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Würfel 01: Fesselndes Erlebnis

Geschichte Info
John bekommt merkwürdige Würfel mit einem Ring.
2k Wörter
4.25
30.7k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/27/2017
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** Hallo liebe Leser, dies ist meine erste Geschichte und somit freue ich mich sehr über konstruktive Kritik, Tipps, Ideen, Anmerkungen und eure Gedanken dazu. Viel Spaß beim Lesen. **

Die Türklingel weckte John aus seinem kurzen Mittagsschlaf. Er war von der Arbeit sehr erschöpft gewesen und wollte nur kurz sein Bett genießen. Zu seiner Verwunderung machte er einem Fremden die Tür auf. Dieser drückte ihm kurzer Hand ein Paket in die Arme mit den Worten: " Das wurde bei mir für sie abgegeben."

John wollte gerade erwidern, dass er nichts bestellt hatte, aber da war der vermeintliche Nachbar schon wieder verschwunden. Komisch, John musste sich zwar eingestehen, dass er nichts mit seinen Nachbarn zu tun hatte, aber er sollte doch jeden schon einmal gesehen haben, zumal er jetzt seit einem Jahr in dieser kleinen Wohnung lebte. Ihm fiel auf, dass er sich zudem jetzt schon nicht mehr an das Aussehen des Fremden erinnern konnte.

Verwirrt schloss John die Tür und sah sich das Paket genauer an. Seine Adresse stand nirgends - nur "John" stand mit krakeliger Schrift an der Unterseite. Er überlegte kurz, ob er nicht lieber zur Polizei gehen sollte, aber ihn hatte die Neugier fest im Griff. Er ging ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und riss das Paket auf seinem Schoß auf.

Es war eine fein gefertigte Holzschatulle. Die dunkle Farbe ließ auf Ebenholz schließen. Als er den Deckel anhob, sah John einen Ring und drei Würfel mit merkwürdigen Zeichen statt Punkten. Unter den Sachen lag ein schwarzer Zettel auf dem in weißer Schrift stand:

1. Leg den Ring an.

2. Würfle.

3. Erlebe.

4. Zieh den Ring ab.

John nahm besagten Ring in die Hand und begutachtete ihn. Er war einfach gefertigt aus einer Art Bronze wie es von der Farbe her aussah. Die Würfel hingegen waren wie die Schatulle aus dunklem feinen Holz, nur mit den Zeichen konnte er nichts anfangen.

So grübelte er eine Weile bis ihn die Neugier zwang den Ring anzuziehen. Er saß perfekt und strahlte eine wohlige Wärme und Feinheit aus, bei der John große Augen bekam. Wie konnte sich ein Ring so gut anfühlen? Kurze Zeit genoss er das Gefühl bis er sich entschied zu Würfeln. Er warf alle 3 gleichzeitig und als sie still liegen blieben leuchtete das jeweilige Symbol hell auf. Es wurde immer heller bis John vor Schmerz seine Augen schließen musste.

Als er seine Augen wieder öffnete war er in einem hellen ausladendem Zimmer. Er lag auf einem Prinzessinnen-Bett mit vier hohen Bettpfeilern. Zu seiner großen Verwunderung war er allerdings an genau diese Pfeiler gefesselt und lag somit wie ein X auf diesem sehr bequemen Bett. Außerdem war John komplett nackt. Er geriet in Panik als er alle diese Fakten sammelte und wollte sich am besten schnell verstecken als er bemerkte wie auf der anderen Seite des Zimmers eine Türklinke gedrückt wurde und die zugehörige Tür langsam aufschwang. Dahinter kam eine Frau in einem silbernen Ballkleid und Ballmaske zum Vorschein. Die Maske verdeckte nur den oberen Teil des Gesichts und die vollen, blutroten Lippen zogen ein verschmitztes Lächeln als sie John erblickte. Ihre Augen waren himmelblau, fast schon strahlend und schienen dabei eine unzügelbare Wildheit aus. Er konnte auch noch ihre blonden Haare sehen die zu einem Zopf geflochten waren, welcher in ihrem Dekolleté verschwand. Ihr Busen war voll und wurde durch das enge Kleid und den Zopf noch betont. Ihr restlicher Körper wurde durch Kleid, Handschuhe und Maske verdeckt.

Sie schritt auf das Bett zu bis sie genau vor dem Fußende stehen blieb. Nur kurz sah sie John in die Augen und lächelte. Dann fokussierte sie mit ihrem verschmitztem Lächeln Johns Glied. Noch war es durch seine Panik schlaff.

Die mysteriöse Frau fing nun an sich auszuziehen und betrachtete weiterhin sein Glied. Erst streifte sie die Handschuhe ab. Feine, geschmeidige Hände mit gut gepflegten Fingernägeln kamen zum Vorschein.

