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Wilde Spiele, dicke Dinger

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„Hey Loverman, krieg'ich auch 'n Glas?"

„Oh Schatz, sorry na klar. Hier nimm meins. Ich hol' mir 'n neues."

„Lieb von dir, Fickhengst." Schmatz.

Auf dem Weg zur Küche warf ich einen Blick ins Schlafzimmer. Yuliana saß breitbeinig im Bett, hatte ihre Hand zwischen den Schenkeln und sah breit grinsend zu mir rüber. Die Küche musste warten. Ich legte mich zu ihr und griff nach ihrem Slip, ein winziges Fähnchen. Ich roch an dem hauchdünnen transparentem Dreieck.

„Ich hab' gefingert. Mit das an. Riecht gut?"

„Klasse! Bist du gekommen?"

„Fast. Wenn Jeanette ist gekommen ich auch fast."

„Dann hast du gar nicht geschlafen?"

„Nur zuerst. Jeanette hat mich sehr fertig gemacht. Dann gerade eben ich habe nur so getan. Fickst du mich jetzt schön durch?"

„Dazu bist du doch hier..."

Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an ihre weit geöffnete prächtige Möse, die sie bis auf ein kleines Dreieck auf dem Venushügel geschoren hatte, genüsslich zu lecken. Ich saugte, züngelte, schob ihr die Finger rein, spielte mit dem Kitzler, spuckte darauf und rieb sie mir der flachen Hand.

„Fick mich! Komm fick mich."

Ich verpasste ihr meinen Schwanz. Zunächst nur ganz langsam, zwischendurch überraschend ein paar schnelle Stöße wieder gaaaanz langsam, mal zog ich fast ganz raus, glitt dann entweder schnell wieder rein und gab ihr ein paar unerbittlich harte Stöße oder extrem langsam um dann noch bevor ich ihn ihr wieder ganz rein schob wieder zurückzuziehen, um erst dann wieder heftig zuzustoßen. Das ganze mehrmals wiederholt, verschieden variiert und die Anzahl der härteren Stöße erhöht versetzte sie in Verzückung. Bei jeder Gelegenheit versuchte ich an ihren Titten zu saugen, was ihr ebenfalls gefiel, mir aber für meinen Geschmack nicht oft genug und nicht lange genug gelang. Also hielt ich sie fest und drehte mich auf den Rücken. Da Yuliana jetzt obenauf war, fing sie an zu reiten und ich schob mir ein Kissen unter den Kopf. Ihre Titten hüpften, baumelten, schlingerten und schwabbelten vor meinen Augen. Ich nahm ihren Rhythmus auf und verstärkte unsere Bewegungen, griff nach ihren Titten und saugte ihre Nippel mal abwechselnd mal gleichzeitig, was bei Brüsten ihres Kalibers problemlos ging. Die 'Behandlung' zeigte Wirkung. Das Schätzchen wurde immer wilder, die Reiterei schneller und ihre Titten flogen immer unberechenbarer vor meinem Gesicht herum, wenn ich sie nicht gerade in der Mache hatte. Schnaufen, keuchen und japsen wichen schließlich heftigem Stöhnen und Schreien. Das rief Jeanette auf den Plan. Sie lehnte sich mit einem Glas Champagner in der Rechten amüsiert in den Türrahmen. Ihre Linke umklammerte einen Dildo.

„Sieh an Titten-Babe kommt's schon wieder."

Jeanette setzte sich in den Sessel, nippte an ihrem Glas und spielte mit dem Dildo an ihrer Pussy. Das Glas stellte sie zur Seite, stattdessen kam jetzt der Dildo richtig zum Einsatz. Yulianas Raserei machte sie auch so richtig geil. Es war wie vorhin; Yuliana stöhnte und schrie was ihre Stimmbänder und Lungen hergaben.

Sie bebte, zuckte und zitterte, bog ihren Rücken nach hinten, sah mit entrücktem Blick zu Jeanette herüber, beugte sich wieder nach vorn und sackte dann schweißgebadet mit roten Wangen und verschmiertem Make Up keuchend auf mir zusammen.

Ein paar zärtliche Küsse und Streicheleinheiten hatte sie mehr als verdient. Ich gab ihr auch das.

„Eigentlich hätte ich ganz gern abgespritzt..."

„In ihre Muschi? Das ist doch langweilig. Spritz mir ins Gesicht, das is' viel geiler!"

Es gelang mir, meinen Schwanz aus Yuliana raus zu ziehen.

„Das brauchst du mir nicht zweimal zu sagen... - Yuliana, Süße rutsch mal von mir runter!"

