Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wilder Honig (06/07)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Flora strich Ilka verträumt durchs Haar. „Du bist ein sehr tiefsinniger Mensch, Ilka. Das imponiert mir. Ich denke, wir können beide voneinander lernen, ohne uns etwas beibringen zu müssen. Liebe veränderte sich mit der Zeit." „Ja, so ist es, Liebling."

Flora schaute versonnen. „Mama nahm mich in den Arm, als ich weinte, und dann sagte sie, dass es sich mit der Liebe und einem gemeinsamen Leben, wie mit den Jahreszeiten verhalte. Dem könne man nicht entrinnen. Es sei für Ehepartner eine verpflichtende Aufgabe das Besondere darin zu sehen und sie sich stets ins Gedächtnis rufen. Sie sage Papa gelegentlich, dass er sie letztendlich verführt habe und sie sich gerne daran erinnere. Papa erinnert sich auch gerne und weicht ihr nicht von der Seite."

Ilka schaute Flora vergnügt an. „Ich habe viele Sommersprossen, die du küssen kannst." „Ich werde wohl immer von vorne anfangen müssen. Die kann und will ich mir nicht merken", flüsterte sie und gab Ilka einen verliebten Kuss.

„Du hast mich verführt, Ilka" „Ich? Das sagt die Richtige." „Dann waren wir es wohl beide." „Wir werden uns also daran erinnern?" „Unsere einzige Pflicht." „Zum ersten Mal liebe ich es, mit jemandem hier zu sein." „Mit einer Frau." „Mit meiner Frau." Flora hauchte Ilka ein Lächeln an den Mund und tupfte ihr einen Kuss auf. „Du wirst mich glücklich machen, Liebes." „Ich denke, das vermag ich, Flora." „Ich kann äußerst einfordernd sein." „Ich lasse dich auch zappeln, wenn es mir sinnvoll erscheint." „Sei nicht so ungeduldig, du bekommst es ja hier von mir, mein Mäuschen", tuschelte Flora. „Damit verliert dieser Ort für mich in gewissem Sinne seine Unschuld", hob Ilka mit bedeutungsvoller Miene an. Flora senkte ihren Blick auf Ilkas Oberkörper.

„Ein unwiderstehlicher Gedanke. Zum Verzweifeln." Ilka lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich bin so verdammt geil, Flora", kicherte sie und lehnte ihre Stirn an. „Oh Mann", tuschelte Flora angetan, „du hast aber auch verführerische Tittchen, mein Schatz." „Ein Baby dagegen dürfte wohl enttäuscht dreinschauen, sollte ich mal eines bekommen."

Sie lachten herzhaft und sahen sich an. „Wer weiß, vielleicht schießt mir ja vor lauter Aufregung ebenfalls die Milch ein." Ilka fixierte einen Moment Floras Augen. „Das ist total verrückt mit uns", setzte sie vergnügt hinzu.

„Wohltuend verrückt, Ilka. Ich denke, das dürfen wir beide sein und sollten uns beizeiten daran erinnern."

Sie schlossen sich fest in ihre Arme und küssten sich verführerisch.

„Wir dürfen nicht vergessen Fotos zu machen", schnurrte Ilka. „Sinnliche für uns und natürlich allgemein Vorzeigbare, sonst glaubt uns das keiner." Ilka schaute Flora beschwingt an. „Wir brauchen Beweisfotos für uns beide. Mit Selbstauslöser, wenn wir um die Wette in den See pinkeln."

„Ich dachte an etwas anderes. Heute Morgen unter der Dusche." Ilka knurrte lasziv und schnappte mit den Zähnen nach Floras Mund.

„Ja, so ein lauwarmer Regen wirkt belebend. Hast du den Schwanz eingepackt?" „Nein, ich mag, was du magst, auch deine zierlichen Füße und dich pullern hören. Sag es aber keinem."

Ilka gluckste vergnügt, indes sie nach Floras ausgestreckte Zunge leckte.

„Du vergleichst mich schon wieder mit ihr. Ihre Chefin ist lesbisch und geil auf sie. Die kleine Fotze weiß das. Gib es zu." „Ein naives, unerfahrenes Ding. Das weiß jeder."

