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Wir Sind Nicht Allein - Teil 07

Geschichte Info
Neue Freunde und ein Wiedersehen.
9.2k Wörter
4.74
2.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2024
Erstellt 12/02/2023
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Dieser folgende Teil der Geschichte ist eine weitere Fortsetzung und reine Phantasie und hat in keinster Weise mit der Realität zu tun.

Sämtliche Personen sind über 18 Jahre alt und alle Namen und Orte frei gewählt. Sämtliche existierenden Namen und Orte haben nichts mit den realen Geschehnissen zu tun.

Zum besseren Verständnis dieser Geschichte empfiehlt es sich, die ersten sechs Teile zu lesen. Wer schnellen Sex in den Geschichten sucht, ist bei dieser Serie fehl am Platz, und ich werde auch in diesem Teil meinem Motto treu bleiben.

Und nun viel Spaß beim Lesen von Teil 7 der Geschichte.

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Wir waren gerade im Gespräch, als es an der Türe läutete. Emma machte auf und begrüßte Sue, die zusammen mit Kat und Charlie gekommen war.

„Hallo ihr beiden" begrüßten wir die zwei.

„Hallo zusammen" sagte Kat gut gelaunt „was ist los? Warum sollten wir herkommen?"

„Setzt euch erstmal" sagte ich.

Die beiden setzten sich und Emma servierte ihnen auch einen Kaffee. Sue kam an meine Seite und übergab mir die Unterlagen von Taylor.

„Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, hat Sue einen Mann zur Basis gebracht" begann ich.

„Ja, das haben wir mitbekommen, uns aber nichts dabei gedacht" sagte Charlie.

„Nun, es gab einen Zwischenfall am Samstag, bei dem auf unsere Leute geschossen wurde. Es ist niemand zu Schaden gekommen, durch das Eingreifen von Emma. Der Mann, den Sue nach Terrania begleitet hat, war der Schütze. Allerdings handelte er unter massivem Zwang und wurde, zumindest offiziell, von seinen Auftraggebern erschossen, wahrscheinlich um mögliche Zeugen zu beseitigen. Deshalb haben wir ihn nach Terrania gebracht, um ihn aus der Schusslinie und weiters auch um seine Frau in Sicherheit und aus dem Eingriff des Militärs zu bringen" sagte ich.

„Wer ist seine Frau?" fragte Kat.

„Wir wissen nicht viel von ihr" sagte ich „wir haben nur die Bilder aus seinem Haus und den Namen Sarah."

Ich schob ihr die Unterlagen mit den Bildern zu und Kat sah sie sich an.

Ein Ruck ging durch Kat und mir schien, dass ihr Gesicht einen erschrockenen Eindruck machte. Je mehr Bilder sie sich ansah, desto mehr verstärkte sich der Eindruck und als sie das älteste Bild in der Hand hielt als Taylor sie kennen gelernt hatte, bildeten sich Tränen in ihren Augen.

„Kennst du sie?" fragte ich Kat.

Sie sah mich mit tränennassen Augen an und sagte leise „ja, das ist Sarah. Sie war meine erste große Liebe, im College."

„Willst du darüber reden?" fragte Sam.

Kat überlegte einen Augenblick, nickte und sagte „wie gesagt, es war im College und ich hatte damals vor einiger Zeit mein erstes Mal mit meinem damaligen Freund, was nicht wirklich ein Highlight war, und ich daraufhin auch die Beziehung beendete, da er mich nur als eine weitere seiner Trophäen betrachtete.

Sarah hingegen hatte immer viele Freunde, denn sie sah hinreißend aus, aber wie sie mir mal erzählte, noch nie mit jemanden Sex. Wir freundeten uns an und es wurde eine richtig gute Freundschaft und letztlich so etwas wie eine Beziehung daraus, obwohl ich bin dato keine lesbischen Erfahrungen hatte. An einem Wochenende, wir hatten etwas getrunken, und offenbar war ihr Verlangen größer als ihre Hemmungen, landeten wir im Bett. Wir waren am rumknutschen, als sie plötzlich erstarrte und schließlich zu weinen begann. Ich versuchte sie zu beruhigen und mit ihr zu reden, was sie aber abblockte, zumindest anfänglich.

