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Willkommen im Circle

Geschichte Info
Väter und Töchter im Circle genießen das Leben.
10.2k Wörter
4.64
84.1k
31
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Diese Geschichte ist die Fortsetzung zu „Ein exklusiver Circle" und schließt inhaltlich unmittelbar daran an.

***

Ich erwachte aus einem leichten Dämmerschlaf. Die helle Nachmittagssonne war längst untergegangen und das sanfte Restlicht des sich verabschiedenden Tages, das ins Zimmer fiel, machte es mir leicht die Augen zu öffnen. Neben mir im Bett lag Lena und schlief. Sie sah aus wie ein blonder Engel. Ihre langen Haare waren wild zerzaust und die Lippen zu einem süßen Schmollmund gewölbt. Die dünne Seidendecke hatte sie im Schlaf abgestreift und so lag sie am Rücken nackt und wunderschön neben mir. Ihre vollen Brüste standen zwar nicht wie bei künstlichen Silikongebilden senkrecht in die Höhe, waren aber dennoch als deutlich erkennbare Wölbung an ihr zu bewundern.

Es war unglaublich. Ich musste sie nur ansehen und bekam sofort wieder eine Erektion. Und das nach all dem, was wir in den letzten drei Stunden gemeinsam erlebt und genossen hatten. Ich wollte Lenas friedlichen Schlaf eigentlich nicht stören, konnte mich aber dann doch nicht zurück halten und beschloss, sie ganz sanft aus ihrem Schlummer zu holen.

Ich lag seitlich neben ihr und beugte langsam meinen Kopf über ihre linke Brust. Zunächst hauchte ich ihren Nippel nur an, dann umkreiste ich ihn mit der Zungenspitze. Ich hob meinen Kopf, sah in ihr Gesicht und wartete. Sie schlief unverändert weiter. Also setzte ich mein zartes Zungenspiel wieder fort und nach wenigen Augenblicken begann sich ihr Nippel zu erhärten. Dadurch motiviert, begann ich nun langsam daran zu saugen. Lena stöhnte leise auf, atmete aber ruhig weiter. Ich legte meine Hand auf ihre andere, die rechte Brust und umspielte den Nippel dort mit meinen Fingerspitzen. Ich konzentrierte mich darauf ihre beiden Brüste gleichermaßen zu verwöhnen. Nach wenigen Minuten war ich vollkommen im Busen meiner Tochter versunken.

Erst nach ein paar Minuten bemerkte ich, dass mir Lenas Hand sanft den Kopf streichelte und durch meine Haare strich. Ich hob meinen Kopf und sah zu ihr hoch.

Lena lächelte mich an.

„Hast du noch nicht genug von mir Papá?"

„Ganz im Gegenteil, mein Schatz, ich bekomme mit jeder Stunde mehr Lust auf dich."

Sie strahlte mich an.

„Mhmm..., das spüre ich."

Lena hatte ihre Hand zwischen uns geschoben und hielt nun meinen harten Schwanz.

„Wie lange haben wir geschlafen?", wollte sie von mir wissen.

„Ich weiß nicht genau. Vielleicht eine Stunde."

„Und er ist schon wieder hart. Wie machst du das, Papá?"

Sie begann langsam mit ihren schlanken Fingern daran auf und ab zu streichen.

Ich sah ihrem Blick an, dass sie mich nicht nur mit ihrer Hand, sondern auch mit Worten aufstacheln wollte. Ihre wunderschönen, blauen Augen funkelten mich an.

„Sag bloß, die sind auch schon wieder voll?"

Lena hatte begonnen, mit ihren langen Nägeln immer wieder über meine Hoden zu streichen. Dabei achtete sie darauf mich nicht mit ihren Fingerkuppen zu berühren. Ich bekam wirklich nur ihre scharfen Krallen zu spüren. Mein Schwanz zuckte ihr frech entgegen und wie zur Strafe bohrte sie ihre rot lackierten Nägel etwas tiefer in meinen Sack. Es tat nicht weh, aber allein schon das Gefühl ihr mit einem meiner empfindlichsten Körperteile ausgeliefert zu sein, hatte etwas sehr Erotisches.

