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Wohnungsrenovierung 3

Geschichte Info
Junges Paar nimmt Vater des Mannes während Wohnungsrenovieru.
3.1k Wörter
4.57
13.6k
5
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 04/08/2024
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Mein Mann und ich kannten uns schon, wie man so sagt, aus dem Sandkasten. Und eigentlich stand schon frühzeitig fest, dass wir mal ein Paar werden. Vor drei Jahren haben wir uns dann auch entschieden zu heiraten. Es war nur eine ganz kleine Hochzeit. Emils Mutter war bereits gestorben und meine Eltern waren „ausgewandert". Sie hatten sich auf Mallorca ein Haus gekauft und waren hingezogen. Uns, beziehungsweise mir, haben sie ihre Vierraum-Eigentumswohnung überlassen. Zur Hochzeit kamen sie nochmal kurz, sind aber gleich wieder zurück. Und wir als junges Ehepaar hatten nun gleich eine gut ausgestattete Wohnung.

Emil hatte eine sehr gut bezahlte Stelle als Direktor eines Zweigwerkes einer großen Firma und wollte, dass ich zuhause bleibe. Am Anfang war mir das auch ganz recht. Doch mit der Zeit begann ich mich zu langweilen und fing deshalb ein Fernstudium an. So war ich tagsüber beschäftigt und hatte noch genügend Zeit für den Haushalt. Emil sagte ich vorerst nichts davon. Er war sowieso mit seiner Arbeit voll ausgelastet.

Eines Abends kam er nachhause und erzählte, dass ihn sein Vater angerufen hätte. Seine Wohnung, das ganze Haus, würden komplettsaniert und die Mieter müssten für vier Wochen ausziehen. Nun fragt er an, ob er für die vier Wochen eventuell bei uns unterkommen könnte.

„Du hast doch nichts dagegen, oder?"

„Und wenn doch?... Neinnein, war nur Spaß. Ich freue mich sogar. Er kann ja in dem immer noch leerstehenden Kinderzimmer wohnen. Und vielleicht kann er mir ja etwas zur Hand gehen und die Arbeiten erledigen, die du schon ewig vor dir her schiebst."

Sein Vater war seit Kurzem Rentner, sah aber sehr gut und viel jünger aus. Und er war in allen handwerklichen Dingen sehr geschickt.

Schon eine Woche später zog Papa bei uns ein. Ich nannte ihn der Einfachheit halber auch einfach Papa. Es gab ein ganz kleines Fest und dann bezog er sein Zimmer.

Wie erwartet half er mir, wo es nötig und möglich war. Schon am zweiten Tag bemerkte er, dass ich mit Studien beschäftigt war. Er hatte früher als Ingenieur gearbeitet und wie ein altes Sprichwort sagt: „Einem Ingschenör ist nichts zu schwör". Und so half er mir auch bei meinen Aufgaben. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass wir ziemlich dicht zusammen kamen. Das erweckte in mir sehr angenehme Gefühle.

Es war noch keine Woche vergangen, da druckste er eines Morgens herum.

„Julia, bitte versteh mich nicht falsch, aber ihr müsst euch wegen mir beim Sex nicht zurückhalten. Ihr seid jung und da braucht man das."

„Papa, da ist nichts falsch zu verstehen. Dein Sohn ist in dieser Beziehung, sagen wir mal... nicht sehr aktiv.... Ja, ich brauche das, aber ich kann mich nicht erinnern, wann wir das letzte Mal Sex hatten. Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt. Er arbeitet eben sehr viel."

„Ach du Ärmste. Kann man sich denn daran gewöhnen? Dann könnte ich das ja auch übernehmen, solange ich hier bin, hahahaa.... War ein Scherz."

Wir taten es als Scherz ab, doch der Pfeil steckte im Hirn und im Herzen. Und auch weiter unten. Als wir am nächsten Tag wieder eng beieinander über meinen Aufgaben saßen platzte ich heraus:

„Papa, könntest du mich dann wenigstens mal küssen?"