Langer Rede, kurzer Sinn, sie war keine normale Frau, sie war ein Zwitter, oder Hermaphrodit, wie man sagt. Deshalb hatte sie nie eine sexuelle Beziehung, was ich auch verstehen konnte. Sie vertraute niemanden und hatte Angst. An diesem Wochenende hatten wir Sex, sie verlor ihre Jungfräulichkeit, und ich hatte den schönsten Sex bislang und wir kamen auch kaum aus dem Bett. Wir hatten eine erfüllte Beziehung, die wir auch nicht geheim hielten. Wir waren richtig glücklich, ich fühlte mich endlich angekommen.

Allerdings sind ihre Eltern vor dem letzten Schuljahr wegen dem Beruf weggezogen und so verlor ich den Kontakt. Ich habe damals lange geweint, mich von Beziehungen ferngehalten und mein Studium abgeschlossen.

Als ich Charlie begegnete, machte es wieder klick und ich fühlte mich zum ersten Mal wieder zu jemanden hingezogen. Den Rest kennt ihr ja" beendete sie ihre Erzählung.

„Das wirft ein wenig anderes Licht auf die Frau" sagte ich „Taylor sagte, sie wäre die Liebe seines Lebens und er würde für sie sterben."

„Ja, sie ist eine besondere und liebenswerte Frau" sagte Kat „ich freue mich für sie, dass sie ihren Traummann gefunden hat und freue mich auch, sie wiederzusehen."

Wir aßen noch zu Abend und begleiteten Kat und Charlie in ihre Unterkunft. Auch wir zogen uns in unsere Wohnung zurück und gingen ins Bett.

Montag früh trafen wir uns mit Sam und kontaktierten die Behörden wegen der Übergabe des Leichnams und den Fortschritt der Ermittlungen. Leider konnten sie nichts neues vorweisen und es bestätigte sich der Verdacht, dass es auch keine konkreten Ergebnisse geben wird.

Wir bereiteten alles vor, damit wir bereit waren für den Termin zur Übergabe, die auch pünktlich und ohne lange Gespräche abgewickelt wurde.

Nachdem wir den verschlossenen Sarg von Taylor der örtlichen Polizei übergeben hatten bekamen wir vom Gouverneur die Info, dass dieser dem Militär übergeben werden soll zur Vorbereitung der Bestattung. Diese sollte in zwei Tagen stattfinden auf dem Militärfriedhof der Stadt.

Wir waren erleichtert, denn es konnte ein trauriges Kapitel abgeschlossen werden. Jetzt galt es unsere Aufmerksamkeit auf die Frau von Taylor zu konzentrieren von der wir nur ein paar Bilder und den Namen hatten.

Somit verging der Tag ohne weitere Besonderheiten und wir waren gedanklich schon bei der Trauerfeier.

Wir bekamen, was uns nicht wirklich verwunderte, keine offizielle Einladung zur Trauerfeier, da es eine militärische Feier war. Der Gouverneur hat uns eingeladen, allerdings mit der Bedingung, dass wir uns im Hintergrund aufhalten sollen. Er würde die Frau ansprechen, ihr sein Beileid übermitteln und sie zu uns führen. So jedenfalls war es abgemacht.

Die Zeit verging viel zu langsam, besonders Kat lief aufgeregt hin und her. Sie steckte auch die anderen an und sorgte einige Zeit lang für ein wenig Unruhe.

Doch letztlich war es soweit, wir bereiteten uns vor und fuhren mit zwei Vans zum Militärfriedhof, parkten ein wenig abseits und gingen das Stück, bis wir die Ansammlung sahen. Der Gouverneur kam kurz zu uns, begrüßte alle und versicherte uns seine Unterstützung.

