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Wir Sind Nicht Allein - Teil 09

Geschichte Info
Intrigen und die Folgen
11.5k Wörter
4.7
2.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2024
Erstellt 12/02/2023
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Dieser Teil der Geschichte ist eine weitere Fortsetzung, rein meiner Phantasie entsprungen und hat in keinster Weise mit der Realität zu tun.

Sämtliche Personen sind über 18 Jahre alt und alle Namen und Orte frei gewählt. Alle wirklich existierenden Namen und Orte haben nichts mit den realen Geschehnissen zu tun.

Zum besseren Verständnis dieser Geschichte empfiehlt es sich, die ersten acht Teile dieser Serie zu lesen. Wer nur schnellen Sex in den Geschichten sucht, ist bei dieser Serie fehl am Platz, und ich werde meinem Motto treu bleiben und eine Handlung in den Vordergrund stellen.

Und nun viel Spaß beim Lesen von Teil 9 der Geschichte.

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Ich trug Kate ins Bett und wir beide legten uns an ihre Seite. Sue hatte das Höschen deaktiviert, somit war der Reiz auf ein Minimum beschränkt.

Mit Kate in der Mitte schliefen wir ein und wachten entspannt und voller Tatendrang auf.

Sue hatte das Frühstück schon gerichtet und wir gesellten uns dazu.

Fröhlich und gut gelaunt wünschten wir uns einen guten Morgen, ließen uns das Frühstück und den Kaffee schmecken.

„Sie wissen, dass heute Mittag die Frist abläuft für eine Stellungnahme bezüglich der Raketen" sagte Sue.

„Ja, Sue. Danke" sagte ich.

„Bislang ist noch keine Nachricht eingetroffen" teilte sie uns mit.

Wir hatten auch wenig Erwartung, dass noch eine kommen würde, so verbrachten wir mit der Erledigung der anstehenden Kleinigkeiten den Vormittag.

Die in dem Schreiben gesetzte Frist war inzwischen abgelaufen, so musste, um die Glaubwürdigkeit nicht in Frage zu stellen, eine Tat folgen.

Als erstes bekam die Militärbasis in Montana ein Paket zugestellt, dessen Inhalt die Kamera mit dem immer noch aktiven Peilsender war.

Dazu ein Schreiben, in dem eine Danksagung für die leihweise Überlassung stand und die freundliche Retournierung, da sie nicht mehr gebraucht wird. Zusätzlich noch ein Hinweis, dass dieses Gerät ein merkwürdiges Signal aussenden würde und man nicht wisse, ob noch aktiv Raketen darauf programmiert sind. Falls doch, wüssten sie schon damit umzugehen, da es ja in der Familie bleibt.

Unterschrieben mit ‚Ein freundlicher und friedliebender Erdenbürger'

Natürlich verfolgten wir den Verlauf des Paketes und als es beim General eingelangt war, gaben wir das Startsignal. Die immer noch im Orbit schwebende und einsatzbereite Rakete wurde per Transmitter wieder auf die Erde befördert, mit Kurs auf den Militärstützpunkt.

Was die allerdings nicht wissen konnten, war einerseits, dass der Treibstoff nicht ausreichen würde, um die Basis zu erreichen, und weiters der Gefechtskopf so programmiert war, dass er bei Bodenkontakt detonieren würde, was nach Plan auf dem Rollfeld des Militärflugplatzes war. Es sei denn, sie würde vorher abgefangen, was aber in der kurzen Zeit unwahrscheinlich war.

Tatsächlich gelang es ihnen nicht sie abzufangen, so detonierte sie am Ende der Startbahn und riss einen Krater in den Boden. Somit war diese für unbestimmte Zeit nicht mehr verwendbar, aber sonst ist niemand zu Schaden gekommen, mit Ausnahme des Egos unseres Generals vermutlich.

Was darauf folgte, war allerdings überraschend und so in diesem Ausmaß nicht vorhersehbar.

