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Wiedersehen Teil 01

Geschichte Info
Ein erotisches Wochenende nach langer Zeit.
1.2k Wörter
4.35
15.8k
2

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/18/2020
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Ich sitze in der Bar des Hotels und bin nervös. Gleich werde ich dich treffen -- zum ersten Mal nach 20 Jahren. 20 Jahre, kaum zu glauben, wie lange das schon her ist. Und doch kann ich mich noch sehr gut an das erinnern, was zu diesem späten Wiedersehen geführt hat.

Als ob es gestern geschehen wäre sehe ich sie Szenen vor mir: Wie wir in Keiths Zimmer sitzen und trinken und reden, wie du uns alle drei mit deiner Freimütigkeit heiß gemacht hast, wie du schließlich mein Angebot im zweiten Bett in meinem Wohnheimzimmer zu übernachten angenommen hast.

Natürlich hatte ich Hintergedanken bei meinem Angebot gehabt. Diese tolle Frau, weltläufig, intelligent, erfahren, sexy -- vielleicht würde doch mehr draus werden als ein gemeinsamer Schlaf in getrennten Betten.

Zum Schlafen kamen wir nicht mehr in dieser Nacht. Ich weiß nicht mehr, wer den ersten Schritt tat (du wahrscheinlich), aber ich weiß, dass eine der aufregendsten Nächte meines Lebens folgte. Die Einzelheiten sind etwas verschwommen, aber ich weiß, dass ich dich mir meiner Zunge verwöhnt habe und du mir meinen Schwanz geblasen und mein Sperma geschluckt hast. Und ich weiß, dass du deine vorher aufgestellte Regel „Keine Wiederholungstäter" gebrochen hast, um diese Nacht noch einmal zu wiederholen.

Danach haben wir uns aus den Augen verloren. Noch ein- zweimal getroffen, aber schließlich war es still zwischen uns geworden. Später dann wieder Kontakt auf Facebook, sporadischer Austausch von kurzen Nachrichten, nichts Wichtiges oder Längeres. Und doch gehören unsere gemeinsamen Nächte zum festen Repertoire meiner erotischen Fantasien.

Schließlich deine Nachricht. Und seitdem knistert es zwischen uns. Wir masturbieren gemeinsam übers Internet, tauschen erotische Vorstellungen aus, malen uns aus, was wäre, wenn.

Und jetzt dieses Treffen. Wir haben allen Mut zusammengenommen und sind diesen Schritt gegangen. Ein Hotel auf halbem Weg zwischen uns, mit einem kleinen, aber feinen Wellness-Bereich. Was wird passieren?

Ich denke an die Möglichkeiten dieses Wochenendes und spüre das vertraute Ziehen in meinen Lenden, mein Schwanz wird dicker, das Verlangen größer. Als die Türe aufgeht schaue ich auf und wirklich, du bist es. Du hast dich kaum verändert, älter, ja, aber immer noch ist da dieses leicht spöttische Lächeln als du mich siehst und deine Ausstrahlung ist die einer viel jüngeren Frau.

Wir umarmen uns und du räumst jeden meiner Zweifel, ob wir uns an diesem Wochenende wirklich trauen werden, mit einem Schlag beiseite als du deine Hand auf meinen Schwanz legst und ihn sanft drückst. Aus unserer Umarmung wird ein langer, fordernder Kuss, unsere Zungen tanzen und ich werde mit einem Mal unheimlich geil. Mein harter Schwanz drückt in deine Hüfte und du löst dich aus unserem Kuss und grinst mich frech an. „Das ging aber schnell."

Eigentlich wollte ich mit dir erst in den Wellness-Bereich, damit wir uns dort wieder etwas näher kennenlernen könnten, aber jetzt will ich nur eins: Mit dir so schnell wie möglich auf unser Zimmer, unsere Kleider vom Leib reißen und ...

Du scheinst meine Gedanken zu lesen, denn du sagst atemlos: „Los, lass uns aufs Zimmer gehen. Reden können wir später auch noch!" Wir hasten aus der Bar, vorbei an der Rezeption zum Aufzug. Im Aufzug küssen wir uns erneut und vergessen vor lauter Zungenspielen fast das Aussteigen. Als ich die Zimmertüre aufschließe öffnest du mir schon den Gürtel und kaum ist die Tür ins Schloss gefallen befreist du mich von meinen Schuhen, meiner Hose, kniest dich vor mich hin, ziehst mir die Unterhose herunter und verschlingst mit deinem hungrigen Mund meinen vom Vorsaft glänzenden Schwanz.

Ich lehne mich an die Wand und genieße das Gefühl deiner Zunge wie sie meine Eichel umfährt, dann wieder wie mich dein Mund umschließt und das Saugen, Lecken, Beißen. Du umfasst meinen Arsch mit beiden Händen und ziehst mich zu dir und nimmst mich so tief du kannst in dir auf, ein unglaubliches Gefühl. Ich brauche meine ganze Selbstbeherrschung, damit ich dir nicht jetzt schon meine Ladung in den Hals schieße.