„Ich bin jetzt dein Girlie, hast du gehört." „Nur jetzt?" Ilka schnappte mit dem Mund nach Floras Ohr und biss ihr ins Ohrläppchen. Sie lachte leidig auf und ließ sich mit ihr auf den Rücken sinken. „Du kleines Biest, hör auf", schallte es vergnügt. Ilka gab ihr einen energischen Kuss an den Hals und sah Flora dann gespielt fuchsig an.

„Du siehst süß aus, wenn du so böse guckst, Frau Pädagogin." „Ich bringe dir schon noch den nötigen Respekt bei, Kleines." Flora betrachtete einen Augenblick Ilkas Gesicht und äugte dann auf ihren Oberkörper.

„Wie Honigtropfen", flüsterte sie, hob ihren Kopf, berührte einen der erigierten Nippel mit der Zungenspitze und umfing mit einem Mal Ilkas Brust mit dem Mund. Sie sog sie begierig hinein, umschlang sie genüsslich mit der Zunge.

Ilka starrte Flora fieberhaft an und hauchte erregt auf. „Oh, Schätzchen, langsam. Bekommst sie ja."

Flora ließ sie herausgleiten, schnappe erneut, schlang, sog sie tief in den Mund und ließ sie ihre Zähne spüren. Ilka kreische vergnügt auf. „Nicht so doll, mein kleiner Wildfang."

Flora ließ sie kess aus dem Mund zucken und lachte amüsiert. „Echt geil, das Echo." „Du hast ein gieriges, lästerliches Mäulchen", entgegnete Ilka frivol.

Flora lehnte ihren Kopf zurück, berührte mit der Hand ihre Brust und legte eine vorwitzige Miene auf. „Bei mir wird es wohl nicht viel nützen, Liebling", meinte Ilka und zog eine missliche Schnute.

„Bei mir schon." Ilka sah auf Floras Hand. „Du hast Milch?"

„Hab sie mal eine Zeit lang stimuliert. Das war vor der Beziehung mit Kathi. Sie hatte mehr als ich in der Bluse und mir gezeigt, wie es geht. Ich habe es an mir ausprobiert, auch mit einer Milchpumpe. Es klappte nach einer Weile ohne Probleme." „Hast du das Pümpchen etwa noch?"

Flora hob ihre Augenbrauen. „Nein, aber ich dachte hin und wieder darüber nach. Aber ich sagte mir dann, es ist doch eh vergebene Liebesmühe. Kathi trank ihren Kaffee prinzipiell schwarz." Ilka giggelte herzhaft auf und schaute Flora munter an.

„Muss ja kein Eierlikör sein", setzte Flora hinzu. Ilka sah sie genierlich an. „Ach, daher glaubst du, mir gefiele so etwas", säuselte Ilka mit gelupfter Augenbraue. „Ich musste in dem Moment, als du davon erzähltest, an Milchlikör denken. Der ist leicht zum Selbermachen, und der schmeckt richtig lecker. Wenn du magst, kannst du mir dabei helfen, Liebes", tuschelte sie verschmitzt. Ilka legte sich auf die Seite, stützte ihren Kopf mit der Hand und sah Flora abwartend an. Flora drehte sich ihr zu und legte eine Hand unter ihre Brust.

„Geht recht schnell mit den ersten Tröpfchen. Dauert nur wenige Tage. Sobald wir aus dem Urlaub zurück sind, würde ich mir wieder ein Pümpchen zulegen."

Einen Augenblick sah sie Ilka forschend an. „Ist ein sehr inniges und erotisches Gefühl, Liebling, keine Albernheit, so sehe ich es jedenfalls", gab Flora zart zu verstehen. Ilka nickte zustimmend und betrachtete ihren Oberkörper. „Lässt mich neidisch werden." „Du solltest es auf jeden Fall ausprobieren. Wer weiß? Ein paar süße Tröpfchen von dir genügen und ich schlafe selig ein", erwiderte sie sinnlich. „Wenige Tage, Flora?" „Wenn ich sie eine Woche lang regelmäßig, etwa 4 bis 5 Mal am Tag, stimuliere. In der Folge wird es dann mehr und mehr, Schatz."

