Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie Nicole Lust auf Spanking bekam 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erfreut und glücklich wieder eine Frau vor sich haben, begann sich Ruth von ihren wenigen Kleidern zu befreien. Auch sie wollte nicht wie zerbrechliches Glas behandelt und war froh so hart angefasst zu werden. Willig ließ sie zu, wie ihr Körper mit den Händen und Lippen erkundet wurde. Wie die Lippen der Nachbarin ihre Brustwarzen liebkosten, küssten und schließlich die Knospen in ihren Mund nahmen. Als sie zubeißende Zähne spürte, hielt sie selbst still. Auch ihr gefiel es an manchen Stellen Schmerzen zu spüren. So stemmte sie sich gegen den Körper der anderen Frau, wollte so arg ihre Brüste langezogen bekommen.

Nicole, auch nicht von vorgestern, spürte wie heiße Lust ihre Nachbarin durchströmte. Sie löste sich einen Moment von ihr, zog die nackte Frau auf den Boden. Ihre Finger umgriffen die Brustwarzen, quetschten diese, zwirbelten sie hin und her. Und dann nahm sie die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen. Hart kniffen die Finger zu, verdrehten die Knospen, so arg sie konnte, bis Nicole einen leisen Schrei vernahm. Jetzt verdrehte sie die Knospen nach der anderen Seite, bis Ruth einen neuen leisen Schrei ausstieß.

Ohne die Brustwarzen loszulassen, erkundete Nicoles Zunge den restlichen Körper der Nachbarin. Leckend und küssend näherte sich ihr Mund der fremden Muschi. Schleckend wanderte ihre Zunge von der zarten Haut der Oberschenkel zu den prallen, feuchten Schamlippen. Leckend berührte sie mit der Zunge die äußeren Schamlippen, küsste diese, nahm sie mit ihren Lippen auf, zog sie leicht in ihren Mund.

Die Hände jetzt zu Hilfe nehmend, spreizte sie die voluminösen Schamlippen, liebkoste jeden Zentimeter ihrer Vagina. Langsam schob Nicole ihre Zunge zwischen die Schamlippen, zog sich leicht zurück und teilte diese mit ihrer Zunge. Schlängelnd mit der Zunge weiterwandernd schob sie diese in das feuchte nasse Loch. Die kleinen Schamlippen nun um kosend, saugte sie daran. Leckend lutschte sie küssend weiter. Erfasste den Kitzler mit ihren Lippen, lutschte an dem kleinen, steifen Zapfen. Das heiße, geile Aufstöhnen ihrer Nachbarin machte Nicole froh und ermutigte sie so weiter zu machen.

Zufrieden mit sich selbst, weil sie spürte wie Ruth sich lustvoll aufbäumte und voll drauf abfuhr, leckte und saugte sie sich am kleinen Frauenpenis fest. Als sie spürte wie Nässe ihren Mund umspülte, tauchte sie noch tiefer in die fremde Muschi ein.

Doch Nicole wollte sich Zeit lassen, wollte die Sinne ihrer Nachbarin höher treiben, wollte weiter die explosive Zone der Nachbarin erkunden. Die junge Frau ließ einen Moment von der Nachbarin ab, legte sich mit der Rückseite auf den warmen Teppichboden. Sie ergriff die Oberschenkel ihrer Peinigerin und zog die etwas ältere Frau über sich.

Ruth verstand, kniete sich über das Gesicht Nicoles. Mit ihren Händen auf dem Boden abstützend ließ sie ihr vor Nässe triefendes Geschlecht so weit herab, bis die fremde Zunge in ihre Muschi eintauchte. Diese Position, die sich schon öfters mit ihrer früheren Freundin ausprobiert hatte und die sie so sehr liebte, gab ihr die Kontrolle zurück.