Ich schiebe dich von mir weg, fasse dich unter den Armen und ziehe dich hoch. Wir küssen uns erneut und ich schmecke meinen salzigen Geschmack in deinem Mund. Meine Hände streifen deine Jacke ab und dann lege ich meine Hände auf deine Brüste, presse sie, streichle über sie. Für die Knöpfe deiner Bluse bin ich zu ungeduldig und ich reiße sie dir einfach auf. Unter der Bluse trägst du einen schwarzen BH mit schwarzen Riemen. Dein praller Busen, ich muss ihn einfach sehen. Ich taste nach der Schließe des BH, öffne ihn, streife ihn dir ab. Ja, daran kann ich mich noch gut erinnern! Ich beuge mich vor und nehme einen deiner steifen Nippel in den Mund, lecke daran, sauge und spüre, wie du darauf reagierst. Mit einer Hand knete ich sanft die andere Brust während meine andere Hand deine Hose öffnet.

„Komm", sagst du heiser, nimmst meine Hand und ziehst mich zum Bett -- ein Doppelbett diesmal. Unterwegs ziehst du deine Hose herunter, und ich kann deinen Arsch sehen, der in einen schwarzen Slip gehüllt ist. Dazu trägst du halterlose Strümpfe, du bist wie ein fleischgewordener feuchter Traum. Ich schäle mich aus dem Rest meiner Klamotten und dann liegen wir auf dem Bett und knutschen wie Teenager.

Dabei wandern unsere Hände über den Körper des anderen, drücken hier, streicheln da, dein Ouvert-Höschen bietet mir genügend Gelegenheiten deine feuchte Spalte zu erkunden und bald sind meine Finger bedeckt mit deinem Geruch.

Auch du bist nicht untätig und knetest sanft meinen Schwanz, während deine andere Hand meinen Hintern streichelt. Dabei berührst du immer wieder mein Poloch und drückst deinen Finger darauf, was mich extrem anturnt.

Schließlich halte ich es nicht mehr aus und ziehe dich auf mich. Du verstehst sofort, was ich von dir will und setzt dich auf mein Gesicht. Da ist endlich deine nassglänzende Möse! Deine Schamlippen sind gerötet und geschwollen und zwischen ihnen glänzt der Saft, den ich seit über 20 Jahren nicht mehr schmecken durfte. Ich ziehe dich sanft zu mir herunter und tauche mein Zunge in deinen Honigtopf.

Wir müssen beide stöhnen, denn das ist die Erfüllung unserer gemeinsamen Fantasien. Dein Geschmack flutet meinen Mund und ich stecke meine Zunge tief in deine Scheide, um noch mehr von deinem Saft zu bekommen. Dein Körper liefert bereitwillig mehr von diesem Nektar und gierig schlürfe ich alles, was aus dir kommt.

Währenddessen hast du dich nach vorne gebeugt und dann spüre ich auch schon deinen Mund, der wieder meine Erektion umschließt. Jetzt geht alles sehr schnell. Unsere Geilheit macht es uns unmöglich diese erste Begegnung in die Länge zu ziehen. Wir haben ein ganzes Wochenende, jetzt müssen wir die aufgestaute Lust befreien. Dein Saugen und Lutschen wird stärker und intensiver und auch ich verstärke mein Lecken. Ich finde deinen Kitzler, den ich erst sanft, dann entschiedener bearbeite. Die Belohnung ist mehr von deiner Nässe und du beginnst auf meinem Mund hin und her zu rutschen, erst sanft, dann wilder, als du dich deinem Höhepunkt näherst.

Mit einer Hand hast du meinen Schwanz umschlossen und wixt ihn wild, während meine Eichel in deinem heißen Mund verschwunden ist. Deine zweite Hand hat genügend Feuchtigkeit gefunden, um erst einen, dann einen zweiten Finger in meinen Arsch schieben zu können. Ich weiß nicht, wie lange ich diesen Ansturm auf mich werde aushalten können, aber du erlöst mich, uns, indem es dir mit einem Mal zu kommen beginnt.

Dein Orgasmus kommt in Wellen und du ergießt dich in meinen Mund. Ich lecke gierig was du mir gibst und das Gefühl deines zuckenden Schoßes und dein Geschmack lassen auch mich kommen. Brüllend spritze ich einen, zwei, drei heiße Schübe Sperma in deinen Mund und du schluckst hemmungslos meinen Samen.

Erschöpft liegen wir noch lange so da und genießen die Entspannung, die unsere Glieder einhüllt wie eine warme Decke.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Immer wieder diese ...

... ärgerliche "du"-Perspektive. Damit wirfst Du von vorne herein viele Leser gleich am Anfang raus.

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