General Peterson kam unangemeldet in die Botschaft, begleitet von bewaffneten Soldaten und verlangte Zutritt. Dieser wurde ihm allerdings nur ohne bewaffnete Begleitung gewährt, was er nicht akzeptieren wollte und versuchte sich unter Androhung von Gewalt Zugang zu verschaffen.

Sam verfolgte die ganze Aktion, und hat mich umgehend verständigt. Ich machte mich mit Sue und Kate auf den Weg, sagte Sam, sie soll den Vorfall dem Gouverneur und dem Präsidenten mit der Bitte um Erklärung melden, bis wir bei ihr sind.

Etwa fünf Minuten darauf traten wir aus dem Empfangsgerät in der Botschaft und wurden von Sam begrüßt.

„Haben wir schon eine Stellungnahme?" fragte ich.

„Nur vom Gouverneur" sagte sie „er ist auf dem Weg hierher und sollte demnächst hier eintreffen."

„Dann begrüßen wir mal den General" sagte ich und zusammen gingen wir zum Eingang und hörten von weitem schon die laute Stimme von Peterson.

Fast zeitgleich als wir zum General kamen, sahen wir die Fahrzeuge des Gouverneurs, samt seiner Begleitung.

„Perfekt" dachte ich und ging mit Sam zum General, um ihn zu begrüßen.

„Sie" sagte er scharf, als er mich neben unserer Botschafterin entdeckte „was haben sie auf meinem Stützpunkt getan?"

„Tut mir leid" sagte ich „ich weiß nicht, worüber sie reden. Ich bin gerade erst angekommen."

„Sie täuschen mich nicht" schrie er „ich werde sie dafür zur Verantwortung ziehen."

„Solange ich nicht weiß, um was es geht, können sie ziehen was und wo sie wollen" sagte ich.

„Was geht hier vor?" fragte der Gouverneur, der inzwischen an uns herangetreten war.

„Wollen wir das nicht drinnen besprechen?" fragte ich.

„Das wäre besser für alle" sagte der Gouverneur „sie kommen mit, aber ihre Männer bleiben draußen" an den General gerichtet.

„Aber..." versuchte der General, wurde aber vom Gouverneur unterbrochen.

„Ihre Basis befindet sich auf dem Staatsgebiet von Montana, dessen Gouverneur ich bin. Wenn sie also weiterhin beheizte Gebäude wollen, so sollten sie sich nicht mit mir streiten" sagte Herr Bullock.

Ich war erstaunt, denn so hatte ich ihn noch nie reden hören, aber es zeigte Wirkung.

Wir gingen in den Besprechungsraum und setzten uns.

Sam bat den Gouverneur den Vorsitz zu übernehmen, um eine Befangenheit zu vermeiden, was auch dem General so recht war.

„Herr General, erzählen sie mal, was sie so aufgebracht hat" sagte er.

„Es gab heute einen Raketeneinschlag auf der Basis" sagte er „und ich bin mir sicher, dass dieser Mann daran beteiligt ist."

„Ist da etwas dran?" fragte er an mich gerichtet.

„Nun, lassen sie mich ein wenig ausholen, dann wird ihnen vieles klar" sagte ich.

„Ich bitte darum" erwiderte er.

„Wir hatten vor ein paar Tagen eine Pressekonferenz, bezüglich der Abwehr der beiden Asteroiden, was uns auch letztlich gelungen ist" sagte ich.

„Ja, und dafür sind wir ihnen zu tiefstem Dank verpflichtet" sagte Herr Bullock.

Bei einem Seitenblick bemerkte ich den angewiderten Gesichtsausdruck des Generals.

Ich fuhr fort „während der Konferenz zeigte unser Abwehrsystem den Anflug von zwei Flugkörpern in Bodennähe. Die Berechnung und Untersuchung ergab, dass es sich um unbemannte Flugobjekte handelt, wahrscheinlich Marschflugkörper. Die Verfolgung der Flugbahn ergab als Abschussort die Koordinaten, an denen die amerikanische Mittelmeerflotte zu dem Zeitpunkt lag.

