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Wohnungsrenovierung 2

Geschichte Info
Mutter und Sohn müssen Ausweichwohnung beziehen.
2.8k Wörter
4.49
16.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 04/08/2024
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(Wohnungsrenovierung in „Kurzgeschichten 1" veröffentlicht)

Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Hallo, ich bin Max und lebe mit meiner Mutter in einer schönen Dreiraum-Wohnung in einem Neubauviertel unserer Stadt. (Mein Vater hat uns schon vor Jahren verlassen.) Das heißt, wir lebten dort. Die Häuser wurden vor etwa dreißig Jahren gebaut und die Wohnungen waren tatsächlich ziemlich abgewohnt und nicht mehr auf der Höhe der Zeit. So beschloss die Wohnungsgesellschaft, dass es an der Zeit sei für eine Grundsanierung. Dazu mussten die Bewohner für die Zeit von vier Wochen ihre Wohnungen verlassen und in Ausweichquartiere umziehen. Die Möbel konnten alle in der Wohnung bleiben. Wir wurden nur gebeten, sie wegen des zu erwartenden Staubes abzudecken. Nur das Badezimmer sollte komplett geräumt werden. Die Mieterhöhung sollte sehr moderat ausfallen.

Da wir nur zu zweit waren und auch erst nach Schule beziehungsweise Arbeitsschluss arbeiten konnten, hatten wir in nächster Zeit voll zu tun. So kam es dann, dass, als wir uns für ein Ausweichquartier anmeldeten, nur noch eine winzige Einraum-Wohnung zur Verfügung stand. Man tröstete uns, es wäre ja nur für vier Wochen. Nun ja, was sollten wir machen? Wir packten also jeder zwei Koffer mit Wäsche für vier Wochen, mit Wertsachen und anderen notwendigen Dingen und bezogen an einem Freitag Abend unsere Wohnung.

Und hier kam der zweite Schock: wie eigentlich bei einer Einraum-Wohnung zu erwarten gab es auch nur ein Bett. Ein ziemlich breites zwar, wohl einen Meter vierzig, aber eben nur eines. Auf unsere Beschwerde hin versprach man, sich nach einem breiteren umzusehen, aber vorerst müssten wir mit diesem Vorlieb nehmen.

Das einzig Erfreuliche an dieser Wohnung war der Ausblick von unserem Balkon. Wir wohnten in der oberen Etage und hatten freie Sicht über Wälder und Felder, einen Fluss und auch einen See. Doch wir wollten ja nicht auf dem Balkon leben und noch weniger da schlafen. Also fielen wir schließlich totmüde in unser Bett und waren auch schon bald eingeschlafen.

Als ich morgens erwachte, brauchte ich erst mal eine ganze Weile, um mich zurecht zu finden. Was mich sehr beunruhigte war, dass ich unmittelbar neben Mama lag. Sie hatte, wohl weil wir zu müde waren um uns umzuziehen, in Slip und BH geschlafen. Und der BH war über Nacht stark verrutscht und jetzt lachte mich einer ihrer Nippel an. Und dann stellte ich auch noch fest, dass ich da mit einer ausgewachsenen Morgenlatte lag. Ich konnte mich nicht zurückhalten und hauchte einen zarten Kuss auf dieses Türmchen aus Fleisch. Doch dann sprang ich aus dem Bett und rannte ins Bad, um mich zu erleichtern. Nein, nicht was ihr denkt. Ich musste nur fürchterlich pissen.

Als ich wieder ins Bett huschte, lag Mutter noch genau so. Und wieder konnte ich nicht widerstehen und hauchte einen weiteren Kuss auf ihren Nippel.

„Also doch" meinte da Mama. „War mir doch so, als hättest du mich da vorhin schon mal geküsst. Und es war mir sehr angenehm. Eigentlich dürftest du das ja nicht, aber es hat mir sehr gefallen..... Und wie hast du geschlafen in unserem Himmelbett, in unserer Luxussuite?"

„Mama, ich habe geschlafen wie ein Stein.... und ich habe dich gar nicht gespürt. Leider."

„Was soll das denn jetzt bedeuten?"

„Naja, du bist so schön, hast so eine wundervolle Figur und..."

