X-maswunsch an seine sexy Mutter 16

„Mmm, das fühlt sich gut an, Baby", sagte seine Mutter, als sie ihn mutwillig zurückdrängte und ihre Hüften rollte, um ihn wissen zu lassen, dass sie bereit war, da er seiner Mutter nicht verweigern wollte, weil schließlich Heilige drei Könige war, packte Jan ihre Hüften fest + begann zu drücken, beobachtete den erotischen Anblick ihres zarten kleinen Seesterns, der sich streckte und sich langsam öffnete, um ihn hineinzulassen.

Jan drückte weiter und drückte gegen den angespannten Muskel, als er spürte, wie sich ihr Wille entspannte und dann tauchte er hinein, der enge Ring breitete sich glücklich aus, bevor er sich kurz hinter dem dicken Koronarkamm wieder schloss.

"OH FUCK, JA SO GROSS, SO VERDAMMT GROSS", stöhnte Sie vor ihm, aber er konnte erkennen, dass es eher ein Freudenstöhnen als ein Schmerz war, ihr Hintern fühlte sich sündhaft heiß und köstlich eng an, und er wollte die ultimative Tiefe dessen erleben, was diese luxuriöse Rutsche zu bieten hatte.

Jan setzte sich auf die Knie hinter ihr und trieb seinen geschwollenen Schwanz tiefer und beobachtete, wie er in ihre glitschige Öffnung glitt, während Zentimeter um Zentimeter in ihren dampfenden Eingeweiden verschwand.

"Ja...ja...oh verdammt ja...", seine Mutter keuchte weiter und er sah, wie sie das Kissen festhielt, das sie sich unter ihren Kopf gezogen hatte, als er tiefer vordrang, bis schließlich seine rasierte Leiste fest zusammengedrückt wurde gegen ihren kurvigen Hintern, jeder Zentimeter tief in ihren bedürftigen Hintern gestopft.

„OH FUCK... SO GUT... SO VERDAMMT GUT", stöhnte Susie laut, als er spürte, wie sie sich beugte und gegen ihn drückte. Von ihrem lustvollen Verlangen inspiriert, zog er sich langsam zurück, bis der breite, ausgestellte Kopf gegen den einschnürenden Ring zog, und dann hebelte er seine Hüften energisch nach vorne und hämmerte seinen harten Schwanz in ihre Greifrutsche.

"OH FUCK...ICH Kommme gleich, Ja Schatz Mami kommt gleich!", jammerte sie, als es losging.

Jan hielt sich an ihren Hüften fest und stieß seinen Schwanz immer wieder hin und her, wobei die ausgestellte karmesinrote Krone über das heiße nasse Gewebe in ihr hin und her riss.

Susie schlug um sich, als ihr Höhepunkt durch sie hindurchschoss, ihr kurviger Hintern zitterte von einer Seite zur anderen, als sie sich wieder gegen ihn presste, ja er hielt sich fest, ritt ihren Orgasmus zusammen mit ihr aus, und als er nachließ, fuhr er wieder hoch und hämmerte seinen Schwanz absolut tief in ihren Arsch, während er immer wieder jeden Zentimeter in sie fuhr.

Susie hatte einen glühend heißen Körper, der gemacht war, um eine Menge Schwänze aufzunehmen, und er hatte genau das vor.

Sie kam zum zweiten Mal und dann zum dritten Mal, stöhnte und stöhnte wie ein wildes Tier, während sie sich unter ihm umschlug, aber weiterhin ihre breiten mütterlichen Hüften rollte und sich selbst gegen diesen steinharten Schwanz rieb, während ihr betäubender Höhepunkt erreichte ging einer nach dem anderen durch sie hindurch.

Als sie sich ihrem vierten Release näherte, konnte Jan es nicht mehr ertragen, ihr heißer, enger Po, der war einfach zu viel, um zu widerstehen, mit steigendem Lustlevel rammte er sie so weit wie möglich in sie hinein, plünderte diese zarte kleine Öffnung, bevor er endlich los schoss und ihre Eingeweide mit einer riesigen Ladung Sperma überflutete.

