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X-maswunsch an seine sexy Mutter 13

Geschichte Info
Die drei entscheiden übers lange Wochenende über sich...
8.9k Wörter
4.4
5.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 12/28/2022
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Jans Weihnachtswunsch an seine vollbusige Mutter

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 13

© monikamausstr
Schon bald lagen die Beiden wieder eine Weile regungslos aufeinander im Bett um das wunderschöne Nachgefühl zu geniessen, nach einer halben Stunde bekam Jan aber Hunger, stand auf und sagte zu seiner Mutter, „ ich bereite schon mal das Abendessen vor", dann erhob er sich und seine Mutter, sie kuschelte sich noch eine Weile in die Laken.

Die Ruhe tat ihm gut, auch dass er seine Mutter gerade nicht um sich hatte, ja er freute sich auf das Baby das er gemacht hatte, aber er dachte auch an Natascha in Augsburg, das Mädchen das er auf der Gala in Dortmund kennengelernt hatte ja beide hatten tiefgreifende Gespräche gehabt und waren sich näher gekommen, nicht sexuell, aber küsse verteilten sie doch schon und ein bisschen streicheln beim anderen war schon drin gewesen, ja er konnte sich schon mehr mit dem Mädchen vorstellen......?.

Aber dann dachte Jan an den Typen vom Kletterparkplatz mit dem Hund, den seine Mutter getroffen hatte und sie war mit ihm ins Bett gestiegen, was war mit beiden los, wie war ihr Beziehungsstatus....?.

Alles fragen, die geklärt werden mussten und auch Jans Mutter musste ihre neue Flamme beichten, das sie Schwanger war, wer der Vater war, dass konnte der Typ sich bestimmt denken, denn er sah ja neulich ihren Sohn auf dem Beifahrersitz, wie sie ihn wild geritten hatte, als Susie dem Typ einen Hand und Blowjob auf dem einsamen Parkplatz gab und er mit Hilfe von seinen Händen an ihren Brüsten dann schließlich zwischen ihren Wonnehügeln kommen durfte.

Ja wie würde er reagieren, wenn er von ihr erfahren würde, dass Susie nicht sein Baby unter ihrem Herzen trug und der Mann mit dem Hund nicht der Vater des ungeborenen war, würde der Typ noch zu Susie seiner Mutter halten, oh mein Gott, was würde sein, wenn er seine Mutter deswegen verlassen würde, weil er das Baby in ihr nicht wollte, was wäre dann, müsste er die Beziehung zu Natascha beenden, weil er sich nicht um zwei Frauen gleichzeitig kümmern konnte, ja dass waren alles fragen, die Beantwortet werden mussten.

Nun ja, zwei mussten nun ihre Baustellen aufräumen, der eine in Augsburg und die andere in Calw, wo sie am Mittwochabend,(denn am Donnerstag war Feiertag), dann hinfuhren, beide hatten beschlossen mit dem jeweilige(n) Partner(in) offen über das Thema über das lange Wochenende zu sprechen um zu sehen, ob sie jeweils für den anderen Partner bestimmt sind und ihre Liebe halten würde, dann würden siech Mutter und Sohn am Sonntag wieder treffen und die Entscheidung(en) präsentieren.

Mutter und Sohn gingen dann los, sie mit dem Auto nach Calw und Jan mit dem Zug nach Augsburg.

Susie kam am abend in Calw an, hatte aber wie letzte Woche einen kleinen Koffer dabei,der so groß war, wie im Flugzeug dieser über den Köpfen in der Ablagefläche an den Sitzen passte, da hatte sie Kleidung mit dabei und natürlich auch etwas geeignetes zum ausziehen für den Partner.

Natürlich freute sich Robert (und natürlich auch der Vierbeiner Fiffy), das Susie wieder den Weg zu den beiden gefunden hatte + wurde mehr oder weniger von beiden sehr intensiv begrüßt, der eine wedelte mit dem Schwanz vor Freude und der andere nahm Susie freudenstrahlend in den Arm und küsste sie erst einmal ganz lange, so dass ihr fast die Luft weg blieb.