„Julia, Tochter, ich wünsche mir das schon lange. Aber das wäre ein Spiel mit dem Feuer und wir sollten das besser lassen."

„Ich will mich gerne verbrennen. Bitte tue es."

Da riss er mich in seine Arme und küsste mich mit einen tiefen Aufstöhnen. Sogleich spürte ich auch seine starken Hände an meinen Brüsten und nun kam von mir ein tiefes Aufstöhnen.

Fest schlang ich meine Arme um seinen Nacken, um ihn noch intensiver zu küssen. Er hatte inzwischen meine Bluse aufgeknöpft, meinen BH nach oben geschoben und wühlte nun in meinen nackten Brüsten. Ich spürte, wie sich alle Körperflüssigkeit in meiner Mitte sammelte. Seit langer, langer Zeit war ich wieder mal geil, geil zum Abwinken.

„Paul, bitte lass es keinen Scherz gewesen sein. Bitte fick mich. Ich verbrenne."

„Julia, mein Schatz, Tochter, bist du dir im Klaren, was wir damit lostreten?"

„Das ist mir egal. Ich will dich. Ich will mit dir ficken. Jetzt. Jetzt und auch später noch."

„Julia, du bist die Frau meines Sohnes."

„Das ist mir bewusst. Und das werde ich auch bleiben. Aber wenn mich dein Sohn nicht fickt, dann musst du das tun."

Da nahm er mich auf seine starken Arme und trug mich in sein Zimmer. Langsam und vor Aufregung zitternd und bebend zogen wir uns gegenseitig aus und hatten es doch so eilig. Schließlich standen wir uns nackt gegenüber. Hoch aufgerichtet und sehr bedrohlich zeigte sein knorriger Schwanz auf mich.

„Oh Julia, warum hat mir niemand gesagt, dass ich einen Idioten großgezogen habe? Mein Gott, bist du schön. Du hast so wundervolle Brüste und so einen herrlichen Knackarsch."

Schnell legte ich mich auf sein Bett und schlug meine Schenkel auseinander.

„Paul. Liebster, schnell, komm zu mir und schieb mir diesen knorrigen Ast in meine kochende Fotze. Ich laufe schon über."

Und dann war er drin und ich meinte ohnmächtig zu werden.

„Julia, Liebste, auch für mich ist es seit langem wieder das erste Mal. Seit meine Frau gestorben ist, hatte ich keine Frau mehr. Ich hatte nicht mehr auf so ein Glück gehofft.."

„Dann fick mich jetzt, Liebster. Vielleicht machst du mir ja das lang erhoffte Kind. Fick mich und spritz mir deinen Samen tief in die Fotze."

Wir waren beide vollkommen ausgehungert und so kam es uns schon nach wenigen Stößen zum ersten Mal. Doch Paul fickte ohne Unterbrechung weiter und warf mich schon bald zum zweiten Mal über die Klippe. Paul hat mich dann noch zwei Mal abgefüllt. Wie oft es mir gekommen ist, habe ich dann nicht mehr gezählt.

Wir schafften es dann gerade noch, meine Schulsachen wegzuräumen und Abendbrot vorzubereiten. Nach dem Abendbrot ging mein Mann in sein Arbeitszimmer und ich in die Küche. Kurze Zeit später kam auch Paul in die Küche.

„Julia, ich weiß, dass es falsch ist. Aber ich kann nicht anders."

Damit fasste er mir von hinten fest an die Brüste und knetete sie. Ich wirbelte herum, schlang meine Arme um seinen Nacken und wir küssten uns. Dann riss er sich los und rannte davon. Es war wie eine Flucht.

