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Wo Soll Das Nur Hinführen? Teil 04

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"Hoppla, tönt ja interessant, erzähle... wie war es, was habt ihr denn gemacht, so einfach lasse ich dich nicht davonkommen, ich möchte da einige Details hören... was war denn der Auslöser, dass ihr, wie sagst du, Liebe gemacht habt" liess Lisbeth nicht locker, während Inge noch röter anlief, " also komm, ich sehe ja, das muss ja wirklich ein toller Abend gewesen sein, eh,... also was... was habt ihr denn gemacht???"

Inge wusste nicht mehr ein und aus, was war denn nur mit ihrer älteren Schwester los, so kannte sie diese gar nicht, noch nie hatten sie über ein derartiges Thema gesprochen, aber dann, wie unter einem inneren Zwang:

"... ach, wir waren wieder mal.... ja, wie soll ich sagen, etwas scharf.. mmmmhhh.... er hat mich, ja seine Zunge, er hat mich... " Inge brach ab, sie wusste nicht, wie sie weiter machen sollte, sie hatte das Gefühl zu vergehen vor Scham, hier in diesem Kaffeehaus von ihrer Schwester so ausgefragt zu werden, aber wie unter einem Zwang fuhr sie fort,

"... nun wir waren im Bett und... ich habe ihn etwas gefragt... und dann hat es sich einfach so entwickelt, wir haben miteinander gesprochen... das Gespräch hat sich... hat sich in Richtung... mmm Sex entwickelt und dann habe ich ich seinen Penis... seinen Schwanz... gepackt und bin daran sachte rauf und runter gefahren...... sein Schwanz war hart und dick... und dann, ja dann, hat er mir seinen Finger in meine... meine Muschi gesteckt und ist an mir runtergeglitten, hat meine Schenkel gespreizt und hat meine Muschi, mmmh, meine Muschi geleckt.... ahah, es ist mir gekommen, es war wunderbar, ich bin nur so ausgeflossen. Und dann, dann.... hat er ihn mir reingesteckt, seinen harten Schwanz und er hat mich... hat mich... hat mich gefickt, gefickt, hart und härter,.... mmm, bis es mir wieder kam, bis ich wieder abspritzte..." die letzten Worte hatte Inge nur noch geflüstert, vor Scham hätte sie sich am liebsten im Boden verkrochen, gleichzeitig wurde sie mit ihren eigenen Worten noch erregter, noch geiler, hier im Kaffeehaus, in der Öffentlichkeit, vor ihrer Schwester.

Ihre Wangen glühten, ihre schweren Brüste fühlten sich zum Bersten gespannt an, sie merkte, wie sich ihre Warzen noch mehr dehnten, ja was würde nur der junge Mann am Nebentisch denken, der sie vorhin interessiert gemustert hatte, der musste sich ja denken, dass sie eine alte... geile... Schlampe sei... ach, mein Gott....

Erstaunlicherweise fühlte sie plötzlich fast ein Gefühl von Stolz, als ihr dieser Gedanke durch den Kopf schoss, ja warum eigentlich nicht, eine alte geile Schlampe, ja was war denn daran so schlimm, eine geile Schlampe zu sein, die einen Schwanz genoss, die sich nach dem Schwanz ihres Schwiegersohnes sehnte, die den Schwanz vom Ehemann ihrer Tochter vor sich sah, die sich vorstellen konnte, diesen Schwanz zu lecken, langsam ihren Mund über diesen Schwanz zu stülpen, ihn tief in ihren Mund zu nehmen, ihren Mund mit Jürgs Schwanz zu füllen, tief in ihren Rachen..... sie hatte sowas eigentlich noch nie gemacht, auch den Schwanz von Klaus hatte sie nur selten in den Mund genommen.

Sie hatte ihn zwar manchmal geleckt, es war zwar schon länger her und eben auch nicht so oft vorgekommen, auch hatte sie ihn nie tief in den Mund genommen, und jetzt das, plötzlich diese Vorstellung, wie es sein könnte, Jürgs Schwanz tief in den Mund zu nehmen......, ihn zu lecken, ihn zu melken, an diesem Schwanz ihres Schwiegersohnes zu saugen, bis er in ihrem Mund abspritzen würde, wie seine Ficksahne von ihr geschluckt würde, unwillkürlich machte Inges Kehle eine Schluckbewegung.......

