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Wochenende 01

Geschichte Info
Freitag abend.
7.4k Wörter
4.21
65.9k
2
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Dieser Text ist schon ein wenig älter, aber ich habe ihn bisher nicht hier gepostet. Die Handlungen haben so nie stattgefunden, sind aber durch wahre Ereignisse inspiriert. Leser, die lieber darüber gelesen hätten, muss ich enttäuschen. Mir macht es eben viel mehr Spaß, diese etwas übertriebenen Geschichten zu schreiben. Deshalb rate ich wie immer bei meinen Geschichten von der Nachahmung ab!

Freitag Abend

Ich hatte eine harte und arbeitsreiche Woche hinter mir. Das Projekt hatte mich so sehr in Anspruch genommen, daß ich jeden Abend todmüde ins Bett gefallen war. Doch jetzt hatte ich die Abnahme und das obligatorische Geschäftsessen hinter mir und konnte mich der fremden Stadt widmen. Nur was sollte ich machen? Mir in der Disco einen Lover aufreißen? Warum nicht!

Nackt bis auf meine hochhackigen Sandalen, die langen roten Haare offen vorn und hinten mähnenartig herunterfallend, stand ich vor dem Spiegel in meinem Hotelzimmer. Wie immer erregte mich der Anblick meines nackten Körpers. So fanden meine Hände den Weg von meinen großen vollen Brüsten über den flachen Bauch zu meiner rasierten und wie immer nassen Muschi, deren Kribbeln im Verlauf des Tages immer stärker geworden war. Nach so einer arbeitsreichen Woche geht sie in sofort in den Zustand „permanent feucht" über, wenn ich meine Freizeit plane. Ich war scharf wie eine Chili. Kein Wunder bei meiner Haarfarbe, daß viele meiner Freunde und Freundinnen mich „Chili" statt Sally rufen. Rot und scharf, nur klein bin ich nicht.

Was könnte ich denn anziehen? Richtig geile Disco Klamotten hatte ich ja nicht dabei. Also suchte ich mir den kürzesten Rock raus, und ein Unterhemd mit schmalen Trägern.

Der Rock war gut. Doch das Unterhemd viel zu lang. Zwar gestattete es durch den tiefen Ausschnitt und die noch tieferen Armlöcher eine gute Sicht auf meine Brüste, doch daß es meinen Nabel bedeckte, wollte mir gar nicht recht gefallen. Irgendwie gehört ein nackter Nabel zu einer erotischen Erscheinung dazu. Aber die anderen, die ich fand, waren auch nicht kürzer, so daß ich es dabei belassen mußte.

Dem Hotelportier fielen beinahe die Augen raus, als er mich so auf seinen Tresen zu treten sah. Bisher hatte er mich immer nur im geschäftsmäßigen Kostüm, mit kaum geöffneter Bluse und zusammengesteckten Haaren gesehen. Während ich ihn bat, mir ein Taxi zu bestellen und meinen Schlüssel in den dafür vorgesehenen Schlitz steckte, beugte ich meinen Oberkörper weit vor, so daß er meine Brüste gut sehen konnte.

„So.. Sofort, Madame, ein Ta.. Taxi ..." stotterte er, doch es gelang ihm, den Taxiruf ordentlich zu tätigen. Mit einem „Vielen Dank" und einem heißen Lächeln drehte ich mich um und ging zur Tür. Die kleine Umhängetasche hatte ich noch lose in der Hand und kurz vor der Tür fiel sie mir zu Boden. Ich bückte mich absichtlich tief, tiefer als notwendig gewesen wäre, und ich war sicher, daß er unter meinen Rock sehen konnte. Natürlich hatte ich nichts dar¬unter! Auch wenn ich es nicht mehr hören konnte, war ich mir doch sicher, daß der Mann hinter dem Tresen tief durchatmen mußte.

Draußen stieg ich in das Taxi und fragte den Fahrer, was es denn hier für Discos gäbe.

„Nicht sowas Wildes. Mehr was mit langsamer Musik, zum flirten."