Ich küsste sie nochmal und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie stieg ab. Ich erhob mich blieb breitbeinig vor Jeanette stehen.

„Was wird das jetzt? Ich wichse meiner Freundin im vorbeigeh'n in die Fresse? Oder was?"

„Nein, ich werd' ihn dir jetzt blasen bis du abschießt."

Einen Augenblick später wurde ich wieder heftig gesaugt und gewichst. Viel brauchte sie wirklich nicht zu tun, ich war während der Nummer mit Yuliana mehr als einmal kurz davor.

Ich kam wie ich kommen musste: Gewaltig. Der Druck war so groß, dass die ersten Schüsse fast völlig von ihrem Gesicht zurück spritzten und nur wenige dicke Tropfen zunächst ihr Gesicht herunterliefen. Erst der dritte oder vierte Strahl legte sich über Stirn und Nasenbein bis zur Oberlippe ein weiterer schoss direkt in ihre Nase und ein paar dünne Tropfen fanden den Weg in die kurzen blondierten Haare.

Yuliana hatte das kurze Schauspiel aufmerksam verfolgt und befingerte sich bereits schon wieder. Das war Jeanette nicht entgangen. Sie stützte sich auf die Armlehnen des Sessels fixierte Yuliana.

„Sag mal Titten-Prinzessin, du hast so wunderbar zierliche Hände, willst du nicht mal versuchen mich zu fisten?"

„Was??"

„Ja das wollte ich dich eigentlich schon fragen, als ich das letzte mal bei dir war, aber jetzt wär's geiler, weil mein Fickbock es dann sehen kann..."

„Fisten?!"

„Jaaaaaa. Du weißt doch was das ist?"

„Natürlich ich weiß das, aber weiß ich nicht ob ich tun will."

„Aaaach Süße, ich hab' dich soooo lieb und es ist nichts dabei und ich würde so gerne noch mal kommen..."

„Du kommst dann??"

„Wenn du dich nicht total dämlich anstellst... gewaltig kommt's mir dann vielleicht sogar..."

„Gut. Ich mache."

Jeanette nahm gegenüber von Yuliana auf dem Bett Platz und ließ sich erstmal den Saft vom Gesicht lecken. Ich hing entspannt und mittlerweile etwas desinteressiert im Sessel, wollte mir das Schauspiel aber nicht entgehen lassen. Yulianas „Berührungsängste", schienen nicht wirklich existiert zu haben. Jedenfalls machte sie sich schon recht bald mit drei Fingern an Jeanettes glitschiger Spalte zu schaffen. Die wiederum genoss es schon jetzt, hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Hin und wieder gab sie ein entspanntes Seufzen von sich.

Dann vier Finger. Yuliana schien Tempo und Technik raus zu haben. Die schmatzenden Laute, die von Jeanettes Möse kamen und ihr allmählich anschwellendes Stöhnen ließen keinen Zweifel daran. Yuliana formte ihre Finger zu einem Keil und war dabei zaghaft die ganze Hand in Jeanettes Grotte zu versenken. Die ergriff jetzt Yulianas Handgelenk und half ihr für das letzte Stück. Drin. Was Yulianas Hand abgesehen von kurzen hin und her Bewegungen jetzt in Jeanettes Pussy so alles anstellte, konnte ich nur vage erahnen. Anscheinend machte sie es aber wirklich gut. Jeanette jedenfalls lag bald auf dem Rücken und stöhnte die Zimmerdecke an.

Yuliana bereitete es eine diebische Freude meine Ficke zu beobachten, wie sie durch ihre geschickte Handarbeit zitterte und zuckte, bebte und wimmerte und endlich erschöpft liegenblieb und dann nur noch schnaufte. Behutsam zog Yuliana ihre Hand heraus. Sie stand auf, zwinkerte mir zu und steuerte den Kühlschrank in der Küche an. Sie kam mit einem Glas Champagner zurück und machte es sich auf meinem Schoß bequem. Überflüssig zu sagen, dass ich spätestens jetzt schon wieder richtig einen stehen hatte.

„Soll ich dir Schwanz blasen und du kommst nochmal bei mir in Gesicht?"

„Kanntse machen, aber deine Titten fick ich auch wieder!"

„Klar!" , was sie sonst noch sagte, konnte ich nicht verstehen, weil sie ihn schon im Mund hatte. Sie hatte es natürlich auch drauf. Kräftiges saugen, Deep Throat, eine raffinierte Zunge und dabei einen Blick, der einen schon allein zum abspritzen provozieren könnte. Sie war so richtig gut dabei und lange würde es nicht mehr dauern. Jeanette ließ sich vom Bett gleiten und kroch auf allen vieren hinter Yuliana. Mir war recht bald klar, dass sie jetzt versuchte Yuliana die Hand reinzuschieben.