Ja Jan fühlte, wie sie diesen einengenden Ring rhythmisch zusammenzog, als er zum Höhepunkt kam, um so viel Sperma aus ihm zu ziehen, wie er geben konnte, ja er konnte ihren eigenen Orgasmus spüren, als beide ihre Körper den luxuriösen Empfindungen hingaben, die durch sie hindurchschossen.

Sie blieben an Ort und Stelle, als sie sich erholten, Jan atmete tief ein, während sich sein Herz schlag allmählich verlangsamte, ja seine Mutter hatte einen tollen Arsch, daran bestand kein Zweifel, dachte er sich, als er das glitzernde kleine Loch betrachtete, den einschnürenden Ring spannte sich fest um die breite Wurzel seines Schwanzes.

Er zog sich langsam zurück und sah zu, wie sich der zarte Ring zurückzog, während sie sich weiterhin an ihn klammerte, als ob sie sein erstaunliches Glied niemals aus ihrer einladenden Hintertür lassen wollte und Jan wusste, dass dies eine Tür war, durch die er von nun an viele Male gehen würde.

Schließlich zog er sich sofort heraus, die winzige Öffnung blinzelte zu, aber nicht bevor ein dicker, perlmuttartiger Spermastrang hervorglitt, aus dem missbrauchten kleinen Loch sickerte und hässlich auf die Laken tropfte., er wusste, dass diese Laken viel unordentlicher sein würden, bevor die Nacht vorbei war und Jan liebte die Gänsehaut von allem, und nur zuzusehen, wie sein milchiger Samen aus ihr herauslief, rührte bereits seine Säfte.

Jan wollte seiner Mutter so viel geben, wie sie vertragen konnte, jedes ihrer Löcher mit seinem dicken Schwanz dabei vollstopfen, ja den Schwanz ihres eigenen Sohnes, ja er würde dafür sorgen, dass sie nicht hungerte, ja, er würde sie mit all dem Sperma füttern, das sie vertragen konnte, er würde seiner Mutter heute Nacht alles geben, bevor er heute Abend mit ihr fertig war.

„Mama, das war unglaublich", sagte Jan, als er sich neben sie legte und sie sich an ihn kuschelte, „ es fühlte sich an, als würde dein Arsch in Flammen stehen", grinste er seine Mutter an.

„Mmm, du kannst das Feuer jederzeit mit deinem großen Schlauch löschen", gurrte sie, als ihre Hand zurück zu seinem Schwanz wanderte, der lang und geschmeidig über seinem Unterleib lag, ihre Finger strichen über die Länge seines geäderten Schafts und ließen erneut einen Blutpuls in seinen Schwanz strömen.

„Nun, ich werde dafür sorgen, dass du dich von nun an so wunderbar fühlst", antwortete Jan und küsste sie zärtlich auf die Stirn.

"Hmm, vielleicht muss ich dich nur an dieses Versprechen halten", lächelte sie ihren Sohn an, als sie auf sein erschöpftes Glied hinuntersah, der schwere Schaft wuchs in ihrer Hand.

"Oh mein Gott, bist du schon wieder bereit?" fragte sie, während sie ihre Finger um den versteifenden Schaft kreiste.

"Was dich angeht, Mom, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die ganze Nacht hart bleiben werde", sagte er zu seiner Mutter, denn Jan kannte seinen eigenen Körper und er wusste, dass das nicht übertrieben war, er wusste, dass er das Glück gehabt hatte, nicht nur mit einem Mitglied von seiner Größe gesegnet worden zu sein, sondern auch mit einer großen Menge sexueller Ausdauer und Energie.

"Ich komme sehr gerne", sagte Jan fast scherzhaft, „und wenn ich 'viel' sage, meine ich nicht nur 'oft'", ja seine Mutter hatte es bereits genossen, einige seiner enormen Ladungen zu schlucken, und er wusste, dass sie einen vollen Bauch davon bekommen würde, wenn er heute Nacht mit ihr fertig war.