Für den Abend überraschte Robert dann auch noch Susie mit einem tollen Event, wo sie nach Stuttgart in das SI-Zentrum fahren mussten, denn er hatte noch zwei Eintrittskarten für die Abendvorstellung ergattert und Susie freute sich sehr über die Überraschung.

Susie spürte seit gestern deutlich, dass sie Ihrem Zyklus zufolge nun auch wieder in einer sehr heißen Phase war, ihre dicken Brüste waren viel strammer und sahen auch etwas größer aus, ihre Muschi war dauernd feucht und fühlte sich so geil an, ja Susie hatte quasi ständig Lust auf Sex, sie dachte daher auch dauernd daran, besonders als sie von Stuttgart nach Calw fuhr, denn ihr Sohn und Susie, blieben die letzten zwei Tage und Nächte enthaltsam.

Susie grinste + dachte sich, < wenn der kleine süße Lustmolch das mit den Musical Karten so geplant hat, dass es genau wieder in meine geilen Tage fällt, dann hat er es eigentlich verdient, dass ich ihn dafür ranlasse>, dachte sie sich und schaute ihm auf die Hose.

„Darf ich erfahren, in welches Musical wir gehen werden?".

„Nein...., lass dich überraschen, grinste er Susie an und küsste sie wieder.

Susie schaute ihm jetzt tief in die Augen und dachte so laut sie nur konnte, „ heute brauchst du nur mit dem kleinen Finger zu winken und ich liege vor dir auf dem Rücken", ihr Gesichtsausdruck entsprach ihren Gedanken, ja seit sie wusste, dass sie endlich wieder Schwanger war, da war Susanne völlig hormongesteuert und Robert spürte, dass etwas in seiner Hose heftig anschwoll, als sie ihm frech ihre Brüste an seine Brust presste und ihren Oberkörper sehr leicht beim Küssen an ihm rieb.

Für das Musical hatte er sich extra was Cooles gekauft, er wollte ja, dass sie sich gern mit ihm zeigen konnte, dann fuhren sie hin und sahen sich das Musical an, die Vorstellung war atemberaubend, in der Pause standen sie dann inmitten hunderter, schick gekleideter Gäste und tranken einen Cocktail.

Susie sah ein Paar neben sich stehen, die verliebt schäkerten, sie schaute zur anderen Seite und dort knutschten auch gerade zwei, dann sah sie zu Robert auf und lächelte ihn an, „ wow, hier sind aber ein menge Liebespaare unterwegs".

„Stimmt Darling, vielleicht halten uns die Leute ja auch für ein Liebespaar", sagte er und grinste sie an.

Susie musste nun laut kichern, warum ist das so lächerlich?, sagte er und sie sah ihn kurz an und hatte sogleich eine schelmische Idee, als der Fotograf kam und ettliche Bilder schoss, trat Susie dicht an ihn heran und nahm ihn eng in die Arme, dann küsste sie ihn direkt feucht auf den Mund, bewegte dabei ihre Lippen und ließ sich richtig Zeit mit dem Kuss.

Nachdem Robert seine Fassung wieder erlangt hatte, erwiderte er den Kuss + hielt seine Begleitung ebenso fest in den Armen, es dauerte eine Weile, bis Susie sich von ihm löste, sie sah sich auffällig nach allen Seiten um, aber niemand schien Notiz davon zu nehmen, „ ich wollte nur mal ausprobieren, ob du recht hast...., ja...., scheint zu stimmen", grinste sie Robert an und schaute zu ihm auf.

Robert war sprachlos, sie nahm seine Hand, als sie wieder zum Platz zurück gingen, um den zweiten Teil der Vorstellung zu sehen, ja die beiden waren gefesselt von der wunderschönen Aufführung der Eisprinzessin.