Die Feier begann und wir konnten auch den General ausmachen. Der Sarg, bedeckt mit der Fahne wurde von den Kameraden getragen und vor dem Grab abgesetzt. Eine Frau trat heran, und legte ihre Hand auf den schlichten Sarg. Es war sonst niemand, der sie unterstützte, was mich überraschte und Kat mitfühlend weinen ließ.

Die Fahne wurde abgenommen, gefaltet und an die Frau übergeben, dann ließen sie den Sarg in die Grube und schossen einen Salut.

Das ganze Spektakel hat vielleicht zehn Minuten gedauert und die Militärs marschierten geschlossen wieder ab. Nur der Gouverneur stand bei der Frau und sprach mit ihr.

Jetzt, da niemand mehr zu sehen war, gingen wir hin, um mit ihr zu sprechen, unser Beileid auszusprechen und auch Kat zu beruhigen.

Wir waren noch wenige Schritte entfernt, als sie sich zu uns umdrehte, erst ungläubig und überrascht schaute, dann Kat erkannte und beide sich letztlich weinend in die Arme flogen.

Somit war die erste Hürde genommen und alles gut gelaufen. Wir ließen Kat einen Augenblick mit Sarah allein, die sich auf eine Bank setzten und redeten, immer sich an den Händen haltend, wie ein verliebtes Pärchen.

Charlie kam zu mir und sagte „,wenn ich nicht wüsste, wie sie zu mir steht, könnte man richtig eifersüchtig werden. Aber da ich ihre Geschichte kenne, ist das kein Problem."

„Ja, es sieht richtig vertraut aus" sagte ich „sie haben bestimmt eine Menge nachzuholen."

Der Gouverneur verabschiedete sich von uns, bedankte und entschuldigte sich auch für die Vorfälle. Das, obwohl er in keinster Weise beteiligt war, ja nicht mal davon gewusst hatte, war es ihm trotzdem unangenehm und er befürchtete, dass dies die gute Beziehung belasten könnte.

„In keiner Weise belastet das unsere gute Beziehung" antwortete ich „eher im Gegenteil. Durch die kompetente und unbürokratische Unterstützung wurde bewiesen, dass die Beziehung auf soliden Beinen steht."

„Danke, das weiß ich zu schätzen, und es wird auch so bleiben, dass sie unsere volle Unterstützung haben" sagte er und verabschiedete sich nun endgültig.

Kat kam, mit Sarah in der Hand, zu uns und sagte „ich habe Sarah zu uns eingeladen, wir haben noch so viel zu besprechen."

Ich sah sie fragend an und sie schüttelte leicht den Kopf. So wusste ich, dass sie ihr von Taylor nichts erzählt hat.

Wir teilten uns auf die Autos auf und fuhren in die Botschaft zurück. Da es in den Wohnungen mit so vielen Leuten relativ eng war, wir auch nicht ausreichend Sitzgelegenheiten hatten, mussten wir improvisieren. Die ging mit Gelächter und Trubel vor sich, aber letztlich fanden alle Platz, einschließlich Emma, John und Sue, die sich zwar abwechselnd immer wieder erhoben, um uns zu versorgen, aber ich bestand darauf, dass sie sich zu uns gesellten.

Als sich die Stimmung ein wenig gelöste hatte, bat Kat Sarah von sich und Taylor zu erzählen. Sie sah Kat bittend an und griff nach ihrer Hand.

„Nachdem was ich mitbekommen habe, wisst ihr, dass Kat und ich eine Beziehung hatten auf dem College, also beginne ich mit dem, was nach der Trennung vom Kat passierte" begann sie zu erzählen „mein Vater war Nachrichtentechniker beim Militär und wurde versetzt, so mussten wir auch umziehen. Mir fiel es extrem schwer, da ich in Kat den ersten Menschen getroffen habe, der mich so akzeptiert hat, wie ich wirklich bin. Nicht mal meine Eltern konnten das und sahen in mir eine Absonderlichkeit, die sie so bald wie möglich korrigieren wollten. Deshalb kamen wir immer wieder aneinander und ich sonderte mich ab. Ich konzentrierte mich auf mein Studium, das ich mit Bestnoten abgeschlossen habe und bekam durch Einfluss meines Vaters einen Job beim Militär. Ich war für die Ortung, Überwachung und Berechnung von Flugbahnen zuständig. Beim Militär lernte ich auch Taylor kennen, der damals Pilot war, bei einem Landeanflug ein technisches Problem hatte und ich musste ihn runterlotsen. Er lud mich daraufhin zum Essen ein, da ich ihm das Leben gerettet habe, wie er immer wieder sagte. Es war vermutlich Schicksal, dass wir uns in dieser Lage getroffen haben.