„Mögen Sie auch etwas ältere Musik, Blues, Country oder so?" fragte er daraufhin.

„Gern, warum nicht!"

„Okay!" Mit quietschenden Reifen sauste er los. Und schon nach wenigen Minuten hielten wir vor „Charlie's Bierbar". Obwohl der Taxameter keine zehn Mark anzeigte, drückte ich ihm einen Zwanziger in die Hand.

„Für den schnellen Service. Danke!" sagte ich und stieg aus. „Wenn es nichts ist, brauche ich gleich nochmal 'n Taxi!"

Ich weiß nicht, ob er noch da gewartet hat. Der Laden war genau nach meinem Ge¬schmack. Die Musik laut genug, daß man sie genießen konnte, aber nicht so laut, daß einem die Ohren schmerzen. Die Tanzfläche gut beleuchtet mit bunten und veränderlichen Lichtern, die Bar ebenfalls hell und übersichtlich, aber die Ecken mit den Tischen schön schummrig. Jetzt noch die richtigen Kerle hier und der Abend ist gerettet, dachte ich mir beim Eintreten. Der Typ am Eingang, der wohl den Eintritt kassiert, sah mich von oben bis unten an und meinte:

„Komm rein, Darling! So schöne Fraun ha'm wa imma gean, die braun nich löhnen."

Den Slang kenne ich gut und fühle mich sofort irgendwie heimisch in dem Laden. Mein erster Weg führt mich zur Bar, und ich bestelle mir: „'n großet Biea."

„Hiea hasse, Kleine", gibt der Typ hinterm Tresen zurück, als er mir den halben Liter hinstellt. Was sein „Kleine" angeht, mit meinen einsachtzig bin ich mindesten einen halben Kopf größer als er.

„Wenn de dat in eim Zuch auf Ex, dann geht dat unt allet watte noch trinken tus aufet Haus, klah?"

Mit solchen Sprüchen lasse ich mich normalerweise nicht provozieren. Doch gestern abend war es verdammt heiß und ich hatte nicht nur einen riesigen Durst, sondern war dazu noch scharf wie eine Chili. Also setzte ich den Krug an und trank. Zum Schluß hin ging dann auch einiges vorbei und rann mir am Kinn hinab um von dort auf meine Brüste zu tropfen und das Hemd gut anzufeuchten. Nicht viel, aber es reichte um die Brustwarzen zu erreichen. Mit einem breiten Grinsen stellte ich ihm den Krug wieder hin.

„Na dann laß nochmal die Luft 'raus", antwortete ich so seinem Angebot und leckte mir das Bier von den Lippen. Es schien dem Barkeeper nichts auszumachen, daß er die „Wette" verloren hatte. Der Anblick meiner Brüste, die sich unter dem feuchten Hemd gut abzeichne¬ten schien ihm das wert zu sein, jedenfalls ließ er die ganze Zeit, während er mein zweites Bier zapfte, den Blick nicht von ihnen.

Als er mir den Krug hinstellte, beugte ich mich noch ein wenig vor, um ihm einen besseren Einblick zu ermöglichen. Nur unwillig riß er sich davon los, als einer der anderen Gäste zu zahlen verlangte.

Ich drehte mich mitsamt Barhocker um, um die Tänzer zu beobachten. Der Anblick der Paare, die eng umschlungen zu der heißen Musik tanzten, gefiel mir. Ich konnte richtig spüren, wie meine Muschi immer feuchter wurde.

So bemerkte ich den großen Rothaarigen erst, als er direkt neben mir stand. Nicht nur das Rot seiner etwas wirren Haare und seines Vollbartes erinnerten mich an das Standardbild eines Wikingers. Die muskulösen Schultern und Arme, die seine Jeansweste ebenso wie die breite Brust und den kräftigen Bauch unbedeckt ließ, alles dicht mit roten Haaren bedeckt, unterstützten dieses Bild.

„Möchtest du tanzen?"