Mitten in der Vorstellung spürte Robert eine Hand auf seinem Bein, Susie strich wie selbstverständlich sanft auf seinem Oberschenkel auf und ab, während sie gebannt das Geschehen auf der Bühne unten verfolgte.

Langsam rutschte ihre Hand auf seinem Schenkel immer weiter nach oben, bis sie mit der Hand zwischen seinen Beinen rutschte und Robert stöhnte leise auf, als er ihren Handrücken an seinem nun wachsenden Glied spürte.

Robert schaute zu ihr rüber, aber sie beachtete ihn nicht, sondern schaute weiter konzentriert zur Bühne, dann wurde auch Robert mutig und legte seinerseits seine Hand auf ihren Oberschenkel, er war vorsichtig und erwartete eine Abwehrreaktion, aber nichts dergleichen geschah, ja Susie ließ Robert gewähren und er strich sanft über ihren nackten Schenkel, während sein Schwanz sich durch die Berührung von Susies Hand in seiner Hose stramm aufgerichtet hatte.

Nun schob er seinerseits die Hand unter ihren Kleidersaum, ihre Schenkel fühlten sich wunderschön an, und als er die Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, wurde die Haut noch zarter und weicher, sie hatte ein Lächeln auf den Lippen, sah aber unbeeindruckt weiter zur Bühnenshow + Robert spürte nun, wie ihre Hand sich auf seinen steifen Schwanz gelegt hatte und ihn durch den Stoff der Hose umklammerte, frech rieb sie ihe Hand an seinem erwachenden Dolch sanft auf und ab.

Robert wagte sich mit seiner Hand zwischen ihren Beinen ganz langsam weiter hinauf, er spürte etwas sehr Feuchtes, ja er fühlte weiche, nasse Haut, er konnte nun deutlich ihre Schamlippen erspüren und ihm wurde auf einen Schlag sogar noch bewusst, dass sie gar kein Höschen trug, seine Aufregung, die stieg immer weiter an und er glaubte Susie ganz leise Stöhnen zu hören, er sah sie an, aber sie war auf das Musical konzentriert.

Dann war die Szene zu Ende und die Schauspieler verneigten sich, der Saal tobte, alle Applaudierten und auch Susie zog ihre Hand weg und klatschte laut und hemmungslos, als quasi alle Gäste standen um zu applaudierten, neigte sie sich rüber zu ihrer Begleitung und küsste ihn wieder, diesmal spürte er sofort, wie sie ihre Zunge in seinen Mund schob, die beiden knutschten ausgelassen, während das Publikum tosend applaudierte.

Schließlich ließ sie von ihm ab und schaute ihm schielend in die Augen....., „ sag mal Robert, möchtest Du mich heute Nacht noch ficken?".

Robert sagte nichts, er nickte nur und küsste sie wieder.

In ihrem Renault Clio, schlug Susie sofort den Heimweg an, „ hey nach Calw, geht's da lang", sagte er und sah Susie an, „ nee Calw ist heute nicht, ich will dich jetzt in mir spüren und ich kann nicht mehr warten, meine Wohnung ist näher", grinste sie Robert an und fuhr in Richtung Killesberg weiter.

Bei Susie zu Hause angekommen, gingen sie sogleich nach oben, als Susie vor Robert die Treppe hoch ging, fasste sie hinten an den Saum ihres Kleides, schob ihn bis zur Mitte ihres Rückens hoch und zeigte ihm ihren nackten Arsch, als sie vor ihm die Treppe im dunklen Treppenhaus hochging, da beobachtete er fasziniert ihre nackten, frech wackelnden Arschbacken.