Wir kamen uns näher, verbrachten viel Zeit miteinander und ich begann ihm zu vertrauen. Allerdings war er es, der mir von sich zu erzählen begann, dass er Bisexuell veranlagt ist, aber sich grundsätzlich mehr zu Frauen hingezogen fühlt, besonders zu mir, wie er sagte. In mir sehe er etwas, was er noch nie bei einer Frau gefühlt hätte. Daraufhin beichtete ich ihm mein Geheimnis.

Er sah mich an und fragte mich, und das werde ich nie mehr vergessen „das ist nicht wahr, du machst dich lustig über mich" und er wandte sich traurig ab. Ich hielt ihn fest, sah ihn an und sagte „sieh mich an" und begann mich auszuziehen. Als er sah, dass ich die Wahrheit sagte, begann er zu weinen und sagte „es tut mir leid". Das war der schönste Tag in meinem Leben, seit dem ich von Kat getrennt worden bin.

Wir hatten an diesem Tag auch Sex, ich wurde zum ersten Mal gefickt, sozusagen zum zweiten Mal entjungfert. Wir fickten hemmungslos, er mich, dann ich ihn, bis wir völlig erschöpft einschliefen. Wir wachten am nächsten Morgen auf, sahen uns an und mussten lachen. Es war wie im Traum und ich werde es nie vergessen" sagte sie „es war die schönste Zeit in meinem Leben. Jetzt habe ich den zweiten Menschen verloren, den ich jemals geliebt habe" fügte sie mit Tränen in ihren Augen an.

Kat nahm Sarah in die Arme, die an ihrer Schulter weinte. Nach einem Moment sagte sie „Sarah, wir müssen dir etwas beichten."

„Mich kann nichts mehr erschüttern" sagte sie schluchzend.

„Du hast niemanden verloren, den du liebst" sagte Kat.

Sarah ruckte hoch und sah Kat ungläubig an. „Was soll das heißen? Ich habe Taylor geliebt und nun ist er tot."

„Ist er nicht" sagte Kat leise.

„Tu mir das nicht an" schluchzte Sarah „es tut so schon weh."

„Er lebt und ist in Sicherheit" sagte Sam.

„Wo ist er?" fragte sie mit Tränen in den Augen.

„In Terrania" sagte ich „und wir fliegen heute noch hin."

„Darf ich ihn sehen?"

„Natürlich" sagte ich.

„Aber, wie ist das möglich?"

„Das ist eine lange Geschichte, nicht sehr schön, aber mit einem guten Ausgang" sagte ich.

„Danke" sagte sie und lehnte sich an die Schulter von Kat, die sie im Arm hielt.

Wir verabschiedeten uns von Sam, wünschten ihr alles Gute und machten uns auf den Weg zum Flieger. Die wesentlichen Probleme waren gelöst, nun würde Sam eine ruhigere Zeit haben und unbeschwert mit Tom, Emma und John schöne Stunden verbringen können.

Charlie, Kat, Sarah, sowie Sue, Kate und ich machten uns auf den Weg in unsere Hauptstadt, um die noch anstehenden Probleme zu lösen.

Wir landeten nach gut einer Stunde Flugzeit, es dämmerte schon leicht, war aber noch hell genug, um die Schönheit dieses Landes zu zeigen. Sarah blickte mit offenem Mund auf die Umgebung, die sie sich völlig anders vorgestellt hatte, als sie erfuhr, wo Terrania liegt.