Mit einem Nicken rutschte ich langsam und vorsichtig von meinem Barhocker, schließlich wollte ich nicht schon jetzt „unten ohne" vor ihm stehen. Er nahm meine Hand und führte mich in die Mitte der nur mäßig vollen Tanzfläche.

Dort angekommen schob ich zunächst seine Weste noch weiter auf, bevor ich mich an ihn schmiegte. So trennte nur noch mein feuchtes Seidenhemd seine muskulöse Brust von meinen hoch aufgerichteten und harten Brustwarzen. Mit der rechten Hand faßte ich unter seiner Weste auf die hart angespannte Rückenmuskulatur, und ließ meine linke langsam nach unten wandern, bis sie auf seinem Hintern lag. Knackige Männerärsche sind eben was besonders Scharfes.

„Du bist ganz schön geil, was?"

Wie immer antwortete ich nicht nur mit:

„Na klar, du etwa nicht?", sondern begann auch mein Becken langsam auf und ab zu bewegen. Während er nun auch seine Pranke auf meinen Hintern legte, begann sich in seiner Hose langsam etwas zu regen. Er ließ seine Finger um den Rocksaum herum über den Ansatz meiner Pobacken streicheln und ich verstärkte die Bewegungen meines Beckens, so daß zum Ende des Musikstückes sein Prügel beinahe die Härte und Dicke eines Baseball¬schlägers angenommen hatte.

„Nicht schlecht, was du da in deiner Hose hast. Gefällt mir." Warum soll nicht auch eine Frau einem Kerl ein Kompliment machen.

„Du bist aber auch ein verdammt scharfes Luder", antwortete er, eines der Komplimente, die ich am liebsten höre. „Scharf wie eine Chili, was?"

„Du hast es erfaßt!"

Als nächstes legte der DJ den alten Filmhit aus „Bodyguard" von Whitney Houston auf.

„Hat wirklich eine geile Stimme, was?" fragte er mich.

„Nicht übel."

„Wollen wir mal eine neue Position probieren?" schlug er vor. Mir war unklar, was er damit meinte.

Ohne meine Antwort abzuwarten, drehte er mich um, so daß ich mit dem Rücken zu ihm stand. Dann faßte er an meine Hüften und zog mich zu sich heran.

„Faß mir auf den Hintern, das magst du doch."

Also griff ich hinter mich und legte meine Hände auf seinen knackigen Arsch. Dabei preßte ich meinen Hintern fest gegen seinen Unterleib, so daß ich seinen dicken Harten gut spüren konnte. Er legte die Hände auf meine Brüste und begann ganz langsam durch das dünne Seidenhemd an meinen Warzen zu spielen. Ein erregtes Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Ich konnte spüren, wie die Feuchtigkeit meine Oberschenkel hinab rann.

Allmählich senkte sich seine rechte Hand unter meinen Busen und streichelte die Falte darunter, sanft aber fest. Langsam ließ er die Hand weiter sinken. Auf meinem flachen Bauch angekommen kreiste er mit dem Mittelfinger einige Male um den Bauchnabel. Ich begann erneut mein Becken rauf und runter zu bewegen, um seinen harten Prügel weiter zu reizen.

Die anderen Paare auf der Tanzfläche wurden allmählich aufmerksam auf unseren seltsamen Tanz. Zwei Paare taten es uns gleich, einige blieben stehen, um uns zu beobachten, doch die meisten tanzten einfach so wie vorher weiter.

Er erreichte mit seiner Hand meinen Rock und begann diesen fest gegen meinen Unterleib zu pressen. Der Druck seiner kräftigen Finger auf meinen Venushügel steigerte meine Erre¬gung weiter, so daß ich begann, lauter zu stöhnen. Sein Prügel drückte immer fester gegen meinen Arsch, mir zeigend, daß ihn das ebenso scharf machte wie mich.

Dann fand sein Mittelfinger den Weg über den Rocksaum hinaus zwischen meine nassen Schamlippen. Zunächst berührte er meine Clit nur langsam und vorsichtig, doch als ich mein Stöhnen nicht mehr kontrollieren konnte und in meiner Erregung immer heftiger den Arsch gegen seinen Schwanz drückte und rieb, wurden auch die Bewegungen seines Fingers heftiger.

