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Willkommen in Der Realität. Teil 01

Geschichte Info
Video-Wichser wird von seiner Frau überrascht.
3.1k Wörter
4.39
18.8k
9

Teil 1 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/12/2021
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Plötzlich nahm mir jemand ziemlich unsanft mein Headset ab. Ich hatte gerade meinen steifen Schwanz in der Rechten, während ich mit der Linken an meinen Eiern spielte.

„Aufstehen, Mantel ausziehen, Hinknien, Hände hinter den Kopf!"

Ich war wie paralysiert. Es war meine Ehefrau Sabine, die das von mir forderte. Weder ihre herrische Stimme noch meine Situation ließen einen Widerspruch angeraten erscheinen. Ich saß in dem nicht ausgebauten Dachgeschoß unseres Hauses, in dem ich mir in einer Ecke eine Art kleines Homeoffice eingerichtet hatte. Mein Bademantel war vorn aufgeklappt, ich hatte ein Headset aufgesetzt, starrte auf den Bildschirm an der Wand, wichste gerade ausgiebig meinen Schwanz und war kurz davor abzuspritzen. Auf dem Bildschirm lief gerade ein Video, in dem ein Sklave mit auf dem Rücken zusammen geketteten Händen und Fußfesseln aus einem Hundenapf isst. Zwei Frauen, augenscheinlich Herrinnen, sitzen am Tisch und nehmen dort ihre Mahlzeit ein.

Ich sagte nichts und tat, was mir Sabine befohlen hatte. Kaum kniete ich nackt vor ihr, die Hände hinter meinem Kopf, rasteten auch schon die Handschellen ein.

„Schluss mit den Videos, vorbei mit dem stundenlangen Aufgeilen und Wichsen, willkommen in der Realität. Du wünscht dir eine Herrin, jetzt hast du sie, deine Herrin Sabine."

Ich hatte meine Frau nicht bemerkt und war wohl auch etwas unvorsichtig geworden, da Sabine nachts noch nie nach oben gekommen war. Die Eingangstür befand sich, wenn ich am Schreibtisch saß, in meinem Rücken, so dass ich sie nicht sehen konnte.

Ich registrierte ihr Outfit. Ihre blonden Haare hatte sie streng nach hinten gezogen und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre Brüste lagen auf einer schwarzen ledernen Büstenhebe, so dass sie mir ihre harten Warzen präsentierte. Schwarze, ebenfalls lederne Strapse brachten ihre schmale Taille vorteilhaft zur Geltung und hielten ihre Strümpfe. Sie trug schwarze High Heels und ihre ohnehin schon imposante Körpergröße von 176 cm dürfte dadurch auf ungefähr 190 cm angewachsen sein. Auf einen Slip hatte Sabine verzichtet. An dem Strapsgürtel baumelten ein Paar Fußfesseln, ein Metallhalsband und eine Kette. Sie genoss die Situation, die mich sofort in eine psychologisch passive Rolle gebracht hatte. Ihre rasierte Muschi mit deutlich angeschwollenen und feucht glänzenden Lippen schien eine Einladung an mich aussprechen zu wollen; die Lust war ihr deutlich anzusehen.

Seit 4 Jahren waren wir verheiratet, seit 6 Jahren zusammen. Nie war BDSM ein ernsthaftes Thema zwischen uns gewesen. Nie hatte ich dieses Outfit bei ihr gesehen. Ich fühlte mich wie ein kleiner pubertierender Junge, der von seiner Mutter beim Masturbieren ertappt worden war.

Sabine packte mich an meinen Eiern und zog mich zu einem frei im Raum stehenden hölzernen Dachträger. Sie ließ eine Fußschelle einrasten, zog die Kette hinter den Dachträger und schloss sie um das Gelenk meines anderen Fußes. Wortlos legte sie mir das Halsband an, verschloss es und kettete es ebenfalls an den Pfosten. Nachdem ich so an dem Träger fixiert war, öffnete Sabine eine Handschelle, zog meine Hände hinter das Holz und ließ sie wieder einrasten.

Es mochten vielleicht fünf Minuten vergangen sein und schon stand ich das erste Mal seit wir uns kannten, in Fesseln vor meiner Frau, in Fesseln, die mich vollkommen hilflos machten.

„Sieht so aus, als würde dir das gefallen", stellte Sabine mit Blick auf meinen steif von mir abstehenden Prügel fest.