„Ey nein nicht, ich bin viel zu eng, bitte nicht!"

Na meinen Blowjob konnte ich wohl vergessen. Jeanette flüstere Yuliana jetzt etwas ins Ohr, woraufhin sie sich beide erhoben und im Bad verschwanden. Ich blieb sitzen und leerte Yulianas Glas. Es dauerte nicht sehr lang, bis ich ein infernalisches Stöhnen aus dem Bad hörte. Das kam nicht von Jeanette. Das Stöhnen gipfelte schließlich in ein lustvolles Geschrei, bis es schließlich abrupt still wurde. Ich war neugierig und wollte hören, was jetzt passierte. Die Tür war verschlossen. Ich hörte, wie sie leise und sehr zärtlich miteinander sprachen.

Plötzlich entrüstete sich Yuliana: „Du bist ja krank! Du willst in mein Mund pissen? Das du kannst vergessen! Hier ist Grenze! Ich werde jetzt gehen!"

Der Schlüssel bewegte sich im Schloss und Yuliana kam herausgeschossen und suchte mit schwingenden Brüsten ihre Kleidung zusammen.

Sie zog sich eilig an: „Das mir ist noch nie passiert! Ich bin ein Schlampe, aber kein Klo! Sag deine Freundin, sie soll entschuldigen, sonst sie hat nie mehr Sex mit Titten-Prinzessin!"

Sie musste zwar schmunzeln, als sie „Titten-Prinzessin" sagte, aber sie zog das jetzt durch und wenig später hörte ich ihre Absätze hektisch die Treppe herunter stöckeln.

Ich trat zu Jeanette ins Bad. „Musste das sein? Musstest du ausgerechnet bei ihr so weit gehen? Sie ist 'ne starke Perönlichkeit und wird sich dir niemals unterwerfen. Sie hat doch fast alles mitgemacht, kannst du es nicht ertragen, dass sie fast genauso versaut ist wie du oder dass sie so fantastische Titten hat?"

„Ach lass mich. Ich weiß auch nicht. Dabei kickt mich das noch nicht mal..."

„Komm erzähl mir nix. Dir geht's darum, absolute Macht auszuüben. Ich find's nur traurig, dass dir dafür nichts besseres einfällt! Und jetzt verpiss dich! Und kreuz nicht eher wieder hier auf, bis du dich bei ihr entschuldigt hast!"

*

Ich lag in der Badewanne und wechselweise klingelten Handy und Festnetz. Ich ließ es klingeln. Jeanette oder Yuliana hatte ich schon seit Tagen nicht mehr gesehen. Ich war gerade beim abtrocknen als das Telefon schon wieder klingelte. Ich stolperte ins Wohnzimmer und ging ran.

„Hallo Fickbock, hast du Lust meine dicke Brüste ficken und meine Arsch und Muschi auch und alles?"

„Yuliana?"

„Ja Yuliana ist hier. Willst du? Dein Fickschlampe hat versprechen, dass ich einmal alleine dich ficken darf so lange wie ich haben will, sonst nie mehr Lesbensex mit Titten-Yuliana für Schlampen-Jeanette."

Sie fing an zu lachen und wollte sich nicht wieder einkriegen.

„Na dann komm doch her. Ich freu mich schon."

„Ich bin gleich da. Wenn du Fenster raus guckst du kannst mich vielleicht sehen."

Ich ging zum Fenster und wenig später sah ich sie mit hüpfenden Brüsten heran stolzieren.

Geil! Ich mit ihr und ihren unglaublichen Titten für die nächsten Stunden allein. Ich bekam einen Ständer und überlegte, ob ich mich überhaupt anziehen sollte. War vielleicht besser. Ich hatte ein offenes Hemd und einen Slip an und griff gerade nach meiner Hose als es klingelte. Mit halb hochgezogner Hose stolperte ich durch den Flur zur Tür, trat auf einen von Jeanettes High-Heels, stürzte und schlug mit dem Kopf in die untere Scheibe der Wohnungstür und blutete wie angestochen. Ich konnte noch öffnen...

Nachdem Yuliana mir Stirn und Wange verpflastert und verbunden und mir auch noch den Glaser bestellt hatte, fuhr sie mich zur Notaufnahme. Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Ob es auch eine Statistik gibt, wieviele davon passieren während man(n) eine Erektion hat?

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