Ilka beugte sich vor, gab zunächst der Mamma einen sanften Kuss und daraufhin Floras Mund. „Sollst dich mit mir doch wohlbehütet fühlen, mein Mäuschen", tuschelte Flora. „Ich werde noch heute damit beginnen." „Ja, ist ein inniges Gefühl, Liebes. Unter der Voraussetzung, dass du mir auch erlaubst, das Milchpümpchen für dich zu kaufen." „Darfst du, aber wir suchen es zusammen aus, hörst du", schnurrte Flora und schleckte herausfordernd über Ilkas Mund. „Nach der Arbeit, auf meiner Couch oder im Bett, finde ich die nötige Ruhe, mich zu entspannen, wenn ich es anlege", wisperte sie, während sie nach Ilkas Zunge schnappte.

„Oder mich." Flora drang mit der Zunge wie berauscht in Ilkas Mund und wühlte in ihrem Haarschopf. „Ich will nur dich. Nur uns beide", keuchte sie atemlos. Ilka legte ihre Arme um sie, sank mit ihr auf den Felsrücken. „Ja. Uns beide. Ich hatte nur zwei Püppchen", schnaubte Ilka. Flora hauchte ein Lachen biss verspielt nach Ilkas Nase und drückte Ilka fest mit den Armen an sich. „Ich liebe dich so sehr, Ilka." „Und ich gehe mit dir, wohin du willst, Flora."

Flora strich ihr verträumt durchs Haar. „Wo ich immer sein wollte, da sehe ich mich jetzt, Liebling. Was für ein Glück." „Ich mich auch, mein Herz. Ich habe daran gezweifelt. Aber nur für einen kurzen Moment."

Flora legte eine vergnügliche Miene auf. „Die Welt gehört uns Ilka. Was brauchen wir mehr?" „Eine Flasche Sekt." „Stimmt, dafür haben wir sie schließlich mitgenommen. Ist jetzt wohl der richtige Moment anzustoßen und in den See zu pinkeln."

Ilka erhob sich, reicht Flora die Hand und half ihr auf. „Macht hier sicher ein geiles Geräusch, wenn der Korken ploppt", meinte Flora heiter. „Ich habe die Flasche ja auch lange genug auf dem Rücken durchgeschüttelt. Soll ich sie erst noch ins kalte Wasser legen?" „Nein, mach sie auf, Schatz."

Ilka nahm die Kamera aus dem Rucksack und reichte sie Flora. „Ja, davon machen wir ein Foto", sagte sie beschwingt. Ilka nahm die Sektflasche aus ihrem Rucksack und machte sich daran, sie zu öffnen. „Los, lass es endlich knallen."

Flora betätigte den Auslöser und sprang kreischend zur Seite, als es heftig hinaus sprudelte. Ilka lachte, verfolgten den Korken, der einen langen Bogen flog und inmitten des Sees das spiegelglatte Wasser kräuselte.

„Du hast mich mit dem Sekt voll erwischt", rief Flora aufgedreht und schaute an sich herab. „Ich lecke dir den lieblichen Saft gleich ab", erwiderte Ilka, nahm einen prickelnden Schluck, wedelte beim Hinunterschlucken fahrig mit der Hand und reichte ihr die Flasche. „Das süßwarme Zeug geht hefig ab."

Flora legte die Kamera ab, griff fröhlich lachend zu, trank, hielt sich die Nase zu und stieß kurz darauf genüsslich auf. Ilka nahm ihr die Flasche aus der Hand.

„Komm her." Sie setzte vorsichtig an und gab sich Sekt in den Mund. Flora legte einen Arm um Ilkas Nacken, griff ihr in die Haare und drang gierig mit der Zunge zwischen ihre Lippen. „Geile Brühe", raunte sie, während es über Ilkas Lippen rann. Sie schleckte über Ilkas Kinn hinab an den Hals.

„Ja. Und pisswarm", konstatierte Ilka vorwitzig, schmatzte und legte eine Hand an ihren Bauch. „Musst du etwa schon?" „Das Bläschen drückt schon." Flora nahm ihr die Flasche ab, trank und setzte schnaufend ab. „Halte noch aus. Ich will es reichlich", gab Ilka ihr zu verstehen.

