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Wilder Honig (05/07)

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3.7k Wörter
4.61
11k
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/26/2018
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Andy43
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05

„Die Sonne steht hier genau richtig", meinte Flora fröhlich, als sie einen leichten Anstieg hinter sich gebracht hatten. „Wir haben das Sonnenlicht im Rücken."

„Für andere Landschaftsfotos, meinst du?" „Wenn wir den Hang hier hinter uns hochgehen, zwischen den Tannen hindurch, erreichen wir einen kleinen Quellbach, der mitten durch eine Wiese verläuft. Ist ein sonniges Fleckchen. Dort können wir eine länger Pause einlegen."

„Na dann, los", erwiderte Flora ermuntert. „Gib mir die Hand," sagte Ilka und half Flora über einen Felsrücken, der sich vom Weg Richtung Hang erstreckte.

Sie stiegen ihn zwischen hochgewachsenen Nadelbäumen hinauf und erreichten bald die lichte Wiese. „Oh, das ist wirklich malerisch hier", meinte Flora und sah Ilka mit begeistertem Gesichtsausdruck an, die frohmütig dreinblickte und sich ihren Rucksack von den Schultern nahm.

„Dort oben, zwischen den Felsen, weiter den Hang hinauf, ist die kleine Quelle. Ein paar Kilometer unten im Tal, wird das Rinnsal zu einem ansehnlichen Wasserfall."

Flora legte ihren Rucksack ab und trat an Ilka heran. „Geeigneter Platz für eine längere Pause?", meinte sie und holte tief Luft. „Auf jeden Fall, wir haben doch Hunger." „Und durst." „Auch das."

Ilka öffnete den Rucksack und holte Frischhaltedosen hervor. „War eine gute Idee von dir, unterwegs zu frühstücken", meinte Flora. Ilka breitete die Isomatten auf die Wiese, stellte die vorbereiteten Speisen darauf und setzte sich in einen Schneidersitz. Flora zog eine Thermoskanne aus einer Seitentasche, kramte nach zwei Plastiktässchen, die sie dazustellte und nahm vor Ilka Platz.

„Der Kaffee ist noch recht warm." Sie goss ihnen ein und reichte ihr eine Tasse. Ilka nahm einen Schluck, stellte sie auf die Matte und begann, die Schale von einem hart gekochten Ei zu pellen.

„Ich werde meine Wohnung nur ungern aufgeben." „Das würde ich nie von dir verlangen, Schatz. Ich meine schnuckelige Penthauswohnung übrigens auch nicht." „Wir sind uns gar nicht so unähnlich." Flora lachte und griff nach einem belegten Brot. „Vielleicht einigen wir uns irgendwann einmal", meinte Ilka und biss in das Ei. „Du hältst das für möglich?" „Wir werden eine Putzfrau einstellen müssen." „Aber eine Heterosexuelle, Verheiratete. Es gibt allerdings auch Hausmänner", setzte Flora neckisch hinzu. „Habt ihr darüber nachgedacht, über eine gemeinsame Wohnung, Luca und du?"

„Am Ende war es richtig, es nicht getan zu haben. Wir haben es nicht ausgeschlossen. Am Anfang. „Es muss nicht alles perfekt sein. Aber das Wichtigste, um jemanden heiraten zu wollen, gehört wohl auch, diese ständige, räumliche Nähe aushalten zu können. Der andere ist immer zugegen, in den Dingen um einen herum, selbst, wenn er nicht zu Hause ist. Ich weiß, Ilka, es klingt ein wenig seltsam."

„Ich denke, ich verstehe, worauf du hinaus willst. Sven und Liliane, sie hatten eine tolle Hochzeitsfeier. Ich wünsche mir so was auch. Ich bin da sehr romantisch," sagte Ilka, lächelte und trank einen Schluck Kaffee. „Ja, das bin ich auch. Rebecca, sie sah zauberhaft aus in ihrem Hochzeitskleid. Du hast ja die Bilder gesehen. Ich habe meine Schwester darum beneidet, Schatz. Und Daniel, er war total hin und weg, als er sie an der Kirche empfing. Sie wie eine Prinzessin aus dem Auto stieg und ihn so ... verträumt ansah. Der Süße hatte Tränen in den Augen."