Ja, alle diese Vorstellungen, die Petra mit ihrem Telefon bei ihr geweckt hatte, unvorstellbar, wurde sie tatsächlich eine geile alte Schlampe, die sich solches vorstellen, ja vielleicht sogar geniessen konnte??? Und auch noch ein Gefühl des Stolzes dabei empfinden, eine solche Schlampe zu sein, sogar sich stolz zu fühlen, wenn irgendein junger Mann in einem Kaffeehaus in der Öffentlichkeit bemerken würde, was für eine Schlampe sie war, dass sie einen Schwanz brauchte.... Inge schauderte zusammen, mein Gott, das durfte doch alles nicht wahr sein, in welche Richtung liefen nur alle diese Gedanken, was würde noch daraus werden. Und irgendwie konnte sie nicht anders, trotz ihren Bedenken von vorhin, ob sie ihrer Schwester von Petras Telefon erzählen sollte, fuhr sie fort:

"Ach weisst du, Petra hat vor einigen Wochen bei Klaus in seinem Arbeitszimmer, als sie nach einer Zeitschrift suchte, so eine DVD gefunden.... äääähhh, ja also so eine DVD.... also es war eine, wie soll ich sagen, eine ääähhh.... etwas eindeutige... "

"Na komm, sag schon, was war es denn und wie ging es weiter? Zier dich doch nicht so, ich bin ganz gespannt, ist das denn ein Wunder... nach deiner Schilderung über eure gestrige Nacht."

"Nun ja, ja.... also es war eine DVD mit Sexszenen, ja, nein, eine Porno DVD..."

"Ja und, die gibt es doch heute haufenweise und im Internet..., was ist denn da so besonders?"

Mein Gott, Inge war doch überrascht, ihre ältere Schwester Lisbeth, mit ihren 62 Jahren, schien das ja eher gelassen zu nehmen, sie hätte das kaum geglaubt, also wurde sie etwas deutlicher:

"Es war so eine DVD, bei der Väter mit ihren Töchtern.... ich glaube der Titel war "Inzest: Wenn Mama nicht da ist, darf Papa mich ficken" oder so ähnlich, mit wirklich unzüchtigen Bildern auf dem Umschlag. Petra hat sie mir gezeigt. Sie war zuerst ganz schockiert und hat mich dann etwas ausgefragt. Ich habe ihr erklärt, dass Klaus, ihr Papa, zwar schon länger solche Phantasien habe, sich auch manchmal solche Filme ansehe und Geschichten darüber lese, dass es aber immer nur Phantasien gewesen seien. Sie hat mich dann auch gefragt, ob ihr Papa denn auch solche Gedanken über sie oder ihre jüngere Schwester Paula gehabt habe. Ich habe ihr klar gemacht, dass ihnen ihr Vater nie hätte etwas antun oder sich ihnen in dieser Hinsicht etwa hätte nähern wollen. Ich habe ihr auch deutlich gesagt, dass ich so etwas auch nie geduldet hätte. Petra war aufgewühlt, ja ganz schockiert. Aber es ist mir, glaub ich, trotzdem gelungen, sie zu beruhigen, dass Klaus nie über die Grenzen gehen würde. Ja und dann, so 6 Wochen nachher, also letzten Sonntag, waren sie, das heisst, Petra, ihr Mann Jörg und ihre beiden Kinder bei uns zu Besuch."

" Es war ein schöner Tag, so richtig ein schöner, heisser Sommertag. Wir waren im Garten, haben uns gesonnt, die Kinder, Heike und Stephan, sind rumgetollt, es war wirklich schön, und dann ist es ihnen gelungen, uns mit dem Gartenschlauch vollzuspritzen, ja es war wirklich heiss, an diesem Tag. Petra und ich lagen auf den Gartenliegen, wir hatten uns etwas lockerer gemacht.... es war so heiss.... wir waren wie für das Schwimmbad angezogen, ich hatte meinen Badeanzug an, Petra war in ihrem Slip.... und die Kinder haben uns abgespritzt.... " Inge verstummte und....