Oben an der Wohnungstüre angekommen, zog Susie ihren Übernachtungsgast gleich rein und schloss die Türe, sie liess mit einem Griff ihr Kleid fallen und stand nun in einem sündigen BH vor ihm und er wusste gar nicht, wohin er zuerst schauen sollte, ihe voluminösen Brüste mit den dunklen großen, geschwollenen Nippeln, die steif nach vorne strebten, als wollen sie ihn betören, oder auf ihre blank rasierte, nackte Muschi, er konnte sich nicht entscheiden und inspizierte alles an ihr.

Robert war wie hypnotisiert von ihrer Schönheit, alles an ihr schien ausschließlich geschaffen, um ihn verrückt zu machen und zu verführen, dann nahm er Susie in den Arm und sie küssten sich lange und intim, dabei nestelte Susie an seiner Hose rum, und ihr Übernachtungsgast entledigte sich seiner restlichen Kleidung, schnell war auch er ganz entkleidet, und die beiden pressten ihre nackten Leiber fest aneinander.

Roberts harter Schwanz lag senkrecht zwischen ihnen und Susie fühlte ihn deutlich an ihrem Bauch, sie bewegte ihren Bauch etwas hin und her um den Schwanz noch intensiver zu spüren, kurz lies sie von ihm ab, schaute an sich herunter um die Eichel anzusehen und wieder schielte sie Robert so betörend in die Augen....., „ komm, lass uns ficken jetzt", sagte sie und fummelte ein Kondom aus ihrer Tasche und reichte es ihm.

„ Sorry, aber ich hab von dir noch keinen Test, das letzte Mal war ich etwas unvernünftig, als wir bei dir vor ein paar Tagen die zweite Runde eingeläutet haben", sagte sie zu Robert und grinste ihn an.

Robert rollte schnell den Präser über seinen Schwanz, er konnte es nicht abwarten und Susie zog ihn wieder an sich, und küsste ihn, zwei Schritte rückwärts und sie standen an der Kante des Bettes, sie ließ sich rücklings fallen und zog ihn mit auf sich drauf....., „ komm schon, schieb ihn mir rein, ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren, ich will mit dir ficken, los fick mich bitte", stöhnte Susie erregt.

Robert ließ sich nun nicht mehr lange bitten und tat wie ihm geheißen, er legte seine Schwanzspitze auf ihren Kitzler, langsam rieb er seitlich und der Länge nach einige Mal darüber, dann zog er ihn etwas zurück, legte die Eichel auf ihre Schamlippen und schob ihn dazwischen sanft vor und zurück, drückte sich nach vorne, so dass die dickgeschwollenen Schamlippen weiter auseinander gingen.

Susie beobachtete seinen geilen Schwanz die ganze Zeit dabei wie er sich in sie vorarbeitete und er drückte nun etwas fester zu, und die Eichel rutschte langsam zwischen die Schamlippen + verschwand Stück für Stück in Susies geiler Muschi.

Er schob ihn immer weiter hinein und Susie sah fasziniert zu, wie der Schaft Zentimeter für Zentimeter in ihrer geilen Möse verschwand, bis er ganz bis zum Anschlag drin war, dort spürte sie, wie seine dicke Eichel fest gegen ihren Muttermund gedrückt wurde, schloss die Augen und ein lautes Stöhnen entfuhr ihrer Kehle.

Roberts Lippen verschlossen ihren Mund und er küsste sie lang voller Liebe und Inbrunst, er drückte nach wie vor den Schwanz weiter fest in ihre Möse und gegen ihren Muttermund, ohne ihn dabei zu bewegen, als er nach dem minutenlangen Kuss seine Lippen von ihr löste, schauten sich die beiden in die Augen....., „ jetzt fick mich hart", flüsterte Susie ihm die klaren, kurzen Worte mit bebender Stimme und flehenden Augen zu.