„Deine Schwester Rebecca, sie ist nett und auch recht hübsch. Ich hätte aber dich genommen, in deinem eleganten bordeauxroten Kleid, einem Traum von Frau, Süße", meinte Ilka salopp, steckte sich den letzten Happen des Eies in den Mund und fixierte Floras Gesicht, die ihre Augen hob und Ilka verlegen anschaute. „Wer weiß", flüsterte sie vor sich hin, griff nach ihrem Plastiktässchen und legte eine fröhliche Miene auf. „Ich habe den Brautstrauß gefangen. Alle haben mich und Katharina tiefgründig angeschaut."

Flora und Ilka sahen sich vergnügt an. „Wir stehen sozusagen ... am Anfang, einer langen Geschichte, denkst du", meinte Flora verschmitzt. „Sitzen."

Flora lachte herzlich und blickte Ilka sinnlich an.

„Sag mal, auf der Party, als ich dich am Büffet ansprach, was hast du in dem Moment gedacht. Es durfte dir doch klar gewesen sein, dass ich dich an dem Abend noch ansprechen würde."

„Ich ging nicht davon aus. Du wirktest interessiert, aber ich dachte, sie ist eine attraktive, begehrenswerte Frau, und sie weiß das. Und ich bin sicher nicht diejenige, die ihren Ansprüchen gerecht werden könnte und es auch nicht will, nur um ihr zu genügen. Das sieht sie mir hoffentlich an. Sie spielt in einer anderen Liga. Sie kann sich die Frauen aussuchen und offensichtlich ist sie auf der Suche, aber sicher nicht nach einem unscheinbaren Typ wie mir. Warum also ich? Fragte ich mich. Nur weil sie spürt, dass ich mich für sie begeistere? In dem Moment, als du mich ansprachst, war ich gespannt, was du über mich in Erfahrung bringen wolltest. Ich war angenehm überrascht. Eine toughe, intelligente Frau, die charmant ist, sich im Griff hat, obwohl ihr bei mir das Herz bis zum Halse schlägt. Dann wurde es mir klar. Jeder hat so seine Vorurteile. Ich bin da keine Ausnahme."

„Nach unserem Gespräch fühlte ich mich wie im Fieber, mir war heiß und mir schwirrte der Kopf. Ich war so vorsichtig, wollte nichts falsch machen. Habe mich an meinem Sektglas festgehalten, dir fasziniert in die Augen gesehen und dachte mir, hoffentlich sieht sie mir meine Nervosität nicht an. Als du vorschlugst, wir könnten uns Mal auf einen Kaffee treffen, bekam ich weiche Knie. Rufe mich an, sagte ich, gab dir meine Visitenkarte, und ich hätte mich im selben Augenblick ohrfeigen können. Wie bescheuert von mir, schimpfte ich nachher, eine Visitenkarte ... was soll sie von dir denken. Du willst sie unbedingt wiedersehen, sie näher kennenlernen und brüskierst sie, indem du diesen ersten Kontakt mit ihr auf eine so uncharmante Weise enden lässt. Letztendlich hast du es wohl richtig eingeschätzt und darüber hinwegsehen wollen. Ich war so froh, Ilka, als du mich anriefst."

„Wir wären wohl am selben Abend entweder in meinem oder deinem Bett gelandet. Kleider, so ausschließlich, machen in Wirklichkeit keine Leute, Flora."

„Da ist was Wahres dran. Was meinst du: Zeit, um schöne Erinnerungsfotos von unserer ersten Tour zu machen, Liebling?"

Ilka wischte sich die Hände, schaute sich um und nickte. „Die Sonne steht angenehm und es wird wärmer", sagte sie, zog den Reißverschluss an ihrer Softshelljacke auf und legte sie ab.

„Wohl auch sinnliche Motive", meinte Flora neckisch. „Was immer uns hier einfällt, Ilka."

Ilka stand auf, zog ihr Shirt aus, streifte die knielange Outdoorhose über ihre Schuhe ab und stellte sich, die Hände an ihrer Hüfte gestützt, in die Sonnenstrahlen, die durch die Tannenkronen hindurch auf die feuchte Wiese fächerten.

