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WWie reitet man eine Amazone? Teil 02

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Cayla schaute verwirrt hoch. Ihr Meister hatte eine Frau? Sie war selber erstaunt als ein Stich der Enttäuschung sie durchfuhr. Die drahtige Goblinfrau hatte neben ihrem Lendenschurz einen Marderpelz um ihre Brüste geschlungen und trug eine Kette von Wolfszähnen, was sie als sehr erfolgreiche Jägerin auswies. Darla beugte sich zu der verwirrten Amazone und bleckte dabei die scharfen Zähne.

„Das hast du also von deinem Beutezug mitgebracht? Etwas groß für ein passendes Haustier. Lass dich mal anschauen, dreh dich auf den Rücken, du fette Sau." Cayla blickte zu Balok, doch sie sah nur sein hektisches nicken, dann legte sie sich brav auf den Rücken.

Sie spürte den kritischen Blick auf ihrem Körper und fühlte sich vollkommen ausgeliefert. Doch ihre Muschi pochte immer noch verräterisch und ihr Herz schlug wie wild. Warum nur schien ihr Körper auf jede Demütigung mit Lust zu reagieren? War sie wirklich nur ein Ficktierchen, wie Balok gesagt hatte?

„Hmm ganz ansehnlich ist sie ja und läufig scheint sie auch zu sein. Wir werden sicher viel Spaß miteinander haben." Darla trat mit ihrem nackten kalten Fuß auf ihre immer noch heiße und nasse Muschi. Cayla sah ein teuflisches Lächeln auf dem Gesicht der Goblinfrau, als sie einen Zeh in ihre Spalte drückte. Ein heftiger Schauer durchlief Cayla, peinlich berührt stellte sie fest, wie sich ihre Beine von selber etwas mehr spreizten. Darla fickte sie grob mit Spitze ihres Fußes, was ihr allerdings ein lautes aufstöhnen entlockte.

„Völlig hemmungslos die Gute. Ich bin sicher sie braucht eine harte Hand, um geführt zu werden. Ich habe gehört du bist auf ihr geritten, wie auf einer Ziege?"

„Ja Darla. Sie ist tatsächlich sehr nützlich. Willst du nicht auch einmal auf ihr reiten und fühlen wie es sich anfühlt?" Darla sah ihn nachdenklich an und fletschte dabei ihre spitzen Zähne. „Hmm das klingt gar nicht so schlecht. Vielleicht hatte meine Mutter doch unrecht, als sie mich vor dir gewarnt hat. Du scheinst ja doch deine Fähigkeit zu haben, wenn du dieses Riesenvieh erfolgreich zugeritten hast." Darla zog aus ihrem Gürtel eine kleine Peitsche und lies sie einmal über Cayla Brust tanzen. Die junge Amazone starrte sie ängstlich an. Hatte sie etwas falsch gemacht? Diese wilde Goblinfrau, wirkte fast noch einschüchterner als Meister Balok.

„Na wird's bald ich will auf dir reiten. Aber während du auf allen vieren läufst, wie sich das für eine Ziege gehört." Ein zweiter Schlag traf Caylas Oberschenkel nah an ihrer verlangenden Muschi. Schnell drehte sich die Amazone um und begab sich auf alle viere.

„Na endlich, scheint wohl etwas schwer von Begriff, das Tierchen."

Balok wirkte verärgert, „Da hast du recht. Bevor du sie reitest sollte ich sie wohl daran erinnern, das sie beim nächsten Mal schneller zu reagieren hat. Halt sie fest ich werde sie bestrafen." Sie sah Darla, die vor ihr stand und Cayla Halsband packte und sie zwang ihr tief in die Augen zu schauen. Dieser gemeine Blick machte ihr Angst.

„Wie werden uns noch viel miteinander amüsieren. Eines solltest du aber nicht vergessen. Es ist egal wer du warst. Du bist jetzt unser Reittier, nicht besser als eine Ziege. Du bist da um uns zu dienen und wenn du brav bist auch um gefickt zu werden."