„Voll? Womit?", stellte ich mich blöd.

„Du weißt genau was ich meine, Daddy."

Wenn sie mich Daddy nannte, wurde es gefährlich. Dann war sie erregt und in Laune für die unglaublichsten Dinge. Das wusste ich seit diesem Nachmittag aus eigener Erfahrung.

„Ich weiß es wirklich nicht, mein Engel. Was meinst du?"

Ich lächelte meine Tochter an. Mein Blick zeigte ihr, dass ich mich nur allzu gerne auf ihr Spielchen einließ.

„Ich meine deinen prallen Sack, Daddy."

Jetzt zog sie buchstäblich ihre scharfe Krallen ein und legte sich meinen vollen Hodensack in ihre Hand. Sie streichelte immer wieder darüber, um ihn schlussendlich in ihrer Hand zu behalten und ihn sanft zu massieren. Fast hatte ich das Gefühl, sie versuchte das darin befindliche Sperma tatsächlich zu ertasten.

„Wie kann es sein, dass du schon wieder eine frische Ladung Daddy-Sperma für mich hast?"

„Woher willst du wissen, dass es so ist", stachelte ich sie auf, um noch mehr geile Sprüche aus ihrem Mund zu hören.

„Eine Tochter fühlt das. Sie fühlt es sobald ihr Daddy köstliches Sperma für sie bereit hält. Sie fühlt es und gleichzeitig steigert sich ihr Verlangen dieses Daddy-Sperma zu bekommen. Unbedingt. Sie muss es einfach haben."

Ihre Augen leuchteten mich an als sie das sagte. Sie liebte dieses erotische Spiel mit Worten mindestens ebenso wie den tatsächlichen Sex.

„Es gibt nur einen einzigen Weg herauszufinden ob sie wieder voll sind", antwortete ich, „und dabei könnte dir dein wunderschöner Mund sehr behilflich sein."

Lena strahlte mich an und lag wenige Augenblicke später zwischen meinen Beinen. Ihre langen Beine ragten über das Bettende hinaus und erst jetzt bemerkte ich, dass sie noch immer ihre High Heels trug. Sie war vorhin damit eingeschlafen.

Der Anblick, der sich mir nun bot, war atemberaubend. Meine bildhübsche Tochter lag am Bauch zwischen meinen Beinen und lutschte mit Hingabe an meinem harten Ständer. Dabei sah sie immer wieder zu mir hoch. Sie wollte in meinem Gesicht ablesen ob ihr Blow Job sich für mich auch genau so anfühlte wie sie das beabsichtigte. Ihre langen Haare fielen wie goldene Seide links und rechts von ihrem Gesicht auf meinen Unterleib.

Lena hatte zunächst damit begonnen meine Eichelspitze mit ihrer Zungenspitze zu umkreisen, um zwischendurch immer wieder in die kleine Öffnung einzudringen und war inzwischen dazu übergegangen mir ganz entspannt einen zu blasen. Auf und ab bewegte sich dabei ihr Kopf und mit jedem Mal verschwand ein Zentimeter mehr in ihrem Mund bis sie schließlich alles in sich aufgenommen hatte. Es gab kein Husten und kein Würgen und ich sah ihr an, dass sie wirklich Freude daran hatte, mich so vollendet in ihrem Mund zu verwöhnen.

Wie schon vorhin, als wir unseren ersten gemeinsamen Sex genossen hatten, blitzte ganz kurz ein Funken Eifersucht in mir hoch. Meine Tochter war eine begnadete Sex-Gespielin und ohne ausreichend Übung konnte sie es nicht zu derartiger Perfektion gebracht haben. Schon gar nicht mit ihren achtzehn Jahren. Wie auch immer, ich beruhigte mich neuerlich mit dem Gedanken, dass eigentlich nur die Herren des Circle für ihre sexuelle Ausbildung verantwortlich sein konnten. Somit, das wusste ich inzwischen, war sie in besten Händen gewesen.