„Neinnein, sag es nicht. Los, aufstehen, Frühstück machen. Und dann wollen wir uns wenigstens etwas wohnlich einrichten."

Als sie aus dem Bad wiederkam, hatte sie wieder ihr Kleid übergezogen und ihre Haare waren wieder glatt nach hinten gekämmt.

„Du Mama.... mit den strubbeligen Haaren hast du mir noch besser gefallen."

„Ja, und ohne Kleid wohl auch, du Schlingel."

Wir bereiteten dann das Frühstück vor, doch bevor wir uns setzten, gingen wir erst mal auf den Balkon. Die Sonne stand schon ziemlich hoch und beschien ein liebliches Tal. Ich legte meine Hände um Mutters Hüften und sie lehnte sich an mich.

„Wie schön" flüsterte sie.

„Ja, Mama, es ist wunderschön, dir so nahe zu sein. Am liebsten würde ich dich jetzt küssen."

„Eigentlich dürften wir das ja nicht, aber mir ist jetzt auch so danach."

Damit drehte sie sich zu mir um und dann küssten wir uns. Als sich unsere Lippen berührten, versank die Welt um uns her. Ganz zärtlich küssten wir uns.

Doch plötzlich riss sie mich mit einem Schluchzen an sich und küsste mich wild und leidenschaftlich. Und ich erwiderte diesen Kuss ebenso. Doch ebenso plötzlich drückte sie mich dann von sich.

„Vergiss bitte, was eben geschehen ist."

„Mama, du verlangst Unmögliches. Wie könnte ich diesen Kuss jemals vergessen."

„Du bist mir also nicht böse?"

„Aber nein. Das war umwerfend schön."

„Komm frühstücken."

„Weißt du," begann sie nach einer Weile „es ist schon ewig her, dass ich mal geküsst wurde. Dein Vater war mit Küssen und überhaupt mit Zärtlichkeiten sehr sparsam. Und als mich deine Lippen vorhin so zart berührten, da sprang mich plötzlich so ein Verlangen an, dass ich mich nicht beherrschen konnte. Kannst du mir verzeihen?"

„Nein, kann ich nicht!"

„Waaas? Nein? Aber warum denn nicht?"

„Mama, kann man denn zum Beispiel ein Weihnachtsgeschenk verzeihen? Du hast mir ein großes, wunderschönes Geschenk gemacht und dafür möchte ich mich bedanken. Und wenn du Bedarf an zarten Küssen hast -- davon habe ich noch jede Menge."

„Du würdest mich also nochmal küssen wollen? Auch auf die Gefahr hin, dass ich dich wieder so anfalle?"

„Gerade wegen dieser Gefahr würde ich dich gerne nochmal küssen."

„Du weißt aber schon, dass wir das eigentlich nicht dürften?"

„Es steht nirgendwo geschrieben, dass sich Mutter und Sohn nicht küssen dürfen. Wir dürfen keinen Sex haben. Aber auch das wäre mir egal.... ohh, ups. Das hast du jetzt nicht gehört."

Danach war es eine Weile ganz still am Tisch bis Mutter kommandierte:

„Los, auf jetzt. An die Arbeit. Wenn wir schon so beengt leben müssen, wollen wir es wenigstens etwas wohnlich haben."

Wir räumten also unsere Sachen in die Schränke, stellten die Möbel etwas um und mit Wasser und Lappen säuberten wir die ganze kleine Wohnung. Verschwitzt, aber zufrieden lächelnd standen wir uns dann gegenüber und betrachteten unser Werk. Und da passierte es:

Plötzlich lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns. Und es war wie am Morgen:

Zuerst ganz zart und zärtlich und dann immer feuriger und gieriger. Und dann traute ich mich und fasste Mutter an die Brüste. Wegen der Arbeit hatte Mutter ihren BH ausgezogen und so massierte ich zuerst über, dann unter dem Shirt ihre nackten Brüste. Und Mutter stöhnte und keuchte lustvoll. Dabei musste sie auch spüren, wie sich meine brettharte Erektion in ihren Bauch bohrte. Ja, sie rieb sich sogar daran. Und dann überlief ein Zittern ihren Körper, dem ein Erdbeben folgte. Schlaff lag Mutter dann in meinen Armen. Ich hob sie auf und legte sie aufs Bett.

