X-maswunsch an seine sexy Mutter 07

„Ich denke gerade an Charles Dickens, die Weihnachtsgeschichte, du erzählst mir doch gerade auch eine geile Weihnachtsgeschichte, wo drei Gestalten oder Sexarten auftreten, dich von Opa ficken zu lassen, dann deine fantastischen Brüste von Opa ficken zu lassen und dann unter der Dusche gerade eben als Nummer drei das mein Opa, also dein Vater dir gerade lernt, wie man perfekte Blowjobs gibt, also wie in der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens, wo drei Gestalten in der Nacht, also jetzt kommen, die Gestalt der Vergangenheit, ich denke dann da an das du dich ficken lässt, dann die Gestalt der Zukunft, wie Opa deine fantastischen Titten fickt und das hier jetzt, wie es sein kann, wenn in der Weihnachtsgeschichte der Scrooge sieht wie es sein kann, wenn er spendierfreudig und nicht so grießgrämig ist, also das Erlebnis mit deinem Vater unter der Dusche, die du mir ja gerade erzählst", sagte Jan zu seiner Mutter.

„Hey ja Schatz, du hast recht, die Geschichte hat so eine ähnlichkeit mit meiner, ich erzähle dir sie auch zu Weihnachten + du weißt ja, dass was ich dir heute Nacht erzähle, musst du ab morgen früh original getreu in einem Rollenspiel mit mir machen, wenn Mami deine Tochter spielt und du meinen Vater", sagte Susie und grinste ihren Sohn an und bewegte sich frech weiter auf Jans Schoß.

„Also mein Schatz, weiter mit der Geschichte, als ich meinen Vater im Mund hatte, machte ich kleine süße schmatzgeräusche, dass machte deinen Vater so an, als ich an seinem Schwanz lutschte, das Gefühl von weicher, seidiger Haut über einem harten Schwanz, der in meinen Mund ein- und ausging, wurde damals für mich immer erregender, dass ich es gut machte mein Schatz, konnte ich von deinem Opa deutlich hören, denn mein Paps stöhnte vor Leidenschaft, als er in meine nassen, saugenden Lippen ritt, ich lernte schnell und ich arbeitete mich mit jeder Bewegung meines Kopfes nach unten, begierig darauf, ihn so tief wie möglich zu schlucken...., dann stöhnte dein Vater auf, < spiel mit deinen süßen Brüsten mein Darling, ja knete deine geilen Brüste vor meinen Augen und bring deinen Vater damit zum Abspritzen, während du mich lutschst>, stöhnte dein Opa mir zu", erzählte sie weiter.

„Oh ja Jan saug Mamis große Brüste, magst du es wie ganz lieb Mami dich dabei reitet, magst du auch Mamis Geschichte", fragte sie ihren Sohn unter sich und Jan konnte nur in Mamis Busen stöhnen.

Susie erzählte weiter, „ ich hab dann meine Hände genommen und sie unter meinen damals schon sehr großen Brüste genommen und sie angehoben, als ich unter der Dusche deinen Opa mit meinem Mund verwöhnt habe, ja dass hatte sich damals so geil angefühlt, meinen Mund hab ich damals ganz eng um Paps harten Speer gedrückt, ja mein Mund war ein fester, gleitender Ring der Lust, ich konnte fühlen, wie das Pochen seines Schwanzes in meinem Mund begann", flüsterte Susie, nahm ihre Hand und drückte es ihrem Sohn an den Hinterkopf und drückte ihn so fester an Mamis Busen, während sie immer noch sehr langsam und sehr zärtlich beim erzählen der Geschichte auf ihrem Sohn ritt und er bis zum Anschlag in seiner Mutter steckte.

Dann auf einmal, fing Susie an, ihren Sohn unter sich schneller zu reiten, sie haute ihm ihre Brüste ins Gesicht und Jan krallte vor lauter Lust seine Finger in das Busenfleisch vor seinem Gesicht, denn sie kam langsam am ende der Geschichte an.

Susanne ritt nun ihren Sohn schneller, er hatte sich nun zurück gelehnt und nur noch seine Finger in das umher wabende Busenfleisch seiner Mutter gekrallt und er knetete und massierte wie ein irrer ihren Busen, während seine Mutter über ihn ritt, als wäre sie auf der Flucht.

„Dann schrie dein Opa nur noch,Jan, und ich schluckte in dem Moment deinen Opa tief, als die erste Explosion meinen Mund füllte und das überwältigte mich, mein saugender Mund verengte sich und dein Opa knurrte und grunzte, ja deine Mutter war damals benommen, als ich spürte, wie meine enge kleine Fotze mit diesen vertrauten Krämpfen der Lust explodierte, während dein Opa mir jede Menge süßer, heißer Wichse gab + meinen saugenden Mund mit seiner leckeren Tünche überflutete", erzählte Susie ihrem Sohn die Story.

