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X-maswunsch an seine sexy Mutter 11

Geschichte Info
Mann mit Hund + Susie kommen sich auf dem Friedhof näher...
7.6k Wörter
4.52
8.8k
5
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 12/28/2022
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Jans Weihnachtswunsch an seine vollbusige Mutter

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 11

© Monikamausstr

*

"Ja! Ja! Fick mich!, ja mein Schatz, fick Mami hart!", schrie sie.

"Du willst also, dass ich dich ficke wie die Schlampe?", rief er und hämmerte weiter in sie.

„Ja!, fick mich!, fick mich wie die nuttige Hurenmutter, die ich für dich bin!", stöhnte sie.

Jan hatte seine Mutter noch nie so vulgär gehört, andererseits hätte er nie gedacht, dass er bei ihr in dieser Position sein würde, dann zog sich Jan aus seiner Mutter raus und zwang sie, sich umzudrehen.

Dann brachte er sie dazu, sich auf dem Waschbecken nach vorne zu beugen, dann ließ er sie ihre Beine spreizen, packte sie an den Hüften und fing an, sie von hinten zu ficken, er konnte am Gesicht seiner Mutter im Spiegel sehen, wie sie es genoss, aus dieser Position genommen zu werden.

Er fickte die Muschi seiner Mutter wie ein irrer und Jan gab sein Bestes, er fing ein paar Mal an, ihren Arsch zu verprügeln, ja sie liebte es und bettelte um mehr, was er in regelmäßigen Abständen tat.

"Zieh an mein Haar!" schrie sie auf.

"Was?"

"Ich sagte, zieh an den Haaren deiner Schlampen-Mami!, das gefällt mir!"

Jan tat, was sie verlangte, er griff nach einem Stück ihres noch feuchten Haares und zog es zurück, sie stieß ein lautes Stöhnen aus und ihr Lächeln wurde viel breiter, als er das tat, er hielt weiterhin an ihren Haaren fest, während er sie hart fickte und unabsichtlich an ihren Haaren zog, was ihr Momente des Schmerzes verursachte, er wollte seiner Mutter nicht wehtun, aber er sah, wie sehr sie es mochte, wenn ihre Haare in dieser Position gezogen wurden, also machte er weiter.

Bald schrie Susie und ihr Körper verkrampfte sich, als ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper schoss, er wurde ein wenig langsamer, bis er sicher war, dass alles vorbei war, dann fuhr er fort, sie so hart zu ficken wie zuvor.

Jan war kurz davor, wieder zu kommen, er zog seinen Schwanz heraus und fing an zu wichsen und machte sich bereit, auf ihren Rücken zu kommen, stattdessen drehte sich Susie um, um ihn wieder anzusehen, und brachte ihn dazu, seinen Schwanz wieder in sie zu stecken, „ich hätte dich getötet mein Sohn, denn Mami will spüren, wie dein Sperma in mir fließt", grinste sie ihren Sohn an.

Jan fing wieder an, sie zu ficken und versuchte, sich zurückzuhalten, damit er noch ein paar Minuten mehr Lust mit ihr hatte, sie sahen sich in die Augen, als Jan laut stöhnend seine Ladung in sie schoss.

„Das fühlt sich so gut an", sagte sie leise, „ komm lass uns endlich das Spätaufsteherfrühstücksbuffet plündern, bevor sich das Personal über die Reste hermachen", grinste nun Susie ihren Sohn an.

Dann gingen sie doch kurz vor 10 Uhr zum Frühstück, ja das Langschläferfrühstück war angesagt und die beiden machten sich über die Reste vom Buffet her.

Nach ihrer Zärtlichkeit und die Erstürmung des Langschläferfrühstück, machten sich die beiden auf den Weg nach Dortmund in die Innenstadt + machten dort einen Schaufensterbummel, ja Schaufenster-bummel am Sonn oder Feiertag, dass liebte Jan besonders, wenn sich die Frauen an den Scheiben der Geschäften die Nase platt drückten und sein Geldbeutel in der Gesäßtasche durchatmen konnte.

