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Wurde Etwas von jemandem hier doch

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Eine Jungvermählte Wienerin geht auf einmal im Urlaub fremd.
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Eine Jungvermählte Wienerin geht auf einmal im Urlaub fremd....

Diese Geschichte bietet eine Option für nette Mitleserinnen welche sich in einen möglichen weiteren Teil mit guten, eigenen Ideen einbringen könnten

Ein schöner, heißer Sommernachmittag. Die jungvermählte stand mit ihrem Liebsten schon eine ganze Weile am Fluss an der Anlegestelle. Es waren durchaus viele Menschen welche so wie die zwei hier auch auf das eintreffende Ausflugsschiff warteten. Kleine Kinder quengelten, offensichtliche Pensionisten raunzten. Einige andere Leute standen auch nur stumm herum und starrten teilnahmslos in die Gegend. Die Klientel um das junge, sehr sportliche Paar herum war damals wohl vielschichtig gesät. Auch die Altersgruppen waren offenbar recht breit gestreut. Urlaubszeit halt. Waren es aber wirklich alles Urlauber oder waren auch nur einige Tagesausflügler dabei? Alles schwer einzuschätzen. Die jungvermählte Frau zog Georg, ihren Ehemann an sich ran und versuche ihn zu küssen. Sie hätte sofort große Lust auf ihn gehabt, jedoch viel mehr als ein kleines Bussi wurde es aber jetzt nicht für sie. Offenbar hatte ihr angetrauter Georg damals grad nicht mehr diese stürmische Lust auf sie...?

Ja, es war damals unser erster Urlaub als jung vermahltes Paar. Auch wenn der Mann mit welchem ich damals frisch verheiratet war durchaus schon sehr oft, auch sehr heiß auf mich war, so hätte ich in diesen Tagen noch einiges mehr an Sex mit ihm vertragen können. Wir waren doch recht jung, gut drauf und frisch verheiratet. Und vor allem deshalb weil wir ja auch irgendwann mal Nachwuchs haben wollten. Also nicht nur einfach so üben, ein Baby im Urlaub, so ganz entspannt zu fabrizieren, ach was gäbe es denn schöneres.... So jedenfalls reimte ich es mir halt damals in meinen feuchtromantischen Träumen zusammen. Freilich schlief Georg auch in diesem Urlaub mit mir, doch wie sollte ich es genau beschreiben, es war einfach anders als vor unserer Ehe. Irgendwie hatte ich bald das Gefühl es fehle ihm zusehends an seiner spontanen Leidenschaft welche er mir entgegen brachte. Als seine Geliebte hatte ich ja immer ein Gefühl permanent als Frau für ihn präsent zu sein, aber als seine Ehefrau fickte er einfach nur mit mir. Unser Sex war natürlich schon gut, aber das gewisse ...na ja...Etwas...

Ein großes Schiff näherte sich dem Steg und ich erkannte es als die MS Princess. Es war unser Dampfer. Nicht nur im Unterdeck erkannte ich viele fremde Leute sondern auch auf dem offenen Hochdeck saßen auch bereits etliche Menschen. Und scheinbar nur wenige von ihnen erhoben sich um hier auch auszusteigen. Da vernahm ich unmittelbar in meiner Nähe laute Worte einer derben, rauen Männerstimme. "Na geh, schaut euch diese faden Leute dort oben an Board an, sind alle im Urlaub und keiner lacht. Nicht ein einziger lacht! Alle machen ein Gesicht als führen sie zu einem Begräbnis!!!".

Der Typ stand wenige Meter neben mir und hatte nicht nur eine sehr laute Stimme, sondern war auch groß gewachsen, stattlich. Ja, er überragte förmlich die wartende Masse der Menschen. Und genau deshalb konnte ihn wohl auch jeder jetzt gut hören und er wurde nun auch unumwunden bemerkt. Penetrant setzte er auch sein Kundtun mit gewissem Nachdruck, fort. "Es hat wohl von euch keiner die letzte Nacht richtig, guten Sex gehabt. So verkrampft, spießig und gelangweilt wie ihr hier alle seid."

