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X-maswunsch an seine sexy Mutter 05

Geschichte Info
Seine Mutter lernt einen Arbeitskollegen genauer kennen.
10.3k Wörter
4.46
15.9k
9
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 12/28/2022
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Jans Weihnachtswunsch an seine vollbusige Mutter

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 5

© Monikamausstr

*

Es kam zu dem Punkt, an dem sie ihn bitten musste aufzuhören, damit er ihr ein paar Momente geben konnte, um sich einfach zurückzulehnen und auszuruhen, die beiden, Mutter und Sohn saßen nur da + sie sahen sich an, er hatte ein so süßes Lächeln auf seinem Gesicht, dass sie sich erheben musste, um ihm einen wohlverdienten Kuss zu geben.

Als sich ihre Lippen berührten, konnte sie ihre eigenen Säfte aus seinem Mund schmecken, ja sie musste zugeben, sie fand, dass sie ziemlich gut auf der Zunge ihres Jungen schmeckte und der freche Bengel machte munter weiter, seine Mutter auszulecken.

„Oh Jan, Liebling, deine Finger fühlen sich soooo gut in mir an", stöhnte sie ihm zu + dachte zurück an das letzte Mal vor einen halben Jahr, als er das gleiche mit ihr tat, als ihr jetziger Ex beim Fitness war.

Sie brachte Jan auch sehr schnell dazu, ihre Muschi zu lecken, den als nächstes brachte er seine raue Zunge ins Spiel, seine Finger zurückziehend, hatte er nur seine Zunge in ihr und bewegte sie hin und her, näher und näher an ihren Kitzler, zum Glück hörten seine Hände auch nie auf, seine Mutter weiter zu bearbeiten, denn beide Hände griffen nach oben zu ihren Brüsten, wobei seine Daumen fieberhaft an ihren gut gehärteten Brustwarzen rieben.

Und seine Zunge... oh seine verdammte Zunge!! ...hatte jetzt ihren Kitzler gefunden und Susie konnte nicht umhin, sich zu fragen, wie ihr Sohn das gelernt hat, so gut Muschis mit dem Mund und Zunge zu verwöhnen, er war doch noch Jungfrau, wer hatte ihm das beigebracht, hatte er früher eine Freundin, die er seiner Mutter damals in seinem Pubertätsalter verheimlicht hatte, oder hatte er das im Internet in seinen Pornos gelernt?.

Da erinnerte sie sich an das Magazin, darin war ein Artikel mit dem Titel,< Wie man erfolgreich Frauen mit dem Mund verwöhnt>, und wie einige der anderen Artikel ... war er unterstrichen, nicht weniger mit einem Filzstift, so gut er auch war, sie war sich absolut sicher, wenn Jan seinem Unterricht nur halb so viel Aufmerksamkeit schenken würde wie diesem Artikel, würde er das Gymnasium glatt mit einem Notendurchschnitt von 1,0 abschließen.

Susie stachelte ihn an und machte ihn verbal klar, dass sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt sei, ja sie konnte sich wirklich nicht entscheiden, ob sie sich zurücklehnen und ihre Augen schließen sollte, während ihr Sohn sie mit seiner Zunge befriedigte, oder sie sich auf ihre Ellbogen setzen sollte, um die süßen Aufmerksamkeiten zu überwachen, die er der Fotze seiner Mutter schenkte.

Ja ihr Sohn Jan war eindeutig sehr gut in der Kunst des Cunnilingus + um ehrlich zu sein, so ziemlich das Beste, was sie je in ihrem Leben erlebt hatte, eine Art, wie sie sagen konnte, dass beide es genossen, weil er ihre Beine gespreizt hatte, seine Hände lagen auf ihren Oberschenkeln und drückten ihre Beine in einem Winkel von fast 180 Grad auseinander.

Was auch immer nötig war, um ihren Sohn Zugang zu meiner Muschi zu verschaffen, dann war Susie bereit, das zu tun.

