komisch zu mir seit sie hier war, die Tage sass sie bei Petra und nicht wie sonst bei mir im Bus. Ich hoffe, sie kommt auch wirklich morgen. Du hast sie vielleicht geschockt, sie unter Druck gesetzt, dass sie nicht in einer Hose kommen soll!"

Leider habe ich auch da nicht in sein Gesicht geguckt und kann nicht sagen ob er hämisch gegrinst hat oder ob er geschockt war.

"Alice kommt bestimmt, keine Angst. Die Kleine hat mir einen guten Eindruck gemacht und sie hätte uns längst abgesagt!"

Beruhigte mich Tante Gabi und erntete ein Grinsen von ihrem Mann. Damit war das Thema beendet und ich noch aufgeregter als eh schon.

Die Stunden bis 16.00 Uhr wollten einfach nicht verfliegen. Wir hatten schon vieles vorbereitet und meine Blicke gingen im Minutentakt zur Uhr.

Wie Alice wohl gekleidet sein wird? Wenn sie in Hosen kommt wie wird sie das erklären? Wenn sie in einem Röckchen oder Kleidchen kommt, hat sie das nur für heute Abend gekauft? Fragen über Fragen, die mein Hirn nicht ruhen liessen.

Weekend bei uns, grillieren im Garten

Am Freitag ging mir Alice weiterhin aus dem Weg. War wieder mehrheitlich mit der Freundin zusammen. Heute ist mir klar sie wollte das ich nicht wieder von ihrem Outfit rede und sie mir reinen Wein einschenken müsste.

Als dann endlich Samstag 16. oo Uhr wurde und es klingelte, rannte ich wie von der Tarantel gestochen zur Türe, noch immer war ich der Meinung ich müsse Alice verteidigen und entschuldigen, warum sie "nur" in Hosen erscheine. Klar das ich zu dem Zeitpunkt nicht Onkel Gesichtszüge beobachtet habe, die ich heute gerne sehen würde. Aber selbst wenn ich es im Sinn gehabt hätte, in dem Augenblick hätte ich den Kopf bestimmt nicht gedreht.

"Wow, Alice!"

mehr brachte ich nicht über die Lippen. Ich möchte mein erstauntes Gesicht, das ich wohl gehabt habe, gerne mal auf einem Foto sehen.

"Willst du Alice nicht herein bitten, Joe"

Hörte ich, wie von weitem, Onkel Johns Stimme, der sie bestimmt ebenso verzückt und erstaunt angesehen hat.

"Ähm, klar sorry, komm rein Alice, toll siehst du aus!"

krächzte ich und konnte mich nur langsam erholen.

Alice ging an mir vorbei, liess sich von Onkel John in den Arm nehmen und auf die Wangen küssen. Ich bin mir sicher das da bereits sehr viel Mundwinkel dabei war. Alice überreichte ihm eine Flasche Wein. Tante Gabi, die vom aussehen von Alice ebenso erstaunt war und dazu gekommen ist, bekam einen Blumenstrauss und ebenfalls Küsse links und rechts.

Ich sah mir Alice genau an, ein echt kurzer schwarzer Faltenmini, zeigte ihre tollen, schlanken Beine. Dazu trug sie ein wirklich enges, dünnes bauchfreies Shirt, das sie, was sie bei ihren kleinen Brüstchen auch nicht brauchte, ohne BH getragen hat. Ich konnte mich, ausser im Schwimmbad, nicht erinnern von Alice je so viel Haut gesehen zu haben.

"Warum trägst du den immer Hosen, wenn du doch so schöne Beine hast, Alice!"

Tante Gabi drehte Alice vor Onkel John und beide nickten anerkennend.

"Ich habe mir das Outfit bei einer Freundin ausgeliehen, extra für euch!"

kicherte Alice und sah die beiden fragend an.

"Sie ist etwas kleiner als ich, schon etwas kurz der Rock, oder?"

entschuldigte sie sich.