Flora legte ihre Arme um die Knie und betrachtete Ilka. „Das Höschen auch, mein Engel." Ilka fixierte Floras Gesicht, indes sie es auszog. Sie verharrte daraufhin einen Augenblick mit dem Slip in der Hand vor ihr, um es schließlich zu ihrer Kleidung zu werfen.

„Ich hab mir die Schamhaare wachsen lassen, aber vor dem Urlaub so weit zurechtgestutzt, das du mein Fältchen sehen kannst. Sind sie dir noch zu lang?" „Ist mir auf unserem Pinkelstopp sofort aufgefallen. Genau so mag ich es an dir. Das sieht sehr erotisch aus, verleiht deinem Schambereich eine besonders zauberhafte Note."

„Zieh dich auch aus Flora, aber lass die Schuhe an."

Ilka faltete ihre Hose, legte sie ins Gras und setze sich darauf, während Flora sich entkleidete. Sie kniete sich auf die Matte und nahm sich einen Streifen Karotte aus einer Frischhaltebox.

Ilka wandte sich um und zeigte in eine Richtung hinter sich. „Dort hinten, in einer Schlucht zwischen den ersten beiden Hügel, befindet sich der kleine See." Sie wendete sich wieder Flora zu und betrachtete sie.

„Ist eine länger Tour, wir gehen morgen früh los und werden gegen Mittag ankommen. Etwa drei Stunden Hinweg. Wir können bis zum Nachmittag dortbleiben, wenn du magst. Wir wandern einen Rundweg. Für die Reststrecke benötigen wir weniger als 2 Stunden. Genug Proviant, dazu eine Flasche Sekt, unsere Matten, Handtücher und auch etwas zum Lesen könnten wir mitnehmen. Trockene Kleidung zum Wechseln, bräuchten wir eventuell auch."

„Gibt es dort auch eine schöne Wiese?" „Leider nicht. Nur Waldboden. Der ist zwar nadelweich, aber mit vielen Steinen durchsetzt bis zum Ufer hin. Ein flacher Felsenrücken zieht sich an einer Stelle am Ufer entlang. Der reicht einige Meter bis ins Wasser hinein. Der ist breit und eben genug. Auf dem kann man sich hinlegen und auf ihm ein Stück weit in den See waten, um sich abzukühlen. Von einem kleinen Vorsprung können wir auch um die Wette pinkeln", setzte Ilka amüsiert hinzu. „Das macht in der Schlucht ein lustig blubberndes Echo. Hab ich schon ausprobiert."

Flora lachte herzhaft und biss wieder in die Karotte. „Sekt? Zum Anstoßen? Klingt vielversprechend. Worauf stoßen wir an?"

„Auf die Zukunft. Ich führte bis zum letzten Urlaub ein Wandertagebuch. Ich lasse dich es lesen, wenn du magst. An dem See habe ich so mach wichtige Entscheidungen für mein Leben getroffen."

„Hat Luca es gelesen."

„Nein. Niemand bisher. Vor dem Urlaub mit dir, holte ich die letzten Hefte wieder hervor, blätterte und las darin. Ich komme mir vor, wie dieser See, Flora. So fühle ich mich jedes Mal, wenn ich dort bin. Unbeschwert, frei, naturbelassen, ausgeglichen, lebensfroh, aber auch vom Leben angepisst."

„Mir ist noch kein Mädchen begegnet, das so ist wie du, Ilka. Ich weiß nicht so recht, aber ich habe das Gefühl, dich irgendwoher zu kennen. Ich denke, ich verstehe dich." „Wenn du wissen willst, wie ich gestrickt bin, darfst du sie lesen." „Mal sehen. Ist vielleicht gar nicht nötig, mit mir um die Wette zu pinkeln, obwohl mich das Blubbern schon ein wenig reizt", erwiderte Flora amüsiert.

Ilka lachte ihr zu und legte dann einen forschenden Gesichtsausdruck auf. „Ich habs mir manchmal vorgestellt. Seit wir uns begegnet sind, immer öfter. Wie du ... mich anpisst. Es macht mich geil. Von dir werde ich es schlucken, Flora."