"Ja und, was hat das denn mit eurer gestrigen Nacht auf sich, das versteh ich nicht ganz?" fragte Lisbeth etwas ungeduldig. Inge atmete tief durch, jetzt musste sie weiterfahren, da hatte sie sich wirklich etwas eingebrockt:

".... Petra hat mich dann gestern angerufen, um sich für den Sonntag zu bedanken......., ja und dabei habe ich ihr dann gesagt, dass ich froh sei, dass sie die Geschichte mit dieser DVD doch nicht so ernst genommen habe. Ich hatte schon befürchtet, dass sie im Verhältnis zu Klaus nicht mehr locker sein könnte, ja dass sie sich wegen dieser Idee, dass er sich sogar vorstellen könnte, es mit ihr zu treiben, verkrampfen könnte, aber sie war am Sonntag ganz natürlich... Und dann hat sie mir gesagt, dass sie anfänglich schon sehr schockiert gewesen sei, dass sie sich dann aber an den Gedanken gewöhnt habe, ja dass es ihr sogar angefangen habe, Spass zu machen, dass er sie als Frau, als begehrenswerte Frau habe sehen können, ja sie hat gesagt.... mmmhhh, der Gedanke habe sie angefangen zu erregen, mache sie... geil, dass ihr Papa ihr auf den Busen schaue.... ihren Arsch, wenn er dabei einen steifen Schwanz bekäme.... wenn er sie begehre...... Und dann hat sie erwähnt, dass seither ihr Sexleben mit Jörg richtig in, ja wie soll ich sagen, in Schwung gekommen sei... "

"Na ja, das ist doch erfreulich, dass sich das für sie so entwickelt hat, oder, und auch für dich ist doch das eine Erleichterung, dass sie diese DVD nicht so ernst genommen hat?" meinte jetzt Lisbeth.

"Ach, ach, ja schon, aber du weisst noch nicht alles..... Petra hat dann erzählt,... wie es bei ihnen nach ihrem sonntäglichen Besuch bei uns.... bei ihnen zu Hause weitergegangen ist. Ja, sie habe Jörg etwas damit aufgezogen, dass er... ich habe ja gesagt, dass uns ihre beiden Kleinen mit dem Wasserschlauch vollgespritzt haben, ich hatte ja meinen Badeanzug an.... es schien, dass er etwas transparent geworden ist.... ja, und sie hat Jörg etwas damit aufgezogen, dass er auf meinen.... äh, äh, Busen gestiert habe, Jörg hat das zuerst verneint, abgewehrt. Petra hat dann aber einfach weitergemacht, ihm gesagt er solle sich vorstellen,... nein ich kann nicht..."

"Ach, hab dich doch nicht so, Inge, das ist ja ganz aufregend, erzähl weiter, ich will wissen, wie es weitergeht!"

"............. ja er solle sich vorstellen, wie er mit seinen Händen meinen BH aufknöpft, meinen... äh Busen streichelt, meine Brust knetet, damit spielt..., wie er an meinen Nippeln saugt.... und als sie so weitermacht, habe sie gesehen wie sein.... Penis steif geworden sei, sie sei dann vor ihn gekniet, habe ihm befohlen, seine Hose aufzumachen und seinen... Penis rauszunehmen und ihn weiter angestachelt, so etwa im Sinne, er solle sich doch vorstellen, wie er mir seinen... Penis... seinen steifen Schwanz in den Mund schiebt.... wie ich ihn, ach Lisbeth, nein.... er solle sich vorstellen, dass ich, seine Schwiegermutter ihm den Schwanz lecke.... und sie hat ihm den Schwanz geleckt, und dann habe er auch davon angefangen, er wolle mich in den Mund ficken, mir seinen dicken harten Schwanz tief in den Mund schieben, mir seinen Saft in meinen Mund reinschiessen will, dass ich seine Ficksahne trinken soll,.... ach Lisbeth, es war... es war schrecklich, er habe dann in ihren, in Petras Mund gespritzt.... und.... danach sei sie ins Schlafzimmer gegangen, sie sei so scharf gewesen, sie habe nur den Rock hochgezogen und habe die Beine breit gemacht... als Jörg sich von seinem Abgang erholt hatte und ebenfalls ins Schlafzimmer gekommen sei, habe sie ihm gesagt, er solle zu Mama kommen und sie... ficken, er solle sich vorstellen, ich sei es, seine Schwiegermutter Inge, die für ihn die Beine breit mache, die wolle, dass... er seinen dicken Hengstschwanz in ihre..., Lisbeth, ach Lisbeth, ich schäme mich ja so,..... in meine.... Möse... schiebe..... ja, sie hat ihm zugeraunt, dass ich es liebe, von ihm gefickt zu werden, seinen... Schwanz in... meiner Möse... zu spüren, dass er mir seine Ficksahne in.... meine F..... F.. Fotze, in mein Fickloch schiessen solle..... mmm