Wir verfolgten die Raketen, aktivierten das Abwehrsystem und kurz vor dem Einschlag verschwand eine der Raketen und nur diese eine übrige schlug in das Abwehrsystem ein. Es kam niemand zu Schaden, nur die eine blieb verschwunden. Wir dachten uns, dass es eine neue Art von Täuschung oder Tarnvorrichtung, eine Art Hologramm war, und hackten es ab.

Anscheinend ist heute eine Rakete auf dem Stützpunkt eingeschlagen, wie der Herr General behauptet. Also, wie soll das zusammenhängen frage ich sie?"

„Was sagen sie zu dem Vorfall, Herr General?" fragte der Gouverneur.

„Sie wissen doch, dass die so Transmitter haben, mit denen sie Gegenstände heimlich transportieren können" sagte der General mit abfälligem Ton.

Ich sah ihn neugierig an und wartete, ob er noch weiter ausführen will, aber es kam nichts mehr.

„Sie wissen aber schon, Herr General, dass der Transport fast in Nullzeit funktioniert" sagte ich „somit müsste die Rakete schon vor ein paar Tagen bei ihnen gelandet sein. Und außerdem, warum sollte ich eine Rakete auf sie abfeuern?"

„Sagen sie es mir!" sagte er und sah mich giftig an.

„Herr General, wir wissen beide, dass wir keine Freunde werden" sagte ich „allerdings sind mir ihre Machenschaften hier ziemlich egal, solange sie nicht uns betreffen. Aber was sagen sie zu dem Vorwurf, dass die oder der Marschflugkörper von einem Schiff der US-Marine auf uns abgefeuert wurden?"

„Das können sie nicht beweisen" brauste er auf.

„Die Flugbahn belegt das und es wurden keine als gestohlen gemeldet, also woher kamen sie?" fragte ich „erklären sie es mir."

„Dazu sind weitere Daten notwendig" sagte er ausweichend.

„Fragen sie ihren Bruder, Admiral Peterson, der ist Kommandant der Mittelmeerflotte" sagte ich und sah ihn genau an.

Er zuckte kurz und ich fügte noch an „ist das nicht ein Zufall?"

„Meine Herrn, ich denke hier ist etwas gründlich auf die falsche Schiene geraten" sagte der Gouverneur „ich erwarte, dass das im Hinblick auf eine bessere Zusammenarbeit umgehend bereinigt wird. Haben sie mich verstanden Herr General."

„Das ist eine internationale Angelegenheit und betrifft das Außenministerium und den Präsidenten, hierzu habe ich keine Befugnisse" sagte er ausweichend.

„Ich erwarte auch nicht, dass sie dafür hier Rechenschaft ablegen" sagte der Gouverneur mit ernstem Ton „vielmehr erwarte ich, dass sie sich wie ein Mensch verhalten und eine ausgestreckte Hand auch annehmen, ohne zu schauen, wie viele Finger sie ausreißen können."

Das hat gesessen, man konnte sehen, wie der General nachdenklich wurde bei dieser Aussage. Allerdings war bei dieser Angelegenheit das letzte Wort noch lange nicht gesprochen und auch der General wird sich nicht so leicht geschlagen geben, so viel war sicher.

„So, jetzt sind wir wieder freundlich und geben uns die Hände" sagte Herr Bullock

Ich reichte dem General die Hand, die er erst nach Zögern annahm, allerdings mit der Bemerkung „ich behalte sie im Auge."

„Tun sie das „ sagte ich „allerdings, wenn sie mir ans Bein pinkeln, dann kann es passieren, dass ihnen die nasse Hose um die Ohren fliegt."

„Drohen sie mir nicht" sagte er streng.

„Aber keineswegs" sagte ich „das war keine Drohung, das war ein freundschaftlicher Rat."

