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Winterferien zu Dritt Pt. 02

Geschichte Info
Mutter, Tochter und Sohn treibens wieder in den Winterferien.
4.8k Wörter
4.57
94.6k
10

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/26/2017
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***Ich habe natürlich die Kommentare zu meiner ersten Geschichte gelesen und habe mir einerseits die Kritik zu Herzen genommen und versuche es in Part zwei besser zu machen, andererseits freue ich mich aber auch über die doch hohe Bewertung im Sterne-System. Ich hoffe euch gefällt Teil zwei besser. Alle beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt.***

Nach dem wir am ersten Abend wilden Sex auf der Couch hatten, liessen wir den zweiten Tag etwas ruhiger angehen. Annika, unsere Mutter Tabea, und ich fanden uns am Frühstücksbuffet ein.

Ich erwartete, dass Annika und Mama beschämt am Tisch sassen, jedoch liessen sich die Beiden von den Eskapaden des gestrigen Abends nichts anmerken und assen munter ihre Müslis.

"Was machen wir heute?", fragte Mama

"Ich weiss nicht, wie wärs wenn wir heute mal einen Ausflug machen?", schlug Annika vor

"Tolle Idee!", sagte ich, "wie wärs mit einer Wanderung im Schnee?"

Da die anderen Beiden damit einverstanden waren, packten wir unsere Sachen und waren nach kurzer Vorbereitungszeit bereit, das Hotel für eine Schneeschuhwanderung zu verlassen.

Gerade als wir das Hotel verlassen wollten, sprach uns der Rezeptionist an.

"Ich vermute, sie wollen Wandern gehen?",

"Genau", antwortete ich.

"Ich fürchte, dass geht leider nicht. In der ganzen Region ist die höchste Lawinenwarnstufe ausgerufen worden"

"Mist", sagte ich, "dann müssen wir unseren Tag doch hier im Hotel verbringen"

"Ist schon ok", sagte meine Schwester", "wir werden schon einen Weg finden, die Zeit totzuschlagen", meinte Sie und konnte sich dabei ein schelmisches Grinsen nicht unterdrücken.

"Gehen wir zurück auf unser Zimmer und packen die Wandersachen wieder zurück in die Koffer",

sagte nun meine Mutter. Sie hatte auch begriffen, was wir für eine wundervolle Möglichkeit die Zeit zu vertreiben hatten.

Oben im Zimmer angekommen zogen wir alle unsere dicke Winterausrüstung aus und setzten uns aufs Sofa.

"Was machen wir jetzt?", fragte ich ganz unschuldig,

"Ist doch klar, wir besorgen's uns!", sagte meine Schwester

"Nicht so schnell, ich habe eine bessere Idee", sagte meine Mutter, "wie es der Zufall will, habe ich eine kleine Auswahl an Sexspielzeugen dabei, aber auch ein paar Würfelspiele",

"Mama, für was hast du denn Sexspielzeuge mitgenommen?", wollte Annika wissen.

"Naja, ich sorgte für den Fall vor, dass ich eine nette Bekanntschaft hier im Hotel mache".

Das meine Mutter etwas für Sexspielzeuge hatte, hätte ich nie gedacht. Für mich kam Sie immer als sehr prüde Frau hinüber, dies lag vielleicht aber auch daran, dass in den letzten Jahren, in denen Papa noch mit Mama zusammen war, zwischen den beiden wohl nicht mehr so viel im Bett gelaufen ist.

Auf jeden Fall freute ich mich darüber, dass für die kommende Zeit, die wahrscheinlich viel höchst verbotenen Sex beinhalten wird, Mama ein paar Spielzeuge dabei hatte, die unsere wilden Fickerein zusätzlich verschärften.

"Also, ich habe mir überlegt,", fuhr Mama fort, "dass wir Sexspielzeuge und Würfelspiele zu einem geilen Sexspielchen kombinieren könnten"

"Mann hört sich das gut an", seufzte meine Schwester

"In der Tat, das wird bestimmt verdammt geil", stimmte ich meiner Schwester zu.