Ein kräftiger Hieb traf ihren Hintern. Balok musste richtig wütend sein, dachte sie als weitere kräftige Schläge ihren Hintern trafen.

Sie wollte aufschreien sich entschuldigen, doch Darla gab drückte ihr plötzlich einen Kuss auf die Lippen. Sie spürte Baloks Hand wie er ihre Muschi sanft rieb. Gefangen zwischen dem Kuss und seiner Hand, schien ihr ganzer Körper zu glühen, wie bereits ihr heißer roter Hintern. Cayla ergab sich völlig in ihr Schicksal, sollten sie mit ihr machen was sie wollten.

Sie spürte Balok dicht hinter sich stehen und spreizte einladend die Beine. Als sie seinen Schwanz spürte, klopfte ihr Herz wie wild. Endlich!

Darla hörte auf sie zu küssen und schaute in Caylas lustverzehrtes Gesicht. „Du bist ein Ficktierchen. Sag es!" Balok fickte von hinten wie wild auf sie ein und bearbeitete ihren Hinter dabei weiter mit kräftigen Schlägen.

„Ahhh, was, nein ....ahhh, ja ... Ich bin ein Pony, ein Ficktierchen, was ihr wollt! Jaaaa..." Sie spürte, wie sich Baloks sich tief in ihr auspritzte und sie damit über die Klippe jagte. Die angespannte Lust entlud sich in einem heftigen Orgasmus, der sie heftig durchschüttelte. Sie bekam nichts mehr mit, während jede Nervenzelle in ihrem Körper zu explodieren schien.

Erschöpft lag sie auf dem Boden. Trotz ihres heftigen Orgasmus, spürte sie wie das Goblinsperma sie schon wieder auf Touren brachte. Balok lies ihr nicht viel Zeit, um zu Atem zu kommen. Er zehrte sie hoch und brachte sie dazu, sich wieder auf alle viere zu begeben. Darla sprang mit Anlauf auf ihren Rücken, was die geschwächte Amazone fast umgeworfen hätte. Gerade noch schaffte sie es sich zu halten.

Balok nahm das Ende ihre Leine und führte sie zwischen den anderen Goblins durch das Gemeinschaftshaus. Niemand zeigte mehr Furcht vor der gefährlichen Amazone, die Goblins jubelten, lachten und grölten bei diesem nie zuvor gesehenen Anblick. „Balok der Amazonenzähmer, wer hätte das gedacht?" „Er muss ganz schön schlau sein, wenn er sie ausgetrickst hat." „Wir sollten wirklich mehr Amazonen fangen. Ob die alle so geil sind?" Viele Goblins berührten sie, fasste an ihre herunterhängenden Brüste, zogen an der Nippelkette oder fühlten ihren von den Schlägen heißen Hintern. Cayla bekam davon nur noch einen Teil mit, durch das Goblinsperma hervorgerufenen Lustwellen, durchliefen ihren Körper. Sie lief wie durch einen Nebel, sah die lüsternen Gestalten um sich herum und wollte am liebsten von allen gefickt werden. Ihr Zeitgefühl ging völlig verloren, ihr Marsch durch das Haus schien endlos zu dauern. Erst als sie einige Zeit später nach draußen geführt wurde, kam sie wieder etwas zu Verstand.

Sie wurde vor da Gemeinschaftshaus an einen Pfahl gebunden. Balok hatte jedem untersagt sie zu ficken, dieses Privileg wollte er nur Ausgewählten gestatten, doch bald kamen ein paar Goblins, holten ihre Schwänze heraus und spritzen nach kurzer Zeit ihr Sperma auf Cayla. Immer wieder kamen welche, doch die völlig fertige Amazone bekam es kaum noch mit. In einer Mischung aus Lustrausch und Erschöpfung döste sie vor sich hin und registrierte nur gelegentlich, wenn ihr Körper von einer neuen Ladung angespritzt wurde. Irgendwann wurden auch die letzten Goblins ihrer überdrüssig und zogen sich zum weiteren Feiern zurück. Sie spürte das Sperma auf ihrer Haut und die Kälte der Nachtluft. Völlig fertig schlief sie bald ein. Sie träumte, wie sie durch den Wald lief, schnell wie ein Reh und auf dem Rücken trug sie Balok, der sie anfeuerte. So musste es doch sein? War das nicht das Ziel ihres Lebens? Sie war doch Cayla das Ponygirl!

