Wie meine Frau mich überraschte...

Ich war wieder einmal einige Tage unterwegs. Abends alleine im Hotel, ohne Dich, da geht die Fantasie mit einem durch, und man wird immer heißer auf das Wochenende, wenn ich wieder bei Dir bin, mit Dir zusammen sein kann, mit Dir im Bett liegen kann!

Als ich nach Hause komme, ist es ruhig im Haus. Nur ab und zu höre ich ein Geräusch, wie ein kräftiges Schnaufen. Ich denke, dass Du gerade wieder Deine Pilates-Übungen machst. Ich lege meine Sachen ab, ziehe die Schuhe aus, gehe nach oben in's Schlafzimmer, um gemütliche Klamotten anzuziehen. Da sehe ich, woher die Geräusche kommen, und ich vernehme jetzt kein Schnaufen mehr, sondern heftiges Keuchen!

Du liegst mit einem fremden Mann in unserem Bett! Ihr liebkost Euch, küsst Euch, und sein Becken geht rhythmisch auf und ab, während er sein erigiertes Glied tief in Deinen Unterleib schiebt.

Tausend Dinge gehen mir durch den Kopf. Sie treibt es mit einem Fremden, wenn ich weg bin! Reiche ich ihr nicht mehr? Oder reizt es sie einfach, mit einem anderen Mann Sex zu haben? Ich erforsche meine Gefühle. Und stelle fest, dass mich das, was ich vor mir sehe, anmacht. Sogar richtig anheizt. Genau genommen kommt eben diese Situation in meinen Fantasien immer wieder vor, und es heizt mich noch mehr an, dass es ein fremder Mann ist! In meinen Fantasien hast Du Sex mit einem fremden Mann!

Der Fremde erschrickt, als er mich in der Türe stehen sieht, will sich schnell zurückziehen. Doch ich kann ihn beruhigen, sage ihm, er soll weitermachen, einfach auf Dir liegen bleiben und Dich weiterficken. Er schaut mich unsicher an, doch Deine Bewegungen zeigen ihm, dass Du weitermachen willst, dass das für Dich in Ordnung ist. Woher weiß meine Frau, dass mich das heiß macht? Ahnt sie es nur? Oder ist es ihr egal, was ich denke, weil sie es einfach so will?

Sein Schwanz steckt noch in Deiner Spalte, die sich immer wieder über seinen Stängel schiebt, die warme, feuchte Öffnung lässt ihn schnell die für ihn unglückliche Situation vergessen, und er fickt Dich langsam weiter.

Schnell sind meine Klamotten ausgezogen und in eine Ecke geworfen, nackt lege ich mich neben Euch auf das Bett, schaue Euch zu, lasse mich von Euch animieren. Der Kerl ist vielleicht Mitte 30, zehn Jahre jünger als wir. Er hat kurzgeschorene blonde Haare, ein wirklich athletischer Typ, vielleicht meine Größe, aber was für eine Figur. Wow!

Also stehen noch mehr Männer auf Deine kastanienbraunen Haare, auf Deine üppigen Rundungen! Sein Bauch berührt bei jedem seiner Stöße Deinen weichen Bauch, während Deine dicken Brüste mit den großen Warzenhöfen im Takt mitschwingen, die Zitzen steif aufgerichtet.

Mein Stängel wächst mehr und mehr, und ich beginne langsam, ihn mit meiner Hand zu verwöhnen, ihn zu wichsen. Es macht mich derartig heiß, Dir beim Sex mit einem anderen Mann zuzuschauen!

Mittlerweile ist sein Atem zu einem schnellen Keuchen geworden, und sein Becken geht schnell auf und ab, auch Du stöhnst jetzt schnell. Seine Hoden klatschen bei jedem Stoß gegen Deine Spalte, sein Schwanz sticht in einem schnellen Staccato immer schneller in Deine Möse, und dann entlädt er sich mit einem spitzen Aufschrei in Dich hinein, spritzt seinen ganzen Saft in Deinen Unterleib, pumpt Dich voll mit seinem Sperma!

Schnell atmend und erschöpft sinkt er auf Dich nieder, wo er auf Deiner Brust liegen bleibt. Deine Hand fährt leicht über seinen Rücken, streichelt ihn sacht auf und ab, bleibt auf seinem Hintern liegen.

Du schaust mich an, schaust mir direkt in die Augen, ich sehe Deinen seligen Blick. Siehst Du auch meine Geilheit?

Ich muss jetzt langsamer wichsen, sonst spritze ich alles über Euch beide drüber, aber ich will jetzt lieber in Dich spritzen! Möchte jetzt meinen harten Schwanz in Deine Spalte schieben, die gerade eben von einem anderen Mann besamt wurde!

