Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wochenende der Lust 03

Geschichte Info
Der nächste Morgen.
5.8k Wörter
4.36
83.4k
5

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/21/2022
Erstellt 08/16/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach dem Erlebnis des gestrigen Abends waren wir schon beim Aufwachen wieder geil aufeinander. Trotzdem wollten wir erstmal frühstücken gehen. Schnell zogen wir uns an. Als Sabrina ein Höschen anziehen wollte, ermahnte ich Sie: „Deine Herrin hat Dir gestern aber etwas anderes gelehrt, oder?" Kurz hatte ich den Eindruck, dass meine Frau protestieren wollte, doch dann bemerkte ich, wie sehr sie die Geschehnisse der vergangenen Nacht noch immer erregte. Sie legte das Höschen bei Seite und zog nur den extrem kurzen Rock an, den sie bereits zu recht gelegt hatte. Im Aufzug flüsterte ich Sabrina ins Ohr, dass der gestrige Abend das Schärfste war, was ich je erlebt hatte. Als ich diese Worte in ihr Ohr flüsterte, hörte ich ein leichtes Stöhnen von Ihr.

Als wir das Restaurant betraten, das fürs Frühstück eingedeckt waren, sahen wir sofort Rebecca. Sie saß an einem etwas abgelegenen Tisch in einer Nische des Saals. Ich merkte die Unruhe in Sabrina aufsteigen. Wir gingen zunächst zum Büffet um uns zu bedienen. „Wir sind doch höflich und setzen uns zu Rebecca", sagte ich zu Sabrina, als wir mit unseren Tellern zurückkamen. „Ja, sicher doch!" antwortete sie mir mit leicht nervöser Stimme.

Es faszinierte mich, wie sehr diese Frau meine Sabrina erregte und sofort wieder zum braven Mädchen werden ließ. So ausgeprägt hatte ich ihre devote Ader noch nie erlebt. „Guten Morgen, Rebecca", sagte ich freundlich, als wir an ihren Tisch traten. „Guten Morgen! Na gut geschlafen," antwortete sie. Ich setzte mich Rebecca gegenüber. Sabrina setzte sich zwischen uns. „Guten Morgen, Herrin", sagte meine Frau demütig, als sie sich setzte. „So ist es brav, meine kleine Schlampe!", antwortete Rebecca. „Ich sehe, dass Du gestern einiges gelernt hast." „Ja Herrin, das habe ich!"

Ich genoss die Situation. Die beiden Frau machten genau da weiter, wo sie heute Nacht aufgehört hatten. Rebeccas Hand wanderte unter den Tisch zum Bein meiner Frau. Langsam schob sie das Röckchen ihrer Sklavin leicht nach oben.

„Ist Deine kleine Fotze etwa schon wieder nass?" „Ja Herrin. Ich bin schon die ganze Zeit feucht. Ich muss ständig an gestern Abend denken", antwortete meine Frau. „So ist es recht", entgegnete ihre Herrin. Sie nahm ihre Hand wieder zurück über den Tisch um einen Schluck Kaffee zu trinken. „Zeig deiner Herrin dein nasses Fickloch!" befahl ich meiner Frau streng. Die Situation hatte mich so scharf gemacht, dass ich voll in das Spiel einstieg.

Sabrina rutsche mit ihrem Stuhl etwas vom Tisch zurück. Ohne den Blick von Rebecca zu lassen nahm sie ihre Beine auseinander, wobei sich ihr Rock von selbst komplett nach oben schob. „Das ist ja schön!", kommentierte ihre Herrin den Anblick der glattrasierten Pflaume meiner Frau mit einem breiten Grinsen. Da unser Tisch in einer abgelegenen Ecke des Restaurants stand, konnte eigentlich kaum jemand etwas von unserem Spielchen mitbekommen.

Doch genau in diesem Moment näherte sich eine Bedienung unserem Tisch. Der makellose Körper der großgewachsenen etwa Zwanzigjährigen wurde von dem perfekt sitzenden Hosenanzug perfekt betont. Ihr halblanges schwarzes Haar, war nach hinten zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sabrina wollte schnell ihre Scham wieder bedecken und sich „anständig" an den Tisch setzen. Doch ihre Herrin wies sie schroff zurecht. „Du bleibst genau so sitzen, kleine Schlampe!", befahl sie ihrer Sklavin. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass Rebecca von meiner Frau verlangen würde, sich so dieser jungen Frau zu präsentieren, dass sie das Spiel auf die Öffentlichkeit ausdehnen würde.