Schmatzend, leckend versuchte Nicole weiter die Vagina zu erkunden. Der herausfließende Lustschleim rann über ihr Gesicht, die Wangen herunter. Nicole mochte den Geruch der Nachbarin, die etwas salzige, nach Meerwasser schmeckende Vulva, machte sie schier verrückt vor unsäglicher Lust. Von unbändiger, lodernder Leidenschaft gepackt leckte und schleckte sie lustvoll weiter. Entflammend bekam Nicole mit, wie sich die Nachbarin nach vorne beugte und mit den Lippen ihre Vulva berührte. Außer sich, ekstatisch und entzückt schob sie ihren Unterleib der leckenden Frau entgegen.

Als Nicole fühlte und auch spürte wie ein Finger der Nachbarin in die nasse, vor überschäumender Lust benässte Muschi eindrang, nahm auch sie ihre Finger zu Hilfe. Doch dann zog die Nachbarin die Finger zurück, packte Nicoles rotschimmernde, verstriemte Hinterbacken mit beiden Händen und zog sie an sich. Das ganze Gesicht zwischen die weit gespreizten Schenkel pressend leckte Ruth lutschend die heißkochende, überlaufende Vulva ihrer Nachbarin. Ruths Hände verkrallten sich in Nicoles geschwollenes, schmerzbrennendes Gesäß, so fest, dass die junge Frau lustvoll gepeinigt aufschrie.

Mit zwei Fingern drang Nicole vorsichtig in die Vagina der Nachbarin, machte kreisende Bewegungen an der Scheidewand. Gleichzeitig leckte sie am Damm entlang, wollte Ruth auch anal verwöhnen. Durch Ruth aufjauchzen ermutigt leckte sie die Rosette, stimulierte sie das braune Loch mit ihrer Zunge.

Wie eine Rakete ging jetzt Ruth ab, sie bäumte sich auf, schrie ihre Lust frei heraus. Schnell ballte Nicole ihre rechte Hand zur Faust, schob diese ins heiße Loch. Mit der ganzen Hand die Nachbarin wie ein Penis fickend, steigerte sie Ruths Sinneslust in ungeahnte Höhen. Der Duft der Geilheit schlug ihr entgegen und schon bäumte sich Ruth ekstatisch auf. Ihr Körper versteifte sich, ihre Hände verkrallten sich in Nicoles Hintern. Von einem hemmungslosen Erguss erfasst, überließ sich Ruth dem erlösenden Orgasmus.

Gleichzeitig ging ein erregtes Beben durch Nicoles Gliedern. Und auch sie von unbändiger Lust überwältigt, verdrehte ihre Augen. wurde ihr Körper von einem Sinnesrausch erfasste und in einem Taumel aus ungestümer Lust und Leidenschaft verströmte auch sie, dabei noch lautere Lustschreie ausstoßend, in einem nie erlebten Rausch. Konvulsivisch zuckend verharrte Nicole schier eine Ewigkeit auf dem Boden.

„Dir scheint es auf dem Boden liegend zu gefallen", vernahm Nicole die liebliche Stimme ihrer Nachbarin. Die Nachbarin streckte ihr fröhlich lächelnd die Hand entgegen und Nicole ließ sich hochziehen. Beide fielen sich in die Arme und küssten sich voller Leidenschaft.

„Puh... war das toll. Viel besser als die dumme Fickerei mit meinem Mann", sprach Nicole und machte sich an der Bar zu schaffen. Sie kam mit zwei Gläser Cognac zurück und übergab eines ihrer Nachbarin.

„Das brauche ich jetzt, Ruth", sprach Nicole und trank den Cognac in einem Zuge.

Die beiden Nachbarinnen saßen bereits mehr als eine halbe Stunde zusammen, als Ruth vorsichtig die weitere, strengere Züchtigung ansprach und an ihr Vorhaben erinnerte, Nicole mit Zeigestock und Bambusstab bestrafen zu wollen. Nicole, die erst den fragenden Blicken der Nachbarin standhielt, erglühte und wandte sich schließlich ab. Siedend heiß wurde es plötzlich Nicole bewusst, dass sie sich völlig im Banne der Nachbarin befand, deren Strenge sie faszinierte, aufwühlte und willenlos machte.