„Hab das alles schon verstanden, Liebes", erwiderte Flora spitzbübisch. Ilka schaute vergnügt. „Aber nur den Mittelstrahl."

Flor grinste. „Ich werde viel trinken auf dem Hinweg zum See. Den entscheidenden Tropfen fürs Fass, wird wohl der Sekt liefern."

„Musst dein Bläschen halt trainieren." Flora zog ihr eine kokette Schnute, steckte sich den Rest der Karotte in den Mund, kaute genüsslich und sah Ilka nachdenklich an. „Geht mir bei dir auch so. Hast bei der Pinkelpause eine schaumige Pfütze in die Nadeln gepullert. Ich mag nicht nur das Geräusch."

Ilka griff vergnügte nach einem Apfel.

„Ich habe mein Tablet mitgenommen, damit wir uns die Bilder nachher genauer anschauen können, statt auf dem kleinen Kamerabildschirm", meinte Flora, rutsche mit dem Po zwischen die Füße auf die Isomatte und holte die Kamera aus ihrem Rucksack.

Ikla biss in den Apfel und leckte sich einen Tropfen Saft aus dem Mundwinkel. „Größer und Detaillierter."

„Ja, würde schon gerne genauer hinsehen wollen." „Auf meine Tittchen." „Nicht nur." „Was magst du sehen, und vor allem wie?" Ich weiß noch nicht. Keine gestellten Situationen. Natürliche Motive. So weit das halt möglich ist. Nicht der Form halber." Flora schaute durch das Objektiv. Ilka lehnte sich zurück und stützte sich auf ihre Arme. Sie schloss die Augen und hielt ihr Gesicht in die Sonne. „Dein Haarschopf leuchtet rötlich in der Sonne. Das sieht hübsch aus."

Flora machte ein Foto und ließ sie einen Blick auf den Bildschirm werfen.

„Gefällt mir." Ilka gab Flora einen Kuss an die Wange. „Mach eine Nahaufnahme von meiner Falte." „Ja, zeig sie her. So ein süßer roter Busch. Nicht auf deiner Hose. Setz dich bitte ins Gras. Bleib so, das sieht so erotisch aus mit den feinen grünen Halmen davor."

Flora kam neben sie und hielt ihr den Bildschirm hin. „So hab ich sie mir noch nie ansehen können." „Hast eine bezaubernde Pussy. Wirkst unschuldig. Sanfte, schmale Bäckchen, ein rosig schimmerndes Fältchen und so zierliche Flügelchen. Ich mag das an dir." „Und den roten Flaum." Flora lächelte. „Ja, sieht doch natürlich und unberührt aus. Ein blasser, seidiger Teint und so kupferrote Schamhärchen", erwiderte Flora angetan und sah Ilka sinnlich an. „Wohl nicht nur das, wenn ich mir das Bild genauer anschaue."

Flora schmunzelte. „Nein. Nicht nur, Ilka. Hast auch ein niedliches Röschen." Ilka gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.

„Und wie siehst du das?", flüsterte Flora.

„Ich mag auch alles an dir, mein Liebes." „Hab auch nichts dagegen, Schatz." Flora fühlte mit den Lippen über Ilkas Mund. „Ich denke gerade ans Ficken, Flora, oder Lecken." „Ich mag es anal. Ich habe den Schwanz für dich eingepackt." „Gel auch?" „Ja. Ich habe oft daran denken müssen, wie er sich anfühlt, bei dir, mein Engel."

„Wir gehen ein Stück. Nicht direkt hier auf der Wiese, Liebling."

Sie rafften sich ihre Sachen unter die Arme und liefen los. Flora folgt vergnügt lachend Ilka, die auf einen felsgestützte Anhöhe zulief und sich an deren schroffe Schattenseite begab. „Du kennst hier anscheinend jeden Winkel."

„Erinnere mich nicht daran." Flora schmunzelte.

„Habe ich nicht vor. Eine geile Stelle, um zu ficken", sagte sie, warf die Sachen beiseite, schlang ihre Arme um Ilka, und zog sie an sich, um sie begierig zu Küssen.

