Wie Sara Lumholdt in die Band kam

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Die Schwarzhaarige von den A-Teens.
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Diese Geschichte ist reine Fiktion. Diese Geschichte ist nicht geeignet für Personen unter 18 Jahren. Eine Weiterveröffentlichung (auch nur auszugsweise) ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Authors gestattet. Alle Leute, die sich durch die explizite Darstellung von sexuellen Handlungen gestört fühlen, sollten hier besser aufhören zu lesen. Allen anderen wünsche ich noch viel Spaß!!! Gefällt euch die Story oder habt ihr bestimmte Story-Wünsche, schreibt mir einfach eine E-Mail.

*

Liebes Tagebuch

Ich habe etwas schlimmes getan. Ich habe meine beste Freundin verraten. Immer wieder habe ich mir eingeredet, dass ich es nur für sie getan hätte, doch ich weiß es einfach besser. Ich habe sie billig verkauft, nur damit in sie in diese gottverdammte Band gekommen ist. Sie darf niemals davon erfahren. Bisher glaubt sie immer noch, sie hätte den Einstieg allein ihrer Stimme zu verdanken. Doch in Wirklichkeit ist es viel mehr. Doch ich möchte doch lieber von vorne beginnen zu erzählen...

Es war ein Tag wie jeder andere. Kein Mensch hätte geglaubt, dass heute der Tag der Entscheidung werden sollte. Doch, eine Person wusste es: Ich. Ich war die ewige Nörgelei von Sarah ewig leid. Andauernd hing sie mir in den Ohren. Sie wollte doch unbedingt berühmt werden. Sie wollte weg aus dem kleinen Dorf, wo sie zwar jeder kannte, aber keiner beachtete. Und ich konnte dieser tägliche Klagen einfach nicht mehr ertragen. Nicht, weil sie mich zu sehr genervt hätte, nein, ich hatte wirklich Mitleid mit meiner Freundin. Doch ich wusste bisher nicht, wie ich ihr helfen konnte. Sarah war eigentlich ganz hübsch und hatte eine ganz nette Stimme, aber zu einem wirklichen Weltstar konnte sie weder ich noch irgend jemand anders machen. Dazu reichte ihr Talent wirklich nicht aus, so hart die Wahrheit auch klingen mochte. Aber so einfach gab ich nicht auf. Ich tat wirklich alles für meine Freundin. Ich mochte sie, und ich musste zugeben, dass mir bisher niemand so viel bedeutet hatte wie Sarah. Vielleicht kam ich nur so auf diese wahnwitzige Idee.

Es war ein sonniger Juli-Tag, als ich das Plakat in unserer Stadt las. Ein Manager suchte Teenies, die alte Abba-Songs covern sollten. Ich überlegte. Eigentlich genau das richtige für Sarah, denn zum Songwriting hatte sie wirklich nicht das Talent. Alte und bekannte Songs nachzusingen, das passte schon eher, wie ich schon mehrmals unter der Dusche gehört hatte. Allerdings musste ich mich schnell entscheiden, denn das Casting lief nur den heutigen Tag. Und bei Gott, ich habe mich schnell entschieden. Verdammt, so eine Chance gab es nur einmal. Ohne weiter zu zögern ging ich zu dem Casting-Büro.

In dem Wartezimmer war die Hölle los, so dass ich erst ziemlich spät an die Reihe kam. Dann winkte mich die Sekretärin durch die dicke Eichentür.

Ich fand mich in einem prächtig eingerichteten Büro wieder. An den Wänden hingen Fotos von sämtlichen Schweden-Stars, die mir gerade ins Gedächnis drangen. Nicht eine einzige Band, die ich kannte, fehlte. Und über allem hockte der Manager.