In Dortmund gingen sie noch auf den Weihnachtsmarkt, der über Silvester/Neujahr dort noch war und bummelten Händchenhaltend und dick verpackt mit Schal und Handschuhe an den Ständen vorbei, sie genossen hier und da mal noch einen Crepe mit Schokocreme, dass mit dem „N", anfing + so manchen

Glühwein, wo sie sich dann am frühen Nachmittag auf den Weg nach Bochum machten, denn um 17 Uhr war dort im Musicalhaus Starlightexpress angesagt und die beiden genossen auch diese Show.

Jan lief mit seiner Mutter zurück zum Hauptbahnhof, ja jede Stadt im Ruhrpott hatte da wohl einen „Hbf" und der Bengel wurde wieder heiß auf seine Mutter, blieb öfters stehen und küsste seine Mutter auf den Weg zum Hbf und schob frech seine Hand unter der flauschigen Winterjacke seiner Mutter um sich dort zu wärmen, seine Mutter sah ihn an und flüsterte, „ kennst du Herbert Grönemeyer aus Bochum", fragte sie ihren Sohn und er nickte, „ sein bekanntestes Lied war...?".

Weiss nicht Mama, er hatte so viele", sagte Jan und sah seine Mutter an.

„Was soll dass", animierte sie Grönemeyer nach + erntete dafür von ihrem Sohn einen Klaps auf ihren süßen Popo.

„Du Schläger, der Frauen schlägt, pass auf, wenn wir zurück im Hotel sind, da rächt sich Mami ganz fürchterlich an dem hier", sagte sie grinsend und streichelte über seinen noch ruhenden in seiner Hose.

Sie kamen im Hauptbahnhof an und fuhren mit dem Zug zum anderen Hauptbahnhof, der Dortmund hieß und fuhren dann mit der U-Bahn direkt zur Westfalenhalle und liefen von dort aus weiter zu ihrem Hotel, gingen ins Restaurant und nahmen das Abendessen ein, blieben noch eine Weile an der Bar vom Hotel und gingen dann kurz vor 22 Uhr nach oben auf ihr Zimmer.

Als Susie mit der Schlüsselkarte die Türe öffnete, sagte sie lächelnd zu ihrem Sohn, „ nun mein Schatz, deine Mami könnte eine gute Massage gebrauchen, es würde mir gut tun".

„au ja Mama, willst du in den SPA runter, ich komme mit + trainiere noch ein bisschen im Fitnessraum", sagte er und sah seine Mutter lächelnd an.

„Hä, wozu hab ich meinen BEN" dabei, grinste sie ihren Sohn zurück (Ihr wisst ja was das ist, ein BEN).

Okay Mama, schon wieder Sklavenarbeit", grinste er seine Mutter an und machte sich fertig, holte das Babyöl aus dem Koffer, dass Susie in Stuttgart noch in der Drogerie gekauft hatte, bevor sie los fuhren und er legte im Zimmer auf dem rustikalen langen Tisch seine Bettdecke aus, darüber die Inkondinenz Matte, die in jedem Hotelzimmer war, um die Matratze zu schützen.

Dann kam seine Mutter und legte sich auf den Bauch, sie war nackt bis auf das weiße Höschen, das sie trug, es war ein normales Höschen, nichts zu sexy daran, aber es ließ ihren süßen Po trotzdem großartig aussehen.

Jan ging zu ihr und stellte sich an dem Ende des Tisches, wo sie ihre Beine für ihn öffnete und Jan sah auf seine Mutter hinunter, ihre Brüste waren auf die Tischplatte gedrückt, und er konnte seitlich ihre nackten Seiten sehen, er dachte daran, wie schön sie aussahen, als er sie vor ein paar Minuten nackt gesehen hatte, aber er verdrängte diese Gedanken aus seinem Kopf; er war da, um seine liebe Mutter glücklich zu machen, nicht um sich ein paar verstörende Wünsche zu erfüllen, die er in Bezug auf seine eigene Mutter hatte.

"Bereit?", fragte er sie.

„Fertig", antwortete sie.