„Mmm, das klingt perfekt", sagte Susie, als ihre Hand sein wiedererstarktes Glied schnell wachsen ließ.

Jan schaute auf ihren verpackten Busen, das was er da sah, sah gefährlich geil aus, „ boaaahhh Mama, die sehen wirklich so geil in dem sexy Teil aus", grinste er und spielte mit ihrem Busen.

„Ja seit ich schwanger bin mein Schatz, ich glaube die sind einiges größer geworden, meine 85E die passen schon fast nicht mehr, ich glaube ich tendiere zu F oder G körbchen, wernn erst mal die Milch einschießt, dann hast du eine Menge zu bewältigen", grinste sie ihren Sohn an und drückte frech ihm ihre Brüste entgegen.

Susie und ihr Sohn Jan verbrachten den Rest der Nacht damit, in jeder erdenklichen Stellung zu ficken und Jan war überrascht, dass seine Mutter mit ihm mithalten konnte, aber je mehr er seinen Dolch in seine Mutter gab, desto mehr wollte sie, zum Schluss zog er ihre riesigen Titten aus ihrem Korsett und legte sich rittlings auf ihre Brust, nachdem sie sie mit Babyöl eingeölt hatte, als sie die voluminösen Kugeln gegen seinen pochenden Schwanz drückte, tauchte er ihn hin und her in den heißen öligen Kanal ihres Dekolletés und endete damit, dass er die angeschwollene Spitze genau zwischen ihren geöffneten Lippen hielt, als er bereit war zu kommen.

Jan überflutete ihren Mund mit einem Schwall Sperma, sein Sperma strahlend weiß + Susie schluckte eifrig und zog ihn dann zu sich, als sie höher im Bett saß und sich von ihm ins Gesicht ficken ließ, während er sich am Kopfteil festhielt, bis er hart und bereit war, wieder zu gehen, ihr Gesicht und ihre Titten eine schaumige Masse ihres sabbernden Speichels.

Am nächsten Morgen weckte sie ihren Sohn zärtlich mit Küssen und ritt ihn ein paar Mal und bockte wie ein Bronco, als sie immer und immer wieder kam, während Jan an der Vorderseite ihres Körpers griff und seine Hände mit ihren köstlichen Titten füllte, dann schliefen sie wieder in den Armen des anderen ein und es war früher Vormittag und Jan fand seine Mutter zwischen seinen Beinen, ihr Kopf wippte langsam auf seinem schmerzhaft erigierten Schwanz auf und ab.

„Gib mir etwas Frühstück, Baby", sagte sie, bevor sie ihren Mund bei seiner stoßenden Erektion weit nach unten drückt, kurze Zeit später tat Jan genau das, eine weitere riesige Ladung spritzte über ihre Mandeln.

Am Abend zog seine Mutter ein anderes sexy Outfit an, diesmal war es ein weißes Satin-Bustier mit verstärkten BH-Körbchen, die ihre riesigen Brüste absolut atemberaubend aussehen ließen, zu dem sexy Bustier trug sie weiße, oberschenkelhohe Strümpfe mit breiten Gummibändern oben, die ihre Oberschenkel verführerisch umschmiegten und Susie vervollständigte das Outfit mit einem Paar weißer Slingbacks mit hohen Absätzen, deren spitze Zehen Jans Zähne auf die Spitze trieben.

"Gefällt dir Mamis neues Outfit, mein Sohn?", fragte sie, während sie ihren Kopf andeutend zu ihm neigte.

„Oh verdammt, ja, für den BH brauchst du einen Waffenschein", antwortete Jan und stürzte sich auf seine kicherne Mutter, während er unter sie griff und ihre schweren Titten zerfleischte, sie zu mehreren Orgasmen brachte, bevor er endlich wieder seine Mutter fickte.