Jan der seine Hände in die Brüste seiner Mutter gekrallt hatte, schoss in dem Moment ab, als er sein Becken ihr entgegen drückte und sie ihren Sohn bei der Erzählung immer schneller rit, schrie er nur noch, „ oh Sacheiße Mama ist das geil, das ist der Wahnsinn pur...., Jjjjiiaaahhhh, jjjeetttzzzttttt, bei dem lang gezogenen „jetzt", drückte Jan seiner reitenden Mutter sein Becken hoch und röhrte nur noch wie ein brünstiger Elch, als er bis zum Anschlag in seiner Mutter steckte + sie mit seinem heißen Sperma überflutete .

„Ja mein Schatz, komm in Mami, du fühlst dich so gut in mir an, ja komm und spritz alles rein, Mami will doch ein Baby von ihrem eigenen Sohn, komm Mami macht dich fertig, los spritz deinen Babysamen in Mami" und Jan hatte wahrlich Schwierigkeiten die nun frei baumelnden Brüste seiner Mutter, die ihm aus seinen Händen geglitten waren, wieder einzufangen.

Susie legte sich wieder auf ihren Sohn und küsste ihn ganz zärtlich, nach einer Weile, als sie sich und Jan einigermaßen erholt hatten, setzte sie ihre Story fort und kam langsam zum ende, „ nachdem Paps in meinem Mund gekommen war und ich ihn unter der Dusche trocken geleckt hatte, hob dein Opa mich mich hoch und trug mich ins Bett, er legte mich auf die Matratze, auf Hände und Knie, mit dem Gesicht nach unten, dem Hintern nach oben und ich spürte, wie seine Hände meinen Hintern packten und die Wangen teilten, ich konnte mein enges kleines Arschloch spüren, entblößt, und zu wissen, dass mein Paps direkt auf meine privateste Stelle schaute, ließ mich damals vor Lust zittern, ich spürte, wie sein Mund kleine Küsse auf meinen ganzen Arsch pflanzte", erzählte sie ihrem Sohn.

„ Wo Mama, dann hast du also auch das erste Mal erlebt, wie es ist, von einem Mann geleckt zu werden", fragte Jan seine Mutter.

Susanne nickte ihrem Sohn lächelnd zu, „ ja mein Schatz, als er dann sein Gesicht zwischen meinem Po kuschelte, dann ..., mmmhhhh, oh mein Gott Jan, seine Zunge kam heraus und fing an, meinen zuckenden Pussy zu lecken, direkt gegen den engen, zitternden Rand auch zwischen meiner Pussy und meinem Arschloch, oh Gott, alleine das Gefühl machte mich fast verrückt, mein empfindlichstes Loch wurde zum ersten Mal geleckt, < oh ja lecker, mmmm, ja, nichts geht über einen süße geile Pussy>, hat dein Opa damals zu mir gesagt und ich stieß ein lautes Stöhnen vor Vergnügen aus, es fühlte sich so gut an, seine Zunge glitt feucht auf und ab und machte mich fast verrückt, meine Perle zum ersten Mal mit einer Zunge stimuliert zu bekommen, dass war überwältigend, ja dein Opa brachte mich mit seiner Zunge sehr schnell zum Orgasmus", sagte sie zu ihrem Sohn und kuschelte sich noch enger an seinen Körper zum Schluss, bevor ich durch seine Zunge kam, fuhr Paps zwischen meine Schenkel und fuhr wild mit den Fingern über meine pochende Klitoris, und in ein paar Sekunden flog ich hinüber, meine Lustschreie füllten die Luft, als ich mich wand und in der zerreißenden Welle des Orgasmus zitterte, dann ließen wir uns beide aufs Bett fallen und kuschelten miteinander", erkllärte Susie die Geschichte ihren Sohn.

„Wie ging es zwischen Opa und dir dann weiter Mama", fragte Jan seine Mutter.

Susie lächelte, „ och es war ein schöner Urlaub, wir waren viel am Pool, haben gegessen + in den 14 Tagen und Nächten im Zimmer, ich muss dir sagen, als wir nach Hause flogen, war ich überall Wund, meine Mutter hatte sich nur gewundert, dass wir bei strahlend blauen Himmel auf Mallorca so wenig Sonne abbekommen hatten", erklärte Susie ihren Sohn, „ ja dein Vater hat aus deiner Mutter damals aus einen rohen Diamanten einen unbezahlbaren Diamanten, was das Vergnügen im Bett angeht, aus mir gemacht", schloss Susie schließlich die Geschichte, „ so jetzt wird geschlafen, morgen in der früh wünsche ich geweckt zu werden dazu möchte ich, dass du wie bei meiem Vater auf die Toilette gehst und du dir vor dem Waschbecken einen abwichst, vergesse mich nicht zu wecken, sonst verschlafe ich" grinste Susie ihren Sohn an.

„Soll ich den BH anlassen für morgen früh, wenn wir unser Rollenspiel am Waschbecken beginnen"...?.

Mutter und Sohn kuschelten sich zusammen ins Bett, für Jan war es natürlich geil, den BH am Körper seiner Mutter zu spüren, der ihre beiden gefährlichen Waffen beschützte, aber da er zweimal am Abend gekommen war, war die Gefahr, erneut zu explodieren, äußerst gering.

Ende Teil 7