Es dauert auch gar nicht lange bis der so auffällig gewordene Mann vorwiegend von älteren, weiblichen Passagieren deutlich gemaßregelt wurde. Es seien doch auch kleine Kinder anwesend. Und seine derben, ausfälligen Wort eben deshalb und überhaupt hier absolut unangebracht. Er möge sich doch zurückhalten bzw. schämen. Aber nicht alle anwesenden Menschen reagierten empört auf diesen Sonderling. Einige Jugendliche nämlich, angespornt durch eben die heftige Kritik der älteren Generation aus der Masse feuerten ihn dann sogar geradezu noch an doch weiterzumachen. Und somit lachten dann sogar doch einige der Leute wenn auch, aufgrund der anderen fragwürdigen Vorkommnisse.

Das aussteigen und einsteigen der Fahrgäste wurde durch diese seltsamen Szenen aber keines Wegs beeinträchtigt und so legte das Schiff, auch planmäßig mit mir und Georg an Bord wieder ab. Auch der seltsame Typ von vorhin war natürlich mit an Board gekommen. Und als ich ihn mir damals nun in Ruhe so genau betrachtete, sah er eigentlich auch ganz zahm und friedlich, richtig nett aus. Eigentlich ein sehr attraktiver Mann, offenbar auch im besten Alter. Ich selbst hatte zwar erst vor kurzem geheiratet gehabt, hatte also für mich aktuell, absolut keinen Bedarf an etwas Neuem. Doch dieser Herr hatte zumindest von seinem Äußeren her Stil gehabt. Seine Wortwahl zuvor, na ja...Sex war zwar und ist eigentlich auch noch nichts schlimmes nur öffentlich sprach und spricht man in unserer Kultur halt Leute nicht so direkt darauf an.

Eine friedliche, herrliche Flusslandschaft streifte am Ufer an unserem Schiff vorbei und die Sonne schien mir auf meine damals schon leicht gebräunte, und an jenem Tag auch relativ wenig verdeckte Haut. Immer wieder suchte ich auch eindeutig die Nähe meines Mannes um doch mit ihm auch etwas zu kuscheln. Natürlich nur soweit es züchtig, und in der Öffentlichkeit auf einem Schiffsdeck möglich und in Ordnung war. Ich wollte ja bestimmt auch kein groteskes Aufsehen wie der Typ vorhin erregen. Auch wenn es mich schon mal gereizt hätte. :-) Georg erwiderte mein tun natürlich einwenig, dennoch hätte ich mir damals von ihm als meinem frischgebackenen Ehemann doch etwas mehr erwartet. Ich verlangte natürlich nicht von ihm, dass er mich an Bord vor allen Passagieren flachlegt und fickt (auch wenn auch dies sicherlich seinen Reiz gehabt hätte), aber einen richtigen, herzhaften Zungenkuss oder kurz mal seine Hand zwischen meinen Schenkeln hätte ich damals schon sehr, sehr gerne von ihm gespürt. Aber solche meiner feuchten Träume erfüllten sich halt leider eher selten seit wir verheiratet waren.

Ich lernte meinen Mann, den Georg nämlich auf einer der unzähligen Sexpartys die ich mal besuchte, und auch gelegentlich selbst veranstaltete kennen. Klar ging es auf diesen Partys nicht hauptsächlich um den schnöden Sex, aber wer es schon wollte hätte dort auch gleich immer eine Gelegenheit dazu gehabt. Witzigerweise hatte ich an jenem speziellen Abend weder mit Georg noch mit jemand anderem befriedigenden Sex gemacht. Und dennoch hatte es zwischen uns beiden damals dann doch noch so richtig gefunkt. Georg und ich wurden relativ schnell zu einem relativ glücklichem, normalen Paar.