"Lasst uns wie folgt spielen:", fing Mama an zu erklären, "Der Reihe nach Würfeln wir. Solange noch alle noch angezogen sind, darf diejenige Person, die die höchste Zahl geworfen hat derjenigen, die die niedrigste Zahl geworfen hat ein Kleidungsstück ausziehen",

"Das fängt schon mal gut an", meinte Ich, "wie geht's weiter?"

"Hat jemand nichts mehr an und würfelt die tiefste Zahl, darf die Person mit der höchsten Augenzahl ein Sexspielzeug aus meiner Sammlung aussuchen und die Person mit der niedrigsten Augenzahl mit dem Spielzeug verwöhnen. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle gekommen sind. Hört sich das gut an?"

"Und wie!", sagte meine Schwester, "Ich triefe jetzt schon vor Geilheit",

"Ich find's auch supergeil!", jauchzte ich.

Mir war bewusst, dass ich im Laufe des Spiels höchstwahrscheinlich etwas anal eingeführt bekommen würde und der Gedanke daran machte mich jetzt schon rasend geil.

"Super, aber bevor wir loslegen, gehen wir sicher, dass das Spiel für Alle fair ist. Jeder soll zu Beginn genau gleich viel an haben. Ich wäre dafür, dass alle ein Oberteil, ein Unterteil und eine Unterhose tragen."

"Gute Idee", meinte Annika, "Dann müssen wir zwei uns also noch unseren BH's entledigen"

"Genau!", meinte Mama.

Die beiden fingen also an, unter ihren Tops die BHs auszuziehen, wobei sie sehr darauf achteten, dass ich ja nichts zu früh zu sehen bekam. Als sie ihre Büstenhalter abgezogen hatten und neben die Couch geworfen hatten, waren wir bereit mit dem Spiel anzufangen.

"Fangen wir an", sagte meine Schwester aufgeregt, "Ich würfle zuerst".

Also fingen wir an mit der ersten Runde. Annika, die von uns allen am meisten Glück in Glücksspielen hatte, warf eine 6, Mama eine 2 und ich eine 3.

"Das fängt ja schon mal super an!", freute sich meine Schwester, "Komm her, geiles Mammilein", sagte sie zu Mama. "Erst mal zieh ich dir die unbequemen Hosen aus".

Meine Schwester zog also die Hose unserer Mutter aus, was Mamas wunderschöne, lange Beine ans Tageslicht kommen liess. Ihr Unterkörper war ein Traum. Ihre langen Beine endeten ihn vollen, breiten Hüften mit einem grossen runden Hintern. Am liebsten hätte ich sie an Ort und Stelle vernascht. Annika gab Mama einen Kuss zwischen die Schenkel.

Nächste Runde. Annika würfelte eine 2, Mama eine 4 und ich eine 5.

"So Schwesterchen. Lass mich dir beim Auziehen deines Tops Helfen!", wendete ich mich freudig an Annika.

"Komm zu mir, grosser Bruder", sagte Annika halb verführerisch, halb spassig.

Ich legte meine Hände an Annikas schmalle Taille und fing langsam an, ihr Top dem Oberkörper entlang hochzuziehen. Dabei liess ich mir Zeit, um das Ausziehen so erotisch wie möglich zu gestalten. Als ich auf Höhe ihrer Brüste angekommen war, drückte ich das Shirt extra etwas stärker an ihren Oberkörper, damit ihre knackigen Brüste schön aus dem Top herausploppen konnten. Was für eine prächtige Ansicht. Ihre festen, handvoll grossen Brüste fielen aus der Unterseite des Tops. Ich zog ihr das Shirt nun ganz aus. So sass meine Schwester also nun mit nacktem Oberkörper vor mir und Mama und grinste frech in die Runde. Ich konnte nicht anders und packte mit meiner Hand an ihren linken Busen und küsste ihre Nippel, Annika stöhnte leicht auf

"Nanana!", ermahnte uns Mama, "So weit sind wir noch nicht! Jetzt kommt die nächste Runde würfeln!"