Sie legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und fuhr mit der anderen durch sein dunkles, längeres Haar, das wegen der Länge ihre Scham berührte, es schien ihn nicht zu stören, dass sie so etwas wie einen Busch hatte, durch den er seine Zunge hindurcharbeiten konnte, ein paar Maonate zuvor, war sie noch versucht gewesen, ihren Schamhügel zu rasieren, hatte nach der Trennung von ihrem Ex nie einen Grund dafür gefunden ..., na ja bis dahin.

Mit der Erfahrung, die Jan seiner Mutter an diesem Morgen gezeigt hatte, dachte Susie, dass es am besten wäre, so schnell wie möglich alle Hindernisse zu beseitigen, die ihn daran hinderten, die Muschi seiner Mutter zu essen.

Und immer noch zuschauend, war es offensichtlich, wie unerbittlich er leckte, saugte und seine Lippen gegen ihr Mutterloch bewegte, um sie zum Abspritzen zu bringen, ja Jan bereitete seine Mutter darauf vor, ihren Orgasmus zu ernten...

"Jan, Jiiiaannn, hör nicht auf, hör nicht ... verdammt ... hör auf ... du bringst mich zum Abspritzen, Jan!!, oh Gott, du bist so ein guter Junge!!! Leck Mamas Muschi mein Sohn....., oh...., mein.....Gott!!!".

Susie war sich nicht sicher, wie viel Saft aus ihr herauskam, als sie laut schreiend auf sein Gesicht kam, aber Susie wusste, dass einige es taten, sie fühlte danach Jans Bettseite, wo sie gelegen hatte, und es war definitiv nass dort, an der gleichen Stelle, wo er seine Mutter eben noch bedient hatte.

Es kam zu dem Punkt, an dem sie ihn bitten musste aufzuhören, damit er ihr ein paar Momente geben konnte, um sich einfach zurückzulehnen und auszuruhen, die beiden, Mutter und Sohn saßen nur da + sie sahen sich an, er hatte ein so süßes Lächeln auf seinem Gesicht, dass sie sich erheben musste, um ihm einen wohlverdienten Kuss zu geben.

Als sich ihre Lippen berührten, konnte sie ihre eigenen Säfte auf seinem Mund schmecken, ja sie musste zugeben, sie fand, dass sie ziemlich gut auf der Zunge ihres Jungen schmeckte.

Ja dann kam die Zeit, als Jans Mutter mitte November dann Arthur, einen netten Mann in ihrem Stammkaffee kennen und später lieben lernte, es war für Jan eine schwere Zeit, denn das was Mutter und Sohn verbotener Weisse angefangen hatten, dass hörte von heute auf morgen schlagartig auf, denn Susie fand es total falsch, ihre neue Flamme Arthur mit ihrem eigenen Sohn zu betrügen.

Natürlich stieg sie mit Arthur nicht in der ersten Nacht ins Bett, sondern es dauerte eine Woche und Susie lieh sich das rote Dessousset von ihrem Sohn aus, das er ihr zu ihrem Geburtstag in dem Victoria Secret Laden in der Milaneumpassage Stuttgart für seine Mutter gekauft hatte, um Arthur zu verführen.

Nach dem sexuellen Zusammenkommen mit ihrem Sohn, hoffte Jan immer, dass seine sexy Mutter bemerken würde, dass nun Jan der Mann in ihrem Leben sein wollte, natürlich war das nicht realistisch, aber das wusste er damals noch nicht, dieser Traum wurde kurz vor Weihnachten in der Adventszeit fast zerstört, als sie Artur kennenlernte, aber dies hielt zum Glück für Jan nicht lange, nur ein Wochen-ende und Jan war danach wieder froh, die Rolle des Hausherren noch vor Weihnachten wieder ein zu nehmen.

Aber Susanne war auf einmal wie verändert, ihr Sohn musste wieder in sein eigenes Zimmer umziehen und beide wurden von heute auf morgen auch nicht mehr Intim miteinander, so langsam machte Susie es ihrem Sohn klar, dass sie die Zärtlichkeiten und die Liebe zu ihrem Sohn nicht mehr wollte.