„Ich mache dir aufgrund der vorgerückten Stunde einen andern Vorschlag: Jogge morgen, äh heute gegen Nachmittag zur gleichen Stelle, wie letztes Mal und warte dort auf mich. Ich finde, die Ungewissheit in der freien Natur eventuell doch entdeckt zu werden ist für dich sicherlich demütigender und vielleicht sogar lustvoller als jetzt zu später Stunde weiter verprügelt zu werden. Wie ich schon mal sagte, wir wollen doch nichts überstürzen."

„Dein Vorschlag hört sich gut an und ich kann diesen nur schlecht zurückweisen. Ruth, ich werde kommen", antwortete Nicole mit erstaunlich fester Stimme.

„Danke, Nachbarin. Ich habe vor, dich nicht nur im Wald erneut streng und wesentlich länger zu züchtigen. Wenn du nichts dagegen hast, werde ich mich vorerst nur um deinen Hintern kümmern. Später, wenn du unbedingt darauf bestehst, werde ich mit einer Peitsche auch deine restlichen Körperteile behandeln. Du musst sehen, ich bin dabei, extra für dich einen Kellerraum herzurichten. Dort kann ich dich vornehmen und nach Lust und Laune züchtigen. Ich möchte auch, dass du bei mir übernachtest. So können wir gleich am Sonntagmorgen weitermachen." Ruths Worte, die Nicole keineswegs Angst einjagten, ließen die junge Frau von neuem erschauern.

Über und über erglühend hatte Nicole der Nachbarin gelauscht und die Vorstellung noch strenger und über längere Zeit von Ruth nicht nur den Hintern gezüchtigt zu bekommen, jagte ihr absolut keine Angst ein. Im Gegenteil, alleine das Gefühl der Nachbarin absolut unterworfen zu sein und vor allem, dass sich jemand um sie kümmern wollte, machte sie noch mehr an.

Einen kurzen Moment dachte Nicole an ihren Gatten, den sie absolut nicht vermisste. Dass er noch länger wegbleiben würde, war ihr sogar recht.

„Was überlegst du, Nicole. Kommen nun doch Zweifel auf", fragte Ruth die jüngere Nachbarin.

„Nein... nein... warum sollte ich. Mein Gatte kam mir gerade in den Sinn", antwortete Nicole wahrheitsgemäß.

„Den hätte ich schon längst vor die Tür gesetzt. Mit uns ist es doch schöner?"

„Und, vor allem schmerzhafter. Zu mindestens für mich", ergänzte Nicole frech grinsend. Hatte sie doch ihre Selbstsicherheit längst wiedergewonnen. Die junge Frau erwiderte die fordernden, lüsternen Blicke der etwas älteren Nachbarin, fühlte sie sich doch bei ihr, trotz der schmerzvollen Behandlung, die sie auch in Zukunft zu erwarten hatte, nicht gerade unwohl.

„Ist das für dich so schlimm? Wobei ich zu der Einsicht gelangt bin, dass du nach Strenge verlangst, dass du es magst streng rangenommen zu werden. Sieh doch Nicole, ich dominiere gerne junge Frauen und du stehst auf Strenge. Warum um Gottes willen, sollen wir uns nicht ergänzen?" Die letzten Worte fast flüsternd, versuchte Ruth die jüngere Frau zu überzeugen. Nicole die brav zugehört hatte, war keineswegs überrascht über das was ihre Nachbarin von sich gab. Etwas enttäuscht schaute sie zu, wie Ruth aufstand und zur Tür ging.

„Nicole, ich wäre noch gern länger geblieben und unser auch für mich interessantes Gespräch weiter noch zu vertiefen, doch leider muss ich wieder zurück, es ist doch schon so spät", sprach Ruth und drückte zum Abschied der hübschen Nachbarin einen Kuss auf ihre leicht geröteten Wangen. Etwas ratlos blieb Nicole zurück. Tausende Gedanken schossen durch ihren Kopf, als sie alleine war.