Etwas enttäuscht nahm Annika den Würfel in die Hand und warf. Eine 3. Mama würfelte eine 5 und ich ebenfalls eine 3.

"Was passiert jetzt?", fragte Annika gespannt.

"Sieht so aus, als dürfte ich nun euch beide eines Kleidungsstücks entledigen", erklärte Mama und grinste dabei fröhlich.

"Komm her mein kleiner Junge", sagte sie zu mir, "Lass mich dir deine unbequemen Hosen ausziehen.

"Mit Vergnügen sagte ich", und schon fing Mama an den Knopf an meiner Hose zu öffnen und den Reisverschluss runterzuziehen.

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Als sie mir die Hose von den Beinen streifte, kam das Zelt zum Vorschein, welches von meinem harten Prügel unter der Boxershorts aufgespannt wurde.

"Uh-la-la, da ist jemand schon zum Einsatz bereit",

sagte Mama mit erotischer Stimme und legte die Hand auf meinen Prügel, der nun nur noch durch den Stoff meiner Boxershorts von der mütterlichen Hand getrennt war.

"Leider musst du dich noch etwas gedulden", sagte sie.

"Nun zu dir", wendete sich Mama an meine Schwester, "deine Hosen müssen auch verschwinden, komm her!"

Annika rutschte näher zu Mama, und Tabea begann die Hose von den Beinen meiner Schwester zu streifen, was Annika's, ebenfalls göttlichen, Unterkörper offenbarte. Ihre Beine waren ähnlich lang wie Mama's, ihr Arsch hingegen war etwas kleiner, dafür umso knackiger. Nachdem Mama Annika's Hose ausgezogen hatte, kniff sie Annika in den Hintern und gab ihr einen Kuss auf die, noch von der Unterhose bedeckten, Spalte.

"Mhmmm riechst du gut", seufzte Mama.

"Nächste Runde!", rief ich aufgeregt. Ich wollte endlich Mama's Brüste sehen.

Annika würfelte eine 4, Mama eine 1 und ich eine 6. Jawohl! Ich konnte Mama nun ihres Tops entledigen.

"Komm mal her Mama, deine Brüste müssen an die frische Luft!"

"Du hast recht", sagte sie und rutschte zu mir.

Nun zog ich Mama das Top aus, gleich wie ich es mit Annika gemacht hatte. Beim herandrücken des Tops an ihren Oberkörper, bekam ich schon die steifen Nippel meiner Mutter zu sehen. Langsam liess ich das Top über Mamas pralle Brüste gleiten, zuerst rutschte die linke, dann die rechte Titte raus. Nun sass auch Mama mit nacktem Oberkörper da. Da Mama sah, dass ich gerne ein bisschen an ihren Titten genuckelt hätte, aber es nicht tat, weil es ihre Regeln nicht erlaubten, sagte sie:

"Na kommt ihr beiden, nuckelt ein bisschen an Mama's Titten, ich hab euch doch so lieb."

Das liessen ich und meine Schwester uns nicht zweimal sagen und schon hingen wir an den Brüsten unserer Mutter. Ich an Mamas rechter, Annika an Mamas linker Titte. Langsam umkreiste ich Mama's Nippel mit meiner Zunge, bevor ich dann anfing, zuerst sachte, dann immer stärker an Mama's Brustwarzen zu nuckeln. Ich nuckelte an der Brust meiner Mutter als wäre ich ein Kind, das gestillt werden muss. Mama fing schon leicht an zu stöhnen. Annika legte sich ebenfalls mächtig ins Zeug. Während sie wild an Mama's Nippeln zog, nutzte ich die Gelegenheit, um Annikas wohlgeformte Brüste mit meinen Händen liebzukosen, ohne dabei mit dem Mund von Mama's harten Nippeln abzulassen. Die Titten meiner Schwester waren ein Traum. Sie waren schön knackig und hatten meiner Meinung nach genau die richtige Grösse. Gerade als ich anfing Annika's Nippel mit meinen Fingern leicht zu zwirbeln und Annika aufseufzte, beendete Mama die kleine Nuckelrunde.