„Ich werde dir den Schwanz lutschen und dein Röschen lecken, wenn du magst", raunte sie verbissen, „und nachher schlucke ich deinen Liebessaft." „Ja, bekommst ihn in dein gieriges Mäulchen. Aber nicht so schnell, ich will dir vorher auf die Pussy pinkeln." Flora schaute Ilka fahrig an, strich ihr wild durchs Haar, trat dann an ihren Rucksack, kramte nach Strapon und Gel und legte beides auf einen Findling parat.

„Auf meine Muschi?" „Nur, wenn du magst." „Ja, aber wir haben keine Handtücher." „Wir haben genügend Taschentücher." „Leckst du meine Pissfotze danach?" „Mach schon, ich bin verdammt geil darauf."

Flora biss sich auf die Unterlippe und schaute Ilka versessen an. „Wie willst du mich?" „Stell dich vor mich. Die Beine weit genug auseinander. Kannst dich an der Felswand hinter dir abstützen."

Flora brachte sich in Pose, stützte sich mit den Händen ab und schob ihren Unterleib vor. Ilka kam vor sie, berührte mit ihrer Scham Floras Vulva und sah ihr versessen ins Gesicht. Flora reckte ihren Kopf und kam Ilkas Mund entgegen.

„Deine weiches Fötzchen an mir, das ist geil, Schatz," raunte Flora unruhig und leckte um Ilkas Zunge. „Gleich, Liebes", hauchte Ilka. „Mach, süße ... oh ja, das ist schön ... so heiß, deine süße Pisse."

Ilka keuchte auf, rieb ihre Vagina an ihr und schaute Flora faustisch an. „Ja, lass alles raus, mein Liebling, mach sie schön nass. Flora fixierte gierig Ilkas Augen. „Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, rufe ich dich an. Sofern du auch geil darauf bist. Mich in meinem schicken Hosenanzug anzupissen oder in Rock und Nylons, wenn dir das lieber ist. Musst nur was sagen, wenn du geil auf mich bist", raunte sie erregt.

Ilka lächelte und rieb mit ihrem Schamhaar. „Im Bad?" „Du kannst mich duschen, wo du willst", meinte sie kess. „Ist überall gefliest und Fußbodenheizung." Ilka grinste, gab ihre eine Kuss und glitt mit ihrer nassen Scham über Floras triefende Vulva. „Das kitzelt, Liebling." Ilka schaute nach unten.

„Ist dir an die Schenkel gelaufen." „Auch ein wenig in die Schuhe", konstatierte Flora amüsiert, indes Ilka in die Hocke ging. Flora stieß sich vom Felsen ab, rückte die Beine weiter auseinander, legte ihre Handflächen an ihren Unterbauch und straffte die Haut.

„Schön wieder sauber lecken, ja, mein Mäuschen, so gehört sich das. Oh, du machst das gut. Das ist so geil." Flora biss sich auf die Unterlippe und stierte nach unten.

„Verstehe dich ja, Schatz. Aber halte dich an mich", nuschelte Ilka, schmatzte, blickte nach oben und leckte den Innenschenkel hinauf.

„Vertrau bitte meiner Liebe zu dir, mein Engel", hauchte sie, keuchte abrupt auf, da Ilka mit der Zunge ihre Klitoris stimulierte. „Oh ja, Liebling. Keine Angst, niemand sonst. Ich sehe nur dich dabei."

Ilka schloss die Augen, schrappte mit den Zähnen über die Perle und drang dann mit der Zunge so tief sie vermochte in Floras Scheide ein. Floras Schoß zuckte vor. Ihre Beine begannen zu zittern. „Oh Gott, Ilka", hört sie Flora enerviert seufzen. „Du kleines Biest. Ich komme gleich."

Ilka lächelte, schluckte hastig und leckte sich ihre Lippen. Sie kam hoch und legte ihre Arme um Floras Hüfte. „Ich pisse der Göre auf den Schreibtisch und bringe dir danach ordentlich Manieren bei. Wehe du steckst dir noch mal die Finger in die Muschi, wenn du es neben dir pullern hörst", knurrte Ilka.