So lag ich also hier. In einem fremden Bett, in einem fremden Haus, mit meiner eigenen Tochter, die offenbar wie wild darauf war, eine zweite Ladung Sperma aus mir heraus zu bekommen. Mein Leben hatte sich an diesem Nachmittag unumkehrbar verändert.

Lena blies mir den Schwanz, dass es eine Freude war. Nicht nur für mich sondern auch für sie. Am Bauch liegend hatte sie ihre Beine abgewinkelt und ihre zierlichen Füße wippten hin und her. Die hohen, spitzen Absätze ihre Schuhe ragten dabei senkrecht nach oben. Sie war voll und ganz darauf konzentriert mich ein weiteres Mal an diesem Nachmittag zum Höhepunkt zu bringen.

Was ihr auch gelang.

„Lena, du bist so göttlich, ich komme schon wieder..."

Sie hörte meine gestöhnte Warnung, ließ meinen Penis so weit aus ihrem Mund gleiten, dass nur noch die Eichel darin lag und saugte weiter. Mein Sperma schoss heraus und ihre Lippen umschlossen mich eng aber weich. Sie wollte keinen Tropfen entkommen lassen.

Als sie sicher war alles zu haben, was ich ihr zu geben hatte, zog sie vorsichtig ihren Mund von meinem Schwanz und sah zu mir hoch. Lena öffnete vorsichtig die Lippen und lächelte mich dabei an. Die letzten Strahlen meines Spermas lagen auf ihrer Zunge und der Rest der Ladung hatte bereits begonnen sich mit dem Speichel in ihrem Mund zu vermischen. Sie zwinkerte mir zu und schluckte.

„Mmh..., danke Daddy."

Ich konnte nur irgendeinen erschöpften Laut von mir geben und ließ meinen Kopf in das Seidenkissen fallen. Lena räkelte sich wieder hoch zu mir, legte ihren Kopf an meine Schulter und umspielte mit dem langen Nagel ihres Zeigefingers meinen Nippel.

So lagen wir eine Zeit lang still nebeneinander. Meine Lebensgeister kehrten langsam wieder zurück.

„Siehst du", meinte Lena plötzlich, „ich hatte recht."

„Womit?"

„Dass sie wieder voll waren. Eine sehr solide Leistung Herr Papá. Immerhin zum zweiten Mal an diesem Nachmittag."

Lena kicherte und freute sich offenkundig, dass sie mich ein klein wenig verlegen machte. Ich überspielte das und wechselte das Thema.

„Hat Martin nicht gesagt, wir würden uns alle zum Dinner wieder treffen? Weißt du, wann das startet?"

„Bei den Schomburgs geht es meistens um 20 Uhr los. Üblicherweise kommen alle ungefähr eine halbe Stunde vorher aus den Zimmern, man steht beisammen, trinkt, plaudert und dann gehen wir gemeinsam hinüber zum Dinner."

Es zeigte sich neuerlich, dass Lena nicht zum ersten Mal an einem Vater-Tochter-Weekend im Hause von Martin Schomburg mit dabei war.

„Dann sollten wir uns langsam herzeigbar machen. Jedenfalls gilt das für mich. Du könntest nackt wie du bist da unten erscheinen und alle wären hingerissen, meine kleine Sex-Göttin. Lässt du mich ganz kurz ins Bad?"

„Kein Problem, Daddy..."

Lena, löste sich von mir, legte sich auf den Rücken und begann gedankenverloren mit ihren Fingerspitzen über ihren baby-glatten Venushügel zu streichen. Dabei beobachtete sie wie ich mich im Bett aufsetzte.

Ich stand auf und ging nackt wie ich war durch das große Zimmer in das dazugehörige Gäste-Bad.

„Geiler Knackarsch, Papá", rief mir Lena hinterher.

Erst jetzt hatte ich Zeit und Muse das ganze Ambiente hier zu betrachten. Als wir vorhin ins Zimmer kamen, waren wir sofort übereinander hergefallen. Von da an hatte ich nur noch Augen für meine wunderschöne Tochter gehabt.