Wie ein König thronte er hinter seinem Schreibtisch. Dabei wirkte er eher wie ein Pavian auf mich. Er war um die 40, hatte schon lichtes Haar und ein mächtiges Doppelkinn. Sein fettleibiger Körper steckte in einem viel zu engen Nadelstreifenanzug, der unter den Achseln vollkommen vollgeschwitzt war. Der Typ war mir auf den ersten Blick unsympatisch. Am meisten hasste ich dabei den Blick, mit dem er prüfend über meinen Körper glitt, bevor er sich genüsslich in seinen Sessel zurücksinken ließ und herzhaft an seiner Zigarre zog. Der Kerl war die Widerlichkeit in Person. Ich schluckte, bevor ich es wagte, näher an den Tisch zu treten und mich zu setzen.

"Na, was kann ich denn für dich tun?", fragte er süffisant grinsend. Ich räusperte mich und antwortete dann mit fester Stimme: "Es geht um meine Freundin Sarah. Sie will Popstar werden." Im nächsten Augenblick hätte ich mir eine Ohrfeige geben können. Blöder hätte ich es nicht sagen können. Das gab mir auch der Manager zu verstehen. Schief grinste er mich an: "Und? Wo ist sie?" Ich lächelte verlegen: "Sie hat sich nicht getraut. Ich...ich wollte für sie vorsprechen." Mit einer abfälligen Handbewegung lehnte er ab. "Das schlag dir mal aus dem Kopf. Ich hab noch genug zu tun." In dem Augenblick klingelte das Telefon. Der Manager nahm ab und ich erhob mich mit gesenkten Kopf, um das Zimmer zu verlassen.

Erst kurz vor der Tür erreichte mich der Ruf des Managers: "Wir sind noch nicht fertig. Setz dich wieder!" Willenlos wie eine Marionette setzte ich mich wieder in den Ledersessel. Dann legte der Manager auf und faltete genüsslich seine Hände. "Sarah heißt also deine Freundin? Und kann sie denn wenigstens singen?" Ich nickte verwirrt. "Und sieht sie hübsch aus? Kann man sie auch ins Scheinwerferlicht lassen?" Wieder nickte ich. Dann lehnte sich der fette Manager wieder zurück. "Das behaupten sie alle. Ich würde mich gerne davon überzeugen. Kannst du mich zu deiner Freundin bringen?"

Die Frage war mehr ein Befehl und ohne zu widersprechen kam ich ihr nach. Ganz im Gegenteil, ich war froh, dass der Manager Zeit gefunden hatte, mit Sarah zu sprechen. Er war bereits dunkel, als wir in die Limousine des Managers stiegen und zu Sarahs Wohnung fuhren. Das Haus lag etwas abgelegen, zirka einen Kilometer außerhalb des Ortes. Der zweistöckige Bau war von einem großen Garten mit vielen Bäumen umgeben und lag etwas abseits der Hauptverkehrsstraßen.

Langsam fuhr der Wagen auf den kleinen Kiesweg, stoppte und löschte die Scheinwerfer. Dann griff der Manager zur Rückbank und holte seinen Koffer hervor. Die Tür fiel ins Schloss, dann umwehte uns die kühle Nachtluft. Ein gewundener Stufenweg führte zu dem kleinen Bungalow.

Im Erdgeschoss brannte noch Licht. Durch die Fenster konnte ich schon Sarah vor dem Fernseher sitzen sehen. Plötzlich blieb der Manager stehen und fingerte an seinem Koffer herum. Irritiert blieb auch ich stehen. "Ist sie das, dort im Fenster?", fragte er. Ich bejahte seine Frage, als er plötzlich einen Digicamcorder aus seinem Koffer holte.