Sie griff hinter sich und nach wenigen Bewegungen lockerte sich das Kleid und rutschte dann langsam und nur durch die Schwerkraft getrieben zu Boden. Dabei legte es die Sicht auf einen wunderschönen hellhäutigen Körper, einem weißem verziertem BH und dem passenden Höschen frei. John erregte diese Aussicht sichtlich und als die Frau dies bemerkte leckte sie sich die Lippen

Ihre Hände fuhren langsam an ihrem Busen entlang, geleiteten über ihre feinen Seiten runter zu ihrem Höschen. Kurz verharrten sie dort, dann wanderte die Rechte unter den weißen Stoff und kam mit einem feucht glänzendem Zeigefinger wieder zum Vorschein. In einem elegantem Bogen führte sie diesen zu ihrem Mund und lutschte ihn kurz ab, als hätte sie gerade damit ihn Kuchenteig gefasst.

Bei dieser Show drückte sich ein Freudestropfen aus Johns Glied hinaus.

Die Frau sah es, lehnte sich langsam über die Bettkante und wischte den Tropfen mit ihrem noch speichelfeuchten Zeigefinger weg. Dann beschrieb ihre Hand wieder den gleichen Bogen und führte ihren Finger in den Mund. Sie schloss kurz die Augen und man hörte ein "Mhh" Geräusch aus ihrem Hals.

Sie richtete sich wieder auf und fuhr erneut mit den Händen hinter ihren Rücken worauf hin sich der weiße BH löste und den Blick auf ihre wunderschönen Brüste und die harten Nippel endgültig frei gab. Sie spielte kurz mit ihren Brüsten, indem sie diese knetete und quetschte. Dann drehte sie ihre Nippel etwas zwischen Zeigefingern und Daumen hin und her, zog daran und kniff sie kurz.

Der zweite Lusttropfen lief nun unbeachtet Johns Schaft hinunter. Die Frau gleitete wieder mit ihren kleinen Händen ihren Körper hinunter und harkte dann ihre Daumen in die Seitenhalter des Höschens ein. Nun bückte sie sich nach vorne, sodass ihre Brüste aufreizend in der Luft hingen, John ihren Schritt nicht mehr sehen konnte und ihr Kopf seinem Glied bis auf ein paar Zentimeter nahe kam. Anscheinend erblickte sie in dieser Position den Lusttropfen, der bereits auf Johns Hoden angekommen war. Sie sammelte diesen kurzerhand mit ihrer Zunge auf und fuhr die Bahn des Tropfens am Schaft entlang, um oben der Eichel einen Kuss zugeben.

Dann schwang sie elegant wieder hoch und gab nun auch den Blick auf eine feinrasierte Intimzone Preis. So stand sie für ein paar Minuten dar und trotzdem wurde John nicht langweilig, da er einfach nicht genug von dieser Schönheit sehen konnte. Danach ging sie langsam um das Bett herum an das Kopfende heran. Auf dem Weg dorthin sah John wie feucht sie war. Ihr Schritt glänzte verführerisch. Und dieser Glanz zog sich über ihre Innenschenkel bis vermutlich zu den Füßen. Nur konnte John das nicht mehr sehen, dafür erkannte er aber, dass sie noch ihr Höschen in der Hand baumeln ließ.

Als sie an seinem Kopfende angekommen war beugte sie sich über seinen Kopf und deutete ihm mit zwei Fingern den Mund zu öffnen. Wie hypnotisiert gehorchte John ihr. Daraufhin drückte sie ihm kurzerhand ihr Höschen in den Mund, drückte diesen wieder zu und gab ihn ein sanften Kuss auf die Lippen. John hatte zuvor auf Grund der Farbe des Höschens nicht wirklich erkennen können wie feucht es war, aber als sie ihm den Mund zudrückte lief es aus dem Höschen wie es aus einem vollen Schwamm. Instinktiv um nicht zu Husten schluckte er ihren Saft mit zwei Schlücken. Er genoss es, sie schmeckte nicht fischig sondern süß, fast ein wenig nach Honig könnte man meinen.

Inzwischen war sie an die Seite des Bettes getreten und kletterte nun langsam und spielerisch zu ihm auf die Matratze. Unbewusst saugte John förmlich ihren Saft aus dem Höschen, so dass es nicht lange dauerte bis der feine Geschmack verschwunden war. Sie kniete jetzt genau über seinem erregten Glied. Nur ein paar wenige Zentimeter hinunter und er könnte endlich in sie ein dringen. Als könnte sie seine Gedanken lesen sah sie ihn mit diesen verschmitztem Lächeln an, nahm sein Glied an der Eichel zwischen ihren rechten Zeigefinger und Daumen und drückte ihn nach vorne auf seinen Bauch hinunter.