„Ich von dir auch." „Kriegst du. Und trink nicht zu schnell, Schatz, sonst triffst du womöglich mein Mäulchen nicht." „Keine Sorge. Italienischen Schaumwein vertrage ich anstandslos", erwiderte sie amüsiert und stellte die Sektflasche auf den Boden.

Ilka schaute sich um.

„Dort drüben, bei dem Felsrutsch am Bach", sagte sie, griff nach der Kamera, nahm Flora an die Hand und tapste mit ihr über das Geröll.

„Stell dich auf die beiden Findlinge. Geh in die Hocke."

Ilka hielt sie an den Händen, indes Flora mit den Beinen je auf einen der kleinen Rundlinge am Bachbett stieg und sich tief eingehockt mit den Schultern gegen einen üppig bemoosten Felsen lehnte. Ilka kniete sich in den nasskalten Schwemmsand.

„Von dem Felsen über uns habe ich mal in den See gepisst", sagte sie salopp und legte ihre Handflächen auffordernd an Floras Innenschenkel. Flora rückte mit den Füßen, so weit es ging, auseinander, schob ihr Becken vor, fixierte Ilkas Gesicht und nagte angespannt an ihrer Unterlippe.

„Komm, Liebling, schau mich brav an". Flora schmunzelte und legte ihre Unterarme lässig auf die Knie. „Du siehst heiß aus, mein Schatz."

Ilka drückte den Auslöser, zoomte hin und her, löste ihn dabei mehrmals aus und legte die Kamera ins Trockene. Sie rückte vor Floras Schoß und hockte sich mit dem Po auf ihre Unterschenkel.

„Traumhaft schön bist du. Sehr erotisch, mein Engel." „Ist ein geiles Gefühl, mich dir so ungezwungen zeigen zu können", flüsterte sie und führte ihre Hände unter ihre Brüste. Ilka legte ihre Finger an Floras Scham und straffte die Haut. „Ich liebe es, dich anzuschauen. Bist eine reife Frucht."

Flora schmunzelte. „Ich konnte es kaum erwarten mit dir hier zu sein. Kannst du es sehen." Ilka sah ihr in die Augen. „Du lieber Himmel, Flora, dir läuft ordentlich der Saft. Sieht das geil aus." Flora kicherte leise, blickt auf ihre Scham und presste in den Unterleib. „Ist sicher kein Gel nötig."

Ilka schmunzelte und hielt den Zeigefinger an den Scheideneingang, aus dem es sickend rann. Flora sah ihr zu. „Wie schmecke ich dir?"

„Ich will mehr von dir." Flora sah forschend in Ilkas Gesicht, während diese es sanft mit ihrer Zunge vom Finger aufnahm und ihr dabei in die Augen sah.

„Du bist genau nach meinem Geschmack. So ein süßer Saft." Flora lachte vergnügt. „Dachte ich mir, Liebling, meine Sahne scheint dir tatsächlich besser zu schmecken. Hättest sie schon auf dem Hinweg schlecken können", gab sie ihr zu verstehen und strich sich stimulierend über eine Brust. „Sie werden noch etwas fester, wenn ich Milch habe. Du musst sie regelmäßig säugen, mein Schatz. Komm hoch zu mir."

„So ist es gut, gleichmäßig. Es braucht Zeit. Ja, das verlernt man nicht, mein Engel. Reg sie noch mehr mit der Zunge an. Oh ja. Es wird herrlich sein mit uns." Ilka entließ Floras Brust aus ihrem Mund, schluckte ihren Speichel und sog zittrig nach Luft. „Schau, wie hart meine Zitze ist. Das wird schon, Liebling, ich verspreche es dir." Ilka richtete sich auf und gab Flora einen sanften Kuss. „Wir werden unseren gemeinsamen Träumen eine Chance geben, Ilka. Sie können Wirklichkeit werden. Ich will da sein für ein Kind, das ich mit einer Frau habe. Der Gedanke ist wunderbar, eine kleine Familie zu sein." „Das ist er. Bewahre dein bordeauxrotes Kleid gut auf."

Flora lächelte sanft. „Sollte es eines Tages wirklich zwischen uns so kommen, werde ich dich überraschen wollen, mein Liebling. Ich will noch schöner sein."

„Kannst du?" Flora lachte leise auf. „Ja, ich kann und muss."