Meine Hand streichelt den Mann am Hintern, dann die Wirbelsäule entlang bis zu seiner Schulter, zieht ihn sanft von Dir herunter. Schmatzend rutscht sein erschlafftes Glied aus Deinem nassen Schoß, als er sich zur Seite dreht. Er legt sich auf den Rücken neben Dich, während ich mit meiner Zunge über Deinen Bauch tanze, Deine runden Brüste lecke, an Deinen Brustwarzen mit meinen Lippen knabbere. Du schmeckst nach seinem Schweiß, ich rieche Eure Erregung, die Euch zu geilem Sex getrieben hat.

"Komm, dreh Dich um" flüstere ich in Dein Ohr, und Du kniest Dich auf alle Viere. Schnell kniee ich mich hinter Dich, umfasse Deinen runden Hintern mit beiden Händen. Alleine diese Ansicht lässt meinen Stängel noch härter werden. Ich liebe es, Dich von hinten zu nehmen! Ich fahre mit meiner Eichel Deine Spalte entlang, von vorne bis hinten, dann finde ich Deine heiße Öffnung, meine Eichel rutscht wie von selbst hinein.

Schmatzend schiebe ich meinen Stängel hinein in Deine von einem anderen Mann vollgespritzte Möse. Millimeter für Millimeter verschwindet er in Dir, sein Sperma quillt aus Dir heraus, läuft tropfend an meinem rasierten Hodensack hinunter. Ich genieße den Moment, Deinen warmen und nassen Kanal an meinem Schwanz zu spüren, dann beginne ich, mit langen Stößen meinen Pfahl in Dich zu treiben.

Schmatzend verschwindet er immer wieder in Deiner Fickritze, während das Sperma des Fremden herausgedrückt wird. Zu spüren, wie sein Sperma an meinen Hoden entlangläuft, macht mich immer geiler, und ich stoße immer schneller in Dich hinein. Du drückst Dich mir entgegen, zeigst mir, dass Du auch von mir gefickt werden willst, dass es auch Dich geil macht, von zwei Männern gefickt zu werden.

Der Fremde bleibt nicht untätig, schiebt seinen Kopf unter Deine dicken Titten, leckt Deine harten Zitzen, während ich Dir von hinten meinen Pfahl reinramme. Seine Hand streichelt Deinen Bauch, fährt weiter bis zu Deinem Spalt, findet Deine Klit und reibt sie. Du stöhnst laut auf, während seine Hand weiterforscht, spürt, wie mein Schwanz immer wieder in Deiner Fickröhre verschwindet.

Ein Finger drückt sich zusammen mit meinem Schwanz in Dein Innerstes, und dann kommst Du, stöhnst Deinen Orgasmus hinaus, stöhnst die Erlösung Deiner Geilheit in unser Kopfkissen.

Dann fühle ich, wie sich eine Hand um meine Hoden schließt, sie sanft knetet, und ich stöhne vor Geilheit. Ist es Deine Hand, oder die des Fremden? Ich weiß es nicht, es ist mir in dem Moment auch egal, es ist einfach nur noch geil!

Euch vorher zuzuschauen, jetzt Deine heiße Spalte und sein Sperma an meinem Schwanz zu spüren, die Hand an meinen Hoden... Ich stoße immer schneller in Dich hinein, um meiner Erregung Luft zu verschaffen, und dann schießt es wie eine Explosion aus mir heraus. In langen Schüben spritze ich mein Sperma in Deinen Unterleib, fülle Dich noch einmal ab, wie es der fremde Mann vorher schon getan hat, dann sinke auch ich völlig leergepumpt auf Dir zusammen.

Die Hand streichelt noch immer meine Hoden, drückt den letzten Tropfen aus mir heraus, der noch den Weg in Deinen Unterleib findet, dann rutscht mein erschlaffendes Glied aus Dir heraus, heraus aus dieser warmen, feuchten Höhle, in der sich das Sperma eines Fremden mit meinem Sperma gemischt hat.

Nach vielen Küssen, die ich Dir gebe, die wir drei uns geben, schlafen wir eng zusammengekuschelt ein. Du wirst mir bestimmt morgen früh erzählen, wer er ist, wo und wie Ihr Euch kennengelernt habt. Aber jetzt ist mir das egal, es war ein so fantastisches Erlebnis!

Beim Gedanken daran, wie wir beiden unsere Säfte quasi miteinander in Dich gespritzt haben, erschauere ich nochmals kurz, dann umhüllt mich die Schwärze der Nacht - und der Erschöpfung.