Nach einer ganzen Weile fahrt Flussaufwärts, fiel mir der besondere Mann von vorhin erneut wieder auf. Er saß nun unweit von mir und genoss sichtlich auch den herrlichen Ausblick. Wie ich erst nach einiger Zeit mitbekam, nicht nur den Ausblick auf die Steuerbord vorbeiziehenden Burgen, Buchten, Ortschaften sowie den blühenden Weinbergen, sondern wohl auch besonders den Ausblick auf mich.

Nachdem sich Georg mal kurz auf das Unterdeck begeben hatte gesellte sich der attraktive, aber wohl etwas sonderliche Typ dann auch schon schnell an meine schöne Seite. Ich zeigte mich anfänglich als die brave Ehefrau natürlich von meiner ignoranten Seite, und schwelgte weiterhin im Genießen der traumhaften Landschaft durch die wir gerade durchschipperten.

Gar nicht ungut kam dann aber doch dieser Typ rasch mit mir ins Gespräch und sogleich auch direkt zur Sache. Er zeigte sogar ein hervorragendes Talent welches es mir völlig unmöglich machte, mich nicht mit ihm auch relativ offen zu unterhalten. Bald faszinierte mich seine leichte Arroganz auch weit mehr, als sie mich ursprünglich abstieß. Denn nach einigen weiteren Flusskilometern Stromaufwärts wussten wir beide bereits einiges besonderes voneinander. Stunden zuvor hätte ich nie daran gedacht solches jemand anderem, als meinem Mann "zu beichten" bzw. solches von einem anderen, als meinem Mann auch selbst zu erfahren.

Ja, wir zwei Fremden unterhielten uns tatsächlich sehr bald nur mehr über heimliche, heiße, hemmungslose Phantasien zum Thema Sex. Seltsame Träume, verruchte Sehnsüchte, niederträchtige Illusionen, aber auch diese verdammt, bizarren "Jugendsünden". Das Tempo mit welchem es hierbei voranging, war mir richtig Unheimlich geworden. Dennoch fühlte ich mich in seiner Gegenwart gar nicht mehr unsicher dabei. Genoss es sogar. Es kam auch nicht nur zu dieser frivolen Unterhaltung, der Fremde Mann hielt auch bald zärtlich meine Hand und tätschelte bald auch sehr sanft die Innenseite meines linken Oberschenkels. Es war sommerlich warm, und nicht nur deshalb transpirierte ich bald mehr als mir lieb war. Und zwar nicht nur an den für den Sommer üblichen Körperstellen. Das was ich mir zuvor in meiner Einbildungskraft schon von meinem Ehemann so sehr wünschte, vollbrachte nun ein komplett, wildfremder Mann den ich erst seit wenigen Augenblicken kannte im nu. Natürlich kannte ich ihn nicht wirklich, doch da wir im aktuellen Geplauder schon so ziemlich viel Intimes ausgelotet hatten, war er für mich sehr schnell, sehr gefährlich vertraut geworden. Und diese Intimität jenes fatalen Gespräches tünchte bald auch über so mache Vernunft hinweg. Denn bald interessierten mich seine zauberhaften, reizenden Augen, sein Mund welcher so "stilvoll" auch diese ungezügelten Wort von sich gab, aber besonders diese Finger welche so toll zu spielen imstande waren meines neuen Gegenübers viel mehr als die lieblichen Weinberge an dehnen wir weiterhin, leicht schaukelnd mit dem Schiff vorbeizogen. Nur einen kurzen Kuss mochte ich noch gestatten, ehe ich diesem eigenartigen Treiben wieder ein Ende bereiten wollte.