„Max," begann sie dann, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte „das war seit vielen Jahren der erste Orgasmus, den ich mir nicht selbst gemacht hatte.... Sag mal, willst du mich mit dem, was du da in der Hose hast, etwa auch noch ficken? Ich bin deine Mutter und das wäre nun wirklich verboten.... Obwohl -- solche Küsse müsste man dann eigentlich auch verbieten."

„Mama, liebste Mama, ja, ich verzehre mich nach dir. Ich träume davon, mit dir zu ficken. Aber nur, wenn du es selbst auch möchtest."

„Zeigst du mir mal, womit du mich ficken möchtest?"

Nur eine Sekunde später lag meine Hose zu meinen Füßen.

„Oh wie schön. So groß und so hart. Du wirst vielen Frauen damit große Freude machen."

„Ich möchte damit aber nur einer Frau große Freude machen. Mama, möchtest du nicht die erste Frau sein, der ich große Freude machen könnte?"

Da erhob sich Mutter wieder, legte mir ihre Hände auf die Schultern und meinte:

„Max, ich bin deine Mutter und dieser Schritt wäre ein Schritt über alles, was mein bisheriges Leben prägte.... Ja, ich will es auch. Aber lass mir noch etwas Zeit.... Es war übrigens ein wundervolles Gefühl, wie du meine Brüste massiert hast. Das kannst du ruhig öfter machen. Und über weitere Küsse würde ich mich auch freuen. Doch jetzt lass uns uns anziehen und dann wollen wir etwas die Umgebung erkunden. Das Tal da vor uns sieht sehr schön aus."

Mutter hängte sich bei mir ein und wir spazierten durch unser Revier. Eine typische Neubausiedlung wie die, in der wir eigentlich wohnten. Farblich etwas aufgelockerte Einheitsbauten, eine Kneipe, ein Supermarkt und wahrscheinlich werden abends die Fußwege hochgeklappt.

Zwischen zwei Häusern hindurch fanden wir dann einen Weg in das Tal. Hatten wohl vergessen, den auch wegzubaggern. Ein herrlicher Blick öffnete sich. Zwischen Bäumen hindurch näherten wir uns dem Fluss, eher ein Flüsschen, ein breiter Bach. Mutter zog ihre Schuhe aus und hüpfte wie ein junges Mädchen von Stein zu Stein. Dazu kreischte und jubelte sie vor Vergnügen. Und dann sprang sie mir an den Hals und flüsterte:

„Max, bitte küss mich. Küss mich ganz schnell und fest."

Und als ich ihr diesen Wunsch erfüllt hatte:

„Max, am liebsten würde ich jetzt hier im Gras mit dir ficken. Sobald wir nachhause kommen, tun wir es."

Doch wir rannten daraufhin nicht sofort nach Hause, sondern spazierten weiter, legten uns auch mal ins Gras und sahen den Wolken bei ihrer Wanderung zu.

In bester Stimmung trafen wir zuhause ein. Und kaum war die Wohnungstür hinter uns ins Schloss gefallen, da standen wir uns in der Schlafnische nackt gegenüber.

„Mama, zeigst du sie mir mal?"

Mutter legte sich rücklings aufs Bett, zog ihre Schamlippen breit und zeigte mir:

„Hier, mein Schatz. Aus diesem Loch bist du rausgekommen und da sollst du jetzt wieder hinein. Damals hast du mir sehr weh getan, doch jetzt sollst du mir dafür Wonne und Vergnügen bereiten.. Komm, gib mir deinen süßen Schwanz."

Dann zog sie mich an ihm zu ihrem Loch und da war ich auch schon in ihr versunken. Die Welt umher war verschwunden. Nur Mutter und ich schwebten einsam im Weltraum.

Mutter war meine erste Frau, doch mein Körper wusste selbst, was zu tun war. Mit langen, langsamen Stößen fuhr mein Kolben in ihrem gut geschmierten Tunnel hin und her. Mutter hatte mich mit Armen und Beinen umschlungen und keuchte und stöhnte unter mir. Und dann:

„Maxi, mein Schatz, mein Sohn, du fickst die Mama so gut. Oh Gott, mir kommts gleich,... mir koooomtts..... jeeeeetzt."