„Da bin ich lieber nicht dabei", säuselte sie neckisch. „Besser nicht, mein Schatz."

„Muss ich mich dann abseits in eine Ecke stellen."

Ilka lachte. „Nein, ich strafe dich mit Nachsitzen auf meinem Schwanz." „Auch anal?" „Kommt darauf an, wie vorlaut du warst." „Ich bin eine Respektsperson, vergiss das bitte nicht", tuschelte sie beschwichtigend, „ich kann auch eine strenge Hand führen."

„Lutsch mir den Schwanz und danach viel Gel nehmen." „Du willst mir also zur Strafe in den Arsch ficken", hob Flora lasziv an und tupfte Ilka einen sanften Kuss auf die Lippen.

Ilka entließ sie aus ihrer Umarmung und griff nach dem Strapon. Sie zog ihn über und drehte Flora ihren Rücken zu, die sich daran machte, den Haltriemen festzuziehen.

„Der ist nigelnagelneu", meinte sie verschmitzt und prüfte den festen Sitz des Riemens. „Und der Alte?" „Der war nicht nach meinem Geschmack."

Ilka griente und drehte sich ihr zu. „Zu klein?"

Flora umgriff den Penis fest mit der Hand. „Ja, und ein billiges Teil mit Plastikhodensack", erwiderte sie abfällig, der hier fühlt sich dagegen geschmeidig an. Weich, wie ein Echter und er ist Hautfarben." „Neu und wohl ein wenig blasser als der Alte, nehme ich an."

„Natürlich. Unnötig zu erwähnen, dass ich mit meiner geliebten Elfe, nur mit einem jungfräulichen Schwanz ficken will. Was erwartest du anderes von einer traditionell denkenden Halbitalienerin", sagte sie gespielt eitel, ging in die Hocke und nahm die Eichel zwischen die Lippen. Ilka sah ihr amüsiert zu.

„Magst du Spielzeug, Ilka?" „Wir hatten damals einen Vibrator." „Gibt viele schöne Sachen für Frauen", gab Flora zu verstehen und griff nach der Tube Gel. „Liebeskugeln sind auch geil." „Habe ich noch nicht ausprobiert."

„Geiles Gefühl. Kann man überall tragen. Am Anfang gewöhnungsbedürftig." „Wo tragen?" Flora lachte und cremte den Penis ein. „Wo du gerade Lust darauf hast. Zuhause, unterwegs, im Büro. Vaginal, anal."

„Du trägst sie hin und wieder? Schon lange her."

Flora stellte sich auf. „Hab das alles wieder aus einer Kiste hervorgekramt, Ilka. Ich weiß ja, dass wir bald weniger Zeit für uns haben werden. Ist eine geile Methode. Ist dir vielleicht komisch, aber es ist eine Art, an dich zu denken, wenn mir zu meinen Gedanken, deine körperliche Nähe fehlt. Kann dich und deinen steifen Schwanz natürlich nicht ersetzen."

„Leihst du mir die Kugeln mal aus?" „Gerne, Schatz. Gefällt dir der Schwanz auch?" „Hast du angemessen ausgewählt."

Flora gab Ilka einen Kuss auf die Nase. „Wie willst du mich, Süße. Soll ich mich draufsetzen?" „Beug dich vor." „Ja, so mag ich es auch.", meinte Flora, drehte ihr den Rücken zu, bückte sich und glitt mit den gelverschmierten Fingern über ihr Anus.

Ilka setzte den Penis an. Flora sah hinter sich und griente. „Doch in meine Fotze?" „Schön rosig und nass dein Loch." Flora biss sich auf die Lippen. „Ruhig tiefer das Teil," raunte sie und stellte die Beine eng aneinander. „Hast einen strammen Arsch, und eine bildhübsche Falte. Ich mag es, wenn du Hosen trägst."

Ilka fasste Floras Hüfte. „Oh, du fickst mich so gut mit dem Schwanz, Liebling. Geiles Gefühl, Ilka." Flora stützte sich mit einer Hand und massierte mit der anderen ihre Brüste.

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