Nur mit äußerster Anstrengung gelang es mir, bei dem jetzt folgenden Orgasmus nicht laut zu schreien. Normalerweise lasse ich mich völlig gehen, doch dort in der Mitte der Tanzfläche wollte ich nicht mehr Aufmerksamkeit auf uns lenken, als wir das sowieso schon getan hatten.

„Kommst du mit an unseren Tisch?" fragte er mich, nachdem meine Erregung ein klein wenig abgeklungen war. „Übrigens, ich heiße Olaf."

„Warum nicht? Ich heiße Sally, auch wenn ich mich sonst nicht schon nach dem ersten Orgasmus vorstelle."

Olaf führte mich in eine besonders schummrige Ecke an einen Tisch, an dem ein Mann und eine Frau eng umschlungen gerade damit beschäftigt waren, ausgiebig zu knutschen und sich dabei gegenseitig nach allen Regeln der Kunst zu befummeln. Er war von ähnlicher Statur wie Olaf und auch ähnlich gekleidet, nur waren seine Jeans und Weste von schwarzer statt blauer Farbe. Und nicht nur die Haare auf seinem Kopf und sein Bart waren hellblond, auch die Haare auf seiner Brust, die die dunkelhaarige Schönheit an seiner Seite kraulte. Mir fiel auf, daß sie eine Flasche von meinem Lieblingsmineralwasser vor sich stehen hatte, während er offen¬bar Bier bevorzugte.

„Hey, Leute!" Olafs kräftige Stimme lenkte die beiden sofort von ihrer Beschäftigung ab, und sie sahen mich an. Die Frau war wirklich ausgesprochen hübsch mit ihren geheimnisvollen grünen Augen.

„Sally, das sind Lucy und Harald. Zwei meiner besten Freunde. Das hier ist Sally, und sie ist scharf wie eine Chili. Sie hatte gerade einen Orgasmus beim Tanzen und mir wäre es auch beinahe gekommen."

So eine Vorstellung ist wahrlich nach meinem Geschmack. Ich verbeugte mich tief nach japanischer Art und ermöglichte so beiden einen tiefen Einblick in meinen Ausschnitt.

„Komm, setz dich zu mir!", lud mich Lucy ein. Ohne zu zögern folgte ich der Aufforderung und setzte mich dicht neben sie. Unwillkürlich schaute ich in den weiten Ausschnitt ihrer Bluse und bewunderte ihre festen kleinen Brüste. Ihre Nippel waren groß und von sehr dunklen Vorhöfen umgeben. Dann fiel mein Blick nach unten auf ihre Schenkel. Harald hatte wohl gerade, bevor wir an den Tisch kamen, an ihrer Muschi herum gespielt und sie hatte den Rock nicht wieder heruntergeklappt, so daß ich ihren nassen Schamlippen sehen konnte. Ebenso wie ich trug sie keine Unterwäsche und war vollständig rasiert.

Nachdem ich mich gesetzt hatte, griff sie sofort zu meinem Rock und klappte ihn hoch. Dann steckte sie mir Zeigefinger und Mittelfinger in die Möse. Sofort tat ich es ihr gleich und wir küßten uns mit den Zungen in der Luft. Natürlich war mir klar, daß Lucy nichts anderes im Sinn hatte, als die uns beobachtenden Männer aufzugeilen. Was ihr auch gelang. Olaf schob sofort, nachdem er sich gesetzt hatte seine Hand in mein Hemd und begann meine Brustwarze zu liebkosen. Harald hatte seine Hose geöffnet und Lucies rechte Hand an seinen Stamm gelegt. Sie fing an, ihn langsam zu wichsen. Auch Olaf hatte inzwischen seine Hose geöffnet und legte meine Hand an den dicksten Schwanz, die sie je gefühlt hat. So wichsten wir noch ein paar Minuten aneinander herum, bis Harald fragte:

„Hey, Leute! Was haltet ihr davon, wenn wir schwimmen gehen?"

