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Wie Konntest du Nur?

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"Ach Sam, du bist zu gut für mich."

Mani lehnte sich an meine Seite, und ich legte meinen Arm um sie.

Ich fragte sie leise "Verrätst du mir, wer der Vater ist?"

"Nein."

"Verrätst du ihm, dass er Vater wird?"

"Nein."

"Warum nicht?"

"Er weiß nicht, wer ich bin, und ich will nicht wissen, wer er ist."

"Und das Kind?"

"Das bekommt dich als Papa."

Ich sah sie an, sie drehte ihren Kopf zu mir und führte leise fort "So einen guten Vater, wie du sein wirst, wird es nirgends kriegen."

Sie sah mich so verletzlich an, meine Mani, meine Mutter. Die starke Frau meiner Kindheit.

"Mani"

Sie sah zu mir "Ja?"

"Ich liebe dich" und dann küsste ich sie ganz leicht auf den Mund.

Mani fing an zu weinen. "Sam, ach Sam, du bist zu gut für mich. Halte mich fest."

Sie rutschte im Sofa runter und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Ich sah ihr in die Augen, ihre vertränten schönen Augen, und sie sah zu mir hoch.

Es dauerte lange, bis sie leise sagte "Sam, das können wir nicht machen, das ist nicht richtig"

"Was Mani?"

"Uns lieben."

Ich sah sie an. "Wie Mann und Frau."

Ich sagte immer noch nichts, da sagte sie leise "Leider."

Die folgenden Wochen waren mit einer Spannung geladen, die es bei mir am Rücken kibbeln ließ.

Nicht aus Streit, sondern aus Erregung.

Sie wusste, was ich wollte, ich wusste, was sie wollte, doch wir beiden wollten es uns nicht eingestehen.

Sie saß, wenn sie Zeit hatte, im Sofa, oder als es draußen wärmer wurde im Liegestuhl auf der Terrasse und träumte vor sich hin, ihre Arme um den dicker werdenden Bauch.

In den kommenden Semesterferien organisierte sie die Übergabe ihrer Aufgaben an den Kollegen, der sie vertreten sollte, denn sie würde noch in den Semesterferien in den Mutterschutz gehen.

Wir saßen kurz nach dem Beginn der Semesterfeiren auf der Terrasse, als sie sagte "Sam, weißt du, was lustig ist? Mich sehen Kollegen auf eine Art an, die es mir den Rücken runter rieseln lässt. Nicht verlangend, sondern irgendwie beschützerisch. Aber irgendwie ist keiner dabei."

"Den du erwartest?"

"Ja, schon."

"Und die Kolleginnen?"

"Einige sehen neidisch aus, andere sehen mich Verständnislos an." Sie lachte plötzlich auf. "Grade die, die Karriere machen wollen, sehen manchmal Traurig auf meinen Bauch, und die, die sie Gemacht haben, auch die mit Kindern, sehen eher verständnislos auf meinen Bauch."

"Und du?"

"Ich bin Glücklich, und ich habe dich, der mich noch glücklicher macht."

"Mani"

"Ja, ich weiß. Sam, aber so gerne ich will, ich bin deine Mutter."

"Und?"

"Eine Mutter schläft doch nicht mit ihrem Sohn, egal wie gerne sie ihm im Bett hat."

"Und?"

"Ach Sam, das wäre schön."

"Mani."

"Ja, Sam?"

"Darf ich versuchen, dich zu verführen?"

Sie sah mich an und lachte. "Ich soll wissen, dass du mich in dein Bett bekommen willst?"

"Wer spricht von meinem Bett, deines ist größer."

"Kindskopf."

Ich frage nach einiger Zeit "Willst du noch einen Tee?"

Sie sah mich an "Damit ich auslaufe?"

Dann sagte sie "Selbst 'umm und Abu freuen sich."

Es folgten Wochen, in denen ich das Leben für meine Mutter noch angenehme machte. Es gab Sachen, die musste sie alleine machen, aber bei allen anderen nahm sie mich mit. Als wir das Kinderzimmer aussuchte, sagte sie das erste Mal zu Verkäufer "Sprechen sie mit meinem Mann, ob er das alleine Aufbauen kann" und hob dabei meine Hand, die in ihrer lag, um zu zeigen, wen sie meinte.

Später, als wir nach Hause kamen, trug ich sie über die Türschwelle.