"Was soll denn das werden, wenn es fertig ist?", fragte ich verwirrt. Ernst sah mich der Manager an. "Ich will ein paar ungezwungene Bilder von ihr haben. Einfach nur für die Kartei." Ich glaubte ihm kein Wort. "Wieso gehen sie dann nicht einfach zu ihr rein?" Ernst blickte der Manager mir in die Augen. "Jetzt hör mir mal zu. Ich werde deine kleine Freundin mit in die Band aufnehmen. Aber nicht umsonst. Ich will dafür etwas geboten haben, verstehst du? Oder glaubst du allen Ernstes, ich mache so eine Teenie-Band nur zu meinem Vergnügen? Ich will auch etwas verdienen. Und das meiste verdient man, indem man euch groß macht und dann geheime Videos veröffentlicht. Damit du endlich kapierst, woran du bist. Ich will deine Freundin nackt sehen, ihr kleinen Titten, ihren knackigen Arsch und ihre herrliche Votze. Ich will sehen, wie ihr jemand die Möpse durchknetet, ihr die Muschi dehnt und das Arschloch fickt."

Ich war geschockt, schüttelte immer wieder den Kopf. "Niemals!" Der Manager lächelte schmierig: "Du kannst es dir aussuchen. Entweder, du befriedigst deine Freundin und ich filme es, oder sie wird nie ein Popstar. Oder ich ficke sie durch!", flüsterte er mir bedeutungsvoll ins Ohr.

Hatte ich denn eine Wahl? Ich hatte den Bogen überspannt. Jetzt musste ich die Konsequenzen tragen. "Versprich mir nur, dass sie nie erfährt, dass ich dir dabei geholfen habe!", bat ich den Manager, der nach kurzer Überlegung nickte. "Abgemacht!"

Ich stand vor der Tür zu Sarahs Haus. Ihre Eltern waren zum Glück nicht da, und ich hatte einen zweiten Schlüssel. Leise schloss ich die Tür auf. Im Wohnzimmer brannte das Licht und ich hörte einschmeichelnde Musik. Eigentlich eine romantische Stimmung, doch dass draußen der Spanner von Manager lauerte und jede meiner und Sarahs Bewegungen festhielt, zerstörte alles. Trotzdem, ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, als ich langsam und leise in das Wohnzimmer schlich. Sarah lag auf dem breiten blauen Sofa und hatte mich noch nicht bemerkt. Lautlos trat ich hinter sie und legte ihr beide Hände auf die Augen. Zuerst erschrak sie, doch dann lachte sie auf, als sie erkannte dass ich es war. "Mensch, ich hab schon gedacht, du kommst gar nicht mehr." Ruckartig wandte sie sich zu mir um. Sarah trug ein weißes Top mit Spaghetti-Träger, dass schon viel von ihrem Busen erahnen lies und eine schwarze Hose, die sich eng an ihre schlanken Beine schmiegte. Ihr schwarzes Haar umrahmte ihr hübsches Gesicht, in dem die Lippen etwas herb hervortraten. Bis auf die nackten Schultern fiel ihr Haar inzwischen. Es war in den letzten Monaten enorm gewachsen, denn früher hatte Sarah eigentlich kurzes Haar gehabt. Mit einer sanften Bewegung strich mir Sarah durch mein langes, blondes Haar. "Schön, dass du endlich da bist. Ich habe mich so nach deiner Nähe gesehnt!"

Dann beugte sich Sarah vor und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Mit sanfter Gewalt zwang sie meine Lippen auseinander und umschlang meine Zunge mit der ihren. Ich war froh, dass Sarah sofort zur Sache kam. Normalerweise ließ ich mir immer viel Zeit, aber heute wollte ich alles nur so schnell wie möglich hinter mich bringen.

Unauffällig schielte ich nach draußen, doch den Manager konnte ich nicht erkennen. Wer weiß, vielleicht hatte er einfach nur die Kamera auf On gestellt und saß jetzt daneben und wichste sich einen. Doch dann verdrängte ich wieder den Gedanken. Ich wollte einfach nur kurz mit Sarah die Nummer durchziehen, damit der Manager zufrieden war, und dann war es das.

Ich ließ meine Arme nach unten gleiten, strich an Sarahs schlankem Rücken entlang und glitt mit meinen Fingerspitzen sanft über ihren knackigen Po. Die beiden Pobacken waren herrlich weich und lagen einfach göttlich in meinen Händen. Selbst durch die Hose konnte ich spüren, dass Sarah nichts drunter drug. Sie liebte es, unten ohne rumzulaufen.