„Das ist ja unglaublich" sagte sie „wie im Märchen."

Taylor, der alle Test mit Bravour bestanden hatte, bekam von uns ein Haus zugewiesen, in dem er wohnen konnte. Und dahin begleiteten wir jetzt Sarah, die von dem noch nichts wusste. Auch Taylor wusste nicht, dass wir kommen würden, so klingelten wir an seiner Tür und warteten bis er sie öffnete. Als wir Schritte hörten, ließen wir Sarah den Vortritt und sahen nur in das erstaunte Gesicht von ihm, als er seine Frau vor ihm stehen sah. Der anfängliche Unglaube wandelte sich schnell in Freude, die in Tränen ihren Abschluss fand. Beide lagen sich in den Armen und weinten vor Freude. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich beruhigt hatten und blickten verschämt zu uns.

„Entschuldigt" sagte Sarah, als sie sich umdrehte und uns ansah.

„Keine Ursache" sagte Kat „es freut mich, euch so zu sehen."

„Taylor, das ist Kat" sagte Sarah „von der ich dir erzählt habe."

„Freut mich sie kennenzulernen" sagte er.

„Wir sind hier per du" sagte Kat „und ich möchte das mit dir auch so beibehalten."

„Gerne" sagte er.

„Das ist Charlie" sagte Kat „mein Mann."

„Hallo Charlie" sagte Taylor und hatte sofort einen guten Draht zu ihm. Sie waren sich sympathisch, beiderseits.

„Kommt rein" sagte Taylor „ich hatte noch keine Gelegenheit mich zu bedanken für alles."

Wir setzten uns und fanden auch Platz, weil sich Sue verabschiedete.

Taylor sagte „ihr habt mir das wertvollste Geschenk gemacht, das es gibt. Ihr habt mir meine Frau zurückgebracht. Ich weiß nicht, wie ich das jemals wieder gutmachen kann, nach allem was ich euch angetan habe."

Sarah, die eng neben ihm saß, schaute ein wenig verwirrt, da sie die Geschichte nicht kennt.

„Taylor, ich denke, du solltest Sarah in die Geschehnisse einweihen, damit sie auch Bescheid weiß, wie diese Situation entstanden ist" sagte ich.

Er blickte ein wenig schuldbewusst zu Sarah und begann zu erzählen. Je weiter er kam, desto mehr Tränen bildeten sich in ihren Augen und sie verstand die Tragweite und dass auch sie einer großen Lüge ausgesetzt war. Dass er es nur aus Liebe zu ihr getan hat und auch für sie bereit war zu sterben.

„Das ist der schönste Liebesbeweis, den man bekommen kann" schluchzte Sarah „auch wenn er unter diesen schlimmen Bedingungen entstanden ist."

„Wir müssen leider wieder gehen" sagte ich und erhob mich mit Kate.

So verabschiedeten wir uns von den beiden, und auch von Kat und Charlie, die noch bleiben wollten.

Auf dem Weg in unser Haus sagte Kate in meinem Arm „findest du nicht, dass wir in den letzten Tagen etwas zu kurz gekommen sind?"

„Ich dachte mir, dass das Erlebnis mit Sue dich eine Zeit lang befriedigt hätte" antwortete ich.

„Eigentlich im Gegenteil" sagte Kate „es hat vielmehr die Büchse der Pandora geöffnet, die ich nun nicht mehr schließen kann."

„Du meinst, wir sollten versuchen ein paar Öffnungen der Büchse zu schließen?" sagte ich schmunzelnd.

„Ja, das hast du schön gesagt" antwortete sie sinnlich.

„Dann lass uns Sue suchen, damit wir schnellstmöglich anfangen können, bevor noch ein Unglück passiert" sagte ich.

Wir betraten unser Heim, als uns Sue zurief „ich habe eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitet."

Ich sah zu Kate und sagte „aufgeschoben ist nicht aufgehoben."

„Essen wir was, wir könnten es brauchen" meinte sie.