In dieser Nacht schlief sie schlecht. Als sie aufstand suchte sie die Bibliothek ihres Mannes auf. Sie erinnerte sich, dass ihr Mann des Öfteren von Flagellanten gesprochen hatte. Tatsächlich fand sie sogar mehrere Bücher. Aufgeregt nahm sie das erste Band und blätterte drin herum. Ihr Puls stieg, als Nicole las, dass es aktive und passive Flagellanten geben würde. Dass heute das Auspeitschen als Sexualpraktik verwendet würde um zusätzliche Lust zu erzeugen und die Demütigung, sich freiwillig zu unterwerfen, beim Lustgewinn eine große Rolle spielen würde. Weiter las Nicole, dass das erotische Spanking, das Schlagen mit der Hand oder mit einem Gegenstand auf das vorwiegend nackte Gesäß, selbst in Deutschland weit verbreitet sei.

Nicole hatte gefunden was sie suchte. Erleichtert nahm sie das Band „Erziehungsspiele erwachsener Frauen" und ging ins Bad. Sie füllte die Wanne und legte sich hinein. Dann nahm sie das Buch und schlug die Seite auf, die sie zuvor gefunden hatte. Während sie von einer jungen Frau las, die von ihrer besten Freundin verprügelt und mit einem Rohrstock gezüchtigt wurde, suchte die rechte Hand die Muschi auf und begann zu reiben.

Ermattet stieg Nicole aus der Wanne, suchte ihr Bett auf. Nach kurzer Zeit schlief sie tief und fest ein. Am anderen Tag ging Nicole nach langer Zeit zunächst einkaufen. Sie war mit sich vollkommen im Reinen, akzeptierte endgültig ihr demütigendes, devotes Verhalten. So fieberte sie dem Nachmittag entgegen, nahm sich auch vor, in Erziehungssachen ihrer Nachbarin nicht nur entgegenzukommen, sondern auch selbst Vorschläge machen zu wollen.

Endlich war es soweit. Es war später Nachmittag, sie ging ins Bad, duschte und zog ihr weißes Sporthöschen an. Bevor sie los spurtete schaute sie noch kurz rüber zur Nachbarin, doch dort war noch alles verschlossen. So lief sie weiter, die kleine Anhöhe hinauf bis sie mit klopfendem Herzen die Haselnusssträucher erreichte. Nicole verharrte einen Moment betrachtete die langen sehr geraden Zweige. Sie erinnerte sich an ein Buch ihres Mannes, das durchaus positiv die Haselnussstecken als Rohrstockersatz beschrieb. Von berauschenden Gefühlen erfasst ging sie in die Büsche, soweit sie kam, betrachtete fast sehnsuchtsvoll schmachtend die geraden, bis zwei Zentimeter dicken Zweige. Die junge, hübsche Frau brauchte nicht lange, bis sie fündig geworden war. Schon nach wenigen Minuten hatte Nicole drei verschieden dicke, etwa einen Meter lange Stecken geschnitten und, wie im Buch empfohlen, geschält. Zufrieden und mit einer gewissen Genugtuung ging Nicole weiter, bis sie zu der kleinen Lichtung kam. Heiß durchflutete es ihren Leib, als sie einen schweren Holzbock am äußersten Rand ausmachte. Sie ging mit plötzlich weichen Knien auf den alten Bock zu, der wie geschaffen für eine ausgiebige Züchtigung zu sein schien und ihr Gewicht mit Sicherheit auch aushielt. Betört und ungemein erregt, legte sie die drei Stecken auf den Bock und schaute auf die Uhr. Es war noch Zeit, so ging sie zurück und schaute von der kleinen Anhöhe runter ins Tal.