Am nächsten Morgen stand ich in einem seidenen, durchscheinenden Nachthemd in der Küche und bereitete für meinen Mann das Frühstück. Doch er beachtete es gar nicht. Er war mit seinen Gedanken schon im Betrieb. Kaum war er aus dem Haus, da rannte ich in Pauls Zimmer. Er erwartete mich schon. Nackt mit hochaufgerichteter Lanze lag er auf dem Bett. Ein kurzes Schütteln und das Nachthemd fiel von mir ab. Wortlos stieg ich über ihn und senkte mich langsam herab. Genussvoll stöhnend spürte ich, wie sein Kolben in meinem Bauch verschwand. Eine Weile lag ich ruhig und genoss dieses Gefühl. Dann begann ich mich langsam zu wiegen und ging über in ein immer schnelleres Tempo. Ich spürte, wie meine Brüste hüpften. Doch da waren auch schon Pauls kräftige Hände und unterstützten und kneteten sie. Das warf mich über die Kante. Die süßen Zuckungen durchtobten meinen Körper und mit einem Aufschrei sank ich auf Pauls Brust. Er machte noch einen Stoß und dann schoß glühende Lava in meinen Schoß, was noch ein Nachbeben auslöste.

Lange lagen wir so heftig keuchend aneinandergekuschelt und genossen die Befriedigung.

„Weißt du,Papa, was mich ganz besonders geil macht?" (????) „Ich stelle mir vor, dass ich tatsächlich hier mit meinem Papa ficken würde."

„Du würdest also mit deinem Vater Sex haben wollen?"

„Nein, mit dem nicht. Ich mag ihn nicht und kann nicht verstehen, wie Mama mit ihm ein Kind haben konnte."

„Nun, dann will ich dir eine Geschichte erzählen, die sich vor vielen Jahren ereignet hat:

Ich hatte gerade als junger Ingenieur im Betrieb angefangen. Dein Vater... der Mann deiner Mutter war da schon Abteilungsleiter. Wir kannten uns als Chef und Mitarbeiter, doch bei einem Betriebsfest lernten wir uns etwas näher kennen. Und ich lernte seine Frau kennen. Meine Frau war gerade mit Emil zu einer Kur und so war ich allein da. Da ihr Mann die meiste Zeit an der Bar stand, tanzte ich einige Male mit seiner Frau. Und wir tanzten immer enger. Als ich ihr dabei einmal an die Brust fasste, sah sie mich nur an, presste sich fest an mich und wühlte sie dann förmlich in meine Hand.

Dann war Feierabend und ihr Mann rappelvoll. Ich half ihr, ihn nachhause und ins Bett zu bringen. Dann fragte sie, ob ich nicht nocheinmal mit ihr tanzen würde. Wir tanzten zu einer imaginären Musik. Das heißt, wir schaukelten auf der Stelle hin und her. Wieder fasste ich ihr an die Brust und da riss sie mich mit einem Aufstöhnen an sich und wir küssten uns.

„Bitte denke nicht schlecht von mir, aber mein Mann kümmert sich schon lange nicht mehr um mich und gerade heute habe ich so ein unstillbares Verlangen."

Ich weiß nicht, woher ich den Mut nahm, denn plötzlich sagte ich:

„Ich könnte ja versuchen, es zu stillen."

Ein Blick und zwei Minuten später wälzten sich zwei nackte Gestalten auf dem Teppich. Da wohnten sie noch in einer Dreiraum-Mietwohnung und da ihr Mann im Schlafzimmer lag.... Julia, wir fickten wie die Wilden. Auf den Teppich, auf dem Sofa, auf dem Tisch. Gegen Morgen waren wir vollkommen kaputt und ich schlich mich davon.

In dieser Nacht bist du entstanden. Du und Emil seid Halbgeschwister. Aber das weiß niemand."

„Ich habe es gewusst!!! Ich habe es immer gewusst!!! Du bist also mein richtiger Papa?"

„Ja, mein Schatz. Und jetzt hast du mit deinem richtigen Papa gefickt."