"So, nächste Runde", sagte Mama schon fast forsch. Sie wollte offensichtlich zum Punkt kommen und endlich die Sexspielzeuge einsetzen.

"Was bedeutet das nun?", fragte ich Mama.

"Na was wohl, dass Ich und Mama dir beide jeweils ein Stück abnehmen dürfen", erklärte meine Schwester, bevor Mama überhaupt zu Wort kam.

"Genau", fügte diese nur noch knapp hinzu.

"Also komm mal her Brüderchen", sagte meine Schwester und rückte näher.

Meine Mutter rückte ebenfalls näher und zog mir das T-Shirt aus, während meine Schwester mir die Boxershorts von den Beinen zog, ehe sie wegen meinem knüppelharten Schwanz zerissen wären.

Mein Schwanz schnellte in die Höhe, als die Boxershorts tieferrutschten und Annika liess keine Zeit vergehen, bis sie ihre Hand an meinem Schaft hatte. Auch Mama wendete sich meinem Unterleib zu und nahm meine Eier in die Hand.

"Nur kurz", ermahnte Mama meine Schwester, "wir wollen ja nicht, das er jetzt schon kommt!"

"Okay", sagte meine Schwester leicht enttäuscht, wie auch ich enttäuscht war. Doch sie liess sich nicht beirren und fing an mir einen runterzuholen, während Mama meine Eier liebkoste. Annika hatte schnell genug vom Hand hoch und runter schwenken und so senkte sie ihren Kopf um meinen Prügel in den Mund zu nehmen. Der Anblick, wie meine Mutter mit nacktem Oberkörper da sitzt und mir die Eier knetet, sowie meine Schwester die meinen Schwanz im Mund hat und sich dabei die Brüste knetet machte es sehr schwer, nicht sofort zu kommen. Dies merkte meine Mutter auch und beendete darum das Fellatio.

"Nächste Runde!", rief ich aufgeregt.

Annika würfelte eine 3, ich eine 4 und Mama eine 2.

"Na, dann lass mich mal deine Muschi befreien", sagte ich zu Mama und zog ihr den Tanga von der Hüfte, wobei ich mir genug Zeit liess um den Kopf in Mama's Schenkeln zu vergraben und ihren süssen, reifen Duft in mir aufzunehmen. Als das Höschen entfernt war spreizte Mama leicht ihre Beine und liess mich ihre Grotte erblicken. Mama war fast komplett rasiert, nur einen kleinen Streifen über dem Kitzler hatte sie übrig gelassen. Sie trieffte schon vor Geilheit. Ich bewegte meinen Kopf auf Mama's Spalte zu und, entgegen den Spielregeln, liess sie mich gewähren, wenn auch nur kurz. Mit meiner Zunge umspielte ich kurz Mama's Kitzler und leckte einmal durch die mütterliche Fotze und nahm einen Schluck von dem kostbaren Nektar, bevor sie meinen Kopf zurückstiess und

"Nächste Runde", keuchte.

Annika warf eine 3, Mama eine 4 und ich ebenfalls eine 4.

"Jetzt geht's zur Sache", freute ich mich.

Mama zog Annika's Höschen aus, sodass wir nun alle drei nackt waren. Annika spreizte ihre Beine worauf Mama und ich Annikas rasiertes Fötzchen zu Gesicht bekamen. Ein Traum! Solch eine knackige Muschi hatte ich selten zu Gesicht bekommen. Die inneren Schamlippen waren fast gar nicht zu sehen, nur die äusseren, glatt Rasierten, bekamen wir zu sehen.

"So, dann zeig mal, was du dabei hast Mama", sagte ich erfreut darüber, dass ich meine Schwester gleich mit einem Toy verwöhnen konnte.

Mama verschwand kurz im Schlafzimmer und kam mit einem kleinen Koffer zurück.

Als sie ihn öffnete, staunte ich nicht schlecht, denn die Auswahl war nicht nur hochwertig, sondern auch nicht gerade klein. Mama hatte eingepackt:

Zwei Dildos, wovon einer mindestens 30 cm lang und 6 zentimeter dick war, ein Butt-Plug, welcher aus einem hochpolierten Edelmetall bestand, zwei Vibratoren in unterschiedlichen Grössen und ein Strap-On.