Wortlos verließ sie den Raum. Auf dem Bildschirm mühte sich der Sklave noch immer mit den beiden Näpfen herum, während sich die Herrinnen über ihn lustig machten. Trotz meiner Situation konnte ich meinen Blick nicht davon lassen, was meinem Schwanz insofern gut oder momentan auch nicht gut tat. Ich nutzte die Abwesenheit von Sabine, über meine Situation nachzudenken, soweit ich nicht von dem Video und meiner Geilheit abgelenkt wurde.

Wie lange wusste Sabine schon von meinen nächtlichen Videogenüssen? Es musste wohl wenigstens ein paar Tage her sein, denn weder hatten wir bisher SM-Toys im Haus noch die Sachen, die Sabine gerade anhatte. Was hatte sie vor? Was immer es war, sie hatte es sehr gut vorbereitet.

Eine Menge Gedanken setzten mein Kopfkino in Gang. Es war mir nicht fremd, nackt und gefesselt mit steifem Schwanz vor einer Herrin zu stehen. Ich besuchte mehr oder weniger regelmäßig ein SM-Studio in einer etwa einhundert Kilometer entfernten Stadt und hatte dort seit längerer Zeit eine Stammdomina. Plötzlich, vollkommen überraschend aus dem Nichts heraus durch Fesseln hilf- und wehrlos gemacht, vor meiner Frau zu stehen, hatte jedoch eine ganz andere Dimension.

Ich war von mir selbst überrascht, dass ich den Schrecken so schnell überwunden hatte und bei dem Gedanken, was jetzt auf mich zukommen würde, in eine geile Erwartungshaltung schaltete. Das lag wohl eher an meiner Frau. Sie hatte mich gefesselt, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt und sie hatte offenbar keinen Widerspruch von mir erwartet. Ich war geradezu erleichtert, wie sie Frau auf meine nächtlichen Alleingänge reagiert hatte. Keine bösen Worte, kein Unverständnis, sondern eigentlich das, was ich mir schon immer gewünscht, es aber nie angesprochen hatte. War dieses Nichtansprechen eines heimlichen Wunsches eventuell sogar gegenseitig? Warum sonst würde ich jetzt hier stehen?

In meine Gedanken hinein kam meine Frau mit einer Sporttasche in der Hand zurück.

„Wenn ich deinen Schwanz sehe, scheinst du ja nicht unzufrieden zu sein mit deiner Situation. Du hast dir doch schon lange eine Herrin gewünscht, die Dinge mit dir anstellt, die du dir nachts im Video reingezogen hast. Jetzt hast du sie, deine Herrin Sabine. Als Anrede genügt mir Herrin, meinen Namen kannst du weglassen."

Was sollte ich sagen, ein steifer Schwanz lügt nicht!

„Wollen wir das Video zusammen zu Ende anschauen oder wäre dir die Realität lieber?"

Was wollte Sabine hören? Vor einer halben Stunde hatte ich nicht im Entferntesten daran gedacht, hier angefesselt zu werden und jetzt diese Frage.

„Ich denke, du weißt, dass mir die Realität lieber wäre."

„Hast du nicht etwas vergessen?"

Urplötzlich trafen mich vier heftige Ohrfeigen. Erschrocken schaute ich sie an.

„Ich weiß nicht, was du meinst? Was sollte ich vergessen haben?

„Zwei Ohrfeigen waren dafür, dass du deine Herrin mit „du" ansprichst. Die beiden anderen, weil du unvollständig geantwortet hast. Die korrekte Antwort wäre gewesen: „Die Realität wäre mir lieber, Herrin." Da schaust du geiles Stück nächtelang Pornos und diese beiden Dinge sind dir nicht aufgefallen?"

„Doch, sie sind mir aufgefallen, Herrin. Ich glaube, ich habe die derzeitige Situation nicht richtig eingeschätzt."

„Den Eindruck habe ich auch. Wir sind hier nicht bei irgendeinem kurzen Sexspielchen, mit dem wir uns gegenseitig aufgeilen und das nach unseren Orgasmen wieder vorbei ist. Ich habe dir gerade klar und unmissverständlich gesagt, dass ich deine Herrin bin! Also erweise mir den Respekt, der einer Herrin gebührt. Das nächste Mal wird es nicht bei harmlosen Ohrfeigen bleiben, das verspreche ich dir. Hast du verstanden?"

„Ja Herrin, ich habe Sie verstanden."