Sanft presste ich Sarah zurück auf die Couch und streifte ich langsam die Träger ihres Tops herunter. Der Stoff rollte sie immer mehr zusammen und gab immer mehr von dem herrlich runden Busen preis. Dann endlich rutschte das Top komplett bis zur Hüften hinab und gab den Blick auf Sarahs saftigen Teenie-Titten preis. Die Nippel waren schon mächtig hart und standen senkrecht von den vollen Rundungen ab. Einfach zum Reinbeißen, so meine Lippen sich auf ihren linken Busen senkten und an den Nippeln zu knabbern und zu Saugen begannen.

Währenddessen begannen meine Händen tiefer zu gleiten, bis sie schließlich den Weg zwischen Sarahs knackige Schenkel fanden. Mit der flachen Hand fing ich an, an der Innenseite von Sarahs Schenkeln höher zu wandern, bis meine Finger flach auf ihrer Muschi lagen. Ich wusste, dass Sarah jede einzelne Bewegung durch den Stoff spüren konnte und begann, langsam in kreisförmigen Bewegungen ihre Schmalippen zu umspielen, während ich immer noch heftig an ihren Titten saugte. Sarahs Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen. Ich wusste, dass es ihr Spaß machte. Immer heftiger ging ihr Atem.

"Ja, das ist gut. Mach weiter, du weisst, wie ich es brauche." Ich ließ von ihren Titten ab. Jetzt hatte ich mehr Lust auf ihre Votze. Ich wollte sie zum Tropfen bringen, wollte den Geschmack endlich wieder auf meiner Zunge spüren.

Mit einer schnellen Handbewegung hatte ich Sarahs Gürtel geöffntet, und mit einem leisen ZIPP öffnete sich der Hosenschlitz. Sie hob kurz ihren knackigen Arsch, damit ich ihr die Hose bis zu den Knien herunterziehen konnte, dann über die Füße und schließlich lag sie nackt vor mir. Meine Freundin Sarah war schon eine Wucht. Waren ihre Titten noch etwas klein für ihr zartes Alter, so war die Fotze doch schon für jeden Fick bereit. Ihre vollen Schamlippen waren völlig kahl rasiert, nur nur über der Votze stand ein kleiner Streifen schwarzen Schamhaares. Sarah liebte es, geleckt zu werden, und da störten die Fotzenhaare einfach nur.

Doch im Moment war es mit egal, ich hätte sie auch mit Pelz geleckt, denn sie war herrlich saftig, triefte regelrecht vor Saft. Ich beugte mich herab, spreizte mit meinen Fingern ihre roten Schamlippen und stieß mit meiner Zunge direkt in ihr feuchtes Inneres. Laut stöhnte Sarah auf, als meine Zunge wie wild über ihren kleinen Kitzler fuhr. Ich schmeckte ihre kleine Fotze und stieß meine Zunge wie von Sinnen immer tiefer in ihre Fotze, drang so tief ich konnte in ihre triefnasse Spalte ein. Automatisch machte Sarah die Beine breiter, so dass ich nun ihre Fotze hervorragend mit der Zunge verwöhnen konnte.

Sogar mit meinen Fingern bohrte ich in ihrer Fotze rum, damit noch mehr Fotzenwasser aus dem jungen Luder triefte, das ich weglecken konnte. Mit der anderen Hand spreizte ich Sarahs Beine immer weiter, dehnte ihre Fotze bis ins unermessliche. Schließlich sollte der notgeile Manager auch etwas zu filmen haben.

"Ja, fick mich mit deiner Zunge, ramm mir deine Finger in meine Fotze. Du weißt...Oah...du weißt, wie geil ich dann werde. Am liebsten...Jaaaa....hätte ich deine ganze Faust in meiner engen Fotze."