„Dann tu das gleich nochmal. Deine Erzählung hat mich so aufgegeilt, dass du mich jetzt nochmal ficken musst. Komm, Papa, mach mir mit dem Schwanz, mit dem du mich gemacht hast, auch ein Kind. Ja, ich will ein Kind von meinem Papa."

Das war in der Erregung so daher gesagt, denn da mein Mann mich schon lange nicht gefickt hatte, hatte ich meinen Zyklus vollkommen außer acht gelassen. Doch eine innere Stimme trieb mich zu meiner Ärztin und ein erster Schnelltest ergeab -- ich war tatsächlich schwanger. Wie das nun meinem Mann erklären? Paul ging dann am selben Abend zu Emil in sein Arbeitszimmer und begann wie bei mir:

„Emil, mein Sohn, bitte nimms mir nicht übel, dass ich so mit dir rede. Aber ihr müsst euch in Sachen Sex wegen mir nicht zurückhalten. Julia sieht nicht sehr glücklich aus. Frauen brauchen Sex noch mehr, als wir Männer."

„Papa, das mag ja alles sein, aber ich habe den Kopf voll mit Problemen. Da hat Sex keinen Platz. Ich habe einen Betrieb zu leiten."

„In erster Linie, mein Sohn, hast du deine Frau zu befriedigen. Ich war ja nur Abteilungsleiter, aber auch von mir wurden Ergebnisse verlangt. Und ich habe meine Aufgaben immer großzügig an meine Mitarbeiter weitergegeben. Das solltest du auch machen."

„Aber ich kann doch nicht.... Von MIR verlangt man doch Rechenschaft."

„Doch, du kannst und du sollst. Und heute abend gehst du zu deiner Frau und machst sie glücklich. Du weißt doch noch, wie das geht?"

Und er kam tatsächlich. Etwas ungelenk und unbeholfen, aber wir haben seit langem wieder mal gefickt. Ich habe regelrecht geheult vor Glück. Natürlich musste ich mich am nächsten Morgen bei Paul bedanken und wir haben noch kleine Verbesserungen an unserem Kind vorgenommen. (Siehe Boccaccio). Der Orgasmus war gerade etwas abgeklungen, da klingelte das Telefon. Mama. Hallo, wollte mal hören, wie es...blablabla.

„Mama, ist Papa in der Nähe?"

„Wie kommst du denn auf so eine Idee. Der sitzt mit ein paar Kumpels am Ballermann."

„Dann habe ich jetzt eine Neuigkeit für dich. Der selbe Schwanz, der mich gemacht hat, hat auch mir ein Kind in den Bauch gefickt."

Der Aufschrei wäre auch ohne Telefon hier zu hören gewesen.

„Weißt du, wo er jetzt steckt?"

„Sogar ziemlich genau. Er steckt in mir, ganz tief drin."

„Dann gib ihn mir mal.... Paul, du perverses Schwein. Die eigene Tochter zu ficken und ihr auch noch ein Kind zu machen. Wie geil ist das denn?! Ich komme mit dem nächsten Flieger und wehe, Julia, du lässt mir von ihm nichts übrig."

Abends hatten Paul und mein Mann ein längeres Gespräch. Worum es dabei ging, habe ich erst später erfahren. Einen Teil erfuhr ich noch beim Abendbrot:

„Ich habe dann meinen Chefingenieur gerufen und habe ihm ein Problem erläutert und eine Aufgabe erteilt. Und weißt du, was er sagte? „Wirklich, Herr Direktor? Ich darf? Ich habe schon befürchtet, dass Sie mich nicht ausstehen können und kein Vertrauen zu mir haben." Und weißt du, was noch? Schon zum Feierabend brachte er mir einen ersten Zwischenbericht. Papa, du hattest recht."

Meinem Mann muss der gestrige Abend gefallen haben, denn im Bett kam er gleich wieder zu mir, fasste mir an die Brüste und liebkoste meine Maus. Und dann haben wir gefickt, als wäre es das letzte Mal. Als es mir kam, war ich absichtlich so laut, dass es Paul hören musste. Am nächsten Morgen in seinem Bett bestätigte er mir das auch.