Doch genau dieser Umstand löste in mir nur eine Steigerung meiner Erregung aus, und so hütete ich mich, etwas dagegen zu unternehmen. Ganz im Gegenteil. Ich war höchst gespannt, wie die junge Frau darauf reagieren würde, dass ein weiblicher Gast mit entblößter Fotze am Frühstückstisch saß. Mit sichtlicher Aufregung, aber dennoch fest dazu entschlossen, ihrer Herrin zu gehorchen, nahm meine Frau wieder die ihre Fotze zur Schau stellenden Position ein. Nur Sekunden später trat die Bedienung an unseren Tisch. Sofort erkannte Sie, was hier gerade ablief. Trotz ihrer berufsbedingten Diskretion war deutlich zu sehen, dass ihr Blick in den Schritt meiner Frau wanderte. Ich hatte erwartet, dass sie entweder angewidert, aber diskret die Situation überspielen, oder uns sogar des Restaurants verweisen würde. Doch ihre Reaktion war erstaunlicherweise eine völlig andere.

Sekundenlang verharrte ihr Blick fasziniert an der feucht schimmernden Möse meiner Frau. Auch das edle Leder des Sitzbezuges darunter wies einen deutlichen Fleck auf. Es schien, als müsste die junge Angestellte des Hauses sich einen Moment fassen um zu überlegen, wie sie reagieren sollte. Doch trotzdem war in ihren Augen die Faszination für das Gesehene deutlich zu erkennen. Dann hatte sie sich wieder gefangen. „Darf es noch etwas Kaffee sein", fragte sie zunächst Rebecca, die allerdings ablehnte. Darauf hin wiederholte sie mir ihr Angebot, das ich dankend annahm. Nachdem sie meine Tasse mit leicht zitternder Hand gefüllt hatte, wandte sie sich meiner Frau zu. „Und was kann ich Ihnen Gutes tun?", fragte sie Sabrina mit aufreizender Stimme und leicht überheblichem Augenaufschlag.

„Sie könnten ihr etwas Obst bringen. Das mag sie besonders!" antwortete Rebecca für ihre Sklavin. Die junge Kellnerin verließ nickend unseren Tisch in Richtung Büfett. Nur Augenblicke später kehrte sie mit einem Teller in ihrer Rechten zurück, den sie vor Sabrina abstellte. Darauf lagen zwei Bananen. „Ich dachte mir, sie werden bestimmt gleich zwei brauchen!", sagte sie obszön, doch gleichzeitig freundlich lächelnd.

Sabrina erwiderte das Lächeln. Doch es war auch deutlich ihre Nervosität zu spüren. Das Restaurant leerte sich immer weiter und so sah Rebecca keinen Hinderungsgrund, das Spielchen noch weiter zu treiben. „Oh vielen Dank. Das ist genau das, was unser Flittchen hier gerade braucht" sagte sie. „Wissen Sie, ihr Kollege Marc hatte gestern Abend auch schon das Vergnügen mit ihr. Sie kennen ihn doch, oder!" „Oh ja, sehr gut sogar!", antwortete die Kellnerin mit süffisantem Grinsen. „Erzähl dem Fräulein doch, wie sich Marc mit Dir vergnügt hat.", forderte Rebecca meine Frau auf.

Ich traute meinen Ohren kaum, als Sabrina antwortete. „Er hat mich mit seinem großen, schwarzen Schwanz in meinen Arsch gefickt!" Meine Frau war schon wieder hundertprozentig dazu bereit, sich diesem Spiel hinzugeben. „Und dein Fötzchen ist leer ausgegangen?" fragte die Kellnerin gespielt mitleidig. „Ja, leider!" antwortete meine Frau, die ihre Erregung kaum noch verbergen konnte. „Na dann sollten wir das jetzt doch unbedingt nachholen, oder." Sie nahm eine der Bananen vom Teller. „Darf ich?", fragte sie Rebecca. Als diese zustimmend nickte reichte die junge Kellnerin meiner Frau die Frucht.