„Du bist ganz schön verdorben für dein Alter" sagte ich lächelnd.

Kate blieb stehen, schaute mich verliebt an und meinte „und du bist noch ziemlich potent für dein Alter, mein Schatz."

„Der alte Mann und seine Gehilfin werden dir heute noch zeigen was wir draufhaben" entgegnete ich und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund.

„Das klingt verlockend" meinte Kate.

„Ja, das klingt wirklich verlockend" meinte auch Sue, die mitgehört hatte und begann sich langsam aus ihrem Anzug zu schälen.

Kate sah lüstern zu Sue und meinte „dann sind wir schon zwei, die es nicht erwarten können."

„Also ich sehe nur eine, die nackt ist und es nicht erwarten kann" erwiderte ich.

So schnell hatte ich Kate noch nie ihre Kleidungsstücke ablegen gesehen und auch sie stand nackt vor mir.

„Na, alter Mann" hauchte Kate „müssen wir dir helfen?"

„Du spielst mit dem Feuer, meine Frau" sagte ich lächelnd, nahm sie in den Arm und küsste sie liebevoll. Dabei stich ich ihr über den Rücken nach unten, kniff ihr in den Po, was sie aufstöhnen ließ.

Auch Sue beteiligte sich an der Liebkosung und hauchte ihr Küsse auf ihren Körper. Kate schmolz dahin und ließ sich in unsere Hände fallen.

Ich hob sie hoch, legte sie auf den Tisch, den Sue freiräumte und wir fuhren fort mit der Behandlung. Ein himmlischer Duft stieg mir in die Nase und ich bewegte mich zur Quelle, die schon mehr als feucht schimmerte. Sue inzwischen saugte und lutschte an ihren Nippeln, während ich mit meiner Zunge um ihre Schamlippen fuhr, um den auslaufenden Nektar zu schlürfen. Ihr Stöhnen nahm zu und sie eilte mit schnellen Schritten auf ihren ersten Höhepunkt zu, den ich ihr versüßen wollte. Ichpflügte durch ihre Schamlippen bis hinauf zum Kitzler, den ich umkreiste und als sie auf der Zielgeraden war, stülpte ich meine Lippen darüber und saugte daran.

Das Schauspiel war genial, wie sie sich durchbog und anspannte, dann einen langgezogenen Schrei ausstieß und mit einem Ruck die Spannung verlor, die sich in ihren unteren Regionen entlud. Ein Schwall nach dem anderen spritzte aus ihrer Muschi in mein Gesicht und auf den Boden. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie sie nachlieferte. Zärtlich strichen wir mit unseren Händen über ihren Körper, der noch immer Nachwirkungen zeigte und von gelegentlichen Zuckungen durchlaufen wurde.

Sie atmete schwer und genoss die Entspannung. Ich lächelte Sue an, sie näherte sich und wir küssten uns zärtlich.

„Es ist schön, mit euch Spaß zu haben" sagte Sue leise.

Kate kam wieder zu sich und meinte „genau das hab ich gebraucht. Jetzt können wir gemütlich essen."

„Nein, meine Liebe" sagte Sue „,wenn du Hunger hast, dann wirst du gestopft. Wir werden dich füttern, in jedes Loch, das uns hungrig erscheint."

Ich musste schmunzeln bei der Wortwahl von Sue, die aber genau den Wünschen von Kate entsprach, den die keuchte leise und legte sich entspannt zurück auf den Tisch. Während ich ihr ein Stück Käse zum Essen gab, fütterte Sue ihre Muschi mit Trauben, die sie auch begierig verschluckte. Immer wieder leckte sie über die Spalte und der auslaufende Nektar befeuchtete auch ihren Hintereingang. Während sie über ihre Schamlippen leckte bereitete sie ihren Arsch mit ihren Fingern vor. Bald schon waren drei Finger bis zum Anschlag im Arsch von Kate verschwunden und sie stöhnte schon wieder voller Erregung. Ein vierter folgte und sie fickte den Arsch von Kate, die sich nur keuchend auf dem Tisch winden konnte.