Mutter kam, als ich gerade von Paul heruntergestiegen war. Ich ging öffnen und sie stürmte sofort herein.

„Wo ist er? Wo ist dieses Scheusal?"

Da die Tür zu seinem Zimmer noch offen stand, stürmte sie sofort weiter.

„Du Mistkerl. Mich hast du nur ein einziges Mal gefickt und jetzt fickst du andauernd meine... unsere Tochter. Na warte. Das verlangt Rache."

Damit ruckelte sie ihren Slip herunter und wollte sich auf Pauls leicht erschlaffte Stange setzen.

„Mama, lass ihm noch etwas Zeit. Ich bin gerade von ihm abgestiegen."

„Und außerdem war es nicht nur ein Mal. Wir haben ja die ganze Nacht gefickt. Das waren bestimmt fünf oder sechs Mal."

„Trotzdem viel zu wenig. Und du hättest dich ja auch danach nochmal um mich kümmern können."

„Tja, das ging leider nicht. Du erinnerst dich -- wir waren beide verheiratet. Wie hast du eigentlich deinem Mann das Kind beigebracht?"

„Ich habe mich am nächsten Tag bei ihm beschwert, dass er mich in seinem Suff ziemlich brutal gevögelt hat und mir jetzt alles weh tut. War ja auch tatsächlich so. Mir tat alles weh."

„Dann komm jetzt zu mir. (inzwischen war er tatsächlich schon wieder knochenhart) Ich will dich aber in deiner ganzen Schönheit sehen."

Und kichernd wie ein Teenager entledigte sich Mutter ihrer Kleider.

„Wow, Renate, dein Körper ist noch immer schön und makellos. Genau so wie damals."

„Er wurde ja seitdem auch nicht mehr benutzt."

Und dann nahm sie den Platz ein, den kurz vorher ich innehatte. Sie setzte sich auf Pauls knorrigen Ast und fickte ihn. Vor meinen Augen. Und sie wurde immer schneller, keuchte, stöhnte und schluchzte und brach dann mit einem Schrei auf seiner Brust zusammen. Und röhrend wie ein Hirsch in der Brunftzeit schoss ihr Paul seine Ladung in den Bauch.

„Mann, war das gut. Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?"

Dann kroch ich auch noch mit auf das Bett und wir schmusten alle drei. Ja, auch Mutter und ich. Wir lagen jetzt da als eine Familie: Vater, Mutter und Kind. Und dann beratschlagten wir. Als ich Mutter erzählte, dass mein Mann wieder Freude am Sex hat, hatte sie einen Plan. Einen ganz perfiden.

Als Emil von der Arbeit kam erzählte ich ihm, dass meine Mutter ganz unverhofft für ein paar Tage zu Besuch gekommen wäre. Und dann staunte ich erst mal. Er nahm sie erfreut in die Arme und küsste sie. Und beim Abendbrot ließ ich dann die Bombe platzen. Mit verschämt niedergeschlagenen Augen verkündete ich:

„Emil, Schatz, Mama, Papa... ich bin schwanger"

Für einen Moment dachte ich, mein Mann kippt mir aus den Latschen. Doch dann riss er mich empor und wirbelte mich jubelnd herum. Doch dann setzte er mich ganz vorsichtig wieder ab.

„Entschuldige. Du musst dich ja jetzt schonen."

Nach dem Essen setzte Mutter ihren Plan um und ging in Emils Arbeitszimmer. Was dort vor sich ging, wusste ich in groben Umrissen und tatsächlich waren nach zirka einer halben Stunde die Geräusche eines fickenden Paares zu hören. Ich riss die Tür auf und:

„Soso, kaum hat der Herr wieder Freude am Sex, da ist keine Fotze mehr vor ihm sicher."

„Julia, das..."