Im Stall

Cayla schreckte aus ihren unruhigen Träumen auf. Verwirrt blickte sie sich um. Sie war immer noch auf dem Platz vor der Versammlungshalle festgebunden. Überall lagen einzelne betrunkene Goblins herum, während am Horizont langsam die blutrote Sonne aufging.

„Tu es", hörte sie eine Stimme. Etwas rechts von Cayla standen zwei Goblins einer hatte seine Axt gezückt, schien aber zu zögern. „Los jetzt schnell bevor uns jemand entdeckt."

„Ist es wirklich eine gute Idee, sie einfach zu töten, so wertvoll wie sie ist. Könnte Gorlak sie nicht einfach für sich beanspruchen?"

Cayla erschrak, was war hier los. Sie zerrte an den Fesseln, doch die hielten. Sollte sie schreien? Doch hier gab es nur Goblins die sie töten oder schänden wollten?

„Dann wäre ein blutiger Kampf unvermeidbar. Solange sie lebt wächst Baloks Einfluss weiter, schon jetzt hat er viele der jungen Krieger auf seiner Seite. Wir müssen dem jetzt ein Ende machen."

Der andere Goblin nickte und schien sich entschieden zu haben. Er hob die Axt. Cayla holte Luft, um nach Hilfe zu rufen, nach Balok oder wem auch immer. Da steckte plötzlich ein Pfeil im Hals des Goblins. Sein Partner wirbelte herum, nur um kaum ein paar Augenblicke später auch einen Pfeil in die Brust abzubekommen. Aus dem Schatten einer Hütte traten drei Goblins.

Cayla erkannte den jungen kräftigen Goblinkrieger, der am Abend zuvor mit Balok diskutiert hatte und zwei seiner Stammesbrüder, mit kurzen Bögen. Sie Begriff, dass im Stamm ein blutiger Machtkampf begonnen hatte, vermutlich weil ihre Ankunft die alte Ordnung erschüttert hatte.

Die Goblins banden sie von dem Pfahl los. Noch geschwächt von der letzten Nacht, leistete sie keinen Widerstand, als sie ihr ein Seil um die Füße banden. Weiter als zwei handbreit konnte sie ihre Füße nicht auseinandermachen. An schnelles rennen, war also nicht zu denken. Ihre Hände wurden hinter ihrem Rücken gefesselt und mit einem Seil um ihrem Hals zehrten der kräftige Goblin Cayla hinter sich her. Keiner ihrer Bewacher sagte etwas, doch sie schauten sich wachsam in alle Richtungen um, die Hände immer an den Waffen.

Sie wurde in einen leeren Ziegenstall gebracht die Leine um ihren Hals an einen Pfahl gebunden, so dass sie etwas Spielraum hatte. Immer noch erschöpft lies sie sich in das Stroh fallen. Immer noch spürte sie das Sperma auf der Haut. Im halbdunkel der Hütte, dachte sie über ihre Lage nach. Die eine hälfte der Goblins wollte sie Tod sehen und die andere um Balok wollte sie unterwerfen und zu einem Reittier degradieren. Am meisten hasste sie es, dass sie merkte, wie ihr Widerstandsgeist langsam schwächer wurde. Balok, der fiese Goblin, ihr Meister, diese unwürdige Kreatur, dieser raffinierte Bastard, der es immer irgendwie schaffte sie zu kontrollieren. Sie hasste es und doch spürte sie schon bei dem Gedanken, wieder ein verräterisches verlangendes pochen in ihrer Spalte. Sie schämte sich und ein paar Tränen liefen ihre Wangen entlang.