"Aber nein, Alice, du kannst das tragen, mir gefällt sehr was ich sehe!"

sagte Onkel John. Worte die eigentlich ich als zukünftiger Freund hätte sagen sollen. Aber ich brachte kein Wort heraus und ich konnte sie nur bewundern wie toll sie aussieht. So ein tolles Mädchen wird meine Freundin werden? Klar hoffte ich, das sie nach dem Tag wieder nur Hosen trägt, sonst werden sie die älteren Jungs im Gymnasium bestimmt bezirzen und versuchen rum zu kriegen.

Klar das Tante Gabi und Onkel John sie mit Freude gesehen und empfangen haben. Und wie schon beim ersten Kurzbesuch, wurde Alice gleich von mir getrennt. Mal war sie bei Tante Gabi in der Küche beim herrichten der Salate, mal stand sie bei Onkel John und er schickte mich genau in dem Augenblick in den Keller oder in die Küche irgend was unwichtiges zu holen.

"Bringst du die Salate Joe, das Grillgut ist soweit und ruf Tante Gabi raus!"

Schickte mich mein Onkel in die Küche und als ich mit den Salatschüsseln zurück kam, hatten die Drei ihre Plätze bezogen. Onkel John sass neben Alice, Tante Gabi ihr gegebüber, dann auf dem Tisch die Getränke, Salate und Brote und erst dann ich.

Zum ersten Mal wurde mir bewusst, dass Onkel John mehr von Alice hatte und sah als ich, so kurz wie ihr Rock war beim sitzen, hatte er bestimmt schon während dem Essen eine herrliche Sicht, auf ihre schlanken Schenkel wenn nicht sogar noch mehr. Es wurde gewitzelt, erzählt und gefragt, aber mehr oder weniger nur die Drei unter sich.

"Was ist mir dir, Joe, du bist so ruhig, freust du dich nicht das ich da bin? Ich muss sagen, ich fühle mich echt wohl bei deiner Tante und deinem Onkel, sie sind echt so liebevoll, wie du sie mir beschrieben hast!"

Naiv wie ich war, merkte ich nicht, dass es nicht um mich ging, sondern dass Alice damit Tante und Onkel ausdrücken wollte wie gut sie beide mag.

"Joe, du reinigst ja immer gerne den Grill, mach das solange er noch nicht eingetrocknet ist, ich zeige inzwischen Alice das Haus und wo sie dann schlafen kann!"

erinnerte mich Onkel John, dass ich doch immer gerne den Grill gereinigt habe. Klar heute hätte ich lieber gehabt er hätte ihn gereinigt und ich Alice das Haus gezeigt. Ich hätte dann einige Minuten mit ihr alleine sein können und das Zimmer hätte ich ihr auch zeigen können. Ich schickte mich in mein Los.

Tante Gabi räumte die Küche auf, nachdem Alice und Onkel John alles reingetragen hatten und ich bürstete den Grillrost sauber.

Plötzlich stutzte ich, was sind das für Töne. Was kichert und quitscht Alice so.

"Hi, nein John, das kitzelt!"

Dann lacht Onkel John laut.

"Oh du kleines Biest, warte ich räche mich!"

Kichernd kamen sie dann wieder in den Garten . Alice nahe an Onkels Seite, er seinen Arm über ihre Schultern und sie setzten sich an den Tisch und tranken und dann fing Alice wieder an zu kreischen.

Ich blickte zu ihnen und sah das sie sich balgten. Er versuchte bei ihr, sie bei ihm, sich an den Oberschenkeln zu klemmen oder zu kitzeln. Und wenn er ihre, oder sie seine Hand abgewehrt hat, gleiteten die jeweiligen fremden Hände höher und sie berührten, bestimmt mit Absicht, sich gegenseitig im Schritt.

"Ich denke, es ist besser wir gehen langsam rein ins Wohnzimmer!"

meinte Tante Gabi grinsend.

Fortsetzung folgt