So wie das gesamte Anwesen waren auch die zahlreichen Gästezimmer luxuriös ausgestattet und konnten leicht mit jeder Suite eines Nobelhotels mithalten. Ich schloss die Badezimmertür hinter mir, erleichterte meine Blase und betrachtete mich im Spiegel. Da stand ich also. Reich, erfolgsverwöhnt und - so hörte ich es häufig - durchaus attraktiv. Ich hatte nie Probleme damit gehabt, Frauen für mich zu gewinnen und lebte mich in der Jugend diesbezüglich voll aus. Erst Julia, mit der ich seit knapp zwanzig Jahren verheiratet war und die mir vor achtzehn Jahren unsere Tochter Lena geschenkt hatte, war es gelungen, mich zu zähmen. Für mich gab es von da an nur noch diese beiden Frauen in meinem Leben. Und ich durfte mich wahrlich nicht beschweren. Julia war eine echte Traumfrau, die mir fast jeden, und in sexueller Hinsicht jeden Wunsch erfüllte. Kein Wunder, dass Lena sexuell so aufgeschlossen war. Sicher, unser neues Umfeld hier in Südfrankreich mit ihren neuen Freundinnen beeinflussten sie sehr, aber letztlich war sie einfach nur die Tochter ihrer Mutter. Und ihre Mutter liebte Sex über alles.

Das Bad war voll ausgestattet. Von den teuersten Parfums für die Mädchen, über sämtliche Cremen und Bodylotions, bis hin zu banalen Rasierklingen, es war alles da. Selbst eine Tube Gleitgel stand selbstbewusst unter all den Fläschchen und Boxen. Unmittelbar daneben befand sich eine silber glänzende Schatulle, zirka 20 Zentimeter lang, zehn Zentimeter breit und ebenso hoch. Irgendwie sah man ihr an, dass darin kein Produkt für Körperpflege sein konnte. Sie sah zu wertvoll aus. Ich öffnete den Verschluss und der Deckel ließ sich leicht nach hinten weg klappen. Im Inneren leuchteten mir, eingebettet in weichen Samt, drei runde, flache Swarovski-Kristalle entgegen. Jeder etwas größer als eine 2-Euro-Münze und in einer silber glänzenden Umrandung eingefasst. Ich musste unwillkürlich an eine Ampel denken, denn die drei Schmuckstücke lagen in rot, gelb und grün vor mir. Dennoch war mir sofort klar, worum es sich handelte. Meine Frau hatte eine ähnliche Schatulle. Ihre Swarovski-Steine hatten allerdings andere Farben und sie bewahrte sie auch nicht im Bad auf sondern im Schlafzimmer.

Ich griff mir das rote Schmuckstück und zog es leicht nach oben. Der Samt gab sofort nach und zum Vorschein kam ein silber glänzender Butt Plug aus Metall. Ein kleiner Freudenspender in der klassischen Form für die engste Öffnung jeder Frau. Es war ein kleines Modell, das weniger zur Dehnung bestimmt war, sondern fast wie ein Schmuckstück am - oder in diesem Fall eher - im Körper getragen wurde. Ich kannte das von Julia und wusste wie bezaubernd es aussah, wenn sie sich vor mir bückte und mir der schimmernde Swarovski-Kristall zwischen ihren Po-Backen entgegen leuchtete.

Die anderen beiden Kristalle in der Schatulle waren natürlich ebenfalls Butt Plugs. Der gelbe etwas größer und der grüne zwar noch immer kein Monster aber immerhin doch von solch einem Ausmaß, dass ein Mädchen nicht ganz unerfahren beim Thema Analverkehr sein durfte, um das Tragen dieses Teils auch genießen zu können.

Ich legte alles wieder ordentlich zurück und betrat die begehbare Dusche, um mich endlich zu erfrischen. Auch wollte ich Lena nicht unnötig lange im Bett nebenan auf mich warten lassen. Wenige Minuten später fühlte ich mich wie neu geboren und dem Dinner und sonstigen Herausforderungen im Hause Schomburg gewachsen.