Ich liebte es, wenn Sarah so versaut wurde. Das machte mich immer tierisch geil. Sie war ein herrlich verdorbenes Fickbiest, dass eigentlich mit jedem Kerl ins Bett stieg, wenn sie nur geil genug war.

Wie sie es wollte, bohrte ich ihr immer tiefer in der Fotze rum. Erst nahm ich nur zwei Finger, dann kam der dritte zum Hilfe. Herzhaft drehte ich meine Finger in ihrer schmatzenden Muschi, bohrte mih immer tiefer in ihren engen Kanal hinein. Und schließlich verschwand meine ganze Hand in der engen Teenie-Fotze meiner Freundin.

Ich spürte, wie Fotzensaft über meine Finger lief, als ich meine Hand in ihrer engen Muschi vor und zurück bewegte. Es war schwer, denn Sarah war trotz ihrer vielen Ficks, die sie schon hatte, noch ziemlich eng. Wer auch immer in sie abgespritzt hatte, er hatte bei weitem nicht ihre Muschi so weit gedehnt, wie die geile Schlampe es brauchte um richtig befrieigt zu werden.

Immer lauter wurde Sarahs Stöhnen, als meine Zunge sich ihrem Arschloch näherte. Ich mochte ihren Arsch. Er war schön knackig und von sämtlichen Männern bisher verschont geblieben. Während ich Sarah von vorne mit der Faust fickte, leckte ich leidenschaftlich über ihre Rosette. Bei jedem Stoß meiner Faust wippten Sarahs Titten auf und ab. Mit den Händen strich sich Sarah über die festen Möpse, die bei jedem meiner Faustfick-Stöße hochwippten. Mit heftigen Bewegungen massierte sie ihre Titten, griff nach den harten Nippeln und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Immer lauter stöhnte sie, und auch meine Hand wurde immer feuchter von dem klebrigen Innenleben ihrer stoßgeilen Fotze.

"Ja, fick mich. Dehn meine...Oaah...Fotze. Ich brauch es heftig. Ramm mir deine Faust ...JAAA!...bis zum Anschlag in die Muschi. Meine Teenie-@#%$ läuft über an Saft. Oh Gott, ich komme, Gott, Gott, ich KOOOOOOOMMMMEEEE!" Die letzten Worte schrie Sarah heraus.

Ihren Körper durchliefen etliche Schauer der Lust, doch ich rammte unerbärmlich meine Faust weiter in ihre Fotze, bis die Orgasmuswelle abgeschwappt war. Erst dann zog ich meine Faust mit einem satten Schmatzen aus ihrer übertriefenden Fotze heraus.

Mit den schmierigen Fingern strich ich ihr über ihren bebenden Körper, strich über ihr schwarzes Haar und streichelte ihre Wange. Sarahs Zunge huschte aus dem Mund und leckte mir über die verschmierte Hand. Sie leckte ihren eigenen Fotzensaft ab. Jeden einzelnen Finger nahm sie genüsslich zwischen ihre geilen Blaslippen und lutschte ihn sauber.

Am liebsten hätte ich mich gleich wieder auf Sarah gestürzt, aber ich dachte wieder an den Manager. Er hatte schon genug zu sehen bekommen. Für heute sollte es reichen.

Schon am nächsten Tag bekam Sarah offiziel das Angebot für die Teenie-Band A-Teens. Den Grund für ihre Einstellung erfuhr sie bis heute nicht. Und ich hoffe bis heute, dass es niemals dazu kommen wird. Zum Glück bin ich in der glücklichen Lage, immer ein Auge auf Sarah werfen zu können. Bis heute sind wir die dicksten Freunde geblieben, und auch, wenn wir gemeinsam auf Tour sind, haben wir unsere kleien Sex-Abende nicht aufgegeben. Doch sie darf es niemals erfahren. Dieses Geheimnis vertraue ich nur meinem Tagebuch an.

Auszüge aus dem Tagebuch von Marie Serneholt

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