Doch dem sollte ganz und gar nicht so sein. Denn dieser Mann küsste so sehr nach meinem Geschmack, dass ich mich gar nicht mehr von seinen Lippen lösen wollte. Und er tat es nochmals. Und nochmals. Und nochmals. Unendlich lange. Ich merkte gar nicht dass unser Schiff inzwischen ein weiters mal angelegt hatte. Erst das erneute rumpeln beim Abstoßen des Ablegens nahm ich wieder bewusst war. Ich blickte von Bord, da sah ich meinen Georg verloren am Ufer stehen, während sich unser Schiff langsam wieder in Richtung Flussmitte drehte. OH GOTT, jetzt hatte ich doch glatt unseren Ausstieg verschlafen? Und warum hatte mich Georg denn nicht gesucht und ist dann sogar alleine ausgestiegen? Ach Georg?!?...Leichte Verzweiflung, Trauer zeichnete abrupt mein Gesicht. Das Schiff drehte sich weiter Richtung Nord und Georg, wie auch die anderen ausgestiegenen Passagiere entfernten sich langsam von uns. Oder eigentlich war es ja das Schiff das nun wieder richtig fahrt aufgenommen hatte und sich stetig vom Ufer entfernte.

Verwirrt starrte ich in Richtung Land und bemerkte auch wie das Wasser unter unserem Bug durch den Schub immer größere Wellen schlug. Ebenso wie die sich überschlugen, so sehr überschlugen sich nun auch sogleich meine Gefühle wie auch meine Gedanken. Georg lässt mich hier alleine zurück.... Was sollte das...? Was hat er getan? Georg? Was...? Warum? Aber...? Was tut er da...? Georg...!?...

Mein Kopf wurde sanft zurückgedreht. Ehe ich mich von meinem Entsetzten so richtig hätte sammeln können wurde ich erneut, herzhaft geküsst. Ich sollte mich damals wohl genau aus diesem Grunde auch nicht mehr all zu schnell sammeln dürfen, denn dieser Typ begann mich dadurch weiter zu faszinieren. Er küsste und küsste und küsste so gut. Irgendwann erhoben wir uns gemeinsam und gingen sogar Hand in Hand in Richtung Unterdeck. Dieser Typ wusste genau wohin er mit mir gehen musste um mit mir alleine eine Weile ganz ungestört zu sein.

Das leichte schaukeln des Schiffes machte es sehr angenehm eng neben ihm zu liegen. Und wieder küsste er mich so sehr verführerisch. Zwischendurch hauchte mir seine raue Männerstimme weiterhin nicht nur diese anstößigen Komplimente zu, welche mich langsam aber sicher gefügiger zumachen versuchten. Ich wusste doch bereits das es mein gegenüber besonders Geil machte mit einer gebundenen, aber am besten auch verheirateten Frauen zu schlafen. Wie auch mein Gegenüber von mir es schon wusste, dass ich vor Georg gerne selbst schon sehr oft mal ganz heftig mit dem Feuer gespielt hatte. Das ich in dieser Zeit nicht schon von irgendjemandem geschwängert wurde, war wohl nur darauf zurückzuführen das ich als Frau doch nur eine relativ kurze Zeit im Zyklus dafür auch empfänglich bin. Also war es vielleicht doch nicht bloß nur reine Glücksache gewesen. Oder aber, es war den zuwenig ausdauernden Spermien meiner damaligen jungen Stecher zu verdanken dass ich damals noch kein Kind bekommen hatte. Mein naives denken in jener Zeit damals war, mein Körper würde mir durch das eintreten (m)einer Schwangerschaft schon den richtigen, passenden Partner für mich zeigen. Zu jenem Zeitpunkt als jedoch diese, meine aktuelle Geschichte nun aber spielte wusste ich natürlich schon das dies selbstredend, freilich kompletter Blödsinn und absoluter Unfug war und ist.