Erst dann senkte sie sich und ihre feuchte Pussy hielt Johns Penis an seinen Bauch gepresst. Dann reibte sie sich vor und zurück an seinem Glied. John machte der Gedanke zu kommen ohne in ihr gewesen sein zu schaffen, aber kurz bevor John gekommen wäre richtete sich die mysteriöse Frau schlagartig auf und ließ John auf dem Gipfel seiner Geilheit verzweifeln. Er versuchte nach ihr zu stoßen, aber die Fesseln waren zu fest. Sie ließ ihn dort verhungern und er bekam durch ihr Höschen nur unverständliches Genuschel zusammen. Nach einigen Minuten die sie dort kniete fragte sie in einer engelsgleichen Stimme:" Du willst mich ficken?" Sie sah ihm dabei tief in die Augen. "Du willst deinen Orgasmus?" John nickte verzweifelt.

" Nur unter einer Bedingungen - einverstanden?" John nickte noch heftiger, es war ihm egal welche Bedingungen das war, er wollte nur erlöst werden und das wusste sie ganz genau.

Aus diesem Grund nannte sie auch ihre Bedingungen nicht, sondern senkte ihr Becken schlagartig auf seinen Penis, so dass sie sich selbst penetrierte. Dann beginn der wildeste Ritt den John jemals erlebt hatte. Auch die Frau warf laut stöhnend ihren Kopf in den Nacken als sie ihn zum Höhepunkt trieb. Kurz vor seinem Orgasmus ließ sie seinen nun komplett nassen Penis aus ihrer Pussy raus gleiten. John hatte schon Angst, dass sie wieder mit ihm spielte, aber dem war nicht so. Schnell nahm sie ihm ihr Höschen aus dem Mund drehte sich geschmeidig auf dem Bett und setzte sich dann mit ihrem glänzenden Schritt auf seinen offenen Mund.

John erkannte den Wink mit dem Zaunpfahl und begann damit ihre Pussy zu lecken. Dabei schmeckte er durchaus auch sein eigenes Sperma, aber das war ihm egal. Gleichzeitig beugte sie sich vor, um ohne zu zögern seinen Schaft fast gänzlich in ihren süßen Mund zu versenken.

Während John schluckte und leckte wie er konnte, saugte und lutschte sie sein Glied als wäre es das einzige wofür es sich zu leben lohnt. Diese Behandlung hielt John nicht lange aus und versenkte unzählige Ladungen Sperma in ihrem Mund. Kurz darauf kam auch sie und eine Welle ihres Safts schoss über sein Gesicht. Er musste die Augen schließen und mehrmals große Schlucke nehmen um ab und zu Luft zu bekommen. Die Frau wartete ihren heftigen Orgasmus ab und drehte sich dann wieder auf John um. Seine Augen waren verklebt und so erkannte er nur schwer, dass sie anscheinend volle Wangen hatte. Da lehnte sie sich auch schon vor und presste ihre Lippen auf seine und als sie dabei ihren Mund öffnete, mit ihrer Zunge John deutete es ihm gleich zu tun und er der nicht ausgesprochenen Bitte nachkam floss eine riesige Ladung Sperma in seinen Mund.

John hatte sich noch nie selbst probiert und war erschreckt von der Tatsache, dass es ihm schmeckte. Er wollte trotzdem nicht schlucken. Als sie fertig war und sich aufrichtete erkannte sie genau das. Sie presste ihre rechte Hand auf seinen Mund und hielt ihm mit ihrer linken die Nase zu. Dazu machte sie ein übertriebenes Schluckgeräsch gefolgt von einem erleichtertem "Ahh". Blickte wieder in Johns Augen und grinste.

Er sah das es keinen anderen Ausweg gab, weigerte sich noch solange er Luft hatte, schluckte dann aber in hastig großen Schlücken, um wieder Luft zu bekommen. Sie schien von diesem Ergebnis mehr als befriedigt und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss. Als John seine Augen von diesem Kuss wieder öffnete saß er wieder in seinem alten Wohnzimmer. Völlig bekleidet, vor sich die Würfel, an seinem Finger der Ring und nirgendswo Flecken, die auf das eben geschehene hinwiesen - nicht einmal Flecken auf seiner Hose wie nach einem feuchten Traum waren zusehen.

Der Ring kratzte nun fürchterlich auf seiner Haut und war kälter als Eis. Schnell zog er ihn ab und merkte dabei, dass es doch einen Hinweis gab, dass dies wirklich passiert war und seinem Mund war noch immer etwas Mischung aus seinem Sperma und dem Liebessaft der. Mysteriösen Frau. Ihn störte es nicht mehr, im Gegenteil - er hatte Gefallen daran gefunden. Nun besah er sich noch die Würfel und merkte sich die drei komischen Zeichen, die ihm dieses Geschenk gemacht hatten. Diese leuchteten nicht mehr. John versprach sich selbst, dass er die nächsten Tage erneut versuchen wollte in diese andere Welt zu kommen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
weiter...

Und die Bedingung?

Etwas mehr Rahmenstory um John und wie das.Erlebniss sein Leben beeinflusst wäre auch schön..

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Tolle Geschichte

Ich liebe Fantasy Geschichten und wenns dann noch um SM geht dann ist es doppelt geil. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

bitte weiterschreiben eine gute geschichte

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