Nicole schaute sich um. Zuerst war niemand zu sehen. Keine Menschenseele weit und breit. Doch kurze Zeit später nahm sie zwei Joggerinnen war, die um die Kurve auf sie zu liefen. Mit schnellen Schritten joggten die beiden Frauen des Weges entlang, gerade auf sie zu. Es dauerte nicht lange, als Nicole Ruth als eine der Joggerinnen erkannte. Zunächst frustriert und enttäuscht wollte sich die junge Frau zurückziehen. Doch, als sie in der rechten Hand der hübschen, attraktiven Fremden einen langen, dünnen Gegenstand wahrnahm, begannen Nicoles Augen zu funkeln und zu glitzern. Das ganze Gesicht glühend und wolllustüberhaucht sah die junge Frau zu, wie Ruth mit der fremden Frau vor ihr stehenblieb. Zitternd und verlangend betrachtete sie die Nachbarin, doch diese hielt sich vorerst zurück, streckte ihr stattdessen die rechte Hand entgegen.

„Hallo Nicole, wie ich sehe, bist du auch unterwegs. Darf ich dir Ivonne, meine beste Freundin vorstellen?" Verblüfft, gar leicht enttäuscht, sich dennoch nichts anmerken lassend, antwortete sie höflich:

„Gerne, meine liebe Nachbarin", sprach Nicole freundlich lächelnd und begrüßte ebenso höflich die fremde attraktive Frau. Ruth ging auf Nicole zu und drückte ihr einen Willkommenskuss auf die rechte Wange. Die fremde, hübsche Frau tat das gleiche und der Bann war gebrochen. Sofort sprudelte es nur so aus ihr heraus, erzählte, dass sie zufällig ihre beste Freundin getroffen hätte und sie gemeinsam auf Suche seien.

„Auf Suche, um Himmelswillen, was wollt ihr beiden hier im Wald suchen", wagte Nicole die Beiden zu fragen. In der Hoffnung die richtige Antwort zu erhalten.

„Oh, meine Nachbarin ist neugierig! Gut, Ivonne sucht eine willfährige Frau, die sich brav und ergeben ohrfeigen lässt und ich habe ihr daraufhin empfohlen, es hier im Wald zu versuchen." Heiß durchflutete es Nicole, stark errötend schaute sie sich mit funkelnden, glänzenden Augen, zitternd und bebend um, so, als wollte sie mitsuchen. Doch dann besann sich Nicole, wusste sie spätestens jetzt, dass sie nicht ungeschoren davon kommen würde.

„Kannst du uns helfen? Uns einen Tipp geben?"

„Wie... wie kann ich euch helfen...?"

„Das musst du, Nicole am besten wissen..." Ruth zwinkerte Nicole aufmuntern zu, setzte dann weiter fort:

„Außer dir, haben wir keine Menschenseele gesehen. Wenn du es bist, den wir suchen, brauchst du nur zu nicken, deine Arme hinter deiner Rückseite zu verschränken und uns demütig ergeben anzuschauen. Wir wissen dann Bescheid, denn dann sieht es für uns so aus, als ob du uns, um die verdienten Ohrfeigen bitten würdest", tat Ruth unwissend. Doch jetzt war es draußen und Nicole wusste endlich wo sie dran war. Die junge Frau war so erfüllt von verzehrendem Schmerzhunger, dass sie brav und ergeben und stark errötend ihr Haupt senkte. Wie befohlen verschränkte sie ihre Hände auf der Rückseite und nickte schweigend. Erschauernd sah sie sodann zu, wie Ruth die Ringe von ihren Fingern zog, diese ineinander krallte und durchwalkte.

Ruths Augen funkelten und glitzerten, als sie mit ihrer rechten Hand ausholte...

„Klatsch..." Laut krachend schlug die kräftige Hand auf die zarte Wange der Nachbarin und brachte die ganze Gesichtshälfte zum Dröhnen. Schmerzgepeinigt wollte Nicole ihre schmerzende Wange reiben, doch sie ließ lieber davon ab.

„Klatsch..." Noch ehe Nicole begriff, was sich um sie herum abspielte, hatte ihr Ruth bereits die zweite Ohrfeige, diesmal auf die linke Wange, verpasst.

„Darf dich meine Freundin auch ohrfeigen und dich ebenso peinigen?", fragte leise und ungemein erregt die Nachbarin.