Sie stand neben der Tür und wartete, dass ich sie aufschloss, als ich die Tür aufschob und dann meine Mani hochhob.

Ihr einer Arm ging um meinen Hals "Sam, was machst du?"

"Mani, ich liebe dich, nicht wie ein Sohn, sondern wie ein Mann, dein Mann, und hiermit", ich schritt über die Schwelle, "nehme ich dich zu meiner geliebten Frau."

Ich trug sie in ihre Zimmer und legte sie auf das Bett.

Dann kniete ich mich neben das Bett und sagte "Mani, wenn du willst, wenn du mich lässt."

Sie sah mich lange an und sagte dann "Ja, Sam, ich will."

Ich küsste sie wild überall hin, wo ich an sie ran kam. Sie hatte noch ihre Kleidung an. Als ich aufhörte, fragte sie "Ziehst du mich aus, oder muss ich das selber machen?"

Ich hielt ihr die Hand hin und half ihr, aufzustehen.

Dann fing ich an, die Frau, die meine Mutter war und die meine Frau werden würde, zu entkleiden.

Den Bauch kannte ich nur verpackt. Im Sommer hatte sie immer einen Badeanzug getragen. Ich hatte zwar gesagt, dass das rausgeschmissenes Geld sei, ein Bikini würde ihr auch mit Bauch stehen, doch sie sah mich misstrauisch an und bestand auf dem Badeanzug.

Und nun stand sie vor mir. Nackt. Ich sah das erste Mal meine Mutter und ihren Bauch. Ihren wunderschönen Bauch.

Am liebsten hätte ich den Bauch geküsste, geleckt und die ganze Nacht meinen Kopf an diesen Bauch, an dieses Wunder der Natur gelegt.

Doch Mani wollte etwas anderes.

"Sam, lass mich dich ausziehen"

Ich stand vor ihr und sie zog mich aus. Erst das Hemd, dann das Unterhemd. Hier leckte sie einmal über meine Brustwarzen. Ich wusste gar nicht, wie erregend das war.

Dann zog sie meine Hose und Unterhose mit einem Rutsch runter.

Mein Schwanz sprang hoch und sie schnappte danach.

Uhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaa, sie saugte an meinem Schwanz. Das war soooooooooooooo uuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich spritzte ihr in den Mund.

Als ich runter sah, sah ich, wie sie zu mir hoch sah und ich sah das Leuchten in ihren Augen.

Sie hatte die ganze Zeit nur die Spitze, die Eichel, im Mund und saugte, dass ich fast Ohnmächtig wurde, so unglaublich fühlte sich das an.

Als nicht mehr kam, stand sie auf und fragte "Kannst du noch?"

"Mani, bei dir immer."

Wir gingen nicht zu Bett, wir fielen in das Bett und lagen in den Armen des anderen.

"Ach Mani, ich liebe dich."

"Sam, ich dich auch. Du glaubst gar nicht, wie schwer die letzten Monate waren. Als du mir deine Liebe das erste Mal gestanden hast, wäre ich am liebsten gleich mit dir ins Bett gegangen, doch ich wollte auch wissen, ob du es ernst meinst."

"Mani"

"Ja, Sam"

"Was bedeutet das Wort auf dem Schild?"

"Welches Wort auf welchem Schild?"

"Das Wort, das auf dem Schild steht, das an dem Halsband befestigt ist."

Sie sah mich lange an und fragte "Du warst der Eunuch?"

"Ja, meine schöne Sklavin."

Sie gab mir einen Kuss, der nicht enden wollte.

Dann sagte sie "'umm wird schimpfen."

"Sie wird dich verstehen."

"Meinst du? Du bist mein Sohn."

"Ich bin dein Mann, der Vater deines Kindes, sie wird es verstehen, Opa auch."

Das war unsere erste gemeinsame Nacht in ihrem, unserem Bett.

Als Mani es Oma erzählte, sagte diese zuerst "Wie konntest du nur?"

Doch als sie uns sah, wie wir uns liebten, wie wir unsere kleine Tochter liebten, verstand sie es.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Noch so ein Ding der Unmöglichkeit

Die Geschichten vom Maskenball, auf dem sich zufällig gut Bekannte oder gar eng Verwandte fickend begegnen, ohne sich zu erkennen, obwohl sie lang und breit miteinander plaudern, haben alle eins gemeinsam: Sie funktionieren nicht.

Die hat wenigstens ein paar skurrile Einfälle auf der Haben-Seite.

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