Lena war inzwischen auch aufgestanden und stand nackt vor dem großen Schrank im Zimmer. Nur ihre Füße steckten immer noch in den stahlblauen High Heels, die sie schon am Pool mit ihrem Latex-Bikini getragen und die sie auch während unserer wunderbaren Sex-Eskapaden am Nachmittag, nicht ausgezogen hatte.

Als sie mich aus dem Bad kommen hörte, drehte sie sich zu mir um und lächelte mich an.

„Irgendwelche besonderen Wünsche für heute Abend, was mein Outfit betrifft?"

„Habe ich denn eine Auswahl? Wir sind ja nicht zu Hause", entgegnete ich.

„Nein, das nicht", meinte sie, „aber ich habe bei den Schomburgs immer dasselbe Zimmer. Und im Schrank hier sind einige Outfits von mir. Das meiste ist aber eher für spezielle Themenabende geeignet. Du weißt schon, Lack, Leder, Schulmädchen und solche Sachen."

„Und steht der heutige Abend auch unter einem Motto?", wollte ich wissen.

„Nein, heute ging es einzig und allein darum, dich für den Circle zu begeistern. Wir wollten dich nicht gleich beim ersten Mal verschrecken."

Meine Tochter schmunzelte und kam mit sexy schwingenden Hüften auf mich zu. In ihren hohen Schuhen ging sie wie ein Model am Laufsteg. Sie blieb knapp vor mir stehen, legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihre vollen Brüste an mich.

„Aber ich glaube...",

sie machte eine vielsagende Pause und sah mich verführerisch an,

„ich konnte dich schon von den Vorteilen überzeugen, ein Mitglied des Circle zu sein."

„Oh Gott...", stöhnte ich auf, denn ihre Hand war schon wieder an meinem Schwanz.

„Du siehst aus wie ein Engel, aber ich glaube du bist ein kleiner Teufel."

Lena strahlte über das ganze Gesicht.

„Das bin ich. Dein kleines Sex-Teufelchen."

Meine Tochter war unersättlich. Ich musste dem jetzt ein Ende bereiten sonst wären wir sofort wieder im Bett gelandet. Ich gab ihr einen lauten Klaps auf den Po.

„Schluss jetzt Baby, zieh einfach wieder dein rotes Minikleid an, mit dem du hergekommen bist und dann gehen wir hinunter zu den anderen. Die warten sicher schon auf uns. Außerdem habe ich inzwischen Hunger bekommen."

„Tja...", sah mich Lena keck lächelnd an, „da gehts mir besser. Mit einem Protein-Snack im Magen hält man eben länger durch."

Ich wollte ihr einen zweiten Klaps geben, aber sie entzog sich mir mit einer eleganten Körperdrehung und lief in kleinen Trippelschritten ins Bad. An der Tür blieb sie kurz stehen, drehte sich zu mir um und warf mir eine Kusshand zu. Wenig später hörte ich die Dusche.

***

Lena und ich schritten die breite Steintreppe hinab ins Foyer der Villa Schomburg. Von unten war die Geräuschkulisse plaudernder Menschen zu vernehmen, die sich an elegant dekorierten Stehtischen bei Champagner und Fingerfood das Warten auf das Dinner verkürzten. Ich musste neuerlich neidlos anerkennen, Martin hatte Stil. Das noble Ambiente bei den Schomburgs bildete einen perfekten Rahmen für jedes Galadinner, ganz besonders für eines im Rahmen eines Vater-Tochter-Wochenendes.