Jan begann mit Nacken und Schultern, dabei entspannten sie sich beide, als sie sich darauf einließen und Jan grub seine Finger tief, aber sanft in ihre weiche Haut und schob die angespannten Muskeln weg & Susie stöhnte sanft, als er dies tat und bat ihn, tiefer zu gehen, er war versucht, natürlich einen "versehentlichen" Abrutscher mit seinen Händen zu machen, um die Seiten ihrer Brüste zu berühren, aber er widerstand dieser Versuchung.

Jan arbeitete ihren Rücken hinunter, er wurde aufgeregt, ihren Körper so zu berühren, aber er ließ es nicht an sich heran und konzentrierte sich darauf, ihr ein gutes Gefühl zu geben & Susie erzählte ihm, wie toll es sich anfühlte und wie entspannt sie sich fühlte.

Jan übersprang ihren Hintern und ging zu ihren Beinen und bearbeitete sie eine Weile, ja Jan war kein großer Beinmensch, aber er konnte nicht umhin, daran zu denken, wie großartig die Beine seiner Mutter waren und wie aufgeregt er war, sie zu spüren, während er sie ordentlich massierte.

Dann konzentrierte er die Massage auf ihre Füße, als er das tat, begann sie noch lauter zu stöhnen, er war überrascht, wie sie sich dabei fühlte, weil sie noch nie zuvor so gestöhnt hatte, als er ihr die Fußmassagen gab, er nahm an, dass die ganze Massage, die er ihr gegeben hatte, die Fußmassage für sie nur noch sinnlicher machte.

Als er mit ihren Füßen fertig war, bot er ihr an, sie noch einmal schnell abzureiben und sie akzeptierte, dann gab er seiner Mutter eine schnelle, aber gute Massage von ihrem Nacken bis zu ihren Füßen, dieses Mal konzentrierte er sich darauf, ihr eine gute Massage zu geben, und ließ sich keine perversen Gedanken mehr über sie machen, danach ließ er seiner Mutter wissen, dass er fertig war & stand vom Bett auf.

„Das war erstaunlich", sagte sie und sah zu ihrem Sohn auf.

„Ich bin froh, dass es dir gefallen hat", sagte er.

Susie bat ihn, ihr ein Handtuch aus dem Badezimmer zu holen und er besorgte eins für sie, „ bevor du die deine Hände wascht und sie von dem Öl befreist, kannst du mir noch einen gefallen tun", grinste sie ihren Sohn an.

„Dann küss mich", sagte sie und ging grinsend auf ihren Sohn zu, ließ ihre Brüste dabei leicht schwingen und Jan hatte sichtlich Schwierigkeiten ihr in die Augen und auf die zwei schwingenden Augen zu schauen, dann berührten sich schon ihre Lippen und sie gab ihrem Sohn einen dicken und sehr langen Kuss auf den Mund, ja sie hielten diesen Kuss fast eine Minute lang und genossen jede Sekunde davon.

Als sie mit dem Küssen fertig waren, trat sie einen Schritt von ihm zurück und ließ das Handtuch fallen, sie stand nun nackt vor ihrem Sohn, nein nicht nackt, sie hatte ja noch ihr weißes Höschen an + Susie, lächelte ihn an, er lächelte zurück und zog sein T-Shirt aus + ließ auch gleich seine Boxershorts fallen.

Jans Schwanz war vollständig erigiert und ihre Augen weiteten sich, als er sah, wie groß ihr Sohn durch die Massage, die er seiner Mutter gegeben hatte, doch wieder war...., also ging die Massage an seiner Mutter an ihm auch nicht so spurlos vorbei, wie er vorgab.

Jan packte sie und zog sie an sich, ihre dicken Brüste drückten fest gegen seine Brust, er gab ihr einen noch stärkeren Kuss als zuvor, ihre Zungen tanzten in den Mündern des anderen, dann führte er seine Mutter zum Bett und legte sie darauf, während er sie immer noch küsste, mit einer Hand zog er ihr das lästige Höschen aus und legte seine ölige Hand sanft zwischen ihre Beine, spielte mit ihrer warmen, nassen Muschi, ja er rieb kräftig ihre Klitoris und brachte sie dazu, sich von dem Kuss zu befreien, damit sie den Orgasmus, der von ihm an ihr zugefügt wurde, hinausschreien konnte.