„Wie du bemerkt hast, habe ich mich gut vorbereitet und es freut mich, dass ich dich heute Abend erwischt habe. Ich warte schon seit Tagen darauf, dass du nachts wieder in dein Homeoffice arbeiten gehst. Ich habe nachgesehen und festgestellt, dass du die kommende Woche keine Termine hast, d.h. von heute an, mittlerweile haben wir Donnerstag, bis einschließlich nächste Woche Sonntag haben wir mehr als eine Woche vor uns. Wenn du die Inhalte deiner Videos magst, dann wirst du von dieser Woche begeistert sein, wenn du nur dein Kopfkino liebst, wird es dich hart treffen. Du wirst mein Sklave sein, ob dir das gefällt oder nicht, ist mir vollkommen egal. Es macht mich geil, dich hilflos vor mir stehen, sitzen, liegen oder knien zu sehen und ich kann mir noch eine Menge mehr vorstellen, was mich geil machen würde und wird. Betrachte es als Belohnung oder als Strafe für deine nächtlichen Solos, mir ist das, wie schon gesagt, egal. Spätestens am Sonntagabend nächster Woche wirst du mir sagen, ob du weiterhin mein Sklave sein willst, oder ob du zurück in unser bisheriges Leben willst. Falls du dich für ein Sklavendasein entscheidest, fängst du gerade an, deine Zukunft zu leben! Nackt in Ketten, hilflos, machtlos und wehrlos gegenüber deiner Herrin, als die du mich anbeten wirst. Es beflügelt meine Fantasie, dich hier an dem Dachträger stehen zu sehen und zu wissen, dass du mir ausgeliefert bist. In diesen Tagen werde ich dir keine Möglichkeit geben, dich selbst zu befreien. Ob beim Duschen oder auf der Toilette, beim Essen oder beim Schlafen, du wirst immer angekettet sein."

Mit allem was meine Herrin mir jetzt androhte und / oder versprach, rannte sie offene Türen ein. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, mein bestes Stück applaudierte ihrem Vortrag durch maximales Wachstum, was sie grinsend wortlos zur Kenntnis nahm.

Sabine, oder im Moment meine Herrin, nahm ihr iPhone aus der Tasche und zeigte es mir. Auf dem Screen sah ich meine Herrin und mich live. Ich erschrak und suchte mit meinen Augen nach der Kamera. Meine Herrin zeigte mir jetzt ein Video. Auf dem Screen war ich zu sehen, wie ich am Schreitisch saß, fasziniert auf den Bildschirm starrte und mir einen runterholte. Es war sehr deutlich zu sehen und auch zu hören. Das Video war mit einer Kamera und einem Mikrofon aufgenommen worden, die direkt über dem Stuhl des Schreibtisches angebracht sein mussten.

„Ja mein Lieber, was man heute mit den winzigen Kameras nicht alles aufnehmen kann. Als du immer öfter nachts zum „Arbeiten" in das Büro gegangen bist, weil du nicht schlafen konntest, hatte ich den Verdacht, dass du fremdgehst und nachts mit anderen Frauen chattest. Deshalb habe ich sie vor etwa 5 Monaten installieren lassen, weil ich dich natürlich nicht nach dem Passwort für deinen Laptop fragen konnte. Schon in der ersten Nacht habe ich, teils erstaunt, teils geschockt und doch wieder beruhigt gesehen, dass keine andere Frau im Spiel ist, sondern nur deine Pornos.

Anfangs hat es mich unheimlich geil gemacht, dir beim Wichsen und Abspritzen zuzuschauen. Meine Finger und meine Vibratoren waren dabei ständig im Einsatz. Cyber Sex ohne Wissen des anderen. Es war ein Unterschied zu dem, ob du dich im Bett selbst befriedigst und ich dir dabei zusehe. Ich wollte aber auch sehen, was dich so scharf macht, dass du nachts hier hochschleichen und dich mehrmals bis zum Abspritzen wichsen musst.

Die Cam hat mir natürlich dein Passwort verraten. So konnte Ich aus dem Verlauf die Links der Videos kopieren und in meinen Messanger schicken. Wenn du in der Firma zu tun hattest oder sonst wie unterwegs warst, habe ich oft im Schlafzimmer die Videos angesehen. Am Anfang kopfschüttelnd, denn ich habe mich natürlich gefragt, was dir daran gefällt, wenn Männer oder auch gelegentlich Frauen in Fesseln gedemütigt und gequält werden. Vor allem, was dir gefällt. Es war offensichtlich, dass du dich in der Sklavenrolle siehst. Vor allem deine Reaktionen, während du die Videos angesehen hast, haben es sehr deutlich gezeigt. Ich habe versucht, gedanklich in deine Rolle zu schlüpfen und ihr etwas abzugewinnen, was mir aber nicht gleich gelungen ist.