Nach dem erneuten Stellungswechsel, nachdem sie ihn geritten hatte, bis er sie zu fünf weiteren geilen Orgasmen hintereinander gebracht hatte und Jan sie umgedreht hatte, bevor er auf ihre Titten pustete, lagen sie sich gegenseitig in den Armen, während sie sich unterhielten, erzählte Jan seiner Mutter, dass er schon so lange in seine eigene Mutter verschossen war unbd er erzählte ihr, wie er früher, wo sein Vater noch bei ihnen lebte, als er nach Hause gekommen war, um sie zu überraschen, nur dort um festzustellen, dass sein Vater hinter seiner Mutter kniete, als er hörte, wie sie seinen Namen rief, es hatte ihn damals so angemacht, aber jetzt war er Groggy und ausgepowert, seine eigene Mutter hatte ihn geschafft.

Nun lag er neben ihr und sie kuschelte sich an ihm und Susie schnurrte wie ein Kätzchen, schob einen vereinzelten Spermaklumpen von ihrem Kinn in ihren Mund und schmatzte mit den Lippen, als sie ihn herunter schluckte, sie rülpste leicht und Jan lächelte, ihr Atem roch nach Sperma, nun ja bei allem, was sie in den letzten Stunden geschluckt hatte, war er nicht überrascht.

„Hey Mama, weisst du, warum du mich lieber magst, als den Weihnachtsmann", sagte Jan zu seiner mutter und grinste sie an, „ glaub mir Mama, der wichtigste Grund, warum du mich besser magst als den Weihnachtsmann, ist ziemlich offensichtlich", fügte Jan hinzu, als er auf ihren geil verpackten Busen sah und sie sich an ihn kuschelte.

" Meinst du, ich mag aber auch gerne Geschenke mein Schatz", sagte sie, sein Schwanz wieder zu diesem Zeitpunkt fast vollständig erigiert in ihrer wichsenden Hand.

" Hey Mama, ich weiß, dass du mich aus einem wichtigen Grund besser magst als den Weihnachtsmann", grinste er frech, „ denn Mama, ich komme mehr als einmal im Jahr", sagte er.

Susie konnte sich das breite Lächeln nicht verkneifen, das über ihrem hübschen Gesicht ausbrach, „ gott sei Dank mein Sohn", sagte sie, rollte sich auf den Rücken und zog ihn über sich.

Als er seinen Kopf in das geile Tal ihrer Brüste vergrub, wühlte er wie ein irrer und Jan rutschte er den ganzen Weg nach Hause, gab ihr jeden Zentimeter seines erneut erwachten Harten in einem sanften Zug, bevor er bis zum Anschlag in ihr steckte, seinen Kopf fest an ihren Busen gepresst.

„Oh ja mein Schatz, fick mich und massier mit deinen Händen und deinen Kopf Mamis dicke Dinger, die su so liebst", stöhnte sie und gab sich ihrem Sohn hin und sie hob ihre Arme und kreiste an ihrem Bett und hielt sich am Bettgestell fest, als er sich kurz von ihrem Busental mit seinem Kopf zurückzog, sah sie zu ihm nach unten, ihre Augen lebendig, voller Lust und Liebe.

„Oh Mama, deine Dinger haben es mir angetan...., ich liebe dich", flüsterte er zärtlich.

„Ich liebe dich auch, mein Sohn, mehr als du denkst", antwortete sie, ihre Stimme triefte vor Emotionen, „ und nun zeig Mama, wie oft du noch als der Weihnachtsmann kommen kannst und verwöhne weiter die Titties deiner Mutter", setzte sie nach und er vergrub seinen Kopf erneut in das Busental seiner sexy Mutter und wühlte darin wie ein irrer, während er sie noch hemmungslos fickte.

„Hey Mama, weisst du, warum du mich lieber magst, als den Weihnachtsmann", sagte Jan zu seiner mutter und grinste sie an, „ glaub mir Mama, der wichtigste Grund, warum du mich besser magst als den Weihnachtsmann, ist ziemlich offensichtlich", fügte Jan hinzu, als er auf ihren geil verpackten Busen sah und sie sich an ihn kuschelte.