Jan fing an, sie von ihrem Hals hinunter zu ihren Brüsten zu küssen und an ihnen zu saugen, sie legte ihre Hand auf seinen Hinterkopf + drückte seinen Kopf ganz fest an ihren Busen, als er anfing, an ihren Nippeln zu saugen, während er die ganze Zeit zwei seiner Finger in ihre Muschi steckte.

Jan positionierte sich neu auf ihr und sie spreizte ihre Beine für ihn, er sah ihr in die Augen, als er seinen Schwanz direkt in ihren Körper trieb und Susie gab ein leises Grunzen von sich, weil er in sie eindrang, das Gefühl ihrer Muschi um seinen Schwanz herum war unbeschreiblich geil & Jan der süße Bengel auf ihr verschwendete keine Zeit, als er anfing, seinen Schwanz hart & schnell in sie zu stoßen.

Susie unter ihm atmete schwer, als sie ihn fest an sich drückte und ihre Nägel in seinen Rücken grub, ja sie konnte nicht glauben, dass sie mit ihrem eigenen Sohn Sex hatte und wie sehr sie es genoss, vor über einem halben Jahr war das noch unmöglich gewesen und jetzt....?.

Sie rollten herum, damit sie auf ihm sein konnte, ihre Hände waren fest auf dem Kopfteil platziert, als sie anfing, auf seinem Schwanz zu reiten und Jan lehnte sich einfach zurück und amüsierte sich, als er zusah, wie diese schöne Frau ihn fickte, sie ritt ihren Sohn gut und hart, anfangs tat es noch ein wenig weh, aber er liebte es, besonders, als sie im 45 Grad Winkel nach vorne gebeugt auf ihren Sohn saß und sich am oberen Bettgestell festhielt & ihre beiden schweren Lustgranaten vor seinen Augen umher schwangen.

Dann stieg Susie lächelnd von ihrem Sohn ab und bewegte sich an seinem Körper hinunter, sie küsste zuletzt seinen Schwanz und steckte ihn in ihren Mund, ihr Kopf wippte dabei sehr schnell auf und ab, während ihre Lippen sich fest um seinen Schaft schlossen, ja sie knebelte ihn so richtig Hart, als sie den Blowjob beendet hatte, ließ sie von ihm ab und legte sie sich auf ihren Rücken und zog Jan mit dem Worten, „Mamis Brüste brauchen dein Spezialöl", sagte sie und Jan verstand die Andeutung.

Er kam über sie und er schob seinen Schwanz zwischen den von ihr zusammengepressten Brüsten, er nahm das Massageöl und träufelte ein paar Tropfen in das zusammen gepresste Tal ihrer Brüste & er legte anschließend seinen Harten dazwischen um das Öl mit seinem Schwanz es im Tal zu verteilen.

Sie hielt seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten fest, als er sich zwang, härter und schneller zwischen dem zusammengepressten Tal ihrer Brüste zu stoßen und Jan versuchte sich dabei lange zurück zu halten, aber die Intensität machte ihn schwer zu schaffen, denn er konnte spüren, dass er bald fertig sein würde, dachte beim Busenfick mit seiner Mutter an was anderes & bekam so ein paar zusätzliche Minuten mit ihr, bevor laut stöhnend zwischen den öligen Brüsten seiner Mutter abspritzte.

"Das war unglaublich", sagte sie, „ du warst fantastisch", setzte sie nach, als er aus dem Tal ihrer Brüste glitt und Susie mit ihren Fingern sein Sperma auf ihre Brüste verteilte und es mit einem Lächeln einrieb, dabei sah Jan seiner Mutter zu und sie sagte, „ das ist die beste Lotion für einen Frauenbusen, diese hat sehr viel Eiweiß und ist milchig, etwas besseres als leckeres Sperma gibt es nicht für einen Busen, der verhindert sogar Risse in der Haut", grinste sie ihren Sohn an und ihr Busen glänzte danach nicht nur von dem Massageöl.