Cayla wusste sie würde nicht lange durchhalten. Irgendwann würde sie nur noch gehorchen. Doch wollte nicht aufgeben, auch wenn sie wohl erstmal mitspielen musste. Hier im Dorf würde sie wohl kaum fliehen können. Aber vielleicht wenn sie einen Ausritt machen würden? Sie hatte Balok schließlich schon einmal abgeworfen. Wenn sie gut gehorchte, würden ihre Bewacher vielleicht nachlässig werden. Sie musste nur, ihren Kampfgeist gut versteckt bewahren und auf eine Gelegenheit Lauern. So lag sie lange da, abwechselnd grübelnd und unruhig schlafend.

Einige Zeit später erschienen Balok, Darla und der bullige Goblin. „Danke Kradog, dass du sie gerettet hast. Wie versprochen wirst du der Anführer meiner neuen Goblinreiter werden. Sie ist nur der Anfang. Du wirst dein eigenes Reittier bekommen und wir werden mit ihnen über die Ebenen jagen und die mächtigsten Goblins aller Zeiten werden."

Cayla hörte die Worte mit entsetzten. Es war schlimm genug was ihr geschehen war, aber andere Frauen, andere Amazonen in Ketten und zu Reittieren degradiert? Wütend brach es aus ihr heraus.

„Ihr mögt mich übertölpelt haben, doch ich werde gerächt werden und ihr werde es noch bedauern, mich gefangen zu haben."

Kradog wirkte über ihren Ausbruch irritiert, doch Balok grinste nur dämonisch. „Dieses Feuer gefällt mir. Cayla du bist schon eine wilde Stute und es macht Spaß dich zuzureiten. Aber du weißt doch wohl, dass du keine Chance hast. Ich werde dich dauerhaft zähmen oder glaubst du wirklich, du kannst mir widerstehen?"

Cayla überlief ein Schauder. Sie wusste sie war zu weit gegangen. Hoffentlich würde er sie nicht schwer bestrafen. Kurz überlegte sie, um Verzeihung zu bitten, doch dafür war sie zu wütend und zu stolz.

Darla hielt eine Lederkappe in der Hand und grinste fies, als sie auf Cayla zuging. Die gefangene Amazone wollte sich aufrichten, doch in ihren Fesseln ging es nur schwer und mühelos drückte die Goblinfrau sie wieder zu Boden. Rasch schob sie Cayla die Kappe über den Kopf, sie reicht bis über die Augen und wurde, obwohl sie sehr eng anlag, noch zusätzlich an den Ohren festgebunden, vermutlich damit Cayla die Kappe nicht abstreifen konnte. Cayla konnte nichts mehr sehen, was das Gefühl der Hilflosigkeit erheblich verstärkte. Sie spürte, wie ihre Fesseln gelöst wurden.

„Los auf alle Viere, Stute!", hörte sie die Stimme der Goblinfrau. Ein Schmerz brannte auf, als eine Gerte ihre Brust traf. Schnell beeilte sie sich, dem Befehl Folge zu leisten. Ängstlich stand sie auf allen Vieren und wartete was passieren würde. Würde sie jetzt ausgepeitscht, oder benutzt, oder auch beides? Eine Ewigkeit schien nichts zu passieren, doch sie wagte auch nicht sich zu bewegen. Ihr Kopf raste und stellte sich vor, wie sich die Goblins an ihr vergingen.

Plötzlich hörte sie Baloks Stimme, „Kradog, siehst du was ich dir vorhin gesagt habe. Eben noch wild, wird sie schon feucht, dabei haben wir noch nichts gemacht. Doch wer würde so ein dreckiges Tier schon ficken wollen." Sie hörte den bulligen Goblin über Baloks Scherz lachen, während sie selber am liebsten im Boden versunken wäre. Das durfte doch nicht wahr sein...