"Wow! Mama, ich wusste gar nicht, dass du so eine Freundin von Sextoys bist",

"Tja, wieder weisst du etwas neues über mich, es gibt aber noch viele Geheimnisse zu entdecken", sagte sie mir und zwinkerte mir zu.

"Lass mich ganz klassisch mit einem Dildo beginnen", beschloss ich und nahm den kleineren der beiden Dildos aus dem Koffer.

"Komm mal her Schwesterchen, dieser Dildo muss zuerst feucht werden", sagte ich zu meiner Schwester und steckte ihr den Dildo in den Mund. Meine Schwester schloss gierig ihre Lippen um den künstlichen Penis und salbte ihn mit ihrem Speichel ein.

Ich zog ihr den Dildo wieder aus dem Mund und streichelte ihr damit von den Mundwinkeln aus über ihre Brüste bis ich bei ihrem Venushügel ankam.

"Mach dich bereit", flüsterte ich meiner Schwester ins Ohr, bevor ich den Dildo in ihre feuchte Muschi einführte. Annika stöhnte auf. Ich begann den Dildo raus und rein in die Fotze meiner Schwester zu führen. Annika stöhnte leicht auf. Ich fing an den Dildo rein und raus zu bewegen und Mama leckte Annikas Kitzler. Nicht lange ging es, bis Annika immer unruhiger wurde und zuletzt

"Tiefer Jan du geile Sau",

schrie, worauf ich ihr den Dildo bis zum Anschlag in die Scheide rammte. Annika schrie laut auf vor Geilheit, war aber noch nicht gekommen. Ich beschloss, dass dies ein guter Moment war um die nächste Runde zu spielen. Also zog ich den Dildo aus der Muschi meiner Schwester um ihn nochmal in ihren Mund zu stecken. Ungeduldig leckte sie ihren eigenen Saft vom Dildo.

"Nächste Runde", sagte ich.

Annika, welche noch etwas ausser Atem war, würfelte eine 4, ich würfelte eine 2 und Mama warf eine 5.

Freudig wandte sie sich zu mir und sagte,

"So Sohn, jetzt werden wir zusammen ein paar Dehnübungen machen", und holte den Butt-Plug aus dem Koffer.

Wenn mein Schwanz nicht schon maximal hart gewesen wäre, wäre er jetzt noch um einiges härter geworden, denn ich liebte es Anal stimuliert zu werden.

"Trocken können wir den Natürlich nicht reinschieben", sagte Mama, "Annika, könntest du bitte Jan's Arschloch geschmeidiger machen?",

fragte sie Annika.

"Mit Vergnügen", antwortete diese, "Dafür brauch ich aber ein bisschen mehr als nur Speichel"

"Ist schon gut", sagte Mama", du darfst mir die Muschi lecken.

Schon nur dieses Gespräch zwischen meiner Mutter und meiner Schwester war eigentlich genug um mir einen Orgasmus zu bescheren, der das Appartement weiss einkleiden würde, doch jetzt kam noch der Anblick hinzu, wie Annika Mama's Lustgrotte mit ihrer Zunge ausleckte. Ich war im wie im siebten Himmel.

Annika liess es sich nicht nehmen, nicht nur den Saft meiner Mutter mit der Zunge aufzunehmen, und züngelte den Kitzler von Mama, was diese in starkes Keuchen versetzte. Annika drang schliesslich mit ihrer Zunge in die Muschi meiner Mutter ein und vergrub ihr Gesicht in ihrer Vagina. Muschisaftverschmiert blickte sie auf, als Mama keuchend sagte:

"So, Ich glaube du solltest genug natürliche Gleitcreme gesammelt haben, Salbe bitte Jan's Arschloch ein"

Gesagt, getan. Annika kam mit vollem Mund an meinem Hintern an und sabberte meinen Anus mit einem Gemisch aus ihrem Speichel und Mama's Säften voll, bevor sie mit ihrer Zunge meinen Schliessmuskel umrandete. Ich wimmerte auf und war schon jetzt kurz vor dem Höhepunkt. Annika bohrte schliesslich ihre Zunge in meinen Hintereingang um den Schliessmuskel vorzudehnen. Sie versank quasi mit der Nase in meinem Arschloch, so sehr bohrte sie sich herein.