Meine Frau nahm die Banane mit Daumen, Zeige- und Ringfinger ihrer rechten Hand. Ohne ihre Augen von der jungen Frau abzuwenden, leckte sie lasziv über die Frucht und führte sie dann zwischen geöffneten Schenkel. Ein paar Mal strich sie damit durch ihre feuchte Spalte bevor sie sie an ihrem Eingang ansetzte. Ich hätte es niemals für möglich gehalten, was da vor unseren Augen in aller Öffentlichkeit geschah. Ganz langsam presste sich meine Frau die Banane vor den Augen der Kellnerin in ihr Fickloch. Sie musste sich mit ihrer freien Hand am Tisch fest halten um sich nicht sofort ihrer Lust grenzenlos hinzugeben. Trotzdem konnte sie sich ein leises, lustvolles Stöhnen nicht verkneifen. Wie gebannt betrachtete die junge Kellnerin das Schauspiel. Auch ihr war die Erregung beim Anblick meiner sich fickenden Frau deutlich anzusehen.

Unser Tisch lag weitestgehend geschützt vor den Blicken der wenigen Gäste, die sich noch im Restaurant befanden. Nur ein etwa 50jähriger Mann, der drei Tische weiter, alleine gerade sein Frühstück zu beenden schien, konnte uns beobachten. Und ihm war das Treiben an unserem Tisch natürlich nicht entgangen. Fasziniert schaute er meiner Frau dabei zu, wie sie mit langsamen Bewegungen die Banane in ihre Fotze hinein und wieder herausgleiten ließ..

Sie war bemüht, ihre Erregung so weit als möglich zu beherrschen, doch wer sie sah, erkannte sofort, was sie unter dem Tisch trieb. Der Kerl, der uns beobachtete, schien nun auch die Umgebung zu vergessen. Ohne Scheu rieb er durch seine Hose seinen Schwanz, der vermutlich schon steinhart stand.

Meine Frau war nun nicht mehr zu bremsen. Mit zunehmender Geschwindigkeit fickte sie sich mit der Banane, stets bemüht, sich so wenig wie möglich von ihrem herannahenden Orgasmus anmerken zu lassen. Ich spürte förmlich, wie sehr es sie aufgeilte, sich hier in aller Öffentlichkeit zu ficken.

Rebecca hatte als Erste den Kerl am Nebentisch bemerkt. „Dreh Dich zu ihm! Zeig ihm wie geil Du Dich fickst!", forderte sie meine Frau auf. Ohne zu zögern befolgte Sabrina den Befehl ihrer Herrin und präsentierte unserem Tischnachbarn einen perfekten Blick zwischen ihre Beine.

Das war anscheinend für den Kerl Anlass genug sich komplett zu vergessen. Hektisch öffnete er seine Hose und holte seinen nicht sonderlich großen, aber steinharten Schwanz hervor und begann sich hektisch unter dem Tisch zu wichsen. Sich so zu präsentieren, ließ auch bei meiner Frau alle Dämme brechen. Sie biss ihre Lippen zusammen und kam heftig in mehreren Schüben, wobei sie sich noch immer am Tisch festkrallte.

Auch der Kerl war soweit. Doch kurz bevor er abspritzte nahm er vom Tisch eine leere Kaffeetasse und hielt sie vor seinen Schwanz. Dann explodierte er. In dicken Schüben ergoss sich seine Ficksahne in die Tasse. Ein lautes Stöhnen könnte er sich kaum unterdrücken. Nachdem er abgespritzt hatte, stellte er die vollgewichste Tasse vor sich auf dem Tisch und wischte seine Hand an seiner Serviette ab. Dann packte er seinen immernoch halbsteifen Schwanz zurück in seine Hose und stand auf.