.............

ich schäme mich so, ich hätte den Hörer schon längst auflegen sollen... ich habe es nicht getan, ich war so entsetzt............... und gleichzeitig hat es mich.... erregt....... ja, ich.... wurde.... ", Inge stockte, "... geil... ich schäme mich, aber es.... hat mich erregt,... geil gemacht und dann...."

Inge atmete schwer, sie verstummte um dann nach einer Pause, wie getrieben, fortzufahren:

"Ja, und dann am Abend, als Klaus und ich im Bett lagen, ich wollte es eigentlich nicht, aber.... da habe ich ihn gefragt, ob er immer noch diese Fantasien... diese sexuellen Fantasien habe. Er tat, als wisse er nicht, von was ich rede, also habe ich ihm gesagt, ja, so nach Inzest, also nach Vätern, die mit ihren Töchtern...... Er wollte zuerst gar nicht darauf eingehen, war fast ungehalten.... da habe ich nach seinem Schwanz gegriffen, der war bereits hart, und dann habe ich weiter gefragt, ob er sich manchmal vorstelle, dass er etwas mit Petra.... Er wollte es wieder energisch abstreiten, da wurde ich etwas direkter. Ich habe ihn gefragt, ob er ihren Busen ansehe.... ob er, wenn wir Liebe machten, sich manchmal vorstelle,... es sei Petra. Ich gab ihm auch zu verstehen, dass ich ihm eigentlich nicht böse sei, wenn seine Gedanken in diese Richtung gingen.... sein Schwanz wurde noch härter und zuckte, wenn ich Petra erwähnte....

Sie sah auf, fast hatte sie ihre Schwester vergessen. Lisbeth war auch etwas rot angelaufen, es schien, als hätten sie die paar Worte ihrer jüngeren Schwester über den Abend davor und das Liebespiel mit Klaus nicht ganz unberührt gelassen. Ihr grosser Busen schien sich unter der eleganten Bluse etwas schneller zu heben und zu senken, auch ihr Atem schien schneller zu gehen, ihre braunen Augen waren weit aufgerissen.

Lisbeths Stimme wirkte denn auch etwas kehliger, als sie bemerkte: "Ja, eigentlich so im Detail wollte ich es ja nicht wissen, aber wenn du willst, ich kann mir durchaus vorstellen, wie Klaus dich.... mmmmhhhh verwöhnt hat,... ja so mit der Zunge... in der Muschi, eine Zunge, die die Schamlippen teilt, in die Spalte eindringt, dann sich ins Löchlein vortastet, sanft den Kitzler.... streichelt... und dann ein harter Schwanz, ein harter Fick.... " Lisbeth stöhnte etwas auf und lief noch etwas röter an, "weisst du, Schwesterherz, ja, mmmhh, ich habe euch das gar nicht zugetraut, ääähh ich habe dich immer für etwas verklemmt gehalten, etwas prüder, ja, auch Klaus, dem hätte ich ja gar nicht zugetraut, dass er.... sich für seine Töchter.... und dann Petra, meine kleine Nichte, dass sie... solche Gedanke hegen könnte... und dass du dabei.... ja, wie... mmmhhh soll ich sagen, auch noch scharf werden könnte, ja Gefallen an diesen... mmm die Idee, dass ihr Vater... mmm, also dass meine Nichte Petra und ihr Vater Klaus, dein Mann, es sogar miteinander treiben könnten.... Inge, mmmh, das hätte ich dir nicht zugetraut, dass dich das so anmacht, dass ihr gestern.... «, Lisbeths Stimme wurde gegen Ende immer kehliger.