„Ja...", kam es kaum vernehmbar über Nicols Lippen. Spätestens jetzt wusste die junge Frau, dass es für sie noch fürchterlicher, als gedacht und wesentlich schmerzhafter werden würde. Doch sie hatte keine Angst, wollte es sogar. Keineswegs verängstigt sah sie zu, wie die fremde Frau mit ihrer linken Hand ausholte.

„Klatsch..." Ungemein hart getroffen flog Nicoles Kopf zur Seite, hinterließ die neue Ohrfeige dröhnende Schmerzen.

„Klatsch,,", diesmal traf die strafende Hand die rechte Gesichtshälfte. Mit dem Schmerz schwoll die Backe fürchterlich an und Nicoles Gesicht brannte lichterloh. Sie wollte schon ihr Haupt den neuen Hieben entgegenstrecken, doch Ruths Freundin machte einen Schritt zurück, betrachtete fast mitleidig das stark geschundene Gesicht der hübschen, begehrenswerten Frau.

„Ich glaube es reicht mit den Ohrfeigen, versohlen wir ihr lieber den Arsch. Oder, was meinst du?", wandte sich Ruth erwartungsvoll an ihre Nachbarin. Wollüstig nickte Nicole und ein „Ja" kam über ihre süßen Lippen.

„Was habe ich dir gesagt, Ivonne. Die Kleine ist eine süße, hiebesüchtige Masochistin. Und, wenn es heute kein Spankingfest gibt, lasse ich mich morgen umtaufen."

„Das würde mich freuen, denn ich habe schon ewig keinen Frauenarsch mehr versohlt. Ich verspreche dir Ruth, wenn es so läuft und die Kleine sich wirklich so verhauen lässt, wie du es mir geschildert hast, werde ich mich dir gegenüber nicht kleinlich zeigen." Nicole erstarrte für einen Moment. Konnte es einfach nicht glauben, was ihr zu Ohren drang. Wenn sie richtig verstanden hatte, würde ihre Nachbarin für die Schläge die die Fremde austeilen durfte auch noch belohnt werden? Doch, Nicole schaute sich kurz um, fixierte die straflüsternen Augen ihrer Nachbarin, die sie keineswegs ängstigte. Wie auch immer, für einen Rückzieher war es zu spät. Das hätte sie sich früher überlegen müssen. Triebhafte Lüsternheit drängte Nicole, endlich zum Ziel zu kommen. So ergriff sie die drei Stecken, die sie hinter einem Baumstumpf versteckt hatte und übergab sie mit gespieltem ängstlichen Blicken, ihrer Nachbarin. Die beiden gutaussehenden Frauen nahmen Nicole in ihre Mitte und zogen sie mit. Willig ließ sich Nicole die wenigen Meter mitziehen, verharrte einen Moment vor dem Bock, bevor sie sich über und über erglühend freiwillig, ohne dass sie dazu aufgefordert worden war, das Sporthöschen herabzog.

„So ist es recht, Frau Nachbarin. Ich werde ihnen, bevor meine beste Freundin dran kommt, persönlich ein Dutzend Hiebe überziehen. Anschließend wird ihnen meine Freundin das zweite Dutzend voll machen und wenn sie dann noch nicht genug haben sollten, fangen wir wieder von vorne an"; vernahm Nicole die lästernde, scharfe Stimme Ruths. Dass die Nachbarin sie wieder mit „Sie" ansprach, verhieß ihrem Hintern bestimmt nichts Gutes. Doch brennende Wollust ließ Nicoles Schenkel erbeben.

„Mach schon, ich habe schließlich die Zeit nicht gestohlen", hörte Nicole die schneidende, bestimmende, keine Widerrede zulassende Stimme ihrer Nachbarin. Die junge Frau gehorchte sofort. Über und über erglühend beugte sie sich über den Holzbock und legte sich schließlich berauscht, wie selten zuvor, drüber.

Ruth stellte sich seitlich hinter ihre hiebesüchtige Nachbarin. Peinlich genau zielte sie von oben herunter auf die linke Arschbacke ihres Opfers, führte einen leichten und dennoch knallenden Hieb.