Mit meiner bildhübschen Tochter am Arm kam ich mir vor wie ein Filmstar bei einer Premiere. Offenbar waren wir die letzten. Denn als uns die anderen Gäste kommen hörten, sahen alle zu uns hoch. Martin und Marlene kamen ein paar Schritte an das Fußende der breiten Marmortreppe und begannen demonstrativ zu applaudieren. Die anderen folgten ihrem Beispiel und klatschten ebenfalls. Ihre Gesichter waren freundlich und die Herren in der Runde pfiffen und johlten sogar. Die Stimmung war spürbar gelöster als heute Nachmittag am Pool. Es war offensichtlich, dass Martin seine Gäste über das Ergebnis unseres Gesprächs beim Spaziergang um den See informiert hatte. Immerhin stand ich dem Allen hier sehr positiv gegenüber und hatte sehr bald zugestimmt ein Mitglied des Circle zu werden. Und nun war ich auch noch die letzten Stunden in trauter Zweisamkeit mit meiner Tochter am Zimmer verschwunden gewesen. Das aufmunternde Gejohle der anderen Väter bezog sich wohl auch darauf, dass ich ihrem Beispiel gefolgt war und mich nun ebenfalls damit rühmen konnte, die besondere Erotik des Inzest genossen zu haben. Ab sofort war ich einer von ihnen. Ein Mitglied des Circle.

Marlene kam sofort auf Lena zu, nahm ihre Hand und musterte das Outfit ihrer Freundin von oben bis unten.

„So sieht das auch nicht schlecht aus. Coole Kombi."

Marlene bezog sich darauf, dass Lena zwar ihr rotes Minikleid wieder angezogen hatte, aber es mir nicht zumuten wollte, vollkommen identisch gestylt wie bei unserer Ankunft, auch das Galadinner mit mir einzunehmen. Zumindest andere Schuhe mussten es sein. Nach einigem Hin und Her vorhin am Zimmer hatte sie sich schließlich für ein paar überlange Stiefel aus ihrem Gästeschrank entschieden, die sie zwar von mir zu ihrem 17. Geburtstag bekommen hatte, welche ich aber in den letzten Wochen nie mehr an ihr bewundern durfte. Jetzt war mir klar warum. Die Stiefel waren schwarz, aus feinem, weichen Nappaleder und umhüllten ihre langen Beine so eng, dass sie fast wie halterlose Strümpfe wirkten. Der Fußteil war wie ein klassischer Pump geschnitten und hatte daher hohe Stilettoabsätze. Zwischen dem oberen Ende der Stiefel und dem Rocksaum ihres Minikleides leuchtete nur ein schmaler Streifen glatter Haut ihrer Oberschenkel hervor.

Lena strahlte Marlene an und meinte nur:

„Ich finde auch, dass es cool aussieht. Und Papá gefällt es. Kein Wunder. Die Stiefel hat er für mich ausgesucht. Habe ich von ihm zum Geburtstag bekommen."

Marlene lächelte vielsagend und meinte dann nur:

„Und..., wie war's?"

Jetzt mengte sich Martin ein und meinte zu seiner Tochter:

„Schön langsam meine Kleine, fall doch nicht gleich mit der Tür ins Haus. Ihr habt heute Abend noch genug Zeit, um das alles zu besprechen."

„Meinst du?"

Marlene lächelte ihren Vater süffisant an. Sie drehte sich zu ihm um und schmiegte sich eng an ihn. Dabei sah ich noch, wie ihre Hand zwischen seinen Beinen verschwand. Sie raunte ihm etwas zu, gerade noch so laut, dass ich es hören konnte - oder sogar sollte:

„Das wäre aber das erste Vater-Tochter-Wochenende, wo ich mit Lena in Ruhe plaudern könnte. Normalerweise könnt ihr keine Sekunde die Hände von uns lassen. Sollte das heute anders sein?"

Die Frage war natürlich rein rhetorischer Natur gewesen. Das schuldbewusste Grinsen von Martin sprach Bände.

„Ok, ok, du hast ja recht. Ihr werdet auch heute mit uns ziemlich beschäftigt sein. Aber wenn ich mich recht erinnere, habt ihr euch noch nie darüber beklagt. Ganz im Gegenteil."

Er nahm Marlene an der Hand und gab uns allen zu verstehen, ihnen in einen anderen Raum zu folgen, wo das Dinner auf uns wartete.