Ilka sank auf ihre Unterschenkel zurück und sah zu Flora hoch. „Nicht alles auf einmal. Eine kleine Dusche auf meine Titten."

Flora konzentrierte sich und sah auf ihre Scheide.

„Oh ja, heiß", raunte Ilka, strich sich mit den Händen über ihren Oberkörper, glitt um ihrer Brüste und schaute auf Floras Scham."

„Mach dein Mündchen auf, gleich ...", wisperte Flora und biss sich auf die Lippen. Ilka fing es auf, schluckte hastig. „Mehr." Sie öffnete wieder ihren Mund und sah Flora an. „Komm, lass es Blubbern."

Flora presste, entspannte sich, keuchte leise auf und sah erregt unter sich. „Geil", hauchte sie, als Ilka erneut schluckte, um daraufhin mit zusammengekniffenen Augen ihr Gesicht hineinhielt.

Ilka prustete, wischte sich kurz darauf das Gesicht und legte ihren Mund an Floras Scheide, als es abebbte. Sie schlürfte nach den rinnenden Tropfen, schluckte gierig, hob ihren Kopf, sah Flora an und leckt sich die Lippen. „Erfrischend und trinkbar das geile Zeug."

Flora blickte sie mit vergnügter Miene an. „Das war nicht das erste Mal, das du es geschluckt hast, Schätzchen." „War es. Aber nicht das letzte Mal", erwiderte sie, stand auf und glitt mit der Hand über ihre nasse Scham. „Fistest du mich hier? Ich stelle mich wie du auf die Steine. Oder dachtest du dir was anderes für dein Mädchen aus?" „Was anderes. Und was ist mit mir?" „Ich mir auch." Flora schmunzelte. „Wir gehen zurück zu den Matten."

„Knie dich hin, zeigt mir deinen kleinen Arsch." Ilka kniete sich auf eine Isomatte, stützte sich auf ihre Arme. „Eine läufige Hündin mit pitschnassem Fell", sagte Flora, leckte über eine Pobacke und gab ihr einen Klaps mit der Hand. Sie kramte in der Seitentasche ihres Rucksacks nach dem Gel und ließ den Deckel aufspringen. „Ich fiste dich anal, wenn du darauf Lust hast", meinte Flora und schleckte begierig über Ilkas After. „Nicht hier, ist bequemer im Bett, Schatz. Muss mich auch erst wieder daran gewöhnen. Stopf mir mein Fötzchen. Ich bin so geil, Süße."

Flora cremte sich die Hand ein und betrachtete Ilkas Scheide. „Ich lasse mir Zeit. Wird dir gefallen. Wirst saftig spritzen. Garantiert."

Sie legte ihre Finger an, schmierte über die Scham, führte zwei Finger ein und ließ Ilka leise aufstöhnen. Flora dehnte vorsichtig, drang allmählich hinein. „Oh ja, ruhig tiefer, nimm mehrere, oh, ist das geil."

„Ich weiß ja, Schatz, du bist verdammt geil darauf und du bist eng." Ilka keuchte kiebig auf, als Flora mit den Fingern drängte und begann, sie behutsam, aber nachdrücklich zu penetrieren.

„Geil", stöhnte sie langatmig und machte dabei ein Hohlkreuz. Flora hielt inne und leckte an Ilkas Röschen. Sie züngelte, stupste, schleckte und hob wieder ihren Kopf. „Geiles Arschfötzchen, mein Mäuschen", flüsterte sie, schob wieder und drehte schiebend ihr Handgelenk.

Ilka sog zischelnd nach Luft, hob ihr Gesäß und biss sich auf die Unterlippe. „Fick mich tief", presste sie hervor und stöhnte anhaltend auf. „Oh Gott," jaulte sie, schnaubte und begann kiebig zu fluchen, sobald Flora ihren Rhythmus unterbrach und ihre Finger zusammenzog. „Ja, ein so heißes Mädchen hab ich da gefunden", raunte Flora ihr zu, entspannte die Faust und drang wieder bis zum Handgelenk vor."

Ilka wimmerte, krallte ihre Zehen gegen den Boden und hob ihren Po. Sie rückte ihre Beine zur Seite und drückte sich in die Knie. „Härter jetzt", kommandierte sie mit leidigem Tonfall und stöhnte wieder auf. „Fick mich ... ich komme ... gleich."