„Danke Mama", sagte Jan, „ der Busenfick mit dir, der war unglaublich, ich liebe es zwischen deinen herrlichen Dingern immer wieder zu stecken", grinste er seine Mutter an.

„Ich werde mich nun entgültig von deinem Vater scheiden lassen, wir sind seit Sdommer schon im Trennungsjahr", sagte sie.

„Ich dachte, das würde irgendwann passieren", antwortete er.

„Ja mein Schatz, er betrügt mich, also wird es einfacher", sagte sie, aber Jan wollte nicht jetzt die Kommunikation auf sich und seine Mutter lenken, denn die beiden waren ja auch nicht anders, ja er betrog niemanden, weil er keine Freundin hatte, aber seine Mutter betrog seinen Vater ja mit seinem eigenen Sohn, zählte das nicht....?.

Jan fragte vorsichtig weiter, Und Mama, was ist mit uns?, wie machen wir in der Zukunft weiter".

Susie brauchte einen Moment, um darüber nachzudenken, ja gestern zu Silvester, dieses Mädchen, wo er mit ihr viel Lachte und sich ihr verbal näherte, nicht körperlich, nein nur Verbal, was wäre geschehen wenn Mutter und Sohn nicht so ineinander verschossen gewesen wäre, wäre Jan mit dem jungen Ding ins Bett gegangen, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte...?.

Ja es war früh genug, die Nüchternheit der Beziehung zwischen Mutter und Sohn abzuschätzen, sie sah ihren Sohn an, „ nun, es hat viel Spaß gemacht, aber es kam nichts Gutes dabei heraus", sagte sie ihm, sie sah zu ihm auf und streichelte seine Brust, „ bitte Schatz, versteh mich nicht falsch, ich hoffe, wir können noch weiterhin öfters miteinander schlafen, wie wir wollen, aber es kann keine Beziehung zwischen uns werden, wenn du mit Frauen in deinem Alter zusammen bist & wenn auch ich später mal bereit bin, mit einem Mann in meinem Alter zusammen zu sein, dann gibt es Probleme", erklärte sie.

„Bitte sehe unsere Beziehung nüchtern", sprach sie weiter, „ denn auch ich muss mit anderen Männern in meinem Alter zusammen sein", sagte sie, wie recht sie doch hatte, wusste sie ja noch nichts von dem netten Mann mit dem Hund auf dem Kletterparkparkplatz, der Mutter und Sohn beim Schläferstündchen erwischt hatte und Susie seinen Harten eher kennenlernen durfte, als den restlichen Mann dahinter, denn er suchte sie ja schon.

„Ich verstehe", sagte er ihr, „ okay Mama, aber bis dahin kannst du dich darauf verlassen, dass ich für dich immer da sein werde", sagte er zu seiner Mutter & sie kuschelten sich aneinander, das Gespräch war toll für beide & sie wussten, worauf sie sich in der Zukunft einließen.

Was Susie noch nicht wusste, dass das Christkind fleißig gewesen war & ihr (B)engel von Sohn, ein Eilein tief in ihr befruchtet hatte, aber das würde sie in zwei Wochen etwa merken, wenn ihre Periode ausbleiben würde, denn Susie verhütete ja in ihrer gefährlichen Zeit zur Zeit nur mit Scheidenzäpfchen und in der ungefährlichen Zeit ohne Schutz, da ja nichts passieren könnte.

Am nächsten Morgen standen beide sehr früh auf, gingen (artig nacheinander) unter die Dusche und reinigten sich von den Sünden der letzten Nacht, wo Jan zwischen den Brüsten seiner Mutter kommen durfte, dann zogen sie sich an und gingen nach unten, denn ihr Zug fuhr kurz nach 13 Uhr ab.

Sie küsste ihn auf die Lippen als sie am Tisch saßen und sie nahmen wieder ihr letztes Frühstück ein, ja sie wollten diesmal vom reichhaltigen Buffet sich bedienen, nicht nur vom Spätaufsteherbuffet, wo sie sich mit den Resten begnügen mussten, dann bevor sie auscheckten und mit dem ICE zurück nach Stuttgart fuhren, gab es noch eine kleine Wanderung zur U-Bahnstation, auf den Weg dorthin beichtete Jan seiner Mutter, wo er sie bat, das er das Mädchen dass er auf der Gala kennengelernt hatte und in Augsburg wohnte, gerne besuchen möchte.