Da spürte Cayla ein nasses kaltes Tuch auf ihren Rücken, jemand, vermutlich Darla, rieb sie grob mit dem rauen Stoff ab. Gründlich wurde sie an allen Stellen sauber gemacht. Besonders ihren Brüsten wurde dabei viel Aufmerksamkeit geschenkt und zu Caylas Scham fühlte es sich erschreckend gut an. Als ihre feuchte Spalte dran war wurde das raue Tuch langsam immer wieder darüber gerieben, mal grob, mal sanft, dazu hörte sie Darlas Stimme. „Könntest du aufhören die ganze Zeit wie eine läufige Hündin zu reagieren. Wie soll ich dich denn so sauber machen." Cayla kämpfte gegen ihre Gefühle an, auch wenn ihr klar war, dass sie dabei war zu verlieren.

„Der Trick dabei ist es, ihre Lust zu kontrollieren. Dann werden sie schwach und ganz sanft." Sie hörte Baloks Stimme, die vor Überheblichkeit nur so tropfte. Sie war wütend, doch ihre verräterische Muschi bettelte nach mehr Aufmerksamkeit.

„Willst du dich nicht bei Kradog bedanken? Dafür das er dich gerettet hat?" Was sollte sie tun? Aufgeben? Kämpfen?

Sie spürte eine Hand auf ihrem Hintern, Da sie für einen Goblin recht groß war, vermutete sie, dass es Kradogs Hand war. Cayla fügte sich in das Unvermeidliche, während ihre Muschi schon sehnsüchtig wartete. Er konnte sie nehmen, sie war bereit, feucht und willig. Da klatschte eine Hand auf ihren Hintern. „Hmm, einen schönen Hintern hat sie ja. Aber warum sollte ich mich mit so einer Stute abgegeben. Ich ficke ja auch keine Reitziegen. Ich denke es reicht, wenn wir sie mit der Gerte trainieren. Da müsste sie sich schon anstrengen, damit ich ihr Lust verschaffe. Also was willst du, soll ich dich Gerte schwingen, oder etwas anderes machen?"

Was? Er wollte sie nicht benutzen? War sie es nicht mal mehr wert gefickt zu werden. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, da spürte sie zwei rasche Schläge mit der Gerte auf ihrem Hintern. Wollte er das sie bettelte? Sie spürte eine Hand an ihrer feuchten pochenden Muschi.

„Bitte...", sagte sie leise. Kradog lachte, „was willst du?" „Bitte, fick mich endlich", sagte Cayla etwas lauter.

Sie spürte wie Kradog mit seinem erstaunlich dicken Schwanz in sie eindrang. Eine Welle voller Lust brandete durch ihren Körper und sie stöhnte laut auf. Kaum hatte sie ihren Mund offen, wurde sie auch von vorne genommen. Balok fickte sie grob in den Mund, während Darla die Gelegenheit nutzte und Cayla von der Seite mit einer kleinen Gerte quälte. Keine starken Schläge, aber ein kleiner Hieb auf die Brust hier und ein kleiner Schlag da. Die gefangene Amazone war gefangen in Lust und Schmerz. Die Kriegerin in ihr hatte sich zurückgezogen und war zwar nicht verschwunden, aber im Moment weit weg. Kradog hämmerte auf ihre Muschi ein, doch Balok kam als erster in ihrem Mund. Sie schluckte alles brav hinunter. Kradog hielt etwas länger durch, bevor er sich in ihr ausspritzte. Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, schlug er ihr mit einer Hand kräftig auf den Arsch. „Das war gut, so eine Stute hat schon was für sich."

Die nächsten Tage verliefen immer gleich. Mit der Kappe konnte sie nichts sehen, und ihre ganze Welt bestand nur noch aus, essen, schlafen und ficken. Sie musste aus einem Napf auf dem Boden essen, wie ein Tier. Dabei wurde sie fast immer von einem Goblin gefickt, auch wenn sie nicht sagen konnte, wer es gerade war. Sie vermutete, dass sich Balok mit ihrem Körper die Loyalität seiner Anhänger erkaufte. Die berauschende Wirkung des Goblinspermas verlor sich allmählich, doch dafür spürte sie nun fast permanent eine gewisse Erregung. Schon nach wenigen Tage, wurde sie feucht, sobald sie jemand kommen hörte. Da es ihre einzige Abwechslung war, sehnte sie bald die Goblins herbei und ihre Träume war von Sex beherrscht. Doch unter der Oberfläche war die Kriegerin immer noch da und lauerte auf ihre Chance. Irgendwann würde sie kommen!