Ja Jan, er verstand die Welt nicht mehr, vor ein paar Tagen noch, waren sie vor lauter Sex gar nicht mehr aus dem Bett gekommen und heute sollte alles auf einmal für immer vorbei sein, was war los mit ihr....?.

Susie erklärte ihrem Sohn einfach klipp und klar dass sie es nicht mehr wollte und dass es falsch war, dass die beiden verbotenen Inzucht miteinander getrieben hatten und sie es nicht mehr wollte, natürlich war Jan total sauer auf seine Mutter, aber er akzeptierte ihre Entscheidung, wenn es ihm auch schwer fiel, dafür sorgte er, dass die Aktien der Taschentuchindustrie wieder stieg, dies aber mehr aus Trotz.

Hatte Jan früher heimlich in Gedanken beim Porno an seine vollbusige Mutter gewichst und sich die Pornodarstellerinnen gedankendlich dabei an seine Mutter verglichen, machte er es öffentlich + Laut, er nahm keine Kopfhörer mehr, sondern ließ das Gestöhne der Darstellerinnen laut auf seinen PC Laut-sprecher laufen, nur um seine Mutter zu ärgern.

Öfters kamen Mutter und Sohn in einen Konflickt und öfters riss sie seine Türe auf, sah und hörte sehr deutlich, dass er sich einen Porno reinzog und sich dabei einen abwichste, sie schrie ihn an, er sollte das doch lassen, aber er war trotzig, noch immer kannte er den Grund nicht, warum sich seine Mutter auf einmal ihm verweigerte, denn sie hatte ihrem Sohn noch nichts von ihrem neuen Arbeitskollegen erzählt.

Susie wusste dass er das alles aus Trotz machte, war aber nicht dazu bereit, sich erweichen zu lassen um mit ihrem Sohn eine Entlastungsnummer für ihn zu schieben, nein es war aus und basta, denn das konnte sie ihrer neuen Flamme Arthur nicht antun.

Jan kam einfach nicht dahinter, warum seine Mutter sich so verändert hatte und dann kam der Freitag wo Arthur seine Kollegin das erste Mal am Wochenende besuchte, er hatte sogar Wäsche mitgebracht, weil er bis Sonntagabend bei seiner neuen Flamme bleiben wollte, den Termin hatte Susanne gewählt, weil an diesem Wochenende Jans Vater mit seinem Sohn zur Kölner Spielemesse fahren wollte und sie hatten sich zwei Doppelzimmer für Samstag und Sonntag gebucht und so hatte Susie freie Bude.

In der Nacht von Freitag auf Samstag sollte es um 4 Uhr los gehen, damit sie morgens in Köln waren.

Das Geheimnis all dieser Veränderungen mit diesem Arthur wurde gelüftet, als Jan am Freitagabend nach Hause kam, er wollte noch fürs Wochenende packen + mit Peter seinen Freund noch am Abend um die Häuser ziehen bis Samstag zur Abfahrt nach Köln, das war sein Plan, zu Hause bemerkte er ein Auto vor der Türe, dass er nicht kannte und Jan ging hinein und wurde von seiner überraschten Mutter begrüsst, ja jetzt musste sie ihren Sohn reinen Wein einschenken, „ das hier Jan ist Arthur, ein netter Mann, den ich im Cafe, das ich öfters besuche, kennnengelernt habe und Arthur, dass ist mein Sohn Jan", sagte sie zu dem von Jans noch unbekannten Gast und beide begrüßten sich, das war also der Grund, warum sich seine Mutter ihm also verweigerte.

„Sorry Mama, wenn ich gleich wieder aufbreche, aber ich möchte noch mit meinen Freund ins Kino, da läuft gerade Mavericks Top Gun und wir wollen ihn sehen, bevor die ersten Kinobesucher über den Film lästern", sagte Jan zu seiner Mutter Susie und Arthur, dann ließ er beide alleine.