Er nahm die Tasse und kam auf unseren Tisch zu. Ohne ein Wort zu sagen stellte er sie vor meiner Frau ab und verließ das Restaurant. Ihre Geilheit hatte sich wohl kaum gelegt, denn beim Anblick des Inhalts leckte sie sich über die Lippen. Mit großen Augen beobachteten wir, wie sie die Tasse nahm, an ihre Lippen führte und genüsslich die wohl immer noch warme Ficksahne des völlig fremden Kerls genüsslich schlürfte. „Bitte fickt mich. Benutzt mich, macht mit ihr was ihr wollt", stöhnte sie in unsere Runde, als sie die Tasse abstellte und sich über ihre Lippen leckte um auch noch den letzten Rest des Spermas zu genießen. Ich konnte es kaum glauben wie weit meine Frau bereit war zu gehen.

„Zimmer 312!", sagte ich zu der jungen Bedienung, als ich mich von meinem Platz erhob. Die Erregung, die das soeben vor ihren Augen abgelaufene Schauspiel ausgelöst hatte, war ihr sehr deutlich anzusehen. „Ich, ich muss noch arbeiten!" stammelte sie enttäuscht und aufgerührt, nahm gedankenlos den Teller, auf den meine Frau die frisch gefickte Banane abgelegt hatte und verschwand in Richtung Küche. Wahrscheinlich war sie von dem, was sich hier gerade abgespielt hatte doch etwas geschockt.

Sabrina schob eilig ihre Kleider zurecht um dann ebenfalls aufzustehen. „Ihr müsst Euch leider auch ohne mich vergnügen", sagte Rebecca und blieb sitzen. „Mein Mann kommt heute Vormittag. Wir werden den Rest des Wochenendes zusammen verbringen. Aber vielleicht sehen wir uns ja heute Abend beim Essen." Enttäuschung machte sich im Gesicht meiner Frau breit. Aber ihre immer noch zügellose Lust überwog und so verabschiedeten wir uns von unserer Freundin, wobei es sich Rebecca nicht nehmen ließ, nochmals kurz unter den Rock meiner Frau zu greifen.

Die Türe des Aufzuges hatte sich gerade hinter uns geschlossen, als Sabrina und ich uns leidenschaftlich anfingen zu küssen. Unsere Hände wanderten über unsere Körper. Wir konnten es kaum erwarten, übereinander herzufallen. „Du bist wirklich ein so geiles Luder!" Meine Worte ließen meine Frau aufstöhnen. „Fickst Dich mitten im Restaurant mit einer Banane und schlürfst die Ficksahne von diesem Kerl." „Ja, mein Herr!", antwortete sie stöhnend. „Es war so geil! Und jetzt möchte ich von Dir gefickt werden. Fick mich wie eine geile Nutte!" „Da kannst Du Dir sicher sein!"

Kaum hatten wir die Türe unserer Suite hinter uns geschlossen, fielen wir auch schon übereinander her. Eiligst rissen wir uns auf dem Weg nach oben in den Schlafbereich die Klamotten vom Leib. Ich stieß meine Frau vorüber auf Bett und riss ihren Arsch nach oben. Ohne zu zögern rammte ich ihr meinen steinharten Pimmel in ihre klatschnasse Fotze. „Na so brauchst Du es, du kleine Nutte!" fauchte ich sie an „Ja, Herr, nimm mich!" „Das werde ich, Du verfickte Hure!" Wie besessen rammelte ich meine Frau. Alles was in den zurückliegenden 24 Stunden passiert war, hatte meine Geilheit zu solchen Höhen getrieben, dass ich es jetzt endgültig an ihr raus lassen musste. Rücksichtlos stieß ich meinen Schwanz in ihr geiles, nasses Loch. Doch sie wollte es nicht anders. Sie schrie danach, von mir gefickt und benutzt werden.