Lisbeth verstummte, aber ihr Busen wogte. Auch Inge sagte kein Wort, sie wusste nicht mehr, wie sie ihrer älteren Schwester in die Augen blicken konnte, ihre Schwester, sie schien ja gar nicht entrüstet, entsetzt zu sein.

Nach ihrem Bekenntnis fühlte Inge die Hitze in ihrem Körper, ihr war ganz warm, sie spürte, wie ihre Brustwarzen hart und steif waren, sie hatte das Gefühl, dass sie nur so durch ihren BH stachen, dass jedermann, auch der junge Mann etwas weiter weg sehen konnte, wie erregt sie war, sie schämte sich... Und doch, das Gefühl, dass man durch ihre Bluse ihre steifen Nippel sehen konnte, dass ihre Brustwarzen hart, steif und sichtbar waren, hatte auch etwas berauschendes, erregendes, ja vielleicht war sie im Begriff, eine Schlampe zu werden, für jedermann, den jungen Mann am Nebentisch vielleicht erkennbar, dass sie eine alte geile Schlampe war.... hmmmm, was war nur los mit ihr......

Und ihre Schwester Lisbeth, was hatte sie da gerade gesagt, dass sie ihr und Klaus, auch Petra, das gar nicht zugetraut hätte, das klang ja nicht gerade, als ob sie zutiefst entsetzt wäre.... Hatte vielleicht auch Lisbeth so etwas wie Geheimnisse, geheime Sehnsüchte? Sie waren doch beide konservativ erzogen worden, Lust und Sex hatten doch in ihrer beider Leben keine Rolle gespielt, zumindest keine sehr wichtige, was war denn nur los, sie waren doch beide in einem Alter, da die Lust sowieso hinter ihnen liegen musste, sie Inge mit 59 und Lisbeth war ja noch etwas älter, mit ihren 62 Jahren, aber auch Lisbeth schien fast erregt, ihr Gesicht war gerötet, ihr leicht rötlich geschminkter Mund stand etwas offen, ihr Atem schien etwas schneller zu gehen und ihr Busen schien zu wogen, ihre Brustwarzen zeichneten sich ebenfalls durch ihre elegante Bluse ab, waren Lisbeths Nippel etwa ebenfalls steif geworden? Inge konnte es kaum fassen, konnte es sein, dass ihre Worte Inge erregt hatten?

Und was hatte Lisbeth gerade gesagt? Was waren ihre Worte? Sie sprach davon, dass sie sich gut vorstellen könne, wie Klaus Zunge ihre Muschi, die Schamlippen geteilt habe, in die Spalte eindringt, ins Löchlein vortastet, den Kitzler streichelt.... und dann das Wort "harter Schwanz, ein harter Fick".... ihre Schwester Lisbeth, die hatte doch nicht solche Worte geäussert... hier in aller Öffentlichkeit, mein Gott.... und dann schien sie gar nicht so entsetzt beim Gedanken dass ihre kleine Schwester Inge beim Gedanken, wie deren Tochter Petra, ihre eigene Nichte, es mit ihrem Vater Klaus treiben könnte, erregt worden war....

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Inge und Lisbeth sassen sich gegenüber im Kaffeehaus im Zentrum und schwiegen. Die Gesichter der beiden Schwestern waren etwas gerötet, beider Atem ging schneller, ihre Busen wogten, bei beiden zeichneten sich die Brustwarzen durch ihre Blusen ab. Sie wussten beide nicht so recht, wie sie mit diesem Nachmittag und diesen offenherzigen Bekenntnissen fertig werden sollten. Für Inge war es eine ganz neue Erfahrung, dass die ihrer Meinung nach eher prüde und konservative ältere Schwester so gar nicht entsetzt über diese schockierenden sexuellen Neuigkeiten ihrer jüngeren Schwester und ihrer Familie reagierte, ja im Gegenteil, sogar fast dadurch erregt worden schien. Gleichzeitig war sie entsetzt darüber, wie sie sich in diesem Ausmass, mit dieser Freiherzigkeit und auch mit diesen Ausdrücken gegenüber ihrer Schwester hatte äussern können. Und Lisbeth???