Der Ausritt

Cayla lag im Stroh und wartete das etwas passierte. Sie konnte nicht sagen, wie lange sie schon in dem Stall war, während ihre einzige Abwechslung aus essen, schlafen und ficken bestand. Ihre Fesseln hatten sich leicht geändert. Ihre Hände waren mit Leder umwickelt, so das sie nichts greifen konnte, ansonsten konnte sie ihre Arme aber frei bewegen. Um ihre Fußgelenke war jeweils eine Lederfesseln gebunden, die mit einer kleinen Metallkette verbunden war, von etwa 2 Fuß, so dass sie langsam durch den Stall laufen konnte, soweit es die Leine an ihrem Halsband erlaubte.

Sie versuchte sich so viel wie möglich zu bewegen, um in Form zu bleiben. Auch wenn sie weiterhin jedem Befehl sofort gehorchte, hatte sie noch nicht aufgegeben und wartete weiterhin auf ihre Chance. Als sie hörte wie die Tür geöffnet wurde, ging sie von selbst auf alle Viere. Das war meist eh der erste Befehl. Sie spürte wie ihre Muschi leicht feucht wurde, in der Erwartung gleich gefickt zu werden. Immerhin war es die einzige Abwechslung, die es hier gab. Da sie immer noch ihre Lederkappe trug, konnte sie nicht sehen war da war.

„Hi mein Pferdchen, heute werden wir einen kleinen Ausritt machen", hörte sie Baloks Stimme und ihr Herz machte einen kleinen Satz. Er war gefühlt schon ewig nicht mehr dagewesen, die letzten Tage waren es fast immer seine Krieger gewesen, die sie benutzt hatte, oder Darla, die mit ihr gespielt oder sie unsanft sauber gemacht hatte.

Sie spürte seine Hand, wie sie über ihren Rücken streichelte.

„Freust du dich mal wieder herauszukommen?", fragte Ihr Herr und sie nickte rasch, ohne darüber nachzudenken. Sie wusste, eigentlich sollte sie wütend sein, doch die Aussicht endlich mal wieder den Stall zu verlassen war zu schön. Und war es nicht vielleicht auch eine Gelegenheit? Sie hatte ihn schließlich schon einmal abgeworfen!

Balok nahm ihr die Lederkappe ab und sie sah, dass er nicht allein war. Kradog und Darla waren ebenfalls da. Ihr Herr hatte einen Sattel dabei, den Cayla neugierig betrachtete. Er war nicht sehr groß und bestand aus Leder und etwas Holz, war aber mit Edelsteinen besetzt. Sie vermutete, dass es ein Teil der Ogerbeute war. Balok befahl ihr sich hinzuknien. Ihre Unterarme wurden hinter dem Rücken fest zusammengebunden, gemeinsam mit dem länglichen unteren Holzstück des Sattels. Die Höhe des schmalen Sitzplatzes befand sich auf der Höhe der Schultern, sodass Balok die Wahl hatte, die Beine über ihre Schultern zu legen, oder hinter ihren Schultern zu lassen. Zwei Griffe zum festhalten und ein paar Hacken, an denen der Goblin bei Bedarf Waffen oder Taschen befestigen konnte, ergänzten das Ganze, außerdem gab ein kleines Kletterseil mit ein paar Knoten, damit er bequem in den Sattel klettern konnte, während sie stand. Stolz hatte er ihr alles gezeigt, bevor er es ihr angelegt hatte, während sie von der Konstruktion zugleich erschrocken und fasziniert war.

„Kommen wir jetzt zu lustigen Teil." Er stand vor ihr mit einem fiesen Grinsen und band mit den Enden eines kleineren Seil ihre beiden Brüste ab, nicht sehr eng aber doch fest. Ihre Nippel stachen dadurch hervor, was ihn dazu animierte sie zu zwirbeln.

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