Wish Box 02

"Nichts", sagte sie zu dem Typen am Telefon, als sie wieder zu Atem gekommen war. "Nein, ich brauche nur ein Glas Wasser."

Cathy drehte den Kopf, um mich anzusehen, und bewegte einen Finger über ihre Lippen, um mir zu zeigen, dass ich still bleiben sollte. Ich fing an, sie langsam, aber stetig zu ficken. Ich liebte das Gefühl, wenn mein Steifer ihre enge, kleine Muschi dehnte. Selbst während ich sie von hinten fickte, telefonierte sie weiter, aber ich konnte jetzt eine leichte Veränderung in ihrem Tonfall hören. Sie musste sich offensichtlich konzentrieren, um sich nichts anmerken zu lassen, während sie über den Tisch gebeugt stand, mir ihren Arsch und ihre Muschi präsentierte und sich von mir stoßen ließ.

Ich legte eine Hand auf ihren Rücken und drückte sie auf den Tisch. Während ich sie weiter stieß massierte meine andere Hand ihren Po , Cathy diskutierte Diskont-Zahlen, als meine Hand sich langsam und genüsslich ihrem pinken, kleinen Arschloch näherte. Ich drehte meine Hand etwas und ließ sanft meinen Daumen darüber gleiten.

"Nein Mr. Anderson, fünf Prozent sind leider alles was ich machen kann ..." Ihre Stimme verstummte in einem gedämpften Stöhnen, als ich vorsichtig meinen Daumen in ihren Arsch drückte. Sie hustete und sah mich aus den Augenwinkeln mit einem Ausdruck an, in dem Aufregung und Panik gemischt waren, als mein Daumen ihren Schließmuskel überwand.

"Es tut mir leid", fuhr sie fort, "das ist das Beste, was ich Ihnen anbieten kann." Ihre Stimme war jetzt angespannter als ich meinen Daumen in ihren engen Hintern bewegte und mein Schwanz gleichzeitig noch tief in ihre Muschi stieß. Ich hatte meinen Spaß und wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich heute zum zweiten Mal kam. Aber ich hatte meinen Plan und war viel zu geil, um nicht mit meinen Plänen fortzufahren. Wie in Trance zog ich meinen Finger und meinen Schwanz aus ihren Löchern und platzierte mein mit ihrem Mösenschleim verschmiertes Glied zwischen ihren Pobacken. Ich ließ es dann nach unten gleiten, bis die Spitze meines Schwanzes genau vor mit ihrem engen rosa Arschloch war.

Cathys ganzer Körper spannte sich, als sie spürte, wie ich mich vorwärts bewegte. Zuerst rutschte mein Schwanz auf ihre Muschi zu, aber ich führte ihn zurück zu ihrem Arsch und drückte vorsichtig noch einmal. Diesmal hielt ich meinen Schaft fest, bevor meine von Pre-Sperma und Muschisaft nasse Eichel langsam und genussvoll in Cathys Hintereingang eintauchte.

"Sie versuchen mich wohl zu ficken, Mr. Anderson", schrie Cathy beinahe ins Telefon, "niemand bekommt 15 Prozent."

Ihr Arsch war so eng, dass ich gerade so meine Spitze in sie hinein brachte. Das Gefühl war immer noch erstaunlich und die gesamte Situation war mehr als ich bewältigen konnte. Ich stieß ein paar Mal in sie hinein und spürte, wie ihr Arsch pulsierte, als ich kam. Meine erster Schwall spritzte in ihren Arsch und ich war erstaunt, dass ich nicht laut schrie. Cathy hatte offensichtlich ihren Klienten aufgehängt und schrie mich an.

"Fick mich, verdammt, in den Arsch!" Sie stieß mir ihr Becken hart entgegen während sie mit einer Hand ihre Klitoris massierte und schließlich ihren Orgasmus heraus schrie. Ihr Arsch molk meinen Schwanz, nahm meine weiteren Spermaschübe in sich auf und nachdem ihr Orgasmus überwunden war, sank sie neben dem Tisch auf ihre Knie. Ich stützte mich selbst auf den Tisch und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

"Fuck", keuchte ich, "ich hoffe, dass dein Deal nicht meinetwegen geplatzt ist."

"Mach dir keine Sorgen", antwortete Cathy, "der wird mich zurückrufen, das tun sie immer."

"Du bist ein verrückter Junge, weißt du das?" sagte sie, als ich ihr aufhalf.

"Ich wäre verrückt, diesen Arsch nicht zu ficken", antwortete ich und gab ihr einen spielerischen Klapps auf ihren Po.

Sie grinste und wackelte mit ihrem süßen Arsch, als sie vor mir die Treppe hinauf ging, um an diesem Tag zum zweiten mal zu duschen. Diesmal gesellte ich mich zu ihr, und als ich ihre Titten und ihren Bauch einseifte, spürte ich, wie sich mein Schwanz wieder versteifte. "Ich denke, es wird eine dritte Runde geben", flüsterte ich ihr ins Ohr und zog sie näher an mich ...