„Siehst du Schatz, das hab ich gemeint mit nicht zu eng aneinander rücken, geh du nur zu diesem Mädchen und hab ein paar glückliche Tage und vielleicht auch glückliche Nächte mit ihr, wenn du deine Mutter danach brauchst, du weißt ja, Mami ist immer für dich da, auch im Bett", grinste sie ihren Sohn an, denn sie hatte es gewusst, wenn ihr Sohn eine jüngere fand, dann wäre sie für ihn die zweite Wahl, aber da sie es wusste, dass es so sei, akzeptierte sie es.

Jan aber betonte, dass er seine Mutter immer noch abgöttisch liebte und er es erst einmal mit dem Mädchen in einer etwas ungewöhnlichen Fernbeziehung probieren wollte, wenn dann noch die beiden zusammen passten und er immer noch weiter für seine Mutter da sein würde, dann wäre es halt so und er versprach mit dem Mädchen nicht ins Bett zu gehen, weil er seine Mutter liebte.

Susie sah ihren Sohn ernst an, „ Schatz, ich habe dir doch gesagt, wenn du ein Mädchen kennenlernst, dann sollst du die Beziehung auch intensivieren, wenn sie mit dir ins Bett gehen möchte, dann sollte es so sein, ja sie gab ihren Sohn somit einen Freibrief, denn das gleiche verlangte sie ja auch von ihm, dass auch sie Flügge werden darf, bei ersten, dem Betrüger hatte sie es ja schon erlebt, dann fiel ihr der nette Mann mit dem Hund auf dem Kletterpark ein, aber shit, sie erinnerte sich, wie der blöde Autostaubsauger in der Waschanlage, seine Visitenkarte beim Innenraum reinigen, eingesaugt hatte, die war auf nimmer wiedersehen in dem großen Staubsauger der Waschanlage verschwunden.

Mutter und Sohn fuhren erst einmal nach Hause, Jan hatte noch eine Woche Urlaub und Susie noch so lange frei, dann nahm Jan per Whatsapp kontakt mit seiner neuen Bekannten aus der Gala auf und er war hellauf begeistert, dass sie ihn zu sich nach Hause einlud.

Jan fuhr nach Augsburg und Susie kam nach einer einsamen Nacht ohne ihren Sohn auf die Idee zum Kletterpark zu fahren, der geschlossen hatte, dort am angrenzenden Wald einen schönen Spaziergang zu machen, sie hoffte, denn vielleicht lief ihr der nette Herr mit dem Hund über den Weg.

Der erste Abend kam und ging, entäuscht fuhr Susie nach Hause, der zweite Abend kam, sie hatte sogar eine andere Uhrzeit gewählt..., nix und der Abend ging, da auch wieder nichts.

Dann am dritten Tag, kam sie wieder auf den leeren Kletterparkparkplatz und wollte schon nach zwei Stunden gehen, als sie am Friedhof vorbei fuhr, da leinte vor dem Eingang zum Friedhof ein süßer kleiner Hund und wartete wohl auf sein Herrchen oder Frauchen, der/die wohl ein Grab besuchte.

Robert war traurig, dass sich die heiße kurvige Frau nicht gemeldet hatte, die ihn so schön vor ein paar Tagen mit der Hand und ihrem Mund verwöhnt hatte und ihn auf ihre dicken Brüste kommen lassen hat, als diese Frau ihren, wie er heraus gefunden hatte, in diesem Moment auf dem Parkplatz ihren eigenen Sohn ritt, ja es war toll gewesen, er hatte schon so viele Escortdamen besucht, aber keine war wie die blonde sexy Mutter mit der wahnsinnigen Oberweite, die ihren Sohn im Auto auf dem Parkplatz des Kletterparks vernascht hatte, wäre auch so schön gewesen.