Jan war total sauer auf seine Mutter und eifersüchtig auf diesen Arthur, ja der war übers Wochenende bei seiner Mutter, bestimmt vögelten sie miteinander, das was seine Mutter verweigerte, dass war also der neue, der seine Mutter nun in allen Stellungen vögeln durfte, ja er war so richtig eifersüchtig auf den Kerl, der durfte also alles im Bett mit seiner Mutter machen, was er vor ein paar Wochen noch mit ihr machen durfte, er musste aus dieser Lasterhöhle + verließ übereilt die Wohnung, natürlich hatte er in der Eile seine Reisetasche vergessen + er musste heute Nacht noch kurz nach Hause um sie zu holen.

Jan und sein Freund trafen sich vor dem Kino, aber der Film war ausverkauft, sogar die 20 und 22 Uhr Vorstellung waren ausverkauft.

Da sie sich vorgenommen hatten ins Kino zu gehen + keine Lust am Abend einer ihrer Stammkneipen aufzusuchen, verschoben sie den Film auf nächste Woche und zogen um die Häuser.

Diemal war es Peter, der ein nettes Mädchen kennenlernte, leider hatte das Mädchen nicht eine beste Freundin dabei und so fühlte er sich sehr schnell wie das fünfte Rad am Wagen und verließ die beiden.

Jan kam gegen 22 Uhr nach Hause um seine Reisetasche abzuholen um jetzt schon zu seinem Vater zu fahren und Jan bemerkte das Auto von Arthur noch immer vor der Wohnung und er schloss die Wohnungstüre leise auf und ging hinein, aber kurz bevor er die Tür zuschlug, hörte er ein Geräusch, das ihn erstarren ließ, denn es war der Schrei einer Frau, aber es klang nicht gefährlich + Jan wartete, ja er versuchte herauszufinden, was er hörte und woher es kam.

"Oh ja!", schrie die ihm bekannte Stimme, „ ja gib mir mehr!", es war eindeutig die Stimme seiner Mutter!, dann hörte er auch noch das rhythmische Knarren ihres Bettes im Schlafzimmer, ja seine Mutter hatte Sex mit diesem Arthur!.

Jan schloss leise die Haustür und ging heimlich zur offenstehenden Tür des Schlafzimmers seiner Mutter, um genauer zuzuhören.

Es widerholte sich wieder, er spannte erneut, vor über einen halben Jahr, war es Jans Vater, der unter Jans Mutter in heißen roten Dessous lag und ihn gerade zwischen ihren Brüsten abgemolken hatte und jetzt war es dieser Arthur, der nun hinter Jans Mutter kniete und er hörte seine Mutter laut stöhnen, „ oh Gott Arthur, ich liebe deinen Schwanz!, oh ja fick mich!", schrie sie, ja das hätte Susanne auch von ihrem Sohn haben können.

Bei jedem Grunzen dröhnte und quietschte das Bett und sein Schwanz, der wurde wie vor einem halben Jahr beim Busenfick seiner Mutter mit seinem Vater, der wurde sehr hart, als er diesem Arthur und seiner Mutter zuhörte.

Jan öffnete seine Hose, um seinen erwachten Harten etwas Platz zu geben, dann kam er auf eine Idee, warum solle er sich in Gedanken an Pornodarstellerinnen einen abwichsen, wenn seine Mutter ihm hier das beste Anschauungsmaterial dar bot und er zückte sein Handy und schaltete auf Kamera, schnell nahm er die Szenen für seine nächsten Wichsessions auf.

"Du wirst mich gleich zum Abspritzen bringen!" , schrie Susanne + Jan konnte auch ein paar männliche Grunzer hören, aber der Kerl, der seine Mutter fickte, fickte sie in der Doggy offensichtlich hart genug, dass keine Zeit zum Reden übrig blieb, noch härter und sie könnten das Bett kaputt machen, dachte er sich, seine Hand war jetzt um seinen eigenen Schwanz gewickelt, als er sich dem Rennen zu ihrem Orgasmus anschloss.