"Genug mit den Kindereien" fuhr der Gouverneur dazwischen „ich will keine weiteren Vorfälle mehr in meinem Bundesstaat zwischen ihnen beiden, welche ich nicht gutheiße. Haben wir uns verstanden?"

„Laut und deutlich" sagte ich mit Blick auf den General.

„Verstanden" sagte er nur, drehte sich um und verließ ohne Abschiedsgruß diese Versammlung.

„Jetzt wo wir unter uns sind, sagen sie mir, was wirklich passiert ist" sagte Herr Bullock.

„Gut, wie schon gesagt haben wir zwei Raketen geortet, die auf uns zugeflogen sind und von einem Peilsender dirigiert worden sind, der in der Kamera des amerikanischen Fernsehteams versteckt war und mit Einschalten der Kamera aktiviert wurde. Wir haben ihn angemessen und uns dann auf die Suche gemacht und dabei eben die zwei Flugkörper entdeckt. Die Flugbahn deutete auf die Schiffe, aber wir wollten auf Nummer sichergehen, so nahmen wir eine Rakete aus dem Spiel vorübergehend, um sie zu untersuchen und stellten fest, dass die Abschusskoordinaten tatsächlich mit der Position der Schiffe übereinstimmt" sagte ich.

„Ist das wahr, dass der Bruder von General Peterson der Kommandant der Flotte ist?" fragte der Gouverneur.

„Ja, darauf hat uns die Reporterin gebracht und die Nachforschungen haben das bestätigt" sagte ich „jedenfalls haben wir die Kamera zu General Peterson retourniert und die Rakete in einem berechneten Abstand freigelassen, der so bemessen war, dass der Treibstoff nicht bis zur Basis ausreicht. Wie geplant ist sie auf der Startbahn eingeschlagen und hat leichte Schäden verursacht."

„Sie wissen, dass das ein Angriff auf eine militärische Basis ist und ein Nachspiel haben könnte?" sagte er.

„Es war doch kein Angriff von uns" sagte ich schmunzelnd „die Rakete, die auf uns abgefeuert wurde, hat sich verirrt und ist nach langem Suchen zu ihrem Auftraggeber zurückgekehrt."

„Und das soll ich so weitergeben?"

„Nein, natürlich nicht. Es ist wie immer ein Unfall" sagte ich „es ist ja niemand zu Schaden gekommen."

„Sie machen es sich leicht" sagte er leicht vorwurfsvoll „stiften mit ihrer überlegenen Technik Unruhe und ich soll das ausbügeln."

„Sie wissen, dass das nicht stimmt und sie in allen Belangen Unterstützung von uns bekommen" sagte ich.

„Ja, war auch nicht ernst gemeint" sagte er „natürlich stehe ich auf ihrer Seite. Ich weiß nur nicht, was das Problem von General Peterson ist."

„Das wird er uns vermutlich auch nie sagen" antwortete ich.

Wir verabschiedeten uns vom Gouverneur und ich war mit meinen Frauen wieder allein.

„Von der Regierung ist noch keine Stellungnahme eingetroffen" sagte Sam.

„Ich denke auch nicht, dass zeitnah eine eintreffen wird" antwortete ich „es ist immer noch die Arroganz der Unbesiegbarkeit, die hier mitschwingt. Solange die noch vorherrscht, wird sich auch nichts ändern."

„Ja, traurig" sagte Sam.

„Wie läuft es mit den Handelsbeziehungen?"

„Bestens" sagte Sam „wir sind in Verhandlung wegen einer Beteiligung an einer der größten Baufirmen, die unter anderem auch Tunnelbau betreiben."

„Cool" sagte ich „dann könnten wir hier in Helena die erste Tube Bahn errichten."

„Ja, das würde den öffentlichen Verkehr hier revolutionieren" sagte Sam begeistert.

„Und das ist erst der Anfang" sagte ich.

„Das gibt mir wieder Motivation für die Zukunft" sagte sie.

„Du machst das Spitze" sagte Kate „ich bin so stolz auf dich."

„Danke" sagte Sam ergriffen und umarmte Kate.