Bald rieben sich unser Körper auch schon selbsttätig durch das eigenwillige schaukeln des Schiffes auf den Wasserwellen genusvoll aneinander. Viel hatte ich sowieso an jenem Tag nicht an, aber da spürte ich plötzlich, dass noch viel mehr von mir zugänglicher geworden war. Und auch mein sehr nahes Nebenan hatte sich eines Großteils seiner Kleidung bereits entledigt. Das 69 für uns beide nicht nur eine Zahl darstellte, auch das war uns nach unseren Intimen Geständnissen von zuvor nichts Neues mehr gewesen. Und so küsste er nun auch mein weiteres, tiefer liegendes Lippenpaar, wie auch ich sehr gerne begonnen hatte mich mit seinem schönen Gehänge zu beschäftigen. Das weiterhin recht aktiv schaukelnde Schiff tat das seine dazu, und so stieg unser beider Geilheit aufeinander weiter mächtig an.

Dieses Zucken welches ich an seinem Hodensack bald vernehmen durfte lies den Schluss zu, hier habe ich soeben jemand bereits gut geladen und zum baldigen Abschuss bereitgemacht. Somit reduzierte ich mein Saugen an seiner prallen Eichel und drehte mich nun von ihm herunter. Denn eigentlich hätten wir es hiermit nämlich schon auch belassen müssen. Es sollte doch an diesem Tag nichts mehr passieren was uns beiden später eventuell noch leid täte. So blauäugig dachte ich damals, könnten wir beide unsere Gesichter noch irgendwie wahren. Auch ging ich seinerzeit bestimmt nicht davon aus, dass ER es wirklich gezielt, und dann sogar noch mit diesem Nachdruck darauf ankommen lassen würde. Blauäugig deshalb, weil wir beide, noch dazu übereinstimmend doch zuvor ganz genau diese derartig skurrile Fiktion als die besonders, reizvolle Vorgabe für den aktuellen Tag auch ins Rennen gebracht hatten. Eigentlich komplett irre was wir da tun wollten....zzzz...

Richtig widerwillig lösten sich durch meine Drehung seine Lippen nun von meiner Pussy die er bis dahin schon sehr angenehm und herrlich verwöhnt hatte. Natürlich war auch ich davon schon richtig heiß geworden. Und weil ich für ihn, gerade als verheiratete Frau doch besonders attraktiv war dachte mein Gegenüber zum Unterschied von mir in diesem Moment jetzt noch keineswegs an ein rasches Ende. Im Gegenteil, mit sehr großer Ambition zündelte mein Gegenüber nämlich am Feuer erneut, weil doch auch er schon wusste dass ich es einst auch selbst sehr gerne und auch oft mal tat.

Er rieb nun meine Brüste. Massierte gekonnt meine beiden Vorhöfe, liebkoste bald meinen Nabel. Nuckelte auch herzhaft an meinen Nippeln, und erweckte damit in mir so etwas wie ein zartes "Muttergefühl". Ich wollte ja tatsächlich auch mal, zumindest ein Kind bekommen. Zwischendurch steckte er mir seinen Finger in meine Pussy und küsste mich zeitgleich auch immer wieder. Na ja, kurz zuvor an Deck hatte ich auch so hoffnungsvoll einiges von mir ausgeplaudert, was mir ein stoppen beim Sex schwierig, wenn nicht sogar unmöglich machte. Und genau das setzte er nun sogleich systematisch, zielstrebig um. Bis ich nun tatsächlich nicht mehr anders konnte und prompt mit ihm den realen Sex mit allem was dazugehörte, ohne wenn und aber auch selbst haben wollte.

Irgendwie schaukelte das Schiff nun auch heftiger, stärker. Es intensivierte sich so, sein in mich stoßen. Auch wenn ich dies alles hier so nicht mehr hätte tun dürfen, so war es aber überhaupt nicht unangenehm für mich. Nebenher massierte er mich noch immer wieder auch an meinen Nippeln welche ich dabei als steinhart, aufgerichtet empfunden hatte. Es kribbelte, es juckte, es zog bald auch leicht in meinen Brüsten, meinem Becken. Und als sich unser Schiff wieder mal aus einem Wellental hinaufhob, versenkte wohl auch mein Darüber einiges seines warmen Spermas in meiner Pussy. Denn es wurde mir genau dort so sehr warm, wo es von Natur aus auch hineingehört, das Sperma. Und das war wohl ein eindeutiges Gefühl das seine Ladung an genau jenem Ort auch richtig, und vollständig angekommen war.