„Ich komme, ich komme!" kreischte sie, als das Geräusch ihres aufeinanderschlagenden Fleisches zu hören war, die Bettfedern quietschten obszön vor der wilden Leidenschaft ihrer Paarung, er hörte eine männliche Stimme ein langes „Ja" grunzen und dann heulte die Stimme seiner Mutter.

Leise schlich sich Jan aus der Wohnung, diesmal mit der Reisetasche in der Hand und fuhr zu seinem Vater, der natürlich überrascht war, seinen Sohn schon so früh zu sehen, er lernte dann auch noch den Scheidungsgrund seiner Eltern kennen, sie war etwa in dem Alter von Jans Mutter und sie war genau das Gegenteil von Jans Mutter, 170 cm groß Brunette lange Haare, wog etwa 60KG, war also schlank und er schätzte ihre Oberweite auf ein gutes B-Körbchen, oder gar C- Körbchen, auf jeden Fall einiges kleiner als die 85E seiner Mutter, sein Vater stand also nicht auf die enorme Oberweite seiner Exfrau.

Das Wochenende verging und am Sonntagabend kam Jan wieder nach Hause und fand seine Mutter heulend vor, denn dieser Arthur, war ein Schmarotzer, ließ sich von Frauen aushalten, wollte von Jans Mutter sich 500 Euro leihen und Susanne fand ihre Kreditkarte nicht und hoffte dass die ihr Sohn mit nach Köln genommen hatte, ohne seiner Mutter bescheid zu geben, aber als sie die Kontos prüften, merkten sie das mit der Karte in der Gegend um Stuttgart schon einiges gekauft wurde, schnell sperrte sie ihre Krditkarte an der Notrufhotline, hätte sie es doch früher gemacht, aber sie wollte, weil Susie dachte, ihr Sohn hätte die Karte bei sich, die Karte nicht sperren, nicht das ihr armer Sohn ohne Geld vor dem Geldautomaten in Köln stand, falls es mit seinem Vater streit gab.

Da saß sie nun Jans Mutter, wie ein häufchen Elend auf der Couch, sie hatte sich ein bisschen in den Kerl verguckt, aber der Betrüger wollte nicht nur sie, ja er war gespannt wie die vollbusige Frau im Bett sein würde, alleine dass er sie nach dem ersten Sex mit einem Batzen Geld von ihr verließ, musste sie ja im Bett nicht gut genug gewesen sein, sonst hätte der Betrüger Susie ja nicht nach dem ersten Sex gleich wieder verlassen und das, ja das nagte an ihr, für diesen Arthur hatte sie ihren Sohn aufgegeben.

Ihr Sohn war garantiert nicht mehr bereit wieder mit seiner eigenen Mutter ins Bett zu steigen um die verbotene Beziehung wieder weiter zu führen, sie konnte da ihren Sohn auch verstehen, wenn es so wäre, jetzt hatte sie in kurzer Zeit gleich zwei Kerle verloren und das machte ihr zu schaffen.

Jan unterdessen freute sich, dass er wieder die Nummer eins im Herzen seiner Mutter war + er hoffte, die Beziehung weiterführen zu können, die er mit seiner Mutter hatte, aber jetzt war sie zu gekränkt, da sie es am eigenen Leib erlebte, wie es ist, wenn man an einen Betrüger geraden war und er gab ihr nun genug Zeit, denn sein Stolz sagte ihm, seine Mutter hatte die sexuelle Beziehung zu ihrem Sohn beendet, also müsste Susie sie auch wieder neu beginnen, wenn seine Mutter ihn noch wollte.

„Ich schäme mich", sagte sie aufgebracht, dass ihre Stimme brach, sie versuchte trotz der Tränen, die zu fließen begannen, weiterzumachen, konnte es aber nicht, „ICH...".

„Mama, es ist okay, du brachst nichts zu sagen", beruhigte Jan seine Mutter, „ es gibt keinen Grund dich zu schämen Mama, du bist eine tolle Frau + ich weiß, nachdem das mit dem blöden Kerl passiert ist, bin ich für dich da Mama", sagte er zu seiner Mutter und ihre Tränen flossen.