Unter Krämpfen richtete sie sich auf, fiel wieder zurück und ihre Arme und Beine umschlossen mich wie Klammern. Da öffneten sich auch bei mir alle Schleusen und ich flutete Mutters Tunnel, was bei ihr noch ein Nachbeben verursachte.

Dann fielen ihre Klammern von mir ab und wir lagen erschöpft und nach Atem ringend, aber auch zutiefst befriedigt, nebeneinander.

„Max, du hast gerade deine Mama totgefickt. Ich bin im Himmel."

„Als eine Göttin gehörst du da ja auch hin. Doch jetzt, Frau, raus aus dem Bett. Wir wollen uns die Welt nochmal vom Balkon aus ansehen. Es ist noch so schönes Wetter."

„Max, könntest du das nochmal wiederholen?"

„Was möchte meine Geliebte nochmal hören?"

„Wer soll raus aus dem Bett?"

„Ja, Mama. Du hast mich eben zum Mann gemacht und somit bist du meine Frau. Mama, ich liebe dich."

Mit einem lauten Schluchzen warf sie sich mir da an den Hals.

„Ja, Max, du hast recht. Ich bin jetzt deine Frau und will dich lieben und ehren, solange du das möchtest."

„Und ich bin dein Mann und will dich lieben und ehren und beschützen und ficken sooft und so lange du das möchtest."

Und dann versanken wir in einem endlosen, zärtlichen Kuss. (Also, geendet hat er ja mal.)

Dann hob ich Mutter aus dem Bett und trug sie auf den Balkon.

„Sieh mal, dort sind wir gewesen... Wie schön das ist... Max, mir läuft was die Beine runter."

„Warte, ich steck da gleich einen Stöpsel rein."

„Oh nein, nicht schon wieder. Ich habe zwar viel nachzuholen, aber doch nicht alles an einem Tag."

Da aber Mutter gerade so günstig stand (sie hatte die Arme auf die Brüstung gelegt) führte ich ihr meinen inzwischen wieder stahlharten Kolben von hinten ein, machte aber keine Bewegung. Dazu umfasste ich sie und knetete und massierte ihre herrlichen, festen Brüste. Und dann plötzlich schlug er mit prachialer Gewalt zu. Mutter wurde so heftig von ihren Krämpfen geschüttelt, dass ihr Kopf auf die Brüstung aufschlug. Zum Glück waren die Arme dazwischen. Und ich spritzte wie die Feuerwehr einen gefühlten Liter Sperma in ihren Tunnel. Nur mühsam konnten wir uns auf den Beinen halten.

„Max, was war das?" hörte ich da Mutters schwache Stimme. „Ist das Haus eingestürzt?"

„Nein, Mama, ich glaube nicht. Wir sitzen noch auf dem Balkon."

„Dann war das ein Mega Super Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlabt habe. Und dabei haben wir uns gar nicht bewegt... Max, von sowas kann man einen Herzinfarkt bekommen. Bringst du mich bitte wieder ins Bett?"

Dort kuschelte ich mich an sie und wir waren im Nu eingeschlafen.

Als wir erwachten, wurde es schon dunkel. Die Nacht brach herein.

„Max, weißt du, was ich denke?"

„Ohh, Mama, da sei Gott vor, dass ich je wissen werde, was andere Menschen denken."

„Blödmann. Ich glaube ich hatte noch nie so intensive Orgasmen wie heute. Vor allem keine gefickten. Du verwöhnst mich. Und weißt du, was ich noch denke?... Es ist jetzt an der Zeit, dass ich dich verwöhne. Wir haben ja heute noch gar nichts gegessen außer dem Frühstück."

Da die Küche winzig war, ging ich wieder auf den Balkon, nahm aber diesmal einen Stuhl mit. Der Blick war zu jeder Tageszeit schön. Dann gab es Schnitzel mit Spiegelei und Pommes und dann brachte Mutter noch eine Flasche Wein hervor uns wir stießen an auf den schönsten Tag unseres bisherigen Lebens. Mit den gefüllten Gläsern setzten wir uns dann nochmal auf den Balkon und genossen die laue Frühsommernacht. Nach einer gemeinsamen Dusche krochen wir dann in unser Bett und schliefen bald eng umschlungen ein. Gefickt haben wir nicht nochmal.