„Wo willst du denn um diese Zeit hier schwimmen gehen?" wollte ich wissen.

„Wir kennen da einen hübschen kleinen Baggersee. Ist zwar 'n Stück weit weg von hier, aber Lucy hat ja den Wagen mit."

„Okay, ich bin dabei."

„Na dann los!" Lucy war sofort begeistert. „Wird nur ein wenig schwierig, die Ständer zu verstauen, was?"

Damit hatte sie natürlich recht. Nach einiger Mühe gelang es den Jungs jedoch ihre Pracht¬stücke einzupacken, wenn auch die Ausbeulungen recht enorm waren. So ernteten wir denn auch einige neidvolle Blicke beim hinausgehen.

An der Treppe nach oben ließen Lucy und ich den Männern den Vortritt. So konnten die drei jungen Burschen unter unsere kurzen Röcke sehen, während wir uns auf der Treppe wie auf Kommando bückten, um nach den Schnallen unserer Sandalen zu sehen. Bis oben hörten wir sie keuchen, hatte ihnen offenbar der Anblick unserer nackten, nassen Mösen glatt die Sprache verschlagen.

„Dich scheint das auch anzutörnen, was?" fragte mich Lucy.

„Durchaus, ist doch geil, wenn die Jungs was zu sehen bekommen", antwortete ich und fuhr an Olaf und Harald gewandt fort: „Es stört euch doch wohl nicht, oder?"

Beide lachten.

„Natürlich nicht!"

Draußen angekommen bewunderte ich den Wagen, der in der ersten Parklücke stand. Es handelte sich um einen schwarzen Capri mit rotgelben Flammen auf der Motorhaube und entlang den Seiten. Die Scheiben wirkten von hier aus ebenfalls schwarz.

„Das ist ja eine heiße Karre, sieht ja phantastisch aus!"

„Gehört ja auch einer heißen Lady!" antwortete Harald, und Lucy holte ihren Schlüssel aus der kleinen Umhängetasche, um den Wagen aufzuschließen.

„Das ist deiner? Toll... wird aber wohl ein wenig eng hinten, was?"

Olaf legte seinen Arm um meine nackten Schultern.

„Mit dir im Arm macht mir das überhaupt nichts aus. Ich werde es dir schon gemütlich machen."

Er stieg ein und zwängte sich auf den Notsitz. Ich kletterte von rechts hinterher und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mich auf seine Schoß zu setzen. Dabei konnte ich deutlich den dicken Harten in seiner Hose spüren. Nachdem Harald sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte, konnte ich mich kaum noch bewegen.

Unmittelbar nachdem wir losgefahren waren, fing Olaf an. Seine Hände streichelten meine vollen Brüste, und mit dem Mund knabberte er an meinem Ohrläppchen. Dann versuchte er in den Ausschnitt meines Unterhemds zu fassen, um meine Brustwarzen zu liebkosen. Doch das gestaltete sich schon recht schwierig.

Mit gemeinsamen Anstrengungen gelang es uns dann aber, das Hemd auszuziehen.

„Du siehst toll aus, so oben ohne!" meinte Harald, der unseren Bemühungen belustigt zugesehen hatte. Dann wendete er sich wieder Lucy zu, der er die Bluse ganz aufgeknöpft hatte, so daß auch ihr Busen offen dalag. Nun begann er, ihre Brüste zu streicheln. Langsam ließ er seine Finger um die großen Vorhöfe kreisen, dann näherte er sich, etwas schneller werdend, dem erregt aufgerichteten Nippel, um ihn zwischen den Fingern sanft zu drehen. Ich konnte jede seiner Bewegungen beobachten, während Olaf von hinten mit meinen Brüsten fast das gleiche Spiel trieb. Dann bemerkte ich, daß Harald zwischendurch zu uns nach hinten sah, um dann mit Lucy das gleiche zu machen wie Olaf mit mir.

Lucy ließ jetzt ein leises Stöhnen hören und auch ich konnte es nicht zurückhalten.