Robert zog sich langsam zurück und schob ihn mit Wucht wieder hinein, gleich nochmal und wieder und immer wieder, ja immer schneller und fester wurden seine Fickstöße, er wunderte sich, dass er das überhaupt aushielt, die geile rassige vollbusige Frau unter ihm zu ficken war so unglaublich geil für ihn, leicht hätte es ihn zu schnell kommen lassen können und so ritt Robert auch von Beginn an auf einer Welle des sich anbahnenden Orgasmus, die jederzeit in Sekundenschnelle über ihm herein brechen konnte, geschickt versuchte er es zu beherrschen und die Wollust des Kribbelns zu genießen.

Susie Stöhnen wurde immer lauter, und sie zog ihn wieder zu sich heran um ihn zu küssen, dabei spürte er wieder, wie ihre herrlichen Titten an seiner Brust bei jedem Schub in die Möse hin und her rubbelten, alles war geil und Robert auf ihr, der versuchte weiter sein Abspritzen hinauszuzögern, als Susie ihm stöhnend etwas ins Ohr flüsterte....., „ Robert, würdest Du mich gern mal irgendwann einmal schwängern?".

Die Frage erregte ihn aufs äußerste und Robert spürte wie das Ziehen in seinem Schwanz unerträglich wurde....., „ oohhh jaaahh, wann immer du willst, am liebsten so bald wie möglich", stöhnte er über ihr und seine Antwort machte beide nur noch geiler und Roberts Spritzdrang wurde nun unbeherrschbar und er stöhnte über ihr, „ ich glaube ich komme gleich".

„Macht dich der Gedanke mich vielleicht irgendwann zu schwängern so sehr an?", stöhnte sie und sie krallte ihre Finger in seine Pobacken und zog seinen fickenden Unterleib noch ein Stück näher an ihre Scham, sein zuckender Schwanz kam noch tiefer und der gummierte Schwanz in ihr, zuckte schon.

„Fick mich schneller!", stöhnte sie und er fickte sie noch einige Sekunden heftig stöhnend, während er spürte wie der Samen bereits durch seinen Schwanz spritzte und das Kondom füllte, ihre Stimme bebte weiter vor Erregung und sie stammelte süße Worte in sein Ohr....., „ komm Schatz, spritz jetzt ab, spritz mir alles in dein Condom und dann ganz tief rein ja!".

Robert mochte kaum erfassen welch tiefe Bedeutung in ihren kurzen Worten lag, und konnte sich nun gar nicht mehr halten, er stöhnte laut auf, presste seinen Schwanz so tief er konnte in die nasse Muschi von Susie und spritzte wie wild unter heftigen Zuckungen weiter in sie hinein.

Ja er pumpte mit hohem Druck große Mengen seines fruchtbaren Samensaftes in ds schützende Condom, seine Eichel war fest gegen Susies Muttermund gepresst, ohne Condom hätte er das Sperma direkt in ihre Gebärmutter reingespritzt, er fühlte dabei deutlich, wie die Scheidenmuskeln von Susies Muschi in einem heftigen Orgasmusrausch fest um seinen gummierten Schwanz kontrahierten, als wollten sie ihn auf keinen Fall aus ihrer Umklammerung entlassen.

Die beiden waren eng umschlungen so vereint, als wären sie wahrhaft zu einer Person verschmolzen, ja die beiden fühlten in diesen Sekunden den anderen genauso stark wie sich selbst und waren im Geiste eins, nach langen knutschten, bis tief in die Nacht hinein, verschmolzen die verschwitzen Leiber nackt aufeinander liegend, bis sie glücklich einschliefen.

Am nächsten Morgen lagen sie noch immer eng aneinander gekuschelt in Susies Bett, gerädert aber glücklich öffnete Robert die Augen, er gähnte und streckte seine Arme in alle Richtungen...., „ guten Morgen mein süßer Liebling, meinst du, dass ich vorher noch Duschen kann, ich muss zurück nach Calw, sonst verwüstet mir Fiffy die Wohnung", sagte er.

Ja an den Vierbeiner hatten beide gestern Abend nicht mehr gedacht und Susie sah Robert besorgt an.