„Kate" sagte ich und sie drehte sich zu mir „Sue und ich müssen wieder zurück. Du kannst gerne noch bei Sam bleiben und dann nachkommen."

„Danke" sagte sie, kam zu mir, umarmte mich und gab mir einen liebevollen Kuss. Auch bei Sue verabschiedete sie sich mit einer ausgiebigen Umarmung.

Wir gingen zum Transmitter und waren kurz darauf wieder in unserer Heimat.

„Was steht an?" fragte Sue lächelnd.

„Ich wollte Kate die Zeit geben, um mit Sam alleine zu sein" sagte ich.

„Das dachte ich mir" meinte sie und kam auf mich zu.

Ich sah sie an, sie umfasste meinen Hals, zog mich zu sich und küsste mich liebevoll.

„Kate hat mir zugeflüstert, wenn sie Zeit mit Sam hat, dann sollte ich Zeit mit dir haben" sagte sie leise.

Ich strich über ihre Haare und sagte „die Zeit hast du dir auch verdient."

„Das ist schön, Sir" sagte sie.

„Wir könnten dein Backup abschließen" sagte ich schmunzelnd.

„Ja, das klingt hervorragend" meinte Sue „ihr Stick ist doch sicher bereit."

„Stets bereit zum andocken" sagte ich.

Wir gingen in den Wohnbereich, Sue schickte mich ins Wohnzimmer, während sie in die Küche ging.

Sie kam mit einen Tablet auf dem Getränke und Speisen waren zu mir.

Auf meinen fragenden Blick antwortete sie.

„Ich hätte gerne ein umfangreiches Backup" sagte sie „deshalb habe ich vorgesorgt."

„Sehr umsichtig" sagte ich, stand auf und nahm sie in den Arm.

Unsere Lippen näherten sich und wir verfielen in einen ausdauernden, aber zärtlichen Kuss.

Vorsichtig begann sie mich auszuziehen, ohne dass wir uns trennten.

Als wir beide uns schließlich nackt gegenüber standen sagte sie „ich liebe dich, Sir. Sicherlich wurde ich darauf programmiert, aber mit meinem Emotional Chip habe ich auch Gefühle entwickelt, die sich als Liebe definieren lassen."

Ich wollte sie schon unterbrechen, doch sie sagte „lassen mich bitte ausreden, Sir, bitte."

Sie fuhr fort „es ist nicht die klassische Liebe von Mann und Frau, wie es die Menschen kennen. Es ist die Art von Liebe, die den einzigen Wunsch beinhaltet, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde, dass es ihnen gut geht und sie glücklich sind. Dann bin ich es auch. Und wenn ich ab und zu ein Backup von ihnen bekomme."

Beim letzten Satz musste ich schmunzeln und antwortete „Sue, das ist der Beweis, dass ich bislang alles richtig gemacht habe. Ich habe ehrlich gesagt, beim Entwickeln des Emo Chips lange überlegt und die Risiken abgewogen, mich letztlich aber doch dafür entschieden. Wie man sieht war es die richtige Entscheidung."

„Ja, Sir. Dafür liebe ich dich."

Sie dirigierte mich auf die Couch und ich setzte mich. Sofort begann sie mich zu küssen und wanderte in meine südlichen Regionen, nahm meinen Schwanz in den Mund, obwohl er nicht mehr härter werden konnte. Sie platzierte sich darüber und senkte sich genüsslich darauf nieder. Als er bis zum Anschlag versenkt war küssten wir uns leidenschaftlich und sie begann mich mit ihren Muskeln zu massieren.

Ich stöhnte meine Erregung in ihren Mund, was ihre Küsse noch intensivierte.

Auch ihre Muskulatur legte einen Gang zu uns so dauerte es nicht lange bis ich mich das erste Mal in sie ergoss. Sie schmiegte sich liebevoll an mich, gab mir die Zeit meinen Höhepunkt zu genießen und auszuleben, indem sie ihre Muskulatur nur leicht einsetzte und mich auch zart und liebevoll küsste.