„ Ja mein Sohn, aber 500 Euro sind futsch und an meiner Kreditkarte hat sich der blöde Kerl auch bedient", schluchzte Susie, ja das Geld war Hart um diesen trauerte auch Jan nach, er war sich sicher, dass die wahren Geschenke zum Fest an Weihnachten ausfallen oder kleiner werden würden, denn seinen wahren Weihnachtswunsch hatte sie ihm ja vorab an ihrem Geburtstag schon geschenkt, er hatte sein Geschenk, dass er sich von seiner eigenen Mutter zu Weihnachten gewünscht hatte, schon bekommen.

Weitere Tränen flossen, als sie ihr Gesicht an seiner Schulter vergrub + Jan schlang seinen Arm um sie, als sie ein wenig schluchzte, nach ein paar Augenblicken hörte ihr Weinen auf, „ nicht mal ein paar Geschenke springen zu Weihnachten heraus, dein Weihnachtswunsch hab ich dir ja schon erfüllt und nun stehe ich am Heiligabend ohne Geschenke für dich da", schluchzte sie.

Als Susie ihrem Sohn ins Gesicht sah, wurde Jan mit der Tatsache konfrontiert, dass sich ihr Morgen-mantel geöffnet hatte und ein guter Teil ihres Brustfleisches für seinen Augen entblößt war, die Nähe ihrer Wärme, der Geruch ihres Körpers und der Anblick ihrer schweren Brüste unter dem Morgenmantel ließ sofort Blut in seinen Schwanz fließen und er begann zu wachsen.

„Mama, du bist eine tolle Frau und ich hab dich verdammt arg lieb", sagte er und küsste ihre Tränen an ihren Augen weg.

„Moment mal", sagte sie mit einem Lächeln, „ hast du mich eine tolle Frau genannt?", fragte sie und sie lächelte wieder.

„Natürlich bist du das", antwortete Jan, „ du hast schon immer gut ausgesehen, mein Freund Peter sagte mir, dass er sich wünschen würde, dass seine Mutter so toll wäre, wie du, der ist richtig neidisch auf mich, dass ich so eine sexy Mutter hab", sülzte er, was er natürlich noch nie von Peter gehört hatte.

Sie sah ihn erschrocken an, „ aber du hast hoffentlich nichts von unserer Beziehung mit uns erzählt", sagte sie und sah ihren Sohn mit großen Augen an.

„Natürlich nein Mama, dass was wir gemacht haben, bleibt für immer unter uns und unser Geheimnis", sagte Jan zu seiner Mutter und beruhigte sie ein wenig...., „ und es ist nicht ungewöhnlich, als Sohn auch für seine Mutter gefühle zu haben", setzte er nach, „ auch Sigmund Freud hat darüber sehr früher, als er noch gelebt hatte, gesprochen", beendete er seine Aussage.

Die Stille im Raum dauerte scheinbar ewig, während sie das verarbeitete, die beiden Mutter und Sohn, sie starrten sich jetzt in die Augen und ihre Hand streckte sich aus und berührte sein Gesicht.

Jan sah ihr ins Gesicht in der Hoffnung, dass er herausfinden könnte, was sie dachte und so wie er es schätzte, sah sie ihren Sohn aus dem gleichen Grund an, denn als nächstes griff sie ihrem Sohn unter sein Kinn und begann, sein Gesicht zu ihrem zu ziehen, während sie sich für einen Kuss vorbeugte.

Jan zögerte nicht, sondern bewegte sich ebenfalls vorwärts, sein Arm zog sie jetzt näher zu mir, ihre beiden Lippen trafen sich und es schien, als wäre ein Funke zwischen den beiden entstanden, denn sie legte beide Arme um seine Schultern und zog ihren Sohn näher, als ihre Zunge seinen Mund fand und eindrang, als er auch die Anstrengung erwiderte, wurde ihm klar, dass dies einer der aufregendsten und innigsten Küsse war, die er je von seiner eigenen Mutter bekommen hatte.