Meine geile Frau brachte meine Eier zum Kochen. Aber ich wollte einfach noch nicht abspritzen. Ich zog meinen Prügel aus ihrem Fickloch um mich ein wenig zu beruhigen. „Bitte mach weiter, Herr. Fick mich!" Ich griff mir den schwarzen Gummischwanz, der noch immer mitten in unserem Bett lag und stieß ihn ihr unsanft bis zum Anschlag in ihre Fotze. Laut stöhnte sie auf. Als ich den Gummipimmel jedoch nicht in ihr bewegte, krallte sie sich in Bettlackel fest und fing an wimmernd zu keuchen. „Fick mich, bitte fick mich. Ich brauch es so sehr!" Ganz langsam zog ich ihn Zentimeter für Zentimeter wieder heraus. Das brachte sie fast um den Verstand. „War es geil, von einem Neger benutzt zu werden?" Fragte ich sie mit sanfter, aber entschlossener Stimmer. „Ja Herr! Es war so geil! Sein Schwanz war so riesig! So geil hat er mich in meinen Arsch gefickt!" Sie war völlig außer sich vor Geilheit. „Bist Du meine kleine Negerhure?" „Ja Herr!" „Meine kleine Arschfickschlampe?" „Ja, Herr. Das bin ich! Deine geile Arschfickschlampe!" Jedes Wort machte sie rasender. Mit einem letzten Ruck entfernte ich den Gummischwanz komplett aus ihrer Möse. Ich warf ihn direkt neben ihren Kopf. „Dann fick Dich selber in deinen Arsch, für mich!"

Ihr Keuchen wurde lauter und lauter. Ihr Gesicht war noch immer tief ins Kopfkissen vergraben. Mit ihren Fingern suchte sie nach dem Gummischwanz. Als sie ihn gefunden hatte ertastete sie nervös seine Größe. Es lief ein Schaudern über ihren Körper, laut stöhnte sie auf. Dann griff sie sich das Teil und führte ihn direkt an ihr Hintertürchen. Ich lehnte mich zurück um langsam wichsend meine Frau zu betrachten. Immer noch ihren Hintern weit in die Höhe in meine Richtung gereckt. Setzte sie den riesigen Gummipimmel an ihrem Arschloch an. Langsam begann sie Druck darauf auszuüben. Als die enorme Eichel ihren Schließmuskel überwunden hatte stöhnte sie laut auf und vergrub ihr Gesicht noch tiefer im Kopfkissen. Zentimeter für Zentimeter presste sie sich den Prügel in ihre Arschfotze. Dann begann sie ganz langsam sich zu ficken.

Was für ein Anblick. Meine Frau fickte sich selber mit diesem monströsen Gummischwanz in ihren Arsch. Sie war außer sich vor Geilheit, war bereit alles zu machen um nur ihre unstillbare Lust befriedigen zu können. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Jedes Mal, wenn sie sich das Teil tief in ihren Darm rammte, stöhnte sie laut auf.

Ich genoß das Schauspiel noch einen Moment, dann richtete ich mich auf und griff mir den Hintern meiner Frau. Ich setzte meinen, kurz vor dem Platzen stehenden Schwanz an ihre Möse an und schob ihn ihr tief hinein. Sie dachte gar nicht daran aufzuhören, sich ihren Arsch dabei weiter zu ficken. Das war genau das was sie jetzt brauchte -- ihre beiden geilen Löcher gestopft zu bekommen. Mit immer heftigeren Stößen trieb ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie schrie vor Verlangen. Ihr nächster Orgasmus baute sich auf und ließ ihren Körper erbeben. Aufgrund des Gummipimmels in ihrem Arschloch war ihr Fickkanal extrem verengt, was mich rasend machte. Ich spürte wie sich meine Eier bereitmachten zu explodieren. Und als dann meine Frau laut stöhnend sich ihrem nächsten, extrem heftigen Orgasmus hingab, ihre Säfte dabei meinen Schwanz überströmten und sich ihre Fotze noch mehr zusammenzog war es um mich geschehen.

Ich spritzte meinen Saft in das Innerste meiner Frau. Wir beide schrien unsere Lust heraus. Es war die pure Lust und schien nicht enden zu wollen bis wir schließlich beide zusammen brachen. Es dauerte ewig, bis sich Sabrina gesammelt hatte. Immer wieder durchzuckten neue Wellen der Lust ihren Körper. „Das war so geil!" flüsterte sie mit aufgekratzter Stimme.