Dann habe ich mir immer öfter Videos mit Sklavinnen angesehen, wie sie von Männern oder auch Frauen in Fesseln zum Orgasmus gebracht werden, meist durch große Vibratoren oder sie wurden in Fesseln gefickt. Ich muss zugeben, dass mir das gefallen hat. Ich habe mich auf unser Bett gelegt, die Videos auf unseren großen Fernseher im Schlafzimmer übertragen, meine Beine gespreizt, mir vorgestellt, dass ich eine der Sklavinnen in den Videos bin und mich mit allen möglichen Spielzeugen selbst befriedigt. War zwar schön, aber nicht so der ganz große Bringer, vor allem nicht allein. Also bin ich wieder zurück zu den Videos mit männlichen Sklaven. Ich konnte mich mehr und mehr in die jeweilige Herrin hineinversetzen. Anfangs war mir das nicht so recht gelungen, vielleicht hatte ich noch eine moralische Blockade. Ich habe es dann geschafft mein Hirn auszuschalten und mich auf meine Lust zu konzentrieren. Als wenn ich einen Schalter umgelegt hätte, gefielen mir die meisten Videos plötzlich, meine Fotze wurde nass und ich tat das, was du auch gemacht hast -- ich habe mich dabei selbst befriedigt, mit Fingern und Vibratoren. Je mehr dieser Videos ich mir angeschaut habe, desto mehr wuchs das Bedürfnis, deine Herrin zu sein und dich hilflos in Fesseln benutzen zu können. Immer geiler wurde ich darauf, aus dir meinen Sklaven zu machen -- meinen geilen gefesselten wehrlosen Sklaven. Ich habe mich im Internet über Sklaven und ihre Herrinnen, insbesondere ihre Eheherrinnen informiert, über 24/7, habe den Unterschied zwischen einem devoten und einem masochistischen Sklaven kennen gelernt, mir alles angelesen und angesehen, was ich zu diesen Themen finden konnte. Nun, devot scheinst du nicht zu sein, in allen Videos waren nur gefesselte Sklaven zu sehen. Ob mich die Videos in die Richtung gelenkt haben, dass ich dich in Ketten sehen will oder ob diese Lust schon immer verborgen in mir geschlummert hat, weiß ich nicht so recht. Aber was soll's, inzwischen ist für mich nur ein gefesselter Sklave ein guter Sklave. Und du wirst immer ein guter Sklave sein -- wenn du verstehst, was ich meine.

Ich brauchte keine Videos mehr, um mich heiß zu machen. Ich habe mir einfach vorgestellt, wie du nackt vor mir stehst, liegst, sitzt oder kniest, ich dich fessele und schon ging bei mir die Post ab. Ich habe eigene Ideen entwickelt, was ich alles mit dir anstellen würde. Ich habe deinen Schweiß richtiggehend gerochen, wenn ich dich vor meinem geistigen Auge ausgespreizt in ein Fesselgestell gekettet habe. Es machte mich an, mir vorzustellen, wie mein nahezu bewegungsunfähig gefesselter Sklave von mir ausgepeitscht wird, meine Fotze kribbelte schon, wenn ich daran dachte, wie ich dir die Ketten anlegen würde. Ich habe dein Stöhnen gehört, deine Schmerzensschreie, unterdrückt von einem Knebel. Ich habe mich aufs Bett gelegt, mir das und noch mehr vorgestellt und nach ein paar Minuten an mir herumspielen, mal mit, mal ohne Vibrator bin ich gekommen.

Plötzlich erschien mir alles sooooo einfach. Du liebst die Sklavenrolle, ich inzwischen die Rolle als deine Herrin. Passt!!!

Blieb für mich nur noch das Problem, wie ich dir sage, dass ich von deinem nächtlichen Videoschauen und Wichsen weiß und dass ich mich entschlossen habe, deine Herrin zu werden. Erst wollte ich es dir ganz neutral bei einem Abendessen in einem Restaurant beibringen, dann habe ich daran gedacht, es zuhause bei einer Flasche Wein mit dir zu besprechen.