Ich hatte schon fast vergessen, wie perfekt sich der Sex mit Sue anfühlt. Sie ging dabei vollständig auf mich ein, hatte keine eigenen Ansprüche, außer dem Sex mit mir an sich, sie war geschaffen für Perfektion in allen Belangen.

Als ich mich wieder gefangen hatte blickte ich in ihre Augen, die mich anlächelten.

Sie beugte sich zurück, holte ein Glas und einen Teller mit Snacks, den sie neben uns auf die Couch stellte.

Ich trank einen Schluck und sie fütterte mich, was uns zum Schmunzeln brachte.

„Ich will kein Duell mit Kate um dich führen" sagte sie „dabei könnte ich nur verlieren. Es könnte durchaus passieren, dass ich mit ihr Sex habe, denn auch Kate liebe ich fast so intensiv wie dich. Ich will, dass ihr beide glücklich seid. Das ist mein oberstes Ziel, dann bin ich auch glücklich."

Ich war überrascht und ehrlich gerührt über diese Aussage von Sue.

„Dann habe ich wirklich alles richtig gemacht bei dir" sagte ich.

„Ja, es ist perfekt" sagte sie nur und küsste mich zärtlich, während ihre Muskulatur wieder Arbeit aufnahm.

Sie nahm mein Glas und stellte es wieder auf den Tisch.

Langsam begann sie sich zu bewegen, hob sich ein wenig an und ließ sich fallen. Das alles in Kombination mit ihrer Muskulatur, die sie beim Heben zusammenzog und beim Fallenlassen entspannt war, trieb mich wieder in höchste Erregung.

Sie hielt mir ihre perfekt proportionierten Brüste hin und ich konnte nicht anders und vergrub mein Gesicht darin. Wie im Rausch lutschte und knabberte ich an den Nippeln, drückte und streichelte sie, was auch Sue zu gefallen schien.

„Ja" stöhnte sie „lutsch an meinen Nippeln, beiß rein."

Sie beschleunigte ihren Ritt und ihr Stöhnen nahm zu. Kurz bevor der Ritt unangenehm für mich wurde, passierte es. Sie hielt inne, ihre Hände krallten sich fast schmerzhaft in meine Schulter, in ihrem inneren krampfte es kurz ziemlich stark, dann vibrierte es und einen Augenblick später war Ruhe. Ich sah sie überrascht an und entdeckte keine Regung.

Ich wollte schon ansetzen, als ein Ruck durch sie hindurchging und sie seufzte zufrieden.

„Alles in Ordnung, Sue?" fragte ich besorgt.

„Ja" sagte sie ruhig „alles in bester Ordnung."

„Du klingst aber nicht so."

„Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, Sir" begann sie „es ist etwas passiert in mir."

„Wie soll ich das verstehen?"

„Ich würde sagen, mir ist das passiert, was Kate als einen Orgasmus bezeichnen würde" sagte sie.

„Du hattest deinen ersten Orgasmus?" fragte ich erstaunt.

„Ja" sagte sie „ich wusste gar nicht, dass so etwas möglich ist."

„Und, wie war es?" musste ich fragen.

„Unbeschreiblich, intensiv" sagte sie nach kurzem Zögern „ich musste mich neu starten, so überwältigend war es."

„Wow", sagte ich „ich dachte mir schon bei deiner Reaktion, dass etwas anders war", wollte den Arm heben um sie zu streicheln, als ich schmerzhaft zurückzuckte.

„Was ist passiert?" fragte sie und sah mich erschrocken an. „Tut mir leid, Sir. Warten sie, ich hole Verbandsmaterial."

Sie stand auf und mein Schwanz verließ ihre Muschi, was ich irgendwie bedauerte. Nach einem Augenblick war sie wieder da, kümmerte sich um meine Wunde, reinigte sie und sprühte einen Verband darauf, der die Heilung unterstützt und schmerzlindernd ist.