" Meinst du, ich mag aber auch gerne Geschenke mein Schatz", sagte sie, sein Schwanz wieder zu diesem Zeitpunkt fast vollständig erigiert in ihrer wichsenden Hand.

" Hey Mama, ich weiß, dass du mich aus einem wichtigen Grund besser magst als den Weihnachtsmann", grinste er frech, „ denn Mama, ich komme mehr als einmal im Jahr", sagte er.

Susie konnte sich das breite Lächeln nicht verkneifen, das über ihrem hübschen Gesicht ausbrach, „ gott sei Dank mein Sohn", sagte sie, rollte sich auf den Rücken und zog ihn über sich.

Als er seinen Kopf in das geile Tal ihrer Brüste vergrub, wühlte er wie ein irrer und Jan rutschte er den ganzen Weg nach Hause, gab ihr jeden Zentimeter seines erneut erwachten Harten in einem sanften Zug, bevor er bis zum Anschlag in ihr steckte, seinen Kopf fest an ihren Busen gepresst.

„Oh ja mein Schatz, fick mich und massier mit deinen Händen und deinen Kopf Mamis dicke Dinger, die su so liebst", stöhnte sie und gab sich ihrem Sohn hin und sie hob ihre Arme und kreiste an ihrem Bett und hielt sich am Bettgestell fest, als er sich kurz von ihrem Busental mit seinem Kopf zurückzog, sah sie zu ihm nach unten, ihre Augen lebendig, voller Lust und Liebe.

„Oh Mama, deine Dinger haben es mir angetan...., ich liebe dich", flüsterte er zärtlich.

„Ich liebe dich auch, mein Sohn, mehr als du denkst", antwortete sie, ihre Stimme triefte vor Emotionen, „ und nun zeig Mama, wie oft du noch als der Weihnachtsmann kommen kannst und verwöhne weiter die Titties deiner Mutter", setzte sie nach und er vergrub seinen Kopf erneut in das Busental seiner sexy Mutter und wühlte darin wie ein irrer, während er sie noch hemmungslos fickte.

Die Wochen und die Monate vergingen, ihr Bauch wurde immer größer, auch ihre Brüste nahmen ein bisschen zu an Volumen, von 85E, kamen 80F und dann 80G, als ihre Muttermilch einschoss.

Das mit Robert nahm ein unschönes Ende, denn als er sich nach einer Woche nicht mehr meldete, machte sich Susie sorgen, denn beide hatten in den Monaten nur noch ein paar Mal ein Stelldichein und Robert akzeptierte die verbotene Entscheidung zwischen Mutter und Sohn und dann voll im Elan ihrer verbotenen Liebesbeziehung, merkten beide, dass sich Robert ende März nicht mehr gemeldet hatte, sie versuchte ihn anzurufen, aber er ging nicht an sein Handy, bzw der Teilnehmer war nicht mehr erreichbar, weil der Akku leer war.

Fiffy, der Hund von Robert, war bei der Hundesitterin, als Susie dann nach Calw fuhr, bekam sie die traurige Nachricht, das Robert in seiner Wohnung verstorben war.

Später bekam sie ein Schreiben vom Notar, wo Susie von Robert als Alleinerbe von seinem Vermögen eingesetzt worden war und das Vermögen war beträchtlich, nun waren Susie und Jan sehr reich, sie konnten sich woanders ein neues Leben aufbauen, ein Haus kaufen und offiziell als ungewöhnliches Paar mit Baby, wo er deutlich sehr jung war und sie reif.

Natürlich hörte ihre Lieblingsbeschäftigung nicht mehr auf und sie fickten bei jeder Gelegenheit in jede nur erdenkbare Stellung, machten sich gegenseitig an und gaben sich jeweils dem anderen hin.

Ende der Geschichte