„Oh ja, komm, spitz ab, zeig es mir", erwiderte Flora aufgeregt, penetrierte sie heftig, und hielt sich auf dem Sprung bereit. Ilka wurde lauter. Ihr Körper zitterte, und sie schrie auf, sodass Flora ihre Hand aus ihr zog, sich hastig auf den Rücken stützte, unter sie kam und mit ihrem Mund fahrig an ihrer Scheide zu suckeln begann. Ilka wimmerte laut, schnaubte, presste ihren Atem, stöhnte befreiend und zuckte unkontrolliert mit dem Unterleib. Flora atmete hitzig, schluckte, saugte wie ein Egel und ließ ihre Zunge über die Perle glitschen.

„Hör auf. Ich kann nicht mehr ... kann nicht mehr. Oh Gott."

Flora schlürfte begierig, ließ schließlich von ihr ab und richtete sich auf. Ilkas Oberkörper pumpte, indes sie auf ihre Knie sank, sich auf ihren Unterarme auf der Isomatte abstützte und ihren Kopf darauf legte.

Flora kroch neben sie und strich ihr sanft über den Rücken, während Ilka nach Atem rang. „Oh Scheiße." Sie schniefte, stützte sich auf, lehnte sich auf ihre Unterschenkel zurück und fasste sich an den Unterbauch. „Mein kleines Fötzchen", maulte sie und zog eine süßsaure Schnute.

Flora kicherte und gab ihr, genüsslich aufbrummend, einen liebevollen Kuss an die Wange. „Ein süßes Likörchen, dein Pflaumensaft."

Ilka schaute nörgelig. „Tat mir verdammt weh." „Ich war doch so vorsichtig." „Der Orgasmus, Schatz. Das zuckt immer noch." „Wirst Muskelkater haben, dir fehlt das Training", meinte Flora amüsiert und griff nach der Sektflasche. Sie trank und reichte sie Ilka. „Hier, ein letzter Schluck."

Ilka stellte die leere Flasche beiseite und leckt sich über die Lippen. „Ich wasch mich kurz ab." Sie stand auf, ging bis zu den Knien in den See hinein und hob sich mit den Händen Wasser an den Leib. Sie schaute leidig lachend zu Flora hinüber, die sie beobachtete, wusch ihre Scham, ihr Gesicht, rieb sich den Körper, lief aus dem Wasser, schnappte sich bibbernd ein Badetuch und frottierte sich hastig ab.

„Meine schöne Badenixe", sagte Flora, stützte sich auf die Ellenbogen und schaute Ilka an. Ilka schwang sich das Badetuch um die Schultern und setzte sich im Schneidersitz vor Flora auf die Matte. „Ist dir etwa kalt, Liebes?" „Wird dir heute auch noch." Flora legt ihr Beine auseinander, schob eine Hand an ihrer Scheide und begann, sich mit den Fingern zu berühren.

„Welchen magst du lieber, den Linken oder den Rechten Fuß?"

„Überlasse ich dir. Pisst du mir vorher in die Fotze? Ist dann nicht so kalt." „In ein paar Minuten sind sie wieder warm." „Solange musst du gar nicht warten. Ich bin total heiß."

Sie drehte sich Ilka zu, stellte ihre Beine auf und rückte sie auseinander. Ilka stützte sich auf ihre Hände und legte einen Fuß vor Floras Scheide. „Auf dem Rückweg, kurz bevor wir ankommen, pisse ich dich an. Ich wette, du wirst dich beeilen."

Flora lachte, zog sich einen Rucksack hinter den Kopf. „Schön kalt deine Fußsohle."

„Ja, du bist heiß. Mach sie schön weit auf." Flora nagte ihre Oberlippe, hob die Beine an und fühlte Ilkas Zehen, mit der sie sanft ihre Vagina betastete. Ilka führte einen Zeh ein, benetzte ihn mit dem Ausfluss und streckte ihr Bein Richtung Floras Gesicht aus. Flora leckte an der Fußsohle, umschloss den Zeh mit den Lippen, lutschte daran und entließ ihn aus ihrem Mund. „Fick mich, Schatz."