„Schweig und fick weiter. Ich erlaube es dir. Mutter hat es ja auch sehr nötig. Ihr Mann fickt sie schon ewig nicht mehr und du bist so ein guter Ficker. Also mach weiter. Tu ihr was Gutes.... Wenn du aber schon meine Mutter fickst, so möchte ich auch mit deinem Vater ficken. Bist du einverstanden?"

„Oh Julia. Das wäre ja genau umgedreht. Auch mein Vater steht ja seit Mutters Tod auf dem Trockenen. Du würdest mir damit sogar eine große Freude machen."

„Dann werde ich jetzt zu ihm gehen und ihm die Nachricht überbringen. Und du mach es Mama gut."

Die Tür ließ ich offen und so hörten wir bald Mamas finalen Schrei und Emils Grunzen.

Doch auch Papa und ich ließen sie über unser Tun nicht im Unklaren. Mama und ich blieben dann gleich in den jeweiligen Betten.

Der nächste Tag war ein Sonnabend und wir konnten zum Glück ausschlafen. Doch am Vormittag weckte uns das Telefon. Ich nahm ab und eine unbekannte Stimme verlangte nach Mama. Es folgte ein längeres Gespräch und als sie aufgelegt hatte, meinte Mutter:

„Das war das deutsche Konsulat auf Mallorca. Kinder, ich muss sofort nachhause.... Nein, falsch. Ich muss sofort zurück nach Mallorca. Ich muss die Beerdigung meines Mannes organisieren. Ich habe soetwas kommen sehen. Wie gewöhnlich hat er sich mit seinen Kumpels zugesoffen und dann mussten sie unbedingt noch spazieren gehen. In dunkler Nacht. Dabei ist er wohl von einer Klippe gestürzt und war sofort tot. Ich werde dann auch gleich das Haus verkaufen und bin bald wieder bei euch."

In der Zwischenzeit war die Renovierung von Papas Wohnung abgeschlossen und er hätte wieder einziehen können. Doch das zögerten wir so lange wie möglich hinaus. Als dann meine Mutter zurück kam, zog sie erst mal mit zu ihm. Und dann beratschlagten wir wieder. Diese Situation passte uns allen Vieren nicht. Wir wollten zusammen sein. Ja, auch mein Mann hatte Gefallen daran gefunden, mit seiner Schwiegermutter zu ficken.

Der Erlös von Mutters Hausverkauf sowie Papas und unser Geld ergaben zusammen einen beachtlichen Haufen. So beschlossen wir, uns hier ein größeres Haus zu kaufen. Ein passendes Objekt war auch bald gefunden und zum Einzug veranstalteten wir ein regelrechtes Fickfestival.

Mama und Papa heirateten dann ganz offiziell und wohnten als Ehepaar mit bei uns. Geschlafen haben wir aber alle zusammen im größten Zimmer des Hauses. Emil hatte nach Papas Rat gehandelt und war jetzt angesehener und beliebter im Betrieb und hatte mehr Zeit für uns. Mein Fernstudium habe ich erfolgreich abgeschlossen, auch wenn ich es jetzt eigentlich nicht mehr brauchte. Ich hatte keine Langeweile mehr.

Nach und nach wölbte sich mein Bauch immer mehr und wir mussten uns neue Stellungen beim Ficken ausdenken. Dabei kamen manchmal ganz lustige Konstellationen zustande. Ja, wir fickten bis kurz vor der Geburt. Das heißt, bis wenige Stunden vor der Geburt. Es wurde ein ganz süßes Mädchen und jetzt sind wir eine richtige Familie mit Großeltern, Eltern und Kind.

Kommt doch mal vorbei.

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor weniger als 1 Minute

Wieder prima sexuelles Fingerfood... Passend, um den Tag zu beginnen.

dibeldabbdibeldabbvor 6 Tagen

was für eine wörtliche Rede:

„Paul. Liebster, schnell, komm zu mir und schieb mir diesen knorrigen Ast in meine kochende Fotze. Ich laufe schon über."

genial!

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