"So, vorerst genug von deiner Zunge", sagte Mama zu meiner Schwester, "Jetzt stopfen wir Jan den Hintern"

Und mit diesen Worten setzte Mama den Plug an meiner Hintertüre an. Ich spürte wie sie denn druck immer weiter erhöhte und somit immer mehr des Pfropfens in meinem Arschloch versank. Ich wurde immer geiler. Kurz bevor Mama den Plug ganz eingeführt gehabt hätte zog sie ihn wieder zurück und begann, den Butt-Plug nach vorne und zurück zu bewegen. Ich konnte den Orgasmus immer schlechter hinauszögern. Als Mama mir den Plug, dann vollends in den Arsch schob und sich der Muskel um den Pfropfen schloss, war kein Halt mehr zu finden.

"Ich komme" schrie ich laut!

"Kein Problem, wir nehmen dir die Ladung ab, sagte Annika und kniete sich zusammen mit Mama vor mich hin.

Als es mir dann kam, dachte ich es hört nie mehr auf.

Die erste Ladung spritze ich Mama quer über das Gesicht, was diese mit einem Stöhnen quittierte.

Die zweite Ladung spritze ich Annika mitten ins Gesicht.

Die dritte Ladung teilten sich Mama und Annika mit offenen Mäulern.

Die vierte und Fünfte Ladung verteilte ich auf Annikas und Mamas Brüsten, restlichem Oberkörper und ihren Muschis.

So sassen sie nun spermaüberströmt vor mir. Ich war völlig ausser Atem.

"Mmmh , schmeckst du gut Junge", bemerkte Mama

"Kann ich bestätigen", keuchte Annika

"Das Spiel ist noch nicht zu Ende", bemerkte Mama und begann sich das Sperma vom Gesicht zu wischen. "Erst wenn alle gekommen sind!".

Ich war immernoch geil, da der Plug im Arsch mich sehr stark erregte. Annika setzte sich auch wieder zurück, liess es aber nicht aus, mir die Spermareste von der erschlaffenden Latte zu lecken.

"Komm mal her", sagte Mama, als sie sah, wie Annika mein Sperma von ihrem Körper wischen wollte.

Annika rutschte also zu ihr und Mama begann das Sperma von Annikas Muschi, Oberkörper und Brüsten zu lecken. Als sie fertig war schluckte sie mein Sperma und drang uns, das Spiel fortzusetzen.

Annika würfelte eine 5, Mama eine 2 und Ich eine 4.

"So Mama, jetzt bist du an der Reihe", bemerkte Annika sichtlich erfreut.

Sie wählte aus dem Koffer den grossen Dildo aus.

"Jetzt legen wir dieses Prachtsück an", sagte meine Schwester und führte den riesigen Dildo in die Nähe von Mama's Muschi.

"Zuerst muss der aber vorbefeuchtet werden", sagte Mama. "Wärst du so lieb und würdest ihn mit Jan's Speichel einreiben?", fragte sie Annika.

Ich war etwas erstaunt, dass Mama wollte, dass ich den Dildo in den Mund nehme, war von der Idee aber auch irgendwie angetan.

"Na gut", meinte Annika und hielt mir den massiven Dildo vor das Gesicht.

"Mund auf", befahl sie.

Ich öffnete den Mund und Annika stiess den künstlichen Penis in meinen Mund. Schon allein wegen des Durchmessers des Dildos wurde das Schwierig, aber ich schaffte es, den Dildo ungefähr 10cm weit in den Mund zu nehmen. Nun wurde Annika zunehmends forscher und sorgte dafür, das mein Würgreiz leicht ausgelöst wurde. Dies merkte Annika und nahm mir darum den Dildo aus dem Mund.

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