Doch dann hatten wir die Autobahn erreicht. Lucy beschleunigte den Wagen so heftig, daß ich fest gegen die Rückenlehne gepreßt wurde. Harald hörte jedoch keineswegs auf, die Fahrerin zu streicheln. Im Gegenteil begann er jetzt, seine Hand auf Lucies flachem Bauch nach unten wandern zu lassen, um dann, so wie Olaf bei mir, mit dem Finger den Bauchnabel zu um¬kreisen. Zugleich konnte ich spüren, wie Olafs Glied noch dicker und härter wurde.

Lucy hatte jetzt ihren linken Fuß hochgelegt, so daß ich, nachdem Harald den Rock einfach nach oben geklappt hatte, ihre haarlose Muschi sehen konnte. Deutlich konnte ich erkennen, daß ihr der Saft nur so herauslief.

„Nun steck mir schon deine Finger rein, ich bin ja so geil!"

Doch Harald sah zu uns nach hinten, und Olafs Bemühungen, an meine Muschi zu ge¬langen, waren vergebens. So sehr ich mich auch bemühte, es gelang mir nicht meine Ober¬schenkel weit genug auseinander zu bringen.

„Rutsch' doch mal ein Stück nach vorn", bat ich Harald. Genau dadurch gelang es mir dann auch mein rechtes Bein hochzuziehen und auf den Sitz zu stellen.

Sofort faßte Olaf nach unten an meine Klitoris und begann, diese heftig zu reiben. Harald ließ Lucy auch nicht länger warten. Als gerade mein Blick auf den Tacho des Wagens fiel, steckte Olaf seinen Finger bei mir rein. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen des Schrec¬kens über unsere Geschwindigkeit, löste der Finger in meiner Muschi einen Orgasmus aus. Hier sah ich keinen Grund, mich zurückzuhalten, also schrie ich meine Lust hinaus. Dies brachte offensichtlich auch bei Lucy das Faß zum Überlaufen, denn ich konnte sehen, wie ihre Bauch¬decke konvulsivische Zuckungen ausführte, während sie heftig aufstöhnte.

„Klasse, Orgasmus bei Zweihundertvierzig, und das auch noch fast gleichzeitig", meinte sie, nachdem der Höhepunkt ein wenig abgeklungen war. Das „gleichzeitig" bezog sich dabei offensichtlich auf mich, denn keiner der Männer hatte bisher gespritzt.

„Mensch, daß du dabei noch fahren kannst! Aber geil ist das, muß ich zugeben", antwortete ich.

„Was haltet ihr von einem kleinen Spielchen, Jungs?" wollte Lucy dann wissen.

„Was schlägst du denn vor?" war Haralds Gegenfrage.

„Ganz einfach: wer von euch seinem Mädchen die meisten Orgasmen verschafft, bis wir am Baggersee sind, der gewinnt."

„Und was gewinnt der?" fragte Olaf daraufhin.

„Äh.."

Da hatte ich eine passende Idee zu:

„Dem blasen wir beide gemeinsam einen, daß ihm Hören und Sehen vergeht, sobald wir da sind. Na ist das ein Angebot?" lautete mein Vorschlag.

„Dann los!" rief Harald, und begann Lucy zu wichsen. Auch Olaf legte sofort los. Im Gegensatz zu Harald konnte er leicht beide Hände einsetzen, außerdem konnte ich seinen Steifen spüren. Doch hatte ich offenbar die Wirkung unterschätzt, die das Autofahren auf Lucy ausübte. So kamen wir auch das zweite mal gleichzeitig.

„Ahhh ..."

„ohhh ..."

Beide ließen wir uns gehen, worauf hätten wir auch Rücksicht nehmen sollen.

Natürlich machten die Männer sofort weiter. Olaf war wirklich Spitze. Ich hatte mich jetzt ein wenig herumgedreht, so daß er meine Brustwarze in den Mund nehmen konnte. Mit einer ungeheuren Schnelligkeit ließ er seine Zunge hin und her zucken, während seine Lippen den Nippel festhielten.