Beim Abschied drückte Lisbeth ihre Schwester fest an sich und nachdem sie ihr zwei Küsschen auf die Wange gegeben hatte und dabei auch leicht mit ihrem Lippen Inges Mund gestreift hatte, flüsterte sie ihr ins Ohr:

"Ich bin sehr froh über deine Offenheit und die Geschichten, die du mir heute erzählt hast. Geniesse deine Ferien mit deiner Familie, ich freue mich schon jetzt auf unser nächstes Wiedersehen und die Geschichten deiner Ferien."

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Wo soll das nur hinführen, eine Sommergeschichte, Teil 4

Liebe Leser/innen

Ich habe diesen Teil schon vor einiger Zeit verfasst, ihn dann aber nicht veröffentlicht, vielleicht war ich nicht ganz zufrieden damit, ich weiss es nicht. Ich tummle mich nach wie vor auf Literotica und lese viele der Geschichten, aber vielleicht hatte mich der Mut, diese Geschichte weiterzuführen nach der Geschichte «Vor meiner Hochzeit» und einiger Kommentare dazu verlassen. Vor kurzem habe ich wieder mal mein Profil angesehen und war dann sehr überrascht und sehr erfreut davon, dass meine Geschichten auch noch in der letzten Zeit neu als Favoriten Anklang fanden. Das hat mich angespornt, diese Fortsetzung nun fertig zu stellen und weitere Teile in Angriff zu nehmen.

Die Reihenfolge ist etwas verwirrlich, deshalb hier noch kurz der Hinweis:

Placebo1812 «Wo soll.. 1», MustP52 «Wo soll.... 2», MustP52 « Wo soll das nur hinführen» und jetzt MustP52» Wo soll das nur hinführen, Teil 4». Ab hier geht dann die Nummerierung geordnet weiter.

So nun viel Vegnügen beim Lesen, liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe die Geschichte macht euch geil. Feedback und Kommentare nehme ich gerne an. Nur Phantasie, die erregen soll, ich hoffe, ich erreiche dieses Ziel.

Inge wachte auf, es war spät, später als sie normalerweise aufstand. Mmmhhhh, sie streckte sich, ja was.... Ja was... mmmhh.... Letzte Nacht, Klaus.... er... sie hatten..., ja, sie hatten.... Mmmhhhhh, was war das doch.... langsam kam ihr wieder in Erinnerung, was letzte Nacht abgelaufen war,....... da war doch das Telefon von Petra, nein, was hatte denn Petra, ach ja, dass Jörg, Inge zuckte zusammen, ja, was war da??.... Und dann hatte sie Klaus gestanden, dass...... nein, das konnte doch nicht wahr sein, dass Petra ihr diese Geschichte mit Jörg.... und sie dann diese Geschichte Klaus erzählt hätte.... Ja was denn, dass ihre Tochter Petra dem eigenen Ehemann, dem Jörg, vorgespielt hätte, dass ihre eigene Mutter mit dem Schwiegersohn...... dass sie Jörgs Schwanz in den Mund... ihr schauderte, hatte sie wirklich „Schwanz" gedacht, sie, die doch solche Worte nie gebrauchte, neieennn... und dann Klaus, ihr Mann, mmmmhhhh... sein Schwanz war so steif, hatte ihn der Gedanke, dass Jörg seinen Schwanz, schon wieder dieses Wort, in sie.... so heftig war sie schon lange nicht mehr zum...., so heftig war sie schon lange nicht mehr gekommen.... Inge bekam eine Gänsehaut... ja.... Mmmhhh letzte Nacht, nein, das darf doch nicht sein, was ist hier denn vorgefallen.... es kann doch nicht sein...... war dies nur ein Traum? Jaaa hoffentlich, es kann doch nicht sein, dass meine Tochter, unsere liebe Petra, die ja nie................ Neiiiiin, so verdorben, was hat sie mir am Telefon.... Nein................ und dann.... Mmmmmhhh... Klaus so hart.... wie er sie genommen hatte mmmmhh.. unnnd sie, sie war richtig explodiert, es war.... ihr gekommen, ohhh, nein, das durfte doch alles nicht geschehen sein....