„Keine Sorge, er kann in der Wohnung sein Geschäft machen, er hat eine eigene Toilette in der offenen Abstellkammer, da geht er schon drauf", sagte er und sah Susie lächelnd an, „ deinen Knochen hat er ja schon sehr gut bearbeitet, du hast ihn ja damit gelockt", grinste er.

„ Okay, aber dann duschen wir zusammen.... ... ..., vielleicht fällt uns ja noch was ein, aber bis dahin bleibst du noch bei mir, ich fahr dich dann nach Calw, denn ich hab da noch einige heiße Wäsche für dich, die du mir ausziehen kannst", sagte sie zu ihm und Susie streichelte liebevoll über seinen Penis, während sie frech grinsend ansah.

„Auf das heiße Angebot komme ich gerne zurück", sagte er und Robert genoss die Streicheleinheiten von Susies Finger.

Nach einer weile stand Susie auf und wie sie war, nahm sie seine Hand und splitternackt, wie sie war, zog sie Robert lächelnd aus dem Bett, „ komm, wir gehen duschen", dann machten sie sich auf den Weg uns Badezimmer, schon der Weg zur Dusche war für beide ein wunderbares Erlebnis, nackt und schamlos gingen sie Hand in Hand durch die Wohnung, als seien sie im Paradies, beide kicherten und alberten herum, ja beide genossen den Anblick des nackten Körpers des jeweils anderen, unter der Dusche wuschen sie sich gegenseitig + erforschten ihre wunderschönen reifen Körper mit allen Sinnen.

Sie schmusten und knutschten, sie fummelten und spielten, dann nach dem Kuss, fragte Robert, „ ich möchte so gern wissen wie deine Muschi schmeckt", Susie sah ihm fordernd in die Augen + streckte ihm den Unterleib entgegen......, „ komm...., probiere es ", grinste sie.

Ihre dicken, rot geschwollenen Schamlippen sahen für ihn traumhaft aus und Robert kniete sich vor ihr nieder, fasste mit beiden Händen um ihre Oberschenkel und näherte sich langsam mit der Nase ihrem Venushügel, tief sog er den Duft ihrer herrlichen Weiblichkeit ein.

Dann schob er sein Hände weiter nach hinten bis sie auf ihren Arschbacken lagen, er begann sie sanft zu kneten und genoss dieses fantastische Gefühl, dass nur die Arschbacken einer Frau in den Händen eines Mannes verursachen können.

Nun legte er die Zungenspitze gegen den hübschen Kitzler und Susanne schloss die Augen, stöhnte leise auf, er kreiste sanft um den Kitzler, neugierig fuhr er mit der Zunge herunter, um über ihre nassen Schamlippen zu lecken, auf dem Weg zurück zum Kitzler drückte Robert die Zunge so tief er konnte zwischen ihre Schamlippen und damit in ihre Scheide, ihre Geilheit produzierte so viel Muschisaft dass es ihm in den Mund lief.

Der Geschmack ihrer Muschi betörte ihn, es war anders als er erwartet hatte, viel herber + viel geiler, ja es erregte ihn ohne gleichen, sein Schwanz war hart wie Stein und er zuckte unter ihm willenlos herum und Robert leckte nun wie wild immer wieder durch ihre Spalte, dann um ihren Kitzler herum, tanzte mit der Zunge auf dem Kitzler, rubbelte daran mit den Fingern einer Hand die er vom Arsch gelöst hatte, fickte sie mit der Hand und brachte sie so in Kürze in immer geilere Gefühlswelten.

Susie stöhnte lauter und lauter und war nun soweit einen intensiven Orgasmus zu erleben.

Sie hielt sich an der Duschwand fest und zappelte wie wild herum, laut stöhnend schrie sie auf, als der Orgasmus sie packte, ihre Pussy spritzte einen ordentlichen Strahl geiler Flüssigkeit in seinen Mund + sie sackte vor ihm zusammen auf ihre Knie.