Dafür sind wir dann am Sonntag bis Mittag nicht aus dem Bett gekommen. Dann mussten wir erst mal das Laken wechseln.

„Max," meinte Mutter dann beim Mittagessen „wir verleben hier eine wundervolle, glückliche Zeit. Was meinst du -- werden wir in unserer alten Wohnung weiterhin so glücklich leben?"

„Mama, das hängt ganz von uns selbst ab. Ich würde dann gerne zu dir ins Schlafzimmer ins große Bett kommen und jede Nacht mit dir schlafen. Dann hätten wir das kleine Zimmer als Arbeitszimmer. Obwohl -- wenn wir beide zusammen in einem Zimmer sind, kommen wir doch nicht zum Arbeiten. Ich möchte nämlich auch zuhause so oft es geht mit dir ficken."

„Dann sehe ich herrlichen Zeiten entgegen."

Und dann waren die vier Wochen um. Wir hatten sie maximal genutzt und gefickt, sooft es nur ging. Am letzten Freitag liebten wir uns nochmal mit viel Zärtlichkeiten und nahmen Abschied von unserem Bett. Am Sonnabend betraten wir unsere renovierte Wohnung. Sie war wirklich schön geworden. Sie hatten es sogar geschafft neuen Fußbodenbelag zu verlegen, obwohl ja alle Möbel geblieben waren. Vor allem im Bad glänzten neue Armeturen und es gab eine neue Badewanne,(in der Ausweichwohnung hatten wir ja nur eine Duschecke) die wir gleich zusammen ausprobierten. Ihr könnt euch nicht vorstellen (oder vielleicht doch) was für einen Spaß das macht, in der Badewanne zu fischeln... äähhh zu vögeln.

Wir machten es dann so, dass ich in Mutters Bett umzog. Als wir am Abend schlafen gingen, wirkte Mutter etwas nervös und aufgeregt.

„Max, das ist heute unser erstes Mal in der neuen Wohnung. Es ist wie unsere Hochzeitsnacht. Würdest du mich bitte heute entjungfern?"

Ich war etwas überrascht, doch ich verstand sie sofort. Langsam und zärtlich zogen wir uns gegenseitig aus. Ich nahm dann Mutter auf meine Arme und legte sie auf dem Bett ab.

„Ich muss dich erst noch ein bisschen vorbereiten, damit du auch nass genug bist."

„Ja, mein Gliebter. Ich bin ja so aufgeregt."

Ich drückte also ihre Schenkel auseinander, beugte mich über sie und sog den berauschenden Duft ihrer Möse ein. Dann warf ich mich auf sie und begann sie zu lecken. Mutter hätte das eigentlich nicht gebraucht, denn sie lief schon aus. Doch sie genoss es. Dann zog sie mich an den Haaren nach oben.

„Komm jetzt, Geliebter, tue es."

„Ina, Geliebte, ich muss dir dann jetzt etwas weh tun. Es wird aber bald vorbei sein."

Die Antwort war nur ein Nicken. Ich schob mich dann langsam in Mutters Bauch und als ich annahm, dass hier das Häutchen gewesen sein könnte, hielt ich nochmal an.

„Bereit?"

Ein Nicken, ein Stoß und ein kleiner Schrei und ich war drin. Mutter war voll in ihrer Rolle aufgegangen. Ich wartete noch ein Weilchen und begann dann mit langsamen langen Fickstößen. Mutter kam mir immer stärker entgegen und schließlich erklommen wir in einem Stakkato gemeinsam den Gipfel. Mutter wurde von ihrem Orgasmus so geschüttelt, dass ich Mühe hatte nicht herunter zu fallen.

Als wir wieder auf der Erde waren umarmte sie mich und überschüttete mich unter Heulen und Schluchzen mit Küssen.

„Max, mein Geliebter, das war die schönste Entjungferung, die ich je erlebt habe. Jetzt erst bin ich wirklich deine Frau."

Und das ist sie noch bis heute und wir lieben uns auch heute noch wie damals in unserer kleinen Ausweichwohnung.

Kommt doch mal vorbei.

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