Nach etwa einer halben Stunde hatten wir uns beide wieder beruhigt. „Komm, lass uns schwimmen gehen!", sagte ich. Doch Sabrina war völlig kraftlos. „Geh Du nur. Ich muss noch ein bisschen schlafen. Ich bin völlig fertig!". Endlich schien sie komplett befriedigt zu sein und zu nichts mehr in der Lage, außer sich auszuruhen. Ich stand auf, warf mir meinen Bademantel über, hängte an die Türe das „Bitte nicht stören"-Schild und verließ das Zimmer. Im Nachbarraum waren gerade zwei Zimmermädchen beim Putzen. Eine nahm gerade frische Handtücher von ihrem Wagen, als ich an ihr vorbei ging. Ich begrüßte sie freundlich, doch sie betrachtete mich nur mit einem erstaunten Blick! Vermutlich hatten sie unseren Fick genau hören können, was mich ein Lächeln nicht verkneifen ließ.

Nachdem ich einige Bahnen geschwommen war und im Whirlpool ausgiebig relaxed hatte ging ich Zimmer zurück. Ich war fast eine Stunde weg gewesen und war mir sicher, dass meine Frau noch immer schlief. Deshalb öffnete ich vorsichtig die Türe unserer Suite. Schon als sie nur einen Spalt offen war, vernahm ich ein lustvolles Stöhnen von Drinnen. Das konnte doch wirklich nicht war sein, dass meine Frau noch immer nicht genug hatte und es sich jetzt schon wieder selber machte. „So ein verficktes Luder", dachte ich mir. Doch dann merkte ich plötzlich, dass das Stöhnen nicht von meiner Frau alleine stammen konnte. Eine zweites Stöhnen, etwas sanfter und unterdrückter war deutlich vernehmbar. Was war denn hier bloß los?

Leise schlich ich durch das Wohnzimmer die Treppen hinauf, die zum Schlafbereich führten. Das große Bett war zerwühlt und leer. Doch dann fiel mein Blick in das zum Schlafbereich offene Badezimmer. Mir stockte der Atem bei dem was ich sah. Auf dem Rand der großen Badewanne saß die junge Kellnerin, die uns beim Frühstück bedient hatte. Sie war splitternackt, ihre Beine weit gespreizt. Vor ihr am Boden kniete meine Frau, ebenfalls nackt und den Kopf tief zwischen den Schenkeln der jungen Frau vergraben. Die Zwanzigjährige genoss es in vollen Zügen sich von meiner Frau ihre junge Fotze auslecken zu lassen. Mit ihren Händen massierte sie ihre großen, perfekt geformten, jungendlich straffen Titten. „Oh jaaa. Leck meine Muschi!" stöhnte sie leise, aber deutlich hörbar mit geschlossenen Augen.

Während Sabrina voller Hingabe die Fotze des jungen Dings mit ihrer gierigen Zunge bearbeitete, war ihre linke Hand zwischen ihren Schenkeln verschwunden. Ohne es zu wissen präsentierte sie mir einen herrlichen Ausblick auf ihren Hintern. Deutlich konnte ich erkennen, wie zwei ihrer Finger in schnellen Bewegungen in ihr heißes Loch stießen. Doch auch ihr Hintertürchen war offensichtlich nicht ungenutzt geblieben. Das letzte Ende einer Banane ragte gerade noch aus der Arschfotze meiner Frau.

Es war natürlich ganz und gar nicht in meinem Sinn, das Treiben der beiden Frauen zu unterbrechen. Noch hatten sie mich auch nicht bemerkt und so nahm ich auf dem Sessel, der im Schlafbereich stand platz. Von dort aus konnte ich das Schauspiel in vollen Zügen genießen. Ich öffnete meinen Bademantel und begann langsam meinen härter werdenden Schwanz zu wichsen.

Was für ein Anblick!. Ich liebe es, dabei zuzusehen, wie Sabrina es mit einer anderen Frau treibt. Aber dies war etwas ganz besonderes. Zu sehen, wie meine Frau vor diesem perfekten Körper kniete und mit ihrer Zunge die jungendliche Fotze leckte, war der Wahnsinn. Und sie brachte damit die Kellnerin fast um den Verstand. Immer heftiger, immer lauter wurde ihr Stöhnen. Der herannahende Orgasmus ließ ihren Körper erbeben. Mit festem Griff massierte sie sich ihre prächtigen Titten. Fast schon quetschte sie sie, als sie schließlich laut schreiend kam.

12