Er sackte aber noch immer nicht zusammen, sondern penetrierte mich langsam, stetig weiter. Ach es war doch so herrlich, erquickend mit ihm. Er hatte zuvor also auch gar nicht so übertrieben, als er meinte besonders mit einer nicht an ihn selbst gebundenen Frau ohne Unterbrechung schier endlos ficken zu können.

"Auf ein Neues?"

Mit schamlosverklärtem Grinsen, leicht instinktiv nickend und weiterhin gespreizten Schenkeln lag ich noch unter ihm. Er deutete das Alles als meine weitere Zustimmung. So hob er also mein Becken wieder etwas an, warf meine Schenkel nochmals sanft über seine Schultern, fasste mich sogleich an meinen Schulterblättern, positionierte mich so neu und erhöhte wieder leicht seine Stossfrequenz. Küsste mich auch wieder zärtlich. Da war ich nun wirklich überrascht. Ich spürte nämlich nicht das sein Penis schon Schwäche zeigte, eher das Gegenteil. In den Minuten zuvor hatte er sicher kaum etwas an seinem guten, passendem Umfang eingebüsst. Und nun schob er sich wieder in mich in seiner vollen Pracht und stärke.

"Du spieltest doch auch schon früher gerne mal mit dem Feuer. Und genau das machen wir jetzt auch! Ich schlafe so gerne mit einer anderen, gebundenen Frau, weil nämlich nur so ein Kuckkuck möglich wird."

?...!..?...KUCKKUCK...!..?..!...

ACH GOTT, verdammte Scheiße, auch das meinte er also zuvor bei unserer Intimbeichte ebenso ganz ernst. Und ich dumme Kuh... Noch ehe ich meine vagen Gedanken sammeln, weiter spinnen hätte können was das jetzt für mich bedeuten wird, bäumte sich das Schiff unter uns auch schon erneut über einem weiteren Wellental auf, und meine Pussy wurde nochmals mit seinem Sperma so richtig geflutet. Diese Wärme kannte ich nun schon sehr gut, es fühlte sich für mich in meinem Becken und auch darüber in meinem Bauchraum wieder richtig schön warm an. Diese blöden Schmetterlinge flogen ja bereits, obwohl es so doch nicht hätte sein sollen.

Und wieder sollte ich kein sogleiches abschwellen seines Penises in mir wahrnehmen. Ich packte es noch immer nicht, aber der Typ war auch in dieser Hinsicht einfach nur kompletter Wahnsinn. Sein Schwanz stand noch immer stramm.

"Alle guten Dinge sind drei?" Sollte mich seine raue, nun aber sehr sanft klingende Stimme ein weiteres Mal verführen, überrumpeln?

Günstig dafür präsentierte ich ihm nämlich noch immer einladend zwischen meinen auch noch immer leicht gespreizten, angewinkelten Schenkeln meine durch ihn schon gut gefüllte, gefickte, gedehnte, weit offene, und frisch rasierte Vagina. Auch grinste ich noch immer, zwar nun etwas naiv aber doch sehr verzückt und weiter ungebrochen, intuitiv nickend.

Ja, ja, was damals zwischen uns beiden dort abgegangen war, war wirklich irre. Meine Gefühle wie auch die Gedanken schwankten wie das Schiff in dessen Bauch wir beide gerade lagen und einfach nur gut fickten als gebe es kein Morgen. Der Sex den ich gegenwärtig gerade mit ihm genossen hatte, befriedigte mich schon sehr und erinnerte mich immer intensiver an mein eigenes, schon mal so gern ausgelebtes Spiel mit jenem Feuer.

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