Nachdem ich nicht so recht weiter wusste, zumal ich ja bei all dem Videoschauen und Selbstbefriedigen auch meine passive Seite entdeckt hatte, habe ich mit Marion darüber gesprochen; wozu hat man denn eine beste Freundin. Sie hat mir erzählt, dass sie auch schon Beziehungen hatte, in denen SM eine Rolle gespielt hat und dass sie sowohl die Rolle als Herrin als auch als Sklavin genießt. Marion bedauerte, dass es meist im spielerischen Bereich blieb, also mehr intensivere Fesselspiele als wirkliches SM, aber es hätte sich eben nicht anders ergeben.

Wir gingen gemeinsam in einen Sexshop, der sich auf SM-Artikel spezialisiert hat. Sie war dort schon bekannt, da sie mit ihrem beiden Freunden ein paar Toys gekauft hatte. Beraten durch Marion und Claudia, die Verkäuferin habe ich ein paar Sachen für meine heutige Überraschung und für die folgenden Tage gekauft. Claudia kenne ich mittlerweile etwas näher. Wir haben uns ein paarmal getroffen und sie ist quasi eine Art Beraterin für mich geworden. Von ihr stammt auch die Grundidee, dass ich dich beim Videoschauen überraschen solle. Das, so meinte sie, sei ein guter Einstieg, ein Gespräch fand sie deplatziert.

Auf dem Nachhauseweg von meinem letzten Treffen mit Claudia wurde mir klar, dass sie recht hatte. Was sollte ich mit dir besprechen? Dinge, die ich schon wusste? Du liebst es, Sklave zu sein und ich war wirklich scharf darauf, deine Herrin zu werden. Wozu also lange quatschen und fragen und und und.... Nicht reden -- tun! Und deshalb habe ich jetzt seit Tagen darauf gewartet, dass du wieder in dein Büro verschwindest. Ich musste mich nur umziehen und lang genug warten, bis du in Fahrt gekommen warst, was ich ja sehr gut beobachten konnte.

Ich wollte dich in Flagranti erwischen, bevor du abspritzt. In deiner Geilheit hast du nicht einmal bemerkt, dass ich schon längere Zeit an der Tür gestanden bin."

„Während ich dir zugeschaut habe, bin ich vollkommen nass geworden und konnte es kaum erwarten zu dir zu gehen. Wenn ich mir deinen Ständer anschaue, scheint der Schock, von mir überrascht und gefesselt worden zu sein, keine abtörnende Wirkung zu hinterlassen, im Gegenteil."

Ich musste nicht an mir hinunterschauen, ich spürte, dass Sabine recht hatte.

„Maul auf!"

Maul? Das hatte sie noch nie gesagt.

Ich öffnete also mein „Maul" und leckte den Fotzensaft von ihren Fingern, die sie mir hineinsteckte.

Da stand ich nun, das erste Mal von meiner Frau angekettet. Hatte sie wirklich gerade gesagt, sie sei meine Herrin? Ich war von allem vollkommen überrascht, während Sabine einige Wochen damit verbracht hatte, diese Situation zu schaffen und sich darauf vorzubereiten.

„Ich habe praktisch alle Videos gesehen, die du dir im letzten Jahr reingezogen hast. Du brauchst in Zukunft nicht mehr nachts heimlich auf Videos wichsen, ich werde die Herrin sein, die du dir wünscht und die du brauchst."

War das noch meine Sabine, war das noch meine Frau? Sie fragte mich nicht, sie teilte mir mit, während ich mit steifem Schwanz angekettet an dem Dachträger stand.

Meine Herrin fasste unter mein Kinn und schaute mir tief in die Augen.

„Möchtest du mein Sklave werden? Du kannst jetzt antworten oder in jeder Minute, bis nächste Woche Sonntag. So lange hast du Zeit, mich zu bitten, mein Sklave sein zu dürfen. Schau deinen Schwanz an, der hilft dir gern bei der Antwort."

„Sie haben mich in meinen Vorstellungen schon oft gefesselt Herrin, aber ihnen jetzt hier tatsächlich ausgeliefert zu sein hat natürlich noch eine andere Dimension."

„Da hast du vollkommen recht, mein Sklave. Ich genieße deinen Anblick in Ketten noch mehr als ich mir vorgestellt hatte und die Macht, die mir deine Fesseln über dich geben."

„Und wenn ich das nicht möchte, Herrin?"

„Dann läuft nach diesem Sonntag bei uns alles weiter wie bisher. Zum Pornoschauen musst du nicht mehr heimlich gehen, das kannst du dann ohne Heimlichtuerei tun. Du wirst sicherlich verstehen, dass ich in diesem Fall eine Möglichkeit zum Ausleben meiner Neigungen, die ich dank dir entdeckt habe, suchen und finden werde. Damit meine ich jetzt nicht nur meine dominanten Neigungen, sondern auch meine passiven, die ich bisher nur allein und mit Marion genießen und testen konnte. Ich möchte herausfinden, wie weit sie gehen und wo meine Grenzen sind. Bei meiner vorhandenen dominanten Veranlagung sehe ich kein Problem, das Internet ist voll von Sklaven."

Das hatte gesessen. Meine Frau erwähnt so nebenbei, dass sie in Zukunft fremdgehen würde, was ihre dominanten Neigungen und / oder passiven Neigungen betrifft. Was sollte ich darauf sagen.

„Egal, bis Sonntag wirst du die Fesseln ertragen müssen oder genießen dürfen, je nachdem, ob du es als Strafe für dein heimliches Wichsen siehst, oder ob dir deine sklavische Wehrlosigkeit gefällt und du dich in deinen Ketten wohlfühlst."

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7 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 4 Monaten

Wow, was für eine wundervolle Geschichte! Welcher Devotling oder Femdomfan wünscht sich nicht so eine Partnerin, die so positiv reagiert und die eingenen Träume in Erfüllung gehen läßt! Die Bondageansage mit dem permanenten Anketten ist absolut mein Ding, Metallhalsband etc, auch! ich bin gespannt jetzt aufs Weiterlesen! Lieben Dank!

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Test bestanden ;)

Hallo Needpain. Ich habe mir diese Geschichte für "einandermal" aufgehoben, denn femdom ist so meine Sache nicht.

Was nicht so mag, aber womit ich leben kann ist der Zwang der Session für 10 Tage. Ich gehe nach der Lektüre des ersten Teils davon aus, dass unsere Domme eine liebende Ehefrau ist, die ihrem Ehemann eine Fantasie erfüllen möchte und wenn der Sub in der beschriebenen Situation wider Erwarten eine negative Reaktion gehabt hätte das Spiel umgehend abgebrochen worden wäre. Das ist ja gerade das spannende an BDSM... es ist meistens nicht so wie es scheint.

Im gleichen positiven Licht sehe ich das deutliche Ablaufdatum dieses Spiels und der explizite Verzicht auf emotionale Erpressung. Wenn er am Ende nicht will, verändert sich... nichts. (Emotionale) Erpressung hat in einer BDSM-Beziehung nichts zu suchen.

Verbesserungspotential: Wenn du dich verbessern möchtest, schlage ich vor an deiner Dialogführung zu arbeiten. Einerseits lässt du Sabine hier einen "supervillain"-Monolog herunter ratteln. Das kann Autor besser lösen. Entweder durch hin und widerworte... in dieser Situation natürlich subotimal weil der andere aufgrund seines Status nicht reden darf.

Du hättest dir die Erklärung vielleicht aufheben können für einen "Aftercare-Moment"... Ich war ja nicht so, dass der Sub in diesem Moment wirklich brennend daran interessiert war jedes Detail von Herrin Sabines Plan zu erfahren.

Als Tipp möchte ich dir mitgeben, dass du deine Dialoge darauf abklopfen könntest ob du da Dinge unterbringst, die alle Anwesenden selbst sehen können, die also nur für den Leser interessant sind. Diese Elemente sollten dann einfach in die Beschreibung und nicht in den Dialog.

"Setz dich vor's rote Sofa!" Wenn es nur ein Sofa im raum gibt, ist das rot überflüssig. Entweder kommt es gestelzt rüber, oder es lässt den Sprecher blöd erscheinen, weil er/sie das Offensichtliche benennt.

eher.

"Setz dich hin!", sagte sie und wies auf das rote Sofa. (damit hast du dem Leser die gleiche Information geliefert, aber meiner Meinung viel natürlicher und flüssiger.

In jedem Fall 5 Sterne von mir, alleine schon für den schönen Plot und die hoffentlich liebenswerten Figuren.

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

die Geschichte fängt stark an, bin auf die Fortsetzung gespannt.

Gut für beide, dass die Ehefrau nicht lange frustriert war, sondern entdeckte, dass dieses Spiel auch für sie durchaus reizvoll sein kann. Finden jetzt beide zu einer neuen Form „ehelicher Beziehung“?

h_masoh_masovor mehr als 2